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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Franciscus non papa

ganz offen, wer dildos mag, der soll sie sich kaufen und damit spielen. das geht den rest der menschheit einfach nichts an.

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Sauertöpfisch kann ich nur über Kruzifixe und ähnlichen Schweinkram schreiben,

 

Pfui Teufel....also doch iwe ich schon gestern konstatierte....Heruntersteigen auf atheistisches Drecksniveau.

bearbeitet von Der Geist
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Phyllis' Dildo ist jedenfalls eindeutig ein Heten-Modell. So naturnah-detailgetreu mit Äderchern brauchen Lesben das gar nicht. Die wollen ja auch nicht an einen Mann erinnert werden...

irgendwie klingt das jetzt in meinen Ohren als seien lesbische Frauen von Männern traumatisiert.

Ich denke, für sie sind Männer ebenso interessant wie für heterosexuelle Frauen andere Frauen

 

Du kannst männliche Homosexualität nicht 1 : 1 mit der weiblichen sehen. Die amerikanische Soziologin Lisa Diamond hat dazu grundlegende Forschung betrieben und herausgefunden, daß Frauen ihre sexuellen Präferenzen mehrmals im Leben wechseln können, während bei Männern wohl eine frühzeitige Prägung vorhanden ist, die nicht umgekehrt werden kann. Letzteres ist nicht bewiesen, denn Frau Diamond hat sich ausschließlich mit weiblicher Homosexualität beschäftigt.

 

Die Lesben selbst sehen das zwar anders, aber um die Forschung von Frau Diamond kommt man in diesem Punkt nicht mehr herum.

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Erfährst du nur dann Lustbefriedigung, wenn dich dein Mann penetriert? Und auch wieder nur Behauptungen, ohne sie mit Begründungen und Belegen zu stützen...

 

Wer so eine gequirlte S******* schreibt wie Anny, hat 1. keine Lustbefriedigung, 2. keinen Mann und 3. eh keinen Spass am Sex.

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Mir ging es um das Wissen um die Prostata als Lustorgan. Dieses Wissen ist zum einen unter heterosexuellen Männern äußerst rudimentär verbreitet, noch wird es meines Wissens im Biologieunterricht gelehrt.

Das Wissen, über das du erstaunt warst, betraf allerdings nicht die Prostata als Lustorgan, sondern die Lage der Prostata im männlichen Körper (die du, nebenbei, trotz deiner sicherlich profunden Kenntnis über Lustorgane im Darm verortet hast).

 

Dieses Wissen ist nun aber sicherlich eines, das jedem Menschen, ob homo- oder heterosexuell, gut zu Gesicht stünde.

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Auch heterosexuelle Frauen stehen mW nicht unbedingt auf diese "naturgetreuen" Dildos.

"Unbedingt" gibt's in dem Bereich eh nicht.

 

Wiebke schrieb, dass lesbische Frauen gar nicht an einen Mann erinnert werden wollen. Daher wirkte das auf mich, als seien lesbische Frauen von Männern traumatisiert.

Ich mein ja nur: Wenn du androphil bist, dann denkst du nicht in erster Linie an einen Frauenkörper, um auf Touren zu kommen. Oder eben andersrum.

 

Aber wenn ihr beiden das sauertöpfisch weiterführen wollt, dann schießt euch lieber auf Anny ein. Sauertöpfisch kann ich nur über Kruzifixe und ähnlichen Schweinkram schreiben, bei Dildos halte ich das nicht lange durch. Ich wollte nur ein bisschen rumblödeln, und außerdem ist mir letztlich völlig schnurz, wer auf was für Dildos steht. Vielleicht war der Gestalter ja auch einfach nur schwul, wer weiß...

 

Keine Sorge, ich habe im Grunde nie Lust, irgendetwas sauertöpfisch weiterzuführen (Siehe meine Signatur).

Aber ich werde jetzt auf der STelle sofort ganz massiv sauertöpfisch, wenn du Kruzifixe in einem Atemzug mit SChweinkram nennst.

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Du kannst männliche Homosexualität nicht 1 : 1 mit der weiblichen sehen. Die amerikanische Soziologin Lisa Diamond hat dazu grundlegende Forschung betrieben und herausgefunden, daß Frauen ihre sexuellen Präferenzen mehrmals im Leben wechseln können, während bei Männern wohl eine frühzeitige Prägung vorhanden ist, die nicht umgekehrt werden kann. Letzteres ist nicht bewiesen, denn Frau Diamond hat sich ausschließlich mit weiblicher Homosexualität beschäftigt.

 

Die Lesben selbst sehen das zwar anders, aber um die Forschung von Frau Diamond kommt man in diesem Punkt nicht mehr herum.

 

Na ja, meines Wissens wechseln auch homosexuelle Männer oft genug wenigstens ein Mal im Leben ihre sexuelle "Präferenz". Das scheint mir aber darin begründet zu sein, dass eben Kinder von ihren Eltern wohl in den allermeisten Fällen darauf geprägt werden, dass Heterosexualität normal, Homosexualität hingegen unnormal sei (Man beachte den Konjunktiv, das ist nicht meine Meinung). Hier ändert sich nach meinem Eindruck erst seit kurzer Zeit und auch nur sehr langsam etwas.

Da diese Soziologin sich ausschließlich mit weiblicher Homosexualität beschäftigt hat, würde ich gerne wissen wollen:

Hat sie auch herausgefunden, warum Frauen ihre sexuellen Präferenzen mehrmals im Leben wechseln können? Es könnte auch sein, dass Frauen schlichtweg generell eher geneigt sind, sich Erwartungen in ihrem Umfeld anzupassen...

 

Angelika

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Sauertöpfisch kann ich nur über Kruzifixe und ähnlichen Schweinkram schreiben,

 

Pfui Teufel....also doch iwe ich schon gestern konstatierte....Heruntersteigen auf atheistisches Drecksniveau.

Oh, entschuldige, ich hätte wissen müssen, dass du noch an deinem Sodomie-Posting-Trauma knabberst. Die Gegenüberstellung von Dildo auf der einen Seite und Schweinkram auf der anderen Seite war einfach zu verlockend. Aber es tut mir leid, deinen Heilungsprozess gestört zu haben.

 

Aber ich werde jetzt auf der STelle sofort ganz massiv sauertöpfisch, wenn du Kruzifixe in einem Atemzug mit SChweinkram nennst.

Na, ich hoffe, zumindest du weißt, dass es nicht irgendwelche Kruzifixe ware...

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Sauertöpfisch kann ich nur über Kruzifixe und ähnlichen Schweinkram schreiben,

 

Pfui Teufel....also doch iwe ich schon gestern konstatierte....Heruntersteigen auf atheistisches Drecksniveau.

Oh, entschuldige, ich hätte wissen müssen, dass du noch an deinem Sodomie-Posting-Trauma knabberst. Die Gegenüberstellung von Dildo auf der einen Seite und Schweinkram auf der anderen Seite war einfach zu verlockend. Aber es tut mir leid, deinen Heilungsprozess gestört zu haben.

 

Aber ich werde jetzt auf der STelle sofort ganz massiv sauertöpfisch, wenn du Kruzifixe in einem Atemzug mit SChweinkram nennst.

Na, ich hoffe, zumindest du weißt, dass es nicht irgendwelche Kruzifixe ware...

 

Falls du auf den Unterschied zwischen Kreuz und Kruzifix anspielst, den kenne ich. Allerdings weiß ich nicht, welche konkreten Kruzifixe dir im Sinn standen, als du das schriebst.

Übrigens veranlassen mich solche Bemerkungen längst nicht mehr dazu, sauertöpfisch zu werden. ICh hätte das wohl kennzeichnen müssen, dass ich das nicht ganz ernst meine. Ernst meine ich allerdings, dass man Gegenständen und Haltungen, die anderen heilig sind, etwas weniger an Gossensprache orientiert bewerten könnte. ICh habe nichts dagegen, wenn du kruzififxe abstoßend findest, und das nicht nur, weil ich selber PRobleme mit dieser Art Kreuz habe.

 

Angelika

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Falls du auf den Unterschied zwischen Kreuz und Kruzifix anspielst, den kenne ich. Allerdings weiß ich nicht, welche konkreten Kruzifixe dir im Sinn standen, als du das schriebst.

Übrigens veranlassen mich solche Bemerkungen längst nicht mehr dazu, sauertöpfisch zu werden. ICh hätte das wohl kennzeichnen müssen, dass ich das nicht ganz ernst meine. Ernst meine ich allerdings, dass man Gegenständen und Haltungen, die anderen heilig sind, etwas weniger an Gossensprache orientiert bewerten könnte. ICh habe nichts dagegen, wenn du kruzififxe abstoßend findest, und das nicht nur, weil ich selber PRobleme mit dieser Art Kreuz habe.

Nein, darum ging's nicht, sondern um den anderen Thread, den du ja offensichtlich auch kennst (denn wir haben uns da gestern doch gefetzt). D.h. es ging um Kruzifixe, die ihre Heiligkeit dadurch einbüßen, dass sie von uneinsichtiger Seite sehr deplatziert platziert werden. Bei den Kruzifixen (oder Kreuzen) sehe ich nicht den geringsten Grund, Rücksicht zu üben, weil die "Gegenseite" es ja auch nicht tut. Ich hab's nicht so mit "andere Backe hinhalten".

 

Was die Marterszene angeht, so geb ich dir grundsätzlich Recht, aber ich muss eingestehen, dass ich schon soviele von den Dingern gesehen habe, dass ich bereits völlig abgestumpft bin und es kaum noch bemerke.

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Falls du auf den Unterschied zwischen Kreuz und Kruzifix anspielst, den kenne ich. Allerdings weiß ich nicht, welche konkreten Kruzifixe dir im Sinn standen, als du das schriebst.

Übrigens veranlassen mich solche Bemerkungen längst nicht mehr dazu, sauertöpfisch zu werden. ICh hätte das wohl kennzeichnen müssen, dass ich das nicht ganz ernst meine. Ernst meine ich allerdings, dass man Gegenständen und Haltungen, die anderen heilig sind, etwas weniger an Gossensprache orientiert bewerten könnte. ICh habe nichts dagegen, wenn du kruzififxe abstoßend findest, und das nicht nur, weil ich selber PRobleme mit dieser Art Kreuz habe.

Nein, darum ging's nicht, sondern um den anderen Thread, den du ja offensichtlich auch kennst (denn wir haben uns da gestern doch gefetzt). D.h. es ging um Kruzifixe, die ihre Heiligkeit dadurch einbüßen, dass sie von uneinsichtiger Seite sehr deplatziert platziert werden. Bei den Kruzifixen (oder Kreuzen) sehe ich nicht den geringsten Grund, Rücksicht zu üben, weil die "Gegenseite" es ja auch nicht tut. Ich hab's nicht so mit "andere Backe hinhalten".

 

Was die Marterszene angeht, so geb ich dir grundsätzlich Recht, aber ich muss eingestehen, dass ich schon soviele von den Dingern gesehen habe, dass ich bereits völlig abgestumpft bin und es kaum noch bemerke.

 

Also in der Klasse meine Jüngsten sind sie mal sehr "kreativ" mit der ihnen etwas aufdringlich erscheinenden Platzierung eines Kreuzes im Klassenzimmer umgegangen. Sie haben dem Kreuz folgendes Plakat unterlegt. Und das im tiefsten Bayern! Meine Kollegin war sprachlos. Ich hab ihr empfohlen, das doch mal als Einstieg in eine Relistunde zu nutzen. :D

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Keine Sorge, ich habe im Grunde nie Lust, irgendetwas sauertöpfisch weiterzuführen (Siehe meine Signatur).

Aber ich werde jetzt auf der STelle sofort ganz massiv sauertöpfisch, wenn du Kruzifixe in einem Atemzug mit SChweinkram nennst.

 

 

Ich auch, ich auch!! Sowas leckeres wie ein Schweineschnitzel mit sowas wie der Folterszene des Gekreuzigten zu vergleichen, gehört sich nicht.

Schweine sind intelligente, reinliche Lebewesen. Die kämen nie auf die Idee ein Schwein an ein Kreuz zu nageln als Beweis für ihre große Liebe.

Dieser Vergleich ist absolut nicht statthaft.

 

Da der Angelika vollkommen zustimmend.............tribald

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Keine Sorge, ich habe im Grunde nie Lust, irgendetwas sauertöpfisch weiterzuführen (Siehe meine Signatur).

Aber ich werde jetzt auf der STelle sofort ganz massiv sauertöpfisch, wenn du Kruzifixe in einem Atemzug mit SChweinkram nennst.

 

 

Ich auch, ich auch!! Sowas leckeres wie ein Schweineschnitzel mit sowas wie der Folterszene des Gekreuzigten zu vergleichen, gehört sich nicht.

Schweine sind intelligente, reinliche Lebewesen. Die kämen nie auf die Idee ein Schwein an ein Kreuz zu nageln als Beweis für ihre große Liebe.

Dieser Vergleich ist absolut nicht statthaft.

 

Da der Angelika vollkommen zustimmend.............tribald

 

Du verdrehst ein bisserl was. Auch Jesus wurde nicht als Beweis für große Liebe ans Kreuz genagelt. Ein bisserl mehr religiöse Bildung täte dir ganz gut ;-)

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Ich schlage vor, zum Thema Homosexualität zurückzukehren. Sonst muss ich hier kräftig ausmisten. - Edith

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Die Freundin von Nationalspieler Arne Friedrich geht jetzt in die Offensive: "Mein Freund ist nicht schwul, er ist nicht schwul, er ist nicht schwul."

 

Die BZ fragt besorgt:

 

Wie hält sie diese Gerüchte nur aus?

 

 

Ja, schlimm sowas, wenn im Internet darüber spekuliert wird, ob der eigene Freund schwul ist. Fast so schlimm, als wenn er AIDS oder Krebs hätte. Wirklich schlimm, kaum zum Aushalten. Da braucht es einen medialen Befreiungsschlag, damit auch endlich toute Allemagne weiß, dass Arne Friedrich niemals schwul war, es gerade nicht ist - und natürlich auch in Zukunft niemals sein wird.

 

Mein Gott, was sind wir jetzt alle kollektiv erleichtert! Endlich mal ein Nationalspieler, von dem man sicher weiß, dass er nicht schwul ist!

 

 

Deo gratias!!!

 

 

:facepalm:

 

 

 

PS: Demnächst veröffentlichen alle Nationalspieler Penetrationsprotokolle im Internet, um zu beweisen, wann sie es wo mit ihrer heterosexuellen Freundin getrieben haben. Damit nur ja nicht der Hauch eines Verdachtes aufkommt, sie könnten schwul sein. Das wäre einfach nur grauenvoll, unsäglich, abstoßend. Oliver Bierhoff hatte eben doch recht: Schwule und Fußball, das ist ein No-Go.

bearbeitet von Epicureus
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Die Freundin von Nationalspieler Arne Friedrich geht jetzt in die Offensive: "Mein Freund ist nicht schwul, er ist nicht schwul, er ist nicht schwul."

 

Naja, von dem Quark, der in den Boulevard-Zeitungen steht, würde ich jetzt nicht darauf schließen, was Arne Friedrich und seine Freunden wollen, denken, meinen.

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Die Freundin von Nationalspieler Arne Friedrich geht jetzt in die Offensive: "Mein Freund ist nicht schwul, er ist nicht schwul, er ist nicht schwul."

 

Naja, von dem Quark, der in den Boulevard-Zeitungen steht, würde ich jetzt nicht darauf schließen, was Arne Friedrich und seine Freunden wollen, denken, meinen.

 

 

 

Du hast sicher die Ironie in meinem Beitrag mitbekommen, oder? Das Problem liegt nicht darin, ob nun ein Fußballer schwul, hetero oder pansexuell ist - sondern darin, dass ein vermeintliches Schwulsein offensichtlich immer noch so ein Problem darstellt, dass man es im Falle des Falles pausenlos und mit großer Verve an jeder Straßenecke dementieren muss.

 

 

Wenn über mich im Internet stünde, ich sei heterosexuell, dann würde ich darüber lachen und ansonsten meine Klappe halten. Wenn über einen Fußballer schwule Gerüchte aufkommen, wird sofort die gesamte Armada von Gegendarstellungen aufgefahren. So, als hätte man gesagt, Herr Friedrich sei ein Ladendieb, Vergewaltiger oder Betrüger.

 

 

Welches öffentliche Signal geht von einem solchen Verhalten wohl aus? Was sollen sich heranwachsende Schwule denken, wenn sie so etwas lesen? Ein "Herzlich Willkommen" sieht anders aus.

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Na ja, meines Wissens wechseln auch homosexuelle Männer oft genug wenigstens ein Mal im Leben ihre sexuelle "Präferenz". Das scheint mir aber darin begründet zu sein, dass eben Kinder von ihren Eltern wohl in den allermeisten Fällen darauf geprägt werden, dass Heterosexualität normal, Homosexualität hingegen unnormal sei

 

 

Hmmm, schwierig. Ich hatte während meiner gesamten Grundschulzeit eine ganz enge Freundin, mit der ich durch dick und dünn gegangen bin. Allerdings gab es zwischen uns keinerlei sexuelle Anziehung. Ich kann mich an eine Szene mit Doktorspielchen erinnern, wo sie nackt auf meinem Schoß saß (da war ich vielleicht 10 Jahre alt). Auch da habe ich nichts empfunden, was man als erotische Gefühle hätte bezeichnen können. Ich war auch nie in ein Mädchen verliebt - außer einmal für zwei Wochen. Allerdings war sie ein sehr burschikoser Typ, der so gut wie keine Brust hatte. Und da war ich 13.

 

 

Dass ich je so etwas wie eine "heterosexuelle Präferenz" besessen hätte, möchte ich doch sehr in Zweifel ziehen. Aber es gibt natürlich genügend Beispiele, wo das anders sein kann.

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Ja, schlimm sowas, wenn im Internet darüber spekuliert wird, ob der eigene Freund schwul ist. Fast so schlimm, als wenn er AIDS oder Krebs hätte. Wirklich schlimm, kaum zum Aushalten. Da braucht es einen medialen Befreiungsschlag, damit auch endlich toute Allemagne weiß, dass Arne Friedrich niemals schwul war, es gerade nicht ist - und natürlich auch in Zukunft niemals sein wird.

Naja, was sie da sagt, ist natürlich reichlich bescheuert und entbehrt nicht des Anscheins einer gewissen Homophobie. Andererseits ist die Freundin auch die einzige, die es sehr legitimerweise schlimm finden kann, wenn der eigene Freund schwul ist...

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Ja, schlimm sowas, wenn im Internet darüber spekuliert wird, ob der eigene Freund schwul ist. Fast so schlimm, als wenn er AIDS oder Krebs hätte. Wirklich schlimm, kaum zum Aushalten. Da braucht es einen medialen Befreiungsschlag, damit auch endlich toute Allemagne weiß, dass Arne Friedrich niemals schwul war, es gerade nicht ist - und natürlich auch in Zukunft niemals sein wird.

Naja, was sie da sagt, ist natürlich reichlich bescheuert und entbehrt nicht des Anscheins einer gewissen Homophobie. Andererseits ist die Freundin auch die einzige, die es sehr legitimerweise schlimm finden kann, wenn der eigene Freund schwul ist...

 

 

 

Das Beste wäre gewesen, die Freundin hätte einfach die Klappe gehalten. Was kümmert es sie, wenn ihr Freund für schwul gehalten wird?

 

So, wie das jetzt präsentiert wird ("So, ich muss jetzt aber endlich auch mal etwas dazu sagen!") hat es ein zweideutiges Geschmäckle. Zum einen ist da der leicht homophobe Unterton (der völlig überflüssig war), zum anderen klingt es in meinen Ohren so, als wäre vielleicht doch etwas dran. Das drängt sich mir auch immer auf, wenn Leute wie Philipp Lahm und andere ostentativ mit ihren Tussis in Boulevardblätterm umeinanderpoussieren. Was soll das?

 

 

Und diese "Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort"-Geschichten hatten wir auch schon des öfteren.

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Die Freundin von Nationalspieler Arne Friedrich geht jetzt in die Offensive: "Mein Freund ist nicht schwul, er ist nicht schwul, er ist nicht schwul."
Unter Umständen belasten die Gerüchte auch eher die Dame denn Herrn Friedrich.

 

Die Vorstellung, daß der Mann mit dem man sein Leben verbringt emotional gar nicht in der Lage ist, sich an einen zu binden, ist schon ein Päckchen, von dem ich verstehe, daß man es nicht tragen will.

 

Und daß die Vorstellung der eigene Mann könnte bei einem anderen Kerl etwas bekommen, was frau ihm nicht bieten kann (und das damit verbundene Ohnmachtsgefühl - gegen eine andere Frau könnte frau sich ja mit den Waffen der Frau zur Wehr setzen) für eine Frau eine Horrorvorstellung sein kann, halte ich zumindest für denkbar.

 

Daß nun aufgrund der Gerüchte um Herrn Friedrich, die Dame in entsprechendem Licht erscheinen könnte (Alibi-Dame, übriggeblieben, Opfertyp) finde ich durchaus Grund genug sich dagegen zu wehren.

bearbeitet von Flo77
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