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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Franciscus non papa

Mmh, also mein Kater kuschelt auch gerne mit männlichen Genossen, jedoch habe ich ihn noch nicht "rein fixiert" auf das männliche Geschlecht erlebt. Er ist sich über das natürliche Zeugen von Babykatzen durchaus noch bewusst, wie ich vermute :)

Zudem sollte man die Tierwelt doch bitte nicht zu 100% mit der Menschenwelt vergleichen.

Es geht bei Tieren um Revierkämpfe, Rudelbildungen, Triebverhalten...

 

Natürlich ist für mich, wenn 2 Menschen miteinander Sex haben, die geschlechtlich füreinander gemacht sind!

 

 

das schloss-schlüsselprinzip ist derart lächerlich. bevor du hier dummes zeug redest, solltest du vielleicht mal die suchfunktion des forums nutzen und dich kundig machen.

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...

Ein Buch, das diese ganze Thematik und auch einige andere "Lehren" der kath. Kirche für den Laien ganz nett verständlich darstellt und betrachtet heißt übrigens: "Katholisch und trotzdem okay!"

 

Empfehle ich allen unbedingt mal zu lesen :)

Ich kenne einige Leute die alles andere als okay sind und doch nicht katholisch. Anders herum kenne ich viele Leute, die sind ganz richtig katholisch und voellig okay. Es gibt keine (einfache) Korrelation zwischen Glaubensbekenntnis und "okay"-sein.

 

A mi mdoo de ver

DonGato.

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Weil die Urform des schöpferischen Aktes die Zeugung von Nachkommen ist, was bei gleichem Geschlecht der Partner nicht nur einfach sehr, sehr unwahrscheinlich ist sondern unmöglich.
Und die Urform unserer Hände waren Flossen. Heute spielen wir Klavier damit. Sexualität hat viele Funktionen. Die Fortpflanzung ist eine davon, aber keineswegs die einzige.
Und habe ich irgendwo geschrieben, daß ich diese engste Sicht teile?

 

Wurde diese Diskussion über die sonstigen Aspekte von Sexualität hier nicht schon tausendfach geführt?

 

Muss jetzt hier jeder nochmal die gleichen Gegenargumente 5x wiederholen?

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das schloss-schlüsselprinzip ist derart lächerlich. bevor du hier dummes zeug redest, solltest du vielleicht mal die suchfunktion des forums nutzen und dich kundig machen.

 

Dann erkläre mir doch einfach mal, was daran so "lächerlich" ist, wenn sich nur DIE als Paar zusammen gesellen, für die es rein biologisch auch so vorgesehen ist (MANN und FRAU).

Ich muss dir nichts über Geschlechtsunterschiede erklären...letztlich ist es doch sogar so, dass sich bei gleichgeschlechtlichen Beziehungen an diversen Hilfsmitteln bedient werden muss, damit eine glückliche Sexualität überhaupt gelebt werden kann.

Und Studien, die Homosexualität als angeboren belegen oder aber durch psychosoziale Umstände begründen, gibt es mittlerweile gleichermaßen!

 

Und zum Buch "Katholisch und trotzdem okay": Darin geht es nicht darum, "katholisch sein" zu rechtfertigen, sondern es werden in Comics und in darauf folgenden Erklärungen Grundinhalte und "Lehrmeinungen" des katholischen Glaubens begründet (so z.B. Ansichten zur Sünde, zur Sexualität, zu den Sakramenten...)

bearbeitet von Anny25
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...

Und Studien, die Homosexualität als angeboren belegen oder aber durch psychosoziale Umstände begründen, gibt es mittlerweile gleichermaßen!

Bitte die Quellenangabe fuer diese Studie.

 

DonGato.

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Dann erkläre mir doch einfach mal, was daran so "lächerlich" ist, wenn sich nur DIE als Paar zusammen gesellen, für die es rein biologisch auch so vorgesehen ist (MANN und FRAU).

 

Aber selbst bei den Geschlechtern Mann und Frau ist die Natur nicht immer 100% eindeutig.

 

Ich muss dir nichts über Geschlechtsunterschiede erklären...letztlich ist es doch sogar so, dass sich bei gleichgeschlechtlichen Beziehungen an diversen Hilfsmitteln bedient werden muss, damit eine glückliche Sexualität überhaupt gelebt werden kann.

 

Du meinst Mund, Zunge, Hände und so?

 

Und Studien, die Homosexualität als angeboren belegen oder aber durch psychosoziale Umstände begründen, gibt es mittlerweile gleichermaßen!

 

Niemand entscheidet sich dafür, homosexuell zu sein, man ist es einfach.

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...letztlich ist es doch sogar so, dass sich bei gleichgeschlechtlichen Beziehungen an diversen Hilfsmitteln bedient werden muss, damit eine glückliche Sexualität überhaupt gelebt werden kann.

 

Dafür leidet heterosexuelle Sexualität unter der Anwesenheit von Weibern.

 

Ehrlich, Du machst Dich hier allenfalls lächerlich, wenn Du im Forum über die Möglichkeiten und Probleme gleichgeschlechtlicher Sexpraktiken philosophierst. Da gibt es genug Leute mit ganz viel Wissen.

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Ehrlich, Du machst Dich hier allenfalls lächerlich, wenn Du im Forum über die Möglichkeiten und Probleme gleichgeschlechtlicher Sexpraktiken philosophierst. Da gibt es genug Leute mit ganz viel Wissen.

 

"Lächerlichkeit" wird mir auch im Bezug auf die "Schloss-Schlüssel"-Theorie (Mann-Frau) vorgeworfen ;), also war mein Philosophieren nur ein Versuch aufzuzeigen, dass eine Sexualität ohne "Plastik"-oder andere zusätzliche Hilfsmittel aber nur mit Schloss+ Schlüssel möglich ist :)

Du hast aber recht, nun aber genug davon :) :)

 

Der gewünschte Link:

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/gehirn/news/hirnforschung-von-geburt-an-schwul_aid_311720.html

bearbeitet von Anny25
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Ich muss dir nichts über Geschlechtsunterschiede erklären...letztlich ist es doch sogar so, dass sich bei gleichgeschlechtlichen Beziehungen an diversen Hilfsmitteln bedient werden muss, damit eine glückliche Sexualität überhaupt gelebt werden kann.

 

Ich weiß ja nicht, wie's Dir geht, aber es gibt einen beachtlichen Anteil an Frauen, die ohne "Hilfsmittel" auch bei einer heterosexuellen Beziehung keine "glückliche Sexualität" leben können, sprich: die durch Beischlaf allein nicht zum Orgasmus kommen.

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Ich finde nicht, dass es für die Bewertung von Homosexualität relevant ist, ob diese angeboren, psychosozial(was ist das eigentlich?) begründet oder freiwillig gewählt ist.

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Auch an kath. Hochschulen wird das Thema Sexualethik differenziert und wissenschaftlich betrachtet.

Es wird nicht nur auf "Ihr dürft aber nicht!" gepocht.

So konnte auch ICH mir eine eigene Meinung bilden, zu der ich stehe und die ich hier versucht habe, zu begründen.

 

das, was du hier über sexualität sagst, wird an rk hochschulen gelehrt? echt?

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also war mein Philosophieren nur ein Versuch aufzuzeigen, dass eine Sexualität ohne "Plastik"-oder andere zusätzliche Hilfsmittel aber nur mit Schloss+ Schlüssel möglich ist :)

 

Viele Frauen würden sich bedanken, wenn ihre Männer den Sexualakt nur als Schlüssel rein Schlüssel raus betreiben würden.

 

EDIT: Bin zu langsam, hat Tammy schon geschrieben...

bearbeitet von teilzeithippie
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Auch an kath. Hochschulen wird das Thema Sexualethik differenziert und wissenschaftlich betrachtet.

Es wird nicht nur auf "Ihr dürft aber nicht!" gepocht.

So konnte auch ICH mir eine eigene Meinung bilden, zu der ich stehe und die ich hier versucht habe, zu begründen.

 

das, was du hier über sexualität sagst, wird an rk hochschulen gelehrt? echt?

 

 

Wo sage ich das?

"Auch an kath. Hochschulen wird das Thema Sexualethik differenziert und wissenschaftlich betrachtet."

 

Lies den Satz nochmal genau.

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Christen denken, dass Sex als reines Lust-und Konsummittel zur Sünde/ zum Bösen führt...

 

nein. ich bin christ, und ich denke das nicht.

 

Dann solltest du mal die Bibel lesen... :)

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Christen denken, dass Sex als reines Lust-und Konsummittel zur Sünde/ zum Bösen führt...

 

nein. ich bin christ, und ich denke das nicht.

 

Dann solltest du mal die Bibel lesen... :)

 

Was denkst Du als Christin denn über die Bibel? Wort Gottes, wörtlich zu interpretieren, Freie Entscheidung der Interpretation, oder Menschenwerk?

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Auch an kath. Hochschulen wird das Thema Sexualethik differenziert und wissenschaftlich betrachtet.

Es wird nicht nur auf "Ihr dürft aber nicht!" gepocht.

So konnte auch ICH mir eine eigene Meinung bilden, zu der ich stehe und die ich hier versucht habe, zu begründen.

 

das, was du hier über sexualität sagst, wird an rk hochschulen gelehrt? echt?

 

 

Wo sage ich das?

 

nicht?

also, wenn das, was du hier sagst, an rk hochschulen nicht gelehrt wird, dann bin ich erleichtert. du hattest mich echt kurz geschreckt.

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Die Zivilehe ist für alle Bürger da,
Über die Existenzberechtigung der Zivilehe kann man allerdings auch streiten in Zeiten des notariellen Vertrags, des genetischen Vaterschaftstests, der Patientenverfügung, etc.
Das ist aber eine politische Diskussion, keine weltanschauliche.
Ist es keine Frage der Weltanschauung, ob man dem Staat gestattet das Privatleben seiner Bürger zu regeln?

Nein, das ist eine gesetzliche, und damit im weitesten Sinn politische Frage. Der Staat regelt damit auch nicht eigentlich das Privatleben seiner Bürger, sondern den rechtlichen Teil der wechselseitigen Beziehungen der Bürger untereinander. Das ist ein bißchen etwas anderes.

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Franciscus non papa

Du, wenn ich in einem Umfeld verwurzelt bin, wo man das Thema xy standardmäßig soundso sieht, und keinen Grund habe, mir Gedanken zu machen, dann IST das halt so für mich. Ich find´s ja schonmal gut, daß sie sich der Auseinandersetzung stellt...:)

 

(Der Spruch ist einer meiner Lieblinge...;))

 

 

Ich sehe dieses Thema wahrscheinlich genauso "standard-mäßig" so und so, wie alle anderen, die durch ihr Umfeld überhaupt nicht im Glauben verwurzelt sind.

Auch an kath. Hochschulen wird das Thema Sexualethik differenziert und wissenschaftlich betrachtet.

Es wird nicht nur auf "Ihr dürft aber nicht!" gepocht.

So konnte auch ICH mir eine eigene Meinung bilden, zu der ich stehe und die ich hier versucht habe, zu begründen.

 

Ein Buch, das diese ganze Thematik und auch einige andere "Lehren" der kath. Kirche für den Laien ganz nett verständlich darstellt und betrachtet heißt übrigens: "Katholisch und trotzdem okay!"

 

Empfehle ich allen unbedingt mal zu lesen :)

 

 

ach du lieber himmel, wenn du mal was gescheites dazu lesen willst, dann lies mal: Wolfgang Bartholomäus - Glut der Begierde -Sprache der Liebe.

 

ansonsten gilt meine empfehlung, hier die suchfunktion zu nutzen.

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Die Bibel ist Gottes Wort mit Menschenhand geschrieben.

D.h. die Schreiber haben durchaus ihren kulturellen, gesellschaftlichen Hintergrund mit einfließen lassen.

Um das Historische in der Grundbotschaft deuten zu können, dafür gibt es die Exegese-> Bibelwissenschaft.

 

 

Gruß Anny

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Um das Historische in der Grundbotschaft deuten zu können, dafür gibt es die Exegese-> Bibelwissenschaft.

Welche, die evangelische, die katholische oder die wissenschaftliche? :D

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Die Bibel ist Gottes Wort mit Menschenhand geschrieben.

D.h. die Schreiber haben durchaus ihren kulturellen, gesellschaftlichen Hintergrund mit einfließen lassen.

Um das Historische in der Grundbotschaft deuten zu können, dafür gibt es die Exegese-> Bibelwissenschaft.

Aber bei der Interpretation hier und heute darf unser kultureller, gesellschaftlicher Hintergrund keine Rolle spielen bzw. lediglich in dem Ausmaß, wie es das Lehramt zugesteht?

edit: Schraibpfeela

bearbeitet von Melancholy
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Ich muss dir nichts über Geschlechtsunterschiede erklären...letztlich ist es doch sogar so, dass sich bei gleichgeschlechtlichen Beziehungen an diversen Hilfsmitteln bedient werden muss, damit eine glückliche Sexualität überhaupt gelebt werden kann.

 

Ich weiß ja nicht, wie's Dir geht, aber es gibt einen beachtlichen Anteil an Frauen, die ohne "Hilfsmittel" auch bei einer heterosexuellen Beziehung keine "glückliche Sexualität" leben können, sprich: die durch Beischlaf allein nicht zum Orgasmus kommen.

 

Also Pfui, Tammy ...

 

eine katholische Frau hat keinen Orgasmus zu haben, sie darf nichteinmal Spaß beim Akt haben, sie hat ihn als notwendiges Übel zur Zeugung von Nachwuchs zu ertragen, mehr auch nicht (und nat. regelmäßig Beichten ! )

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Um das Historische in der Grundbotschaft deuten zu können, dafür gibt es die Exegese-> Bibelwissenschaft.

Welche, die evangelische, die katholische oder die wissenschaftliche? :D

Diese Frage ist tatsächlich zum Lachen.

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