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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Die Meinungsmodifikation christlicher Homosexueller bezieht sich ja meist darauf, daß Gott liebt, verzeiht usw. Eben weil es nichts gibt, was dieser Art der Sexualität in der Bibel auch nur halbwegs tolerierend gegenüber steht.

Müßte es solche Bibelstellen denn geben um Gott eine solche Toleranz zuzuschreiben?

bearbeitet von Merkur
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Die Meinungsmodifikation christlicher Homosexueller bezieht sich ja meist darauf, daß Gott liebt, verzeiht usw. Eben weil es nichts gibt, was dieser Art der Sexualität in der Bibel auch nur halbwegs tolerierend gegenüber steht.

Müßte es solche Bibelstellen denn geben um Gott eine solche Toleranz zuzuschreiben?

Ich denk schon. Du nicht?

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Ich denk schon. Du nicht?

Nein. Die Bibel ist eine Sammlung uralter, teilweise sehr poetischer Texte. Die sollte man in ihren Zusammenhängen lesen (Sachzusammenhang, Lebensumfeld der Verfasser, Stilmittel usw.). Sich 2000 Jahre nachdem sie geschrieben wurden ein paar Sätze rauszupicken und den ersten Eindruck, den sie vermitteln als Gottes Willen zu bezeichnen ist mMn wenig zielführend. Aber das ist doch eigentlich ein Gemeinplatz.

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Ich denk schon. Du nicht?

Nein. Die Bibel ist eine Sammlung uralter, teilweise sehr poetischer Texte. Die sollte man in ihren Zusammenhängen lesen (Sachzusammenhang, Lebensumfeld der Verfasser, Stilmittel usw.). Sich 2000 Jahre nachdem sie geschrieben wurden ein paar Sätze rauszupicken und den ersten Eindruck, den sie vermitteln als Gottes Willen zu bezeichnen ist mMn wenig zielführend. Aber das ist doch eigentlich ein Gemeinplatz.

Stimmt wohl, deswegen sagte ich ja: an keiner Stelle habe ich bisher eine tolerante Haltung Gottes zum Thema Hs gefunden.

 

Die rigide Sexualmoral zieht sich durch die ganze Bibel.

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Stimmt wohl, deswegen sagte ich ja: an keiner Stelle habe ich bisher eine tolerante Haltung Gottes zum Thema Hs gefunden.

 

Die rigide Sexualmoral zieht sich durch die ganze Bibel.

Vermutlich auch nicht zur Mülltrennung oder zu Gleichstellungsbeauftragten. Es wäre sinnvoll, auch die Lebenswelt zur Zeit ihrer Entstehung zu berücksichtigen.

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Stimmt wohl, deswegen sagte ich ja: an keiner Stelle habe ich bisher eine tolerante Haltung Gottes zum Thema Hs gefunden.

 

Die rigide Sexualmoral zieht sich durch die ganze Bibel.

Vermutlich auch nicht zur Mülltrennung oder zu Gleichstellungsbeauftragten. Es wäre sinnvoll, auch die Lebenswelt zur Zeit ihrer Entstehung zu berücksichtigen.

Schwule gab es zu jeder Zeit.

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Schwule gab es zu jeder Zeit.

Dass man sein Leben selbstbestimmt, außerhalb eines Familienverbandes mit engem Pflichtenkorsett leben kann, ist aber eher ein neueres Phänomen.

bearbeitet von Merkur
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Stimmt wohl, deswegen sagte ich ja: an keiner Stelle habe ich bisher eine tolerante Haltung Gottes zum Thema Hs gefunden.

 

Die rigide Sexualmoral zieht sich durch die ganze Bibel.

Vermutlich auch nicht zur Mülltrennung oder zu Gleichstellungsbeauftragten. Es wäre sinnvoll, auch die Lebenswelt zur Zeit ihrer Entstehung zu berücksichtigen.

Schwule gab es zu jeder Zeit.

Sonst hätte das Wüten gegen sie ja auch kein Ziel gehabt. Diente wie Religion und Speisevorschriften vermutlich der Abgrenzung gegenüber den anderen Kulturen der Zeit.

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Schwule gab es zu jeder Zeit.

Dass man sein Leben selbstbestimmt, außerhalb eines Familienverbandes mit engem Pflichtenkorsett leben kann, ist aber eher ein neueres Phänomen.

Du schriebst von der Lebenswelt.

 

Und dazu gehörten auch Schwule, und auch Schwulenhaß.

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Du schriebst von der Lebenswelt.

 

Und dazu gehörten auch Schwule, und auch Schwulenhaß.

Daran habe ich meine Zweifel. Allein die heute übliche Begrifflichkeit ist doch erst gegen Ende des 19. Jahrhundert entstanden. Es wäre zunächst einmal klarzustellen, ob die heute üblichen Etikettierungen damals überhaupt verstanden worden wären.

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Narth: National Association of Research and Therapy of Homosexuality

 

Was ist das denn für ein Quark?

 

 

Quark ist noch untertrieben. Das ist unterirdischer, menschenverachtender Scheißdreck.

 

Ein Schwuler, der durch dubiose "Therapien" tatsächlich zu der Überzeugung gebracht wird, erfolgreich umgepolt worden zu sein (der Glaube versetzt schließlich Berge), anschließend denkt, er müsse nun gottgefällig eine Ehefrau und Kinder haben, zerstört wohl sein eigenes Leben und das Leben seiner Familie.

Wie kann ein gläubiger Mensch annehmen, der jüdisch/christliche Gott möchte dies so?

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Narth: National Association of Research and Therapy of Homosexuality

 

Was ist das denn für ein Quark?

 

 

Quark ist noch untertrieben. Das ist unterirdischer, menschenverachtender Scheißdreck.

 

Ein Schwuler, der durch dubiose "Therapien" tatsächlich zu der Überzeugung gebracht wird, erfolgreich umgepolt worden zu sein (der Glaube versetzt schließlich Berge), anschließend denkt, er müsse nun gottgefällig eine Ehefrau und Kinder haben, zerstört wohl sein eigenes Leben und das Leben seiner Familie.

Wie kann ein gläubiger Mensch annehmen, der jüdisch/christliche Gott möchte dies so?

 

 

Genau. Und ein Mensch, der einen Schwulen oder eine Lesbe in eine Umerziehungstherapie hineinquatscht, ist ein Verbrecher.

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Huhu,

das liegt daran, dass ich mit Antworten und Fragen "zugebattelt" werde und mir echt schon die Finger wund tippe *seufz*

Also: Du hast gesagt, jeder ist dazu veranlagt bisexuell zu sein. Okay, selbst wenn es so wäre (wovon ich noch nie gehört oder gelesen habe) wird das dann doch offensichtlich nur von ganz wenigen ausgelebt oder in Betracht gezogen.

Die Homosexualität ist (wie man in diversen Quellen finden kann- einfach mal googlen) nicht angeboren, es gibt Gehirnausrichtungen von Mann und Frau, die etwas weiblich oder männlicher geprägt werden, das konkrete Ausrichten zur Homosexualität entsteht aber erst durch die menschliche Entwicklung, Erziehung und sonstige Einströme.

Hola,

 

leider drehen wir uns hier mit den Argumenten im Kreis. Ja, es gibt geschlechtsspezifische Unterschiede in gewissen Hirnregionen. Und wenn man google dann findet man sogar in der wikibloedia recht gute Zusammenfassungen darueber. Auf den Einfluss von Hormonschwankungen waehrend der prenatalen Entwicklung habe ich des oefteren hingewisen. Und ich wiederhole mich nochmal: Nur wegen Erziehung und/oder sozialem Umfeld wird keiner homosexuell.

 

Genauso wie es auch mit der Pädophilie ist oder anderen "Neigungen", die der Mensch zeitlebens verstärkt und für sich entdeckt oder auch unterlässt, weil er irgendwie von selbst realisiert "dass da was nicht stimmen kann".

Auf das entschiedenste weise ich jede Gleichsetzung von Paedophilie und/oder anderen "Neigungen" mit Homosexualitaet zurueck. Derartige Gleichsetzungen sind bar jeder medizinischen Erkenntnis und Ausdruck absoluter Unkenntnis des Sachverhaltes.

 

Du hast angesprochen, dass man das ja "leben dürfte", weil es ja irgendwo von Gott kommt?! Wie denn, wenn es erst später zu dieser konkreten Neigung kommt?

 

Was ich sinnvoll finden würde:

Ein homosexueller Mensch könnte einfach mal versuchen nachzuforschen, WIE es überhaupt dazu kam oder ob es Möglichkeiten gibt, dies zu verändern, um eine andere Familienplanung anzustreben.

Ein interessanter Bericht dazu auch hier:

http://www.narth.com/docs/newman-ger.html

Das ist doch nicht Dein Ernst oder? Ein Bericht von NARTH? Es waere wesentlich serioeser in einer Diskussion ueber Rauchverbot einen Bericht ueber die positiven Gesundheitseinfluesse des Zigarettenrrauches von Philip Morris International anzufuehren als in einer Diskussion ueber Homosexualitaet einen Bericht der National Association for Research and Therapy of Homosexuality. Wenn Du wirklich dieser Organisation nahe stehst, dann sollten wir auf einen Fortsetzung der Diskussion verzichten.

 

A mi modo de ver

DonGato.

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Daran habe ich meine Zweifel. Allein die heute übliche Begrifflichkeit ist doch erst gegen Ende des 19. Jahrhundert entstanden. Es wäre zunächst einmal klarzustellen, ob die heute üblichen Etikettierungen damals überhaupt verstanden worden wären.

Ich hab darüber gelesen und das damals auch in meine Diplomarbeit eingebaut.

 

Damals war *Sodomie* wohl der Begriff schlechthin für alles, was an Schweinereien vorstellbar war. Und Du hast Recht, aufgrund der Unmöglichkeit, darüber klar zu sprechen, fiel wohl alles mögliche darunter.

 

3. Mose 20,13 beschreibt aber ganz klar männliche Hs.

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Die Behauptung, Homosexualität sei schlecht, weil sie Gottes Willen widerspreche, ist an Unsinnigkeit kaum zu überbieten.

Also, so sehr ich Anny in dem Punkt ja NICHT zustimme, aber man kann in der Bibel selbst nachlesen, daß Du Unrecht hast.

 

3. Mose 20,13, wenn ich mich recht entsinne.

Ich sprach vom Willen Gottes, nicht von irgendwelchen Bibelsprüchen.

 

Werner

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Die Behauptung, Homosexualität sei schlecht, weil sie Gottes Willen widerspreche, ist an Unsinnigkeit kaum zu überbieten.

Also, so sehr ich Anny in dem Punkt ja NICHT zustimme, aber man kann in der Bibel selbst nachlesen, daß Du Unrecht hast.

 

3. Mose 20,13, wenn ich mich recht entsinne.

Ich sprach vom Willen Gottes, nicht von irgendwelchen Bibelsprüchen.

 

Werner

Und das weißt Du besser als es die Bibel berichtet?
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...Ein homosexueller Mensch könnte einfach mal versuchen nachzuforschen, WIE es überhaupt dazu kam oder ob es Möglichkeiten gibt, dies zu verändern, um eine andere Familienplanung anzustreben...

Nun fehlt aber immer noch eine Begründung, warum ein/e mit seinem/ihrem Parter/in glückliche/r Schwule/Lesbe dies tun sollte.

Was sagst Du dazu:

Ein heterosexueller Mensch könnte einfach mal versuchen, nachzuforschen, WIE es überhaupt dazu kam oder ob es Möglichkeiten gibt, dies zu verändern...

 

Es soll ja Leute geben, die die Gebote der Kirche noch ernst nehmen. Weil ihnen ihr Seelenheil wichtig ist.

Wegen ihres Seelenheiles tun Leute die verrücktesten Dinge.

Dabei müssten sie nur ihren Verstand gebrauchen, den ihnen Gott zu genau diesem Zweck gegeben hat.

Das wäre besser als sein Seelenheil von irgendwelchen obskuren Geboten abhängig zu machen.

 

Werner

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Die Behauptung, Homosexualität sei schlecht, weil sie Gottes Willen widerspreche, ist an Unsinnigkeit kaum zu überbieten.

Also, so sehr ich Anny in dem Punkt ja NICHT zustimme, aber man kann in der Bibel selbst nachlesen, daß Du Unrecht hast.

 

3. Mose 20,13, wenn ich mich recht entsinne.

Ich sprach vom Willen Gottes, nicht von irgendwelchen Bibelsprüchen.

 

Werner

Und das weißt Du besser als es die Bibel berichtet?

Wer davon ausgeht, dass in der Bibel Gottes Wille steht, der muss nicht nur gegen HS sein, sondern der muss auch ungehorsame Kinder steinigen, Frisöre und Schweinefleisch meiden, und noch so einiges mehr.

Wenn Leute, die regelmäßig zum Frisör gehen, das Steinigen von Kindern ablehnen und Schweinefleisch essen, mir mit dem Argument kommen "das ist Gottes Wille, weil das in der Bibel steht", dann lächle ich nur gelangweilt und zucke mit den Schultern.

 

Werner

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...Wer davon ausgeht, dass in der Bibel Gottes Wille steht, der muss nicht nur gegen HS sein, sondern der muss auch ungehorsame Kinder steinigen, Frisöre und Schweinefleisch meiden, und noch so einiges mehr...

Der/die darf auch nicht schwören, darf niemanden "Vater" nennen (wohl schon gar nicht "Heiliger Vater"), muss all sein Hab und Gut an die Armen verschenken, Weib und Kinder verlassen und Jesus (im Kloster?) nachfolgen...

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Franciscus non papa

3. Mose 20,13 beschreibt aber ganz klar männliche Hs.

Nein.

 

 

der satz ist gebündelter schwachsinn. mann kann nicht mit einem mann schlafen, wie mit einer frau, aber man kann durchaus als mann mit einer frau schlafen wie mit einem mann.

 

zeitgebundener unfug, den man zu recht nicht mehr ernstnehmen kann.

 

was da in mose so alles steht über die natur, ist zu großem teil einfach dem begrenzten horizont damaliger menschen zuzuschreiben. gott hat eben weder ein biologiebuch offenbart, noch den hauptsatz der differentialrechnung oder die relativitätstheorie.

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Auf das entschiedenste weise ich jede Gleichsetzung von Paedophilie und/oder anderen "Neigungen" mit Homosexualitaet zurueck. Derartige Gleichsetzungen sind bar jeder medizinischen Erkenntnis und Ausdruck absoluter Unkenntnis des Sachverhaltes.
schiesst du im eifer des gefechtes nicht etwas übers ziel hinaus? :unsure:

 

parallelen sehe ich schon. wie homosexualität ist pädophilie eine schuldlos aquirierte sexuelle präferenz, und ebenso unheilbar, nur eben halt auf kinder ausgerichtet. es ist mw auch nicht wahr dass pädophilie nur bei sozial schwachen ungebildeten männern auftrtitt die sich nicht an frauen heranwagen. die erregungsmuster bilden sich bereits in der pubertät - hier eine studie die eine starke korrelation zwischen mangelnden neuronalen verknüpfungen in der amygdala und sexuellen präferenz nach kindern bei straffällig gewordenen pädophilen entdeckt hat. zumindest scheint die gutmenschen-fabel ein für allemal widerlegt zu sein die jahrelang durch mehr oder weniger seriöse medien geisterte – nämlich dass eine schwere kindheit ursache solch devianten verhaltens sei. (was eigentlich auch ohne komplizierte hirnforschung leicht belegbar ist – es sei denn nur jungs praktisch aber keine mädchen hätten eine schwere kindheit). aber es ist schon ähnlich wie bei der homosexualität – multikausale faktoren spielen eine rolle (vllt sogar dinge wie ernährungsgewohnheiten) und in letzter konsequenz halt unbekannt.

 

aber bevor ich wieder falsch verstanden werde – klar ist pädophilie eine krankheit, im gegensatz zur homosexualität. klar ist ebenso dass das ausleben der pädophilie verboten werden, dh. dass das so bleiben muss. andererseits kann man nicht deutlich genug darauf hinweisen dass die meisten sexuellen misshandlungen an kindern nicht von pädophilen begangen werden.

 

was da in mose so alles steht über die natur, ist zu großem teil einfach dem begrenzten horizont damaliger menschen zuzuschreiben. gott hat eben weder ein biologiebuch offenbart, noch den hauptsatz der differentialrechnung oder die relativitätstheorie.
inhaltlich stimme ich dir ja 100% zu aber ich frage mich schon woher du und auch werner und ennasus die gewissheit herholen den willen gottes besser gerafft zu haben als die fundis die ihre schriften wörtlich nehmen. klar ein gott der raum und zeit, naturgesetze und biologie und alles was dazugehört erschaffen hat würde kaum so einen unsinn über diese themen erzählen. aber andererseits – warum würde ein gott es zulassen dass er so stümperhaft durch moses und konsorten offenbart wird? und warum sind alle offenbarungen eigentlich so alt? die dinge änderten sich etwas in den letzten 2000 jahren, und selbst jesus hatte nicht auf alles eine antwort. was spricht denn gegen eine neuoffenbarung? gut etwas glaubwürdiger als lorber müsste sie schon sein :rolleyes:
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... aber ich frage mich schon woher du und auch werner und ennasus die gewissheit herholen den willen gottes besser gerafft zu haben als die fundis die ihre schriften wörtlich nehmen.

 

Ich behaupte doch nicht, ich würde Gottes Willen besser kennen als irgendjemand sonst.

Ich stelle lediglich fest, dass bei objektiver Betrachtung kein Mensch den Willen Gottes kennt und kennnen kann, weil Gott seinen Willen noch nie irgendjemandem mitgeteilt hat, und dass alle Behauptungen, dies oder jenes sei Gottes Wille, deswegen völlig aus der Luft gegriffen sind.

 

Werner

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