kalinka Geschrieben 22. September 2011 Melden Share Geschrieben 22. September 2011 Ich sehe das nicht so. Und falls jemand sich pikiert fühlt, kann er ja wegklicken. Ich rege mich ja auch nicht auf, wenn ich täglich von unzähligen Tittendarstellungen in den Medien penetriert werde. Ich glaube, du hast mich falsch verstanden. "Tittendarstellungen" sind für mich keine Erörterung von Sexualität. Ich finde es nur befremdlich, wenn man seine Sexualität unbedingt der gesamten Öffentlichkeit zeigen möchte; insoweit finde ich Sexualität schon unangemessen, wie ich jede Erörterung intimer Vorgänge in der Öffentlichkeit unangemessen finde. also, so würde ich das nicht unterschreiben. es gibt imho viele angemessenen arten, seine eigene sexualität in der öffentlichkeit zu erörtern. aber die sexualität anderer in der öffentlichkeit zu erörtern halte ich für meistens sehr problematisch. so fände ich z.b. eine (über das bloße ausdrücken von erstaunen hinausgehende) erörterung von z.b. phyllis' vorstellung von weiblicher sexualität hier im thread nicht in ordnung. die wahrscheinlichkeit dabei gleich auch die sexualität von phyllis mitzuverhandeln erschiene mir da unangemessen hoch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 22. September 2011 Melden Share Geschrieben 22. September 2011 Ich sehe dieses Thema wahrscheinlich genauso "standard-mäßig" so und so, wie alle anderen, die durch ihr Umfeld überhaupt nicht im Glauben verwurzelt sind. Auch an kath. Hochschulen wird das Thema Sexualethik differenziert und wissenschaftlich betrachtet. Es wird nicht nur auf "Ihr dürft aber nicht!" gepocht. So konnte auch ICH mir eine eigene Meinung bilden, zu der ich stehe und die ich hier versucht habe, zu begründen. Hm... mehr als *es ist irgendwie nicht recht* kommt aber auch nicht. Gott begründet seine Schwulenphobie in der Bibel nicht, und kein Christ kann sie anders begründen als *Gott wird schon wissen...*. Probleme haben Schwule nämlich ausschließlich mit ihrem homophoben Umfeld, nicht mit ihrer Sexualität... oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 22. September 2011 Melden Share Geschrieben 22. September 2011 das schloss-schlüsselprinzip ist derart lächerlich. bevor du hier dummes zeug redest, solltest du vielleicht mal die suchfunktion des forums nutzen und dich kundig machen. Du bist ganz schön aggressiv in letzter Zeit... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 22. September 2011 Melden Share Geschrieben 22. September 2011 "Lächerlichkeit" wird mir auch im Bezug auf die "Schloss-Schlüssel"-Theorie (Mann-Frau) vorgeworfen , also war mein Philosophieren nur ein Versuch aufzuzeigen, dass eine Sexualität ohne "Plastik"-oder andere zusätzliche Hilfsmittel aber nur mit Schloss+ Schlüssel möglich ist Wenn man Sex nur auf den einen möglichen Akt reduziert, schon. Schade für die, die das tun. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 22. September 2011 Melden Share Geschrieben 22. September 2011 (bearbeitet) Christen denken, dass Sex als reines Lust-und Konsummittel zur Sünde/ zum Bösen führt... nein. ich bin christ, und ich denke das nicht. Ich bin kein Christ, und ich kann dem halbwegs zustimmen. Wobei ich *Sünde* mit *Schaden* übersetze. bearbeitet 22. September 2011 von Claudia Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 22. September 2011 Melden Share Geschrieben 22. September 2011 Die Bibel ist Gottes Wort mit Menschenhand geschrieben. D.h. die Schreiber haben durchaus ihren kulturellen, gesellschaftlichen Hintergrund mit einfließen lassen. Um das Historische in der Grundbotschaft deuten zu können, dafür gibt es die Exegese-> Bibelwissenschaft. Gruß Anny Und woher weißt Du, was des Schreibers und was Gottes Gedanken sind? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 22. September 2011 Melden Share Geschrieben 22. September 2011 Christen denken, dass Sex als reines Lust-und Konsummittel zur Sünde/ zum Bösen führt... nein. ich bin christ, und ich denke das nicht. Ich bin kein Christ, und ich kann dem halbwegs zustimmen. Wobei ich *Sünde* mit *Schaden* übersetze. Das ist ja auch ein Pappkamerad, denn kaum jemand sieht Sex als "reines Lust- und Konsummittel". Die allermeisten leben ihre Sexualität in unterschiedlichen Bezügen, mal unverbindlich als "Lust- und Konsummittel", mal eingefügt in eine langfristige Beziehung - oft gibt es Zwischendinger. Schaden ist dadurch im Allgemeinen nicht zu besorgen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Merkur Geschrieben 22. September 2011 Melden Share Geschrieben 22. September 2011 Wobei ich *Sünde* mit *Schaden* übersetze. Das ist aber mißverständlich und eigentlich auch unzutreffend. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teilzeithippie Geschrieben 22. September 2011 Melden Share Geschrieben 22. September 2011 Christen denken, dass Sex als reines Lust-und Konsummittel zur Sünde/ zum Bösen führt... nein. ich bin christ, und ich denke das nicht. Ich bin kein Christ, und ich kann dem halbwegs zustimmen. Wobei ich *Sünde* mit *Schaden* übersetze. Was genau stellt ihr euch denn unter "Sex als reines Lust-und Konsummittel" vor? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phyllis Geschrieben 22. September 2011 Melden Share Geschrieben 22. September 2011 und lesben werden um hilfsmittel nicht herumkommen, ich wüsste nicht wie. Das von dir??? Ich bin echt überrascht! Ich hätte dich auf dem Gebiet Sexualität für eine Expertin gehalten.ich hatte nur rasch was hingeschrieben weil mir das hilfsmittel-kriterium als allgemeine regel plausibel erscheint. mir ist schon klar dass eine frau durch reiben, fummeln und ähnlichem zu einem orgasmus kommen kann. aber eine beziehung ist doch mehr als nur das. und da halte ich es auf die dauer für unbefriedigend ohne hilfsmittel. stell ich mir jedenfalls so vor; aber zugegeben mir fehlt da jede erfahrung, ich steh nunmal nicht auf frauen und pornos guck ich mir eh nie an. Christen denken, dass Sex als reines Lust-und Konsummittel zur Sünde/ zum Bösen führt...nein. ich bin christ, und ich denke das nicht.Ich bin kein Christ, und ich kann dem halbwegs zustimmen.Wobei ich *Sünde* mit *Schaden* übersetze. ja ich auch. es kam sicher zu exzessen zb durch die 68-er und frauen die nicht bei jedem gleich willig waren waren blöde zicken oder schlimmeres. das ist abwertend und fies auch wenn kein konkreter schaden dabei entsteht. man sollte auch die bemühungen zur legalisierung der pädophilie nicht vergessen. es ist erfreulich dass das pendel inzwischen umgeschlagen hat, aber es sollte auch zur vorsicht mahnen. wichtig ist immer die absolute unantastbare sexuelle selbstbestimmung. wenn die respektiert wird ist mmn alles im butter.phyllis Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dale Earnhardt Geschrieben 22. September 2011 Melden Share Geschrieben 22. September 2011 wichtig ist immer die absolute unantastbare sexuelle selbstbestimmung. wenn die respektiert wird ist mmn alles im butter. phyllis Genau so ist es! Dale Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 22. September 2011 Melden Share Geschrieben 22. September 2011 mir ist schon klar dass eine frau durch reiben, fummeln und ähnlichem zu einem orgasmus kommen kann. aber eine beziehung ist doch mehr als nur das. und da halte ich es auf die dauer für unbefriedigend ohne hilfsmittel. stell ich mir jedenfalls so vor; aber zugegeben mir fehlt da jede erfahrung, ich steh nunmal nicht auf frauen und pornos guck ich mir eh nie an. Ich würde vorschlagen, das an dieser Stelle nicht zu vertiefen. Ich bin nur überrascht, wie wirkmächtig das Idealbild vom Sex als Penetration ist. ja ich auch. es kam sicher zu exzessen zb durch die 68-er und frauen die nicht bei jedem gleich willig waren waren blöde zicken oder schlimmeres. das ist abwertend und fies auch wenn kein konkreter schaden dabei entsteht. man sollte auch die bemühungen zur legalisierung der pädophilie nicht vergessen. es ist erfreulich dass das pendel inzwischen umgeschlagen hat, aber es sollte auch zur vorsicht mahnen. wichtig ist immer die absolute unantastbare sexuelle selbstbestimmung. wenn die respektiert wird ist mmn alles im butter.phyllis Das ist jetzt ein wilder Ritt durch viele Themen, aber durch deinen letzten Satz kann ich dir zumindest im Ergebnis mit der Maßgabe zustimmen, dass nicht nur die negative sexuelle Selbstbestimmung zu achten ist, sondern auch die positive ungeachtet des Umstands, ob sie den Vorstellungen des Betrachters entspricht. Das Gegenstück der von dir beschriebenen Abwertung nicht-promisker Frauen ist das gleichfalls verbreitete slut-shaming. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wiebke Geschrieben 22. September 2011 Melden Share Geschrieben 22. September 2011 letztlich ist es doch sogar so, dass sich bei gleichgeschlechtlichen Beziehungen an diversen Hilfsmitteln bedient werden muss, damit eine glückliche Sexualität überhaupt gelebt werden kann. Liebe Anny, ich wünsche dir von Herzen, dass du den Mut findest, dich heute Abend mal so richtig schön unter der Bettdecke einzukuscheln, deine Finger sinnlich dein "Schloss" erkunden zu lassen, und dann die Augen zu schließen und dir genüsslich vorzustellen, was ein Individuum des von dir präferierten Geschlechts mit seiner Zunge so alles an diversen deiner Körperteile anstellen könnte (und keine Bange: In dem Schloss verhakt sich nichts). Du brauchst uns auch gar nichts davon zu erzählen. Wenn du plötzlich aufhörst, groben Unfug über "Plastik" zu verzapfen, wissen wir eh gleich Bescheid. Viel Glück! Wiebke 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 22. September 2011 Melden Share Geschrieben 22. September 2011 letztlich ist es doch sogar so, dass sich bei gleichgeschlechtlichen Beziehungen an diversen Hilfsmitteln bedient werden muss, damit eine glückliche Sexualität überhaupt gelebt werden kann. Liebe Anny, ich wünsche dir von Herzen, dass du den Mut findest, dich heute Abend mal so richtig schön unter der Bettdecke einzukuscheln, deine Finger sinnlich dein "Schloss" erkunden zu lassen, und dann die Augen zu schließen und dir genüsslich vorzustellen, was ein Individuum des von dir präferierten Geschlechts mit seiner Zunge so alles an diversen deiner Körperteile anstellen könnte (und keine Bange: In dem Schloss verhakt sich nichts). Du brauchst uns auch gar nichts davon zu erzählen. Wenn du plötzlich aufhörst, groben Unfug über "Plastik" zu verzapfen, wissen wir eh gleich Bescheid. Viel Glück! Wiebke Du solltest in der Lage sein, deine Gedanken auch ohne solchen persönlichen Untergriffe zu äußern. Pfui! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 22. September 2011 Melden Share Geschrieben 22. September 2011 Das ist ja auch ein Pappkamerad, denn kaum jemand sieht Sex als "reines Lust- und Konsummittel". Die allermeisten leben ihre Sexualität in unterschiedlichen Bezügen, mal unverbindlich als "Lust- und Konsummittel", mal eingefügt in eine langfristige Beziehung - oft gibt es Zwischendinger. Schaden ist dadurch im Allgemeinen nicht zu besorgen. Für mich ist das klar ein deutlicher Hinweis auf bezahlte Sexualität gewesen. Und in dem Fall muß ich ihr Recht geben. Dafür, daß angeblich (!) täglich 1 Mio Männer in den Puff gehen - was ich für überzogen halte, aber ein Zehntel wäre auch genug - ist der Umgang schon kritikwürdig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 22. September 2011 Melden Share Geschrieben 22. September 2011 Wobei ich *Sünde* mit *Schaden* übersetze. Das ist aber mißverständlich und eigentlich auch unzutreffend. Was? Wieso? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 22. September 2011 Melden Share Geschrieben 22. September 2011 Was genau stellt ihr euch denn unter "Sex als reines Lust-und Konsummittel" vor? Prostitution? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 22. September 2011 Melden Share Geschrieben 22. September 2011 Was genau stellt ihr euch denn unter "Sex als reines Lust-und Konsummittel" vor? Prostitution? Das wäre aber auch Erwerbsmittel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 22. September 2011 Melden Share Geschrieben 22. September 2011 Kleine Bemerkung am Rande: vermutlich habt ihr sie vergrault. Ich könnt´s verstehen. Ein respektvoller Dialog geht anders. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 22. September 2011 Melden Share Geschrieben 22. September 2011 ... Der gewünschte Link: http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/gehirn/news/hirnforschung-von-geburt-an-schwul_aid_311720.html Dass der Focus als "Bildzeitung fuer Intellektuelle" bezeichnet wird, hat sicherlich Gruende. Doch weder in dem Focus-Artikel noch in dem Orginalbeitrag mit dem tollen Tiltel "Brain similarities between homosexuals and opposite sex" (in PNAS 2008 veroeffentlicht) steht drin, dass Homosexualitaet angeboren oder genetisch determiniert ist. Wenn Du Interesse hast, koenne wir uns ueber die Feinheiten des Artikels und ueber Resultate diverser Folgepublikationen austauschen. A mi modo de ver DonGato. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teilzeithippie Geschrieben 22. September 2011 Melden Share Geschrieben 22. September 2011 Für mich ist das klar ein deutlicher Hinweis auf bezahlte Sexualität gewesen. Und in dem Fall muß ich ihr Recht geben. Dafür, daß angeblich (!) täglich 1 Mio Männer in den Puff gehen - was ich für überzogen halte, aber ein Zehntel wäre auch genug - ist der Umgang schon kritikwürdig. Was ist daran schlimm, wenn sich eine Frau aus freiwilligen Stücken prostituiert? Wo liegt der Schaden? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Merkur Geschrieben 22. September 2011 Melden Share Geschrieben 22. September 2011 Wobei ich *Sünde* mit *Schaden* übersetze. Das ist aber mißverständlich und eigentlich auch unzutreffend. Was? Wieso? Lt Wikipedia bezeichnet Sünde "vor allem im christlichen Verständnis den unvollkommenen Zustand des von Gott getrennten Menschen und seine falsche Lebensweise". Das ist etwas anderes als ein Schaden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 22. September 2011 Melden Share Geschrieben 22. September 2011 Kleine Bemerkung am Rande: vermutlich habt ihr sie vergrault. Ich könnt´s verstehen. Ein respektvoller Dialog geht anders. sorry, sollten wir sie vergrault haben, dann ist das ihr problem. ich habe es satt, mir allerlei respektlosigkeiten anhören zu müssen, und wenn man dann klar und deutlich antwortet, dann ist das "respektlos". mit primadonnen gehe ich auch im realen leben respektlos um. wirklich gute leute sind niemals primadonnenhaft. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 22. September 2011 Melden Share Geschrieben 22. September 2011 Für mich ist das klar ein deutlicher Hinweis auf bezahlte Sexualität gewesen. Und in dem Fall muß ich ihr Recht geben. Dafür, daß angeblich (!) täglich 1 Mio Männer in den Puff gehen - was ich für überzogen halte, aber ein Zehntel wäre auch genug - ist der Umgang schon kritikwürdig. Was ist daran schlimm, wenn sich eine Frau aus freiwilligen Stücken prostituiert? Wo liegt der Schaden? Hast Du schonmal eine Frau kennengelernt, die ERNSTHAFT von sich behauptet, wegen anderer Dinge as existenzieller Not sich auch von fetten, ungepflegten, unsensiblen Männern benutzen zu lassen? Mit meiner Vorstellung ist sowas *freiwillig* oder auch noch *aus Liebe zum Job* nicht vereinbar. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 22. September 2011 Melden Share Geschrieben 22. September 2011 Wobei ich *Sünde* mit *Schaden* übersetze. Das ist aber mißverständlich und eigentlich auch unzutreffend. Was? Wieso? Lt Wikipedia bezeichnet Sünde "vor allem im christlichen Verständnis den unvollkommenen Zustand des von Gott getrennten Menschen und seine falsche Lebensweise". Das ist etwas anderes als ein Schaden. Ich wollt´s halt *auf atheistisch* übersetzt haben, Menno... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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