mn1217 Geschrieben 4. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2012 (bearbeitet) Es geht um Jammern auf sehr hohem Niveau. Global gesehen jammern auch Hartzer in D auf sehr hohem Niveau... Also: In Zukunft alle die Klappe halten? Zumindest nachdenken, bevor man was postet. Aber es würde erst mal schon ein Blick auf Deutschland genügen. Aber noch ebsser wäre, mal zu überlegen, mit welchen Argumenten man für eine Überzeugung argumentiert. "Hilfe, ich kann ziemlich viel Zinse noicht gemiensam veranlagen" als Argument für eien steurlcihe Gleichstellung von ELP und Ehe halte ich halt für fragwürdig. Und bevor jemand meckert: Ich finde auch heiraten wegen Steuervorteilen fragwürdig. Ich bin Romatikerin aus Überezugung... Klar nimmt man die finanziellen Vorteile mit (ablehnen geht ja eh nicht)wenn man sie bekommt, aber sie sollten nicht das Hauptargument sein. bearbeitet 4. Januar 2012 von mn1217 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phyllis Geschrieben 4. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2012 (bearbeitet) wichtige parameter bleiben aber gleich. die grösse des planeten, die landfläche, die unerneuerbaren rohstoffvorkommen, oder der energieaufwand um stickstoff für pflanzen mutzbar zu machen (dünger). wir werden niemals völlig ohne „footprint“ leben können, das ist eine illusion. und deshalb ist die anzahl menschen schon ein erheblich wirkender faktor bei der zu erwartenden lebensqualität. generell gilt: je knapper die resourcen, desto heftiger der konkurrenzkampf. wie wir wissen und erfahren haben können menschen sich davon nicht befreien. Die nutzbare Landfläche ist recht variabel. Leider eher in die falsche Richtung - sie wird durch Ausbreitung von Wüsten und Überflutung immer weniger. ja und warum? Paradebeispiele sind ja zur Zeit Russland und Brasilien. Das sind sehr dünn bsiedelte Länder mit unglaublich reichen natürlichen Ressourcen. Und diese Länder haben nichts besseres zu tun, als ihre gesamte Natur im nullkommanichts zu verschrotten. und Ich persönlich finde, dass es sich in NRW gut leben lässt. Und das ist einer der dichtbesiedeltesten Plätze auf dem Planeten.wieviel russisches erdgas fliesst nach NRW? wieviele rohstoffe aus brasilien werden verwurschtet um die angenehme infrastruktur zu erhalten und auszubauen? und die bei immer mehr menschen auch ausgebaut werden muss. lässt es sich immer noch gut leben wenn du dir im winter den àrsch abfrierst und zu fuss ins büro tratschen musst? russen und brasilianer plündern ihre natur ja nicht wegen ihrem binnenmarkt aus. Es ist unrealistisch, zu meinen, so ein zentral gelegenes Land wie Deutschland wäre dann einfach zum großen Teil unbesiedelt. Die freiwerdenden Plätze werden von Einwanderern eingenommen (entweder legal oder illegal), durch Klimamigration vermutlich von solchen aus dem arabischen und afrikanischen Raum.glaube ich nicht. völkerwanderung funzt nicht mehr wie im 6JH. die araber und afrikaner kommen weil es für sie attraktiv(er) ist hier zu leben. in einer zusammenarbeitenden EU liesse sich das schon unter kontrolle bringen. Das wirst Du nur mit massivster Gewaltanwendung verhindern können. Und die bringen ihre Kultur mit und legen sie auch nicht ab. Du wirst dich dann an veränderte Standards in Bezug auf Rechtsstaatlichkeit, Gewaltlosigkeit, Frauenemanzipation, Akzeptanz von Homosexualität, Antisemitismus usw. abfinden müssen.die gewalt wird auf beiden seiten eskalieren, faschismus und rassismus werden vermutlich schneller wieder akzeptabel als wir uns das träumen können. es wäre hier wirklich besser den anfängen zu wehren. insbesondere auch deshalb weil es nie und nimmer die wirklich bedürftigen sind, die illegal oder als flüchtlinge nach deutschland kommen. sondern es sind die die sich einen schlepper leisten oder wenn nicht die bezahlung ihrer familie zuhause überlassen. Und du selber wohnst ja auch nicht mehr in Deutschland, sondern in Kanada. Warum wohl? Du hast die schrumpfende, alternde Gesellschaft gegen eine wachsende junge ausgetauscht. Das finde ich konsequent und klug.ich dachte mehr an meine vllt mal existierenden kinder als an mich. und kanadas bevölkerung wächst nicht sehr gross. Eine Gesellschaft, in der kinderlose Alte das große Wort führen, ist für junge Menschen einfach nicht attraktiv. Wer will sich schon ständig erzählen lassen, dass früher alles viel besser war? (wie es tribald, Dale Earnhartd usw, ja ständig tun?)dale vielleicht, aber tribald? der hat mw lange im ausland gelebt und macht sich da wenig illusionen. bearbeitet 4. Januar 2012 von phyllis Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 4. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2012 Aber "nicht viel verdienen" ist einfach ein Witz, wenn an über 800 € Zinsen(!) bekommt. Zinsen gibt es nicht auf Einkünfte, sondern auf angelegtes Vermögen. Und dass dieses Vermögen bei Epi aus früheren Zeiten stammt, hat er schon dargelegt. Ach Wiebke, ich habe doch versucht, es ihr zu erklären. In ihrer Wahrnehmung bin und bleibe ich dessen ungeachtet ein Großkapitalist. Ein DINK, der vor Geld nicht mehr laufen kann. Belassen wir es dabei ... WER hat hier die Scheuklappen? Das habe ich gar nicht geschrieben. Du hast Geld gespart, es sei dir gegönnt. Sei froh, dass du noch nicht in die Bredouille kamst, es nutzen zu müssen, um monatlich genug Geld zu haben. Ich meine, dir zu Folge habe ich ja angeblich nie gearbeitet und mich aushalten lassen. und heirate irgendeienn Kirgisen wegen der Steuervorteile. Nein, das hast du auch nicht geschrieben. Genauso wie ich nichts von Großkapitaismus o.ä. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 4. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2012 1. Nehmen wir mal hundert Paare, also 200 Menschen. Um den Fortbestand der Gesellschaft zu sichern, müssen die also auf 200 Kinder kommen, wenigstens auf lange Sicht. Für einen "Fortbestand der Gesellschaft" sind aber nicht konstant 80 Millionen Menschen in Deutschland notwenig. Wenn es in ein paar Generationen nur noch 8 Millionen sind, tut das auch keinem weh. Dadurch gibt man weder die Gesellschaft, die Nation noch das Vaterland auf. Deine weiteren Punkte haben sich damit erledigt. Es ist unrealistisch, zu meinen, so ein zentral gelegenes Land wie Deutschland wäre dann einfach zum großen Teil unbesiedelt. Die freiwerdenden Plätze werden von Einwanderern eingenommen (entweder legal oder illegal), durch Klimamigration vermutlich von solchen aus dem arabischen und afrikanischen Raum. Das wirst Du nur mit massivster Gewaltanwendung verhindern können. Und die bringen ihre Kultur mit und legen sie auch nicht ab. Du wirst dich dann an veränderte Standards in Bezug auf Rechtsstaatlichkeit, Gewaltlosigkeit, Frauenemanzipation, Akzeptanz von Homosexualität, Antisemitismus usw. abfinden müssen. Dass die Anwesenheit dieser Einwanderergruppen für Homosexuelle und jüdische Gemeinden problematisch sein kann, merkt man ja gelegentlich schon heute. Kulturen und Wertvorstellungen werden hauptsächlich in Familien weitergegeben. An der Tatsache kommt man nicht vorbei. Klar, als vor 50 Jahren noch kaum Migranten in Deutschland waren, war unser Land ein Paradies für Homosexuelle, ein Hort von Liberalität und Gleichberechtigung... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phyllis Geschrieben 4. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2012 Die Zahlenspiele bringen uns also überhaupt nichts. Es gibt kein definitives Maximum, unterhalb dessen wir Menschen garantiert gut leben können. Das ist eine Milchmädchenrechnung. Das Allheilmittel Bevölkerungsschrumpfung gibt es nicht.noch sinnloser sind allerdings planspiele die von einer land- und resourcennutzung ausgehen die nur bei einer weltweiten kooperation unter den menschen denkbar ist. pläne die das individual- und gruppen-egoistische verhalten ignorieren oder glauben es beseitigen zu können ist nun echt für die tonne. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franziskaner Geschrieben 4. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2012 Das wirst Du nur mit massivster Gewaltanwendung verhindern können. Und die bringen ihre Kultur mit und legen sie auch nicht ab. Du wirst dich dann an veränderte Standards in Bezug auf Rechtsstaatlichkeit, Gewaltlosigkeit, Frauenemanzipation, Akzeptanz von Homosexualität, Antisemitismus usw. abfinden müssen. die gewalt wird auf beiden seiten eskalieren, faschismus und rassismus werden vermutlich schneller wieder akzeptabel als wir uns das träumen können. Da hast du völlig recht, und ich sehe das Problem auch genauso bei der schrumpfenden Altbevölkerung, die Minderwertigkeitskomplexe und Paranoia entwickelt, wie bei den Einwanderern. Liberalität erfordert ein gewisses Selbstvertrauen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franziskaner Geschrieben 4. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2012 Und du selber wohnst ja auch nicht mehr in Deutschland, sondern in Kanada. Warum wohl? Du hast die schrumpfende, alternde Gesellschaft gegen eine wachsende junge ausgetauscht. Das finde ich konsequent und klug.ich dachte mehr an meine vllt mal existierenden kinder als an mich. und kanadas bevölkerung wächst nicht sehr gross. Aber das Faktum bleibt doch: du siehst für deine zukünftigen Kinder in Kanada bessere Perspektiven als in Deutschland. Und ein geringes Wachstum ist schlicht und einfach vitaler als ein drastisches Schrumpfen (extremes Wachstum ist auch wieder nicht so gut). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franziskaner Geschrieben 4. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2012 Ich halte das "Problem" des Bevölkerungswachstums insgesamt für völlig falsch eingeschätzt. Ich habe es in der Berechnung oben ja dargelegt: weil es immer und unter allen Umständen eine große Gruppe von Menschen geben wird, die überhaupt keine Kinder bekommen, muss der Rest im Durchschnitt drei Kinder haben, um die Population stabil zu halten (egal ob das jetzt nur Deutschland betrifft oder den ganzen Planeten). In einer anzustrebenden Situation mit geringer Kindersterblichkeit und großer gesellschaftlicher Freiheit, in der die Kinderzahl auch nicht ganz unmittelbar die Alterssicherung gewährleisten, bedeuten drei Kinder eine ganze Menge Arbeit und Verantwortung. Ich halte es vor diesem Hintergrund für unsinnig, Zwangsmaßnahmen zur Geburtenkontrolle zu fordern. Die entscheidenden Mittel sind gesellschaftliche Entwicklung, Gleichberechtigung der Frauen, Bildung und Demokratisierung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phyllis Geschrieben 4. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2012 Das wirst Du nur mit massivster Gewaltanwendung verhindern können. Und die bringen ihre Kultur mit und legen sie auch nicht ab. Du wirst dich dann an veränderte Standards in Bezug auf Rechtsstaatlichkeit, Gewaltlosigkeit, Frauenemanzipation, Akzeptanz von Homosexualität, Antisemitismus usw. abfinden müssen.die gewalt wird auf beiden seiten eskalieren, faschismus und rassismus werden vermutlich schneller wieder akzeptabel als wir uns das träumen können. Da hast du völlig recht, und ich sehe das Problem auch genauso bei der schrumpfenden Altbevölkerung, die Minderwertigkeitskomplexe und Paranoia entwickelt, wie bei den Einwanderern. Liberalität erfordert ein gewisses Selbstvertrauen. den islamisten und dem übrigen gesocks das ins mittelalter zurück will fehlt es nicht an selbstvertrauen. im gegenteil... Aber das Faktum bleibt doch: du siehst für deine zukünftigen Kinder in Kanada bessere Perspektiven als in Deutschland.ja. Und ein geringes Wachstum ist schlicht und einfach vitaler als ein drastisches Schrumpfen (extremes Wachstum ist auch wieder nicht so gut).auch richtig. in kanada wird die demographie etwas nachhaltiger geplant. gut es besteht natürlich auch ein geografischer vorteil – afrikaner in booten kommen ja nicht in scharen über den atlantik geschippert. dennoch ist das problem des bevölkerungswachstums praktisch ausschliesslich in der unterschicht hausgemacht, DE und EU sind ja nicht gezwungen alle flüchtlinge dauerhaft aufzunehmen. sie zwingen sich höchstens selber dazu. wobei – die zahlen hab ich von sarrazin. ich gehe davon aus sie stimmen, aber wie genau sich DE demographisch ändert und ändern wird weiss ich jetzt nicht exakt. hat jemand einen guten link? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wiebke Geschrieben 4. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2012 (bearbeitet) Das Grundgesetz verlangt die besondere Förderung von Ehe und Familie, und dau gehört natürlich auch eine in freier Entscheidung getroffene Arbeitsteilung der Ehepartner. Ich legte ja gerade dar, dass das bestehende System eben nicht der freien Entscheidung der Ehepartner in Sachen Arbeitsteilung dient, sondern einem bestimmten Ehebild den Vorzug gibt. 1. Nehmen wir mal hundert Paare, also 200 Menschen. Um den Fortbestand der Gesellschaft zu sichern, müssen die also auf 200 Kinder kommen, wenigstens auf lange Sicht. Für einen "Fortbestand der Gesellschaft" sind aber nicht konstant 80 Millionen Menschen in Deutschland notwenig. Wenn es in ein paar Generationen nur noch 8 Millionen sind, tut das auch keinem weh. Dadurch gibt man weder die Gesellschaft, die Nation noch das Vaterland auf. Deine weiteren Punkte haben sich damit erledigt. Ich denke, das siehst du falsch. Es geht nicht darum, dass es keinem wehtut. Sondern beim derzeitigen Stand der Dinge ist sogar die Idee, die Bevölkerungszahl stabil halten zu wollen, kompletter Wahnsinn. Die gehört erstmal halbiert, dann können wir weiterreden. Und somit gilt laut kategorischem Imperativ bis auf Weiteres die Faustregel ein Kind pro Frau. (Wobei sich jetzt hier niemand persönlich angegriffen fühlen soll. Wenn es mir vergönnt gewesen wäre, hätte ich glatt die von Franziskaner favorisierten fünf Kinder in die Welt gesetzt. Manchmal sind Triebe eben stärker als die Moral. Ich beruhige mein Gewissen damit, dass ich erstens dessentwegen zumindest ein schlechtes selbiges habe und zweitens nicht nur mit dem Zug zur Arbeit fahre, sondern auch zum letzten Mal 1985 ein Flugzeug von innen gesehen habe. So rücksichtslos kann ich also doch nicht sein.) bearbeitet 4. Januar 2012 von Wiebke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wiebke Geschrieben 4. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2012 Dann geht es nicht, dass man Leuten, die Horst heißen, den Vorteil verweigert, indem man ihnen verbietet, sich die Haare blond färben zu lassen, oder es ihnen zwar erlaubt, aber die Haarfarbe "hellhaarig" nennt Ich sag nur "gesömmertes Höhenfleckvieh"... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dale Earnhardt Geschrieben 4. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2012 Eine Gesellschaft, in der kinderlose Alte das große Wort führen, ist für junge Menschen einfach nicht attraktiv. Wer will sich schon ständig erzählen lassen, dass früher alles viel besser war? (wie es tribald, Dale Earnhartd usw, ja ständig tun?)dale vielleicht, aber tribald? der hat mw lange im ausland gelebt und macht sich da wenig illusionen. Hallo??? Wo habe ich je erzählt, dass früher alles besser war?? Und worüber mache ich mir Illusionen? Dale Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 4. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2012 Und bevor jemand meckert: Ich finde auch heiraten wegen Steuervorteilen fragwürdig. Ich bin Romatikerin aus Überezugung... Klar nimmt man die finanziellen Vorteile mit (ablehnen geht ja eh nicht)wenn man sie bekommt, aber sie sollten nicht das Hauptargument sein. Mein Mann und ich haben ausschließlich wegen der steuerlichen Vorteile und sonstiger Vergünstigungen geheiratet. Heiraten ist für uns ein Verwaltungsakt, nichts weiter. Lieben tue ich meinen Mann auch ohne Trauschein. Und Romantik kommt auf dem Standesamt normalerweise nicht so auf. Kurze Ansprache, Unterschriften, ferdsch. Die kirchliche Heirat wird uns ja ohnehin verweigert - aber da könnte insbesondere mein Mann dankend drauf verzichten. Und ich mittlerweile auch. Wir haben morgens um 9 Uhr auf dem Standesamt geheiratet, als erstes Paar des Tages. Und sind danach arbeiten gegangen ... Ist ja schön, wenn Du aus Romantikgründen heiratest - aber das ist dann wirklich eher etwas für die Kirche. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phyllis Geschrieben 4. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2012 Eine Gesellschaft, in der kinderlose Alte das große Wort führen, ist für junge Menschen einfach nicht attraktiv. Wer will sich schon ständig erzählen lassen, dass früher alles viel besser war? (wie es tribald, Dale Earnhartd usw, ja ständig tun?)dale vielleicht, aber tribald? der hat mw lange im ausland gelebt und macht sich da wenig illusionen.Hallo??? Wo habe ich je erzählt, dass früher alles besser war?? Und worüber mache ich mir Illusionen? ähm, da musst du den franziskaner fragen. der hat das behauptet. ich habe was dich angeht mit einem entschiedenen "vielleicht" geantwortet. bei tribald war ich mir sicher dass er nix so schreibt, bei dir nicht. vllt lese ich dich zu wenig aufmerksam. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 4. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2012 Ich denke, das siehst du falsch. Es geht nicht darum, dass es keinem wehtut. Sondern beim derzeitigen Stand der Dinge ist sogar die Idee, die Bevölkerungszahl stabil halten zu wollen, kompletter Wahnsinn. Die gehört erstmal halbiert, dann können wir weiterreden. Und somit gilt laut kategorischem Imperativ bis auf Weiteres die Faustregel ein Kind pro Frau. Nicht etwa "reden wir darüber, ob und wieso wir die Bevölkerungszahl verringern müssen", sondern "erstmal halbiert, dann können wir weiterreden". Und ich dachte, ich sei religiös... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dale Earnhardt Geschrieben 4. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2012 Eine Gesellschaft, in der kinderlose Alte das große Wort führen, ist für junge Menschen einfach nicht attraktiv. Wer will sich schon ständig erzählen lassen, dass früher alles viel besser war? (wie es tribald, Dale Earnhartd usw, ja ständig tun?)dale vielleicht, aber tribald? der hat mw lange im ausland gelebt und macht sich da wenig illusionen.Hallo??? Wo habe ich je erzählt, dass früher alles besser war?? Und worüber mache ich mir Illusionen? ähm, da musst du den franziskaner fragen. der hat das behauptet. ich habe was dich angeht mit einem entschiedenen "vielleicht" geantwortet. bei tribald war ich mir sicher dass er nix so schreibt, bei dir nicht. vllt lese ich dich zu wenig aufmerksam. Franziskaner!!!!! Dale Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 5. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2012 Über eins muss man sich allerdings im klaren sein: wenn beide Elternteile Vollzeitarbeitsstellen haben, dann geht (professionelle Kinderbetreuung hin oder her) ein oder höchstens zwei Kinder. Kranke Kinder, Durchwachte Nächte, Elternabende, Kindergeburtstage, Fahrdienste (die manchmal einfach notwendig sind) usw usw. Wer also die Möglichkeit zur ehelichen Arbeitsteilung abschafft, der schafft eine Situation, in der die deutsche Mittelschicht zwangsläufig und relativ schnell abnimmt. Das muss ja nicht unbedingt schlecht sein. Man muss sich aber darüber im klaren sein, dass der freiwerdende soziale Raum dann von anderen Menschen mit anderen cKulturen und Wertvorstellungen besetzt wird. Da darf man dann nicht drüber jammern. Mehr als zwei Kinder halte ich ohnehin für demografisch unverantwortlich, aber das ist jetzt OT zum OT, also lasse ich mich da nicht weiter drüber aus (und es ist ja auch schon oft genug angesprochen worden). Interessant finde ich, dass du hier zwischen den Zeilen zugibst, dass das bestehende System dazu da ist, das zu unterstützen, was du "eheliche Arbeitsteilung" nennst. Da das Steuersystem also ohnehin steuert, wie wär's mal mit einem Steuersystem, das zwei Teilzeitstellen stärker bevorzugt als eine Vollzeitstelle und eine "Nullstelle"? Oder passt das dann doch nicht ins Konzept? Ich wäre jedenfalls für ein System zu haben, in dem die Steuerpflichtigen nicht splitten können, aber die Berücksichtigung von Betreuungskosten so austariert wird, dass sich Menschen nicht wegen der Steuern für das eine oder andere Modell entscheiden, sondern nach ihrer bevorzugten Lebensweise. Natürlich müsste dabei Eigenbetreuung mit entsprechenden fiktiven Beträgen genauso berücksichtigt weden wie Fremdbetreuung. Och Wiebke, was heißt hier zwischen den Zeilen? Das Grundgesetz verlangt die besondere Förderung von Ehe und Familie, und dau gehört natürlich auch eine in freier Entscheidung getroffene Arbeitsteilung der Ehepartner. Und was die demographischen Gründe für zwei Kinder angeht, hilft eine kleine Rechnung: 1. Nehmen wir mal hundert Paare, also 200 Menschen. Um den Fortbestand der Gesellschaft zu sichern, müssen die also auf 200 Kinder kommen, wenigstens auf lange Sicht. 2. In jeder gesellschaftlichen Situation gibt es recht viele Menschen, die überhaupt keine Kinder kriegen. Und zwar weil sie - von Geburt an krank oder behindert sind - vor erreichen der Familienphase sterben (beides kommt gar nicht so selten vor) - als Paar ungewollt kinderlos sind (10% der Paare) - homosexuellveranlagt sind (angeblich 15%) - ihren Beruf oder etwas anderes für wichtiger halten - nicht den richtigen Partner finden - aufgrund eigener schlechter Kindheitserfahrungen keine Kinder haben wollen Das sind viele nicht gerade kleine Gruppen. Es ist eine vorsichtige Schätzung, wenn man annimmt, dass ein Drittel aller Menschen kinderlos bleiben, und das auch durch keine Art der Familienförderung zu ändern ist. 3. Nach Adam Riese müssen dann also die Paare, die sich glücklich finden und die Kinder bekommen wollen und können, im Durchschnitt drei Kinde haben, um die Population aufrechtzuerhalten. Wenn also eines dieser Paare nur ein Kind bekommt (wofür es ebenfalls viele Gründe geben kann), müssen zwei Paare vier Kinder bekommen. 4. Daraus folgt: eine Gesellschaft, die sich nicht auf Dauer selber aufgibt, muss ein Leitbild einer fünfköpfigen Familie haben. Bei einer Beibehaltung des derzeitigen Leitbilds, nach der man ein oder zwei Kinder hat, und drei Kinder die (wahlweise bewunderte oder abgelehnte) Ausnahme bilden, halbiert sich die staatstragende Schicht der Demokratie in jeder Generation. Natürlich: die Erde ist auf die Deutschen nicht angewiesen. Aber alle, die denken, man könnte das durch Zuwanderung lösen, denn die Zuwanderer würden ja nach ein paar Jahren so denken wie die Alt-Deutschen, sind wirklich als Kind zu heiß gabadet worden. Na ja, egal was passiert: unsere Kinder sind zur Not auch darauf vorbereitet, das Land zu verlassen. Fremdsprachenkenntnisse, Auslandserfahrungen, gute Ausbildung: die brauchen sich Deutschlands demographische Katastrophe mitsamt der dazugehörigen Konflikte nicht unbedingt anutun. Nur mal so interessehalber: Welches Land mit (mindestens) fünfköpfigem Familiennormalfall stellst du dir für deine Kinder denn als Idealziel vor? Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 5. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2012 (bearbeitet) Ich halte das "Problem" des Bevölkerungswachstums insgesamt für völlig falsch eingeschätzt. Ich habe es in der Berechnung oben ja dargelegt: weil es immer und unter allen Umständen eine große Gruppe von Menschen geben wird, die überhaupt keine Kinder bekommen, muss der Rest im Durchschnitt drei Kinder haben, um die Population stabil zu halten (egal ob das jetzt nur Deutschland betrifft oder den ganzen Planeten).(...) Global gesehen kann man ja etwas pauschaliert sagen, dass Afrikaner und Asiaten mehr als genug Kinder bekommen, um die Europäer auszugleichen. Wo ist also eigentlich das Problem? Du hast vorhin das Horrorszenario von der Völkerwanderung gemalt. Warum sollte denn jemand hierherkommen? Vielleicht weil es in seinem Land zuviele Menschen gibt? Also doch Überbevölkerung? Und das lösen wir, indem wir Europa so dicht besiedeln, dass einfach kein Platz für Einwanderer ist? Irgendwie ist deine Argumentation nicht ganz durchgängig. Werner bearbeitet 5. Januar 2012 von Werner001 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 5. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2012 Und das lösen wir, indem wir Europa so dicht besiedeln, dass einfach kein Platz für Einwanderer ist? Irgendwie ist deine Argumentation nicht ganz durchgängig. Werner Besonders frage ich mich, wie das gehen soll. Wenn ich von hier zu meinen Schwiegereltern fahre, sehe ich 80km lang fast nur kleine Dörfer, in denen hauptsächlich Einfamilienhäuser stehen. Rein vom Flächenverbrauch ist da noch viel drin. So viele Kinder kann der katholische Familienvater gar nicht zeugen, dass wir Europa so "voll" kriegen, dass wir keinen Platz für Zuwanderung mehr haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 5. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2012 Und das lösen wir, indem wir Europa so dicht besiedeln, dass einfach kein Platz für Einwanderer ist? Irgendwie ist deine Argumentation nicht ganz durchgängig. Werner Besonders frage ich mich, wie das gehen soll. Wenn ich von hier zu meinen Schwiegereltern fahre, sehe ich 80km lang fast nur kleine Dörfer, in denen hauptsächlich Einfamilienhäuser stehen. Rein vom Flächenverbrauch ist da noch viel drin. So viele Kinder kann der katholische Familienvater gar nicht zeugen, dass wir Europa so "voll" kriegen, dass wir keinen Platz für Zuwanderung mehr haben. Ich hoffe ernsthaft, dass nicht noch mehr zubetoniert wird, als es jetzt schon ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 5. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2012 Und das lösen wir, indem wir Europa so dicht besiedeln, dass einfach kein Platz für Einwanderer ist? Irgendwie ist deine Argumentation nicht ganz durchgängig. Werner Besonders frage ich mich, wie das gehen soll. Wenn ich von hier zu meinen Schwiegereltern fahre, sehe ich 80km lang fast nur kleine Dörfer, in denen hauptsächlich Einfamilienhäuser stehen. Rein vom Flächenverbrauch ist da noch viel drin. So viele Kinder kann der katholische Familienvater gar nicht zeugen, dass wir Europa so "voll" kriegen, dass wir keinen Platz für Zuwanderung mehr haben. Ich hoffe ernsthaft, dass nicht noch mehr zubetoniert wird, als es jetzt schon ist. Allein schon wenn man mal quer durch Frankreich fährt merkt man, wie dicht Deutschland selbst da besiedelt ist, wo es nicht so dicht besiedelt ist. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wiebke Geschrieben 5. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2012 Ich denke, das siehst du falsch. Es geht nicht darum, dass es keinem wehtut. Sondern beim derzeitigen Stand der Dinge ist sogar die Idee, die Bevölkerungszahl stabil halten zu wollen, kompletter Wahnsinn. Die gehört erstmal halbiert, dann können wir weiterreden. Und somit gilt laut kategorischem Imperativ bis auf Weiteres die Faustregel ein Kind pro Frau. Nicht etwa "reden wir darüber, ob und wieso wir die Bevölkerungszahl verringern müssen", sondern "erstmal halbiert, dann können wir weiterreden". Und ich dachte, ich sei religiös... Bist du dir jetzt nicht mehr sicher, dass du religiös bist? Und das auch noch meinetwegen? Nee, im Ernst, darüber "ob und wieso wir die Bevölkerungszahl verringern müssen" hab ich sogar hier im Forum schonmal geredet. Aber in der Tat, über die Sinnhaftigkeit steuerlicher Erleichterungen zum Kinderkriegen mit dem Ziel, die Bevölkerungszahl stabil zu halten, habe ich keine Lust zu reden, solange die Bevölkerungsdichte noch so irrsinnig hoch ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 5. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2012 Nee, im Ernst, darüber "ob und wieso wir die Bevölkerungszahl verringern müssen" hab ich sogar hier im Forum schonmal geredet. Aber in der Tat, über die Sinnhaftigkeit steuerlicher Erleichterungen zum Kinderkriegen mit dem Ziel, die Bevölkerungszahl stabil zu halten, habe ich keine Lust zu reden, solange die Bevölkerungsdichte noch so irrsinnig hoch ist. Bist du dir sicher, dass du über Deutschland schreibst und nicht über Monaco, Singapur oder Malta? Begriffe wie "irrsinnig" sind mir da einfach zu populistisch. Wenn die Bevölkerungsdichte in Deutschland "irrsinnig" hoch ist, wie nennst du denn den Zustand auf den Maldediven, wo die Diche 5 mal so hoch ist? Dir gehen einfach die Superlative aus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 5. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2012 Nee, im Ernst, darüber "ob und wieso wir die Bevölkerungszahl verringern müssen" hab ich sogar hier im Forum schonmal geredet. Aber in der Tat, über die Sinnhaftigkeit steuerlicher Erleichterungen zum Kinderkriegen mit dem Ziel, die Bevölkerungszahl stabil zu halten, habe ich keine Lust zu reden, solange die Bevölkerungsdichte noch so irrsinnig hoch ist. Bist du dir sicher, dass du über Deutschland schreibst und nicht über Monaco, Singapur oder Malta? Begriffe wie "irrsinnig" sind mir da einfach zu populistisch. Wenn die Bevölkerungsdichte in Deutschland "irrsinnig" hoch ist, wie nennst du denn den Zustand auf den Maldediven, wo die Diche 5 mal so hoch ist? Dir gehen einfach die Superlative aus. Was die Dichte der Besiedelung angeht liegt Deutschland 56. Stelle auf der Welt (235 Leute pro Quadratkilometer, 2010, geschätzt). Was das Lebensalter angeht sind wir an 32. Stelle auf der Welt, was den Median des Alters angeht aber schon an 3. Stelle (2009, geschätzt). Alle Zahlen von Wolfram Alpha. Ich verweise, was Spekulationen über demografische Entwicklungen angeht, nochmal auf dieses Video: Hans Rosling's new insights on poverty. Daraus ein paar interessante Einsichten: Weltweit, über alle Kulturen, korrelieren... ... Armut und Anzahl der Kinder pro Frau, je ärmer, desto mehr Kinder. ... durchschnittliche Lebenserwartung und Anzahl der Kinder: Viele Kinder hat man in den armen Ländern mit hoher Kindersterblichkeit. Wenn man also will, dass die Frauen wieder mehr Kinder haben, kann man dazu nur die Kindersterblichkeit und die Armut erhöhen (die Folge der Armut ist ja eine höhere Kindersterblichkeit). Drückt die Leute in die Armut, dann bekommen sie auch automatisch wieder mehr Kinder... Was sind denn die Ursachen für die geringe Anzahl der Geburten? Man braucht auf den Höfen nicht mehr so viele billige Arbeitskräfte (= Kinder), um genügend Nahrung zu erwirtschaften. In den entwickelten Landwirtschaften braucht man dazu Technik, keine Kinder. Wenn 50% der Kinder vor Erreichung des ersten Lebensjahrs in Folge der Armut sterben, braucht man natürlich mehr Kinder, um genügend überlebende Kinder für die Arbeit zu haben. Wenn in Folge des Wohlstands und der Entwicklung der Medizin mehr Kinder überleben, dann braucht eine Familie nicht mehr fünf Kinder, um genetisch zu überleben - es reicht schon ein Kind, weil dies in den meisten Fällen erwachsen wird. Im Wohlstand werden die Ressourcen auf weniger Kinder verteilt, so dass die einzelnen Kinder mehr haben: Mehr Chancen, erwachsen zu werden, und dann bessere Chancen, nicht in Armut abzurutschen. In armen Ländern ohne Rentenversicherung braucht man Kinder, um nicht im Alter an der Armut zu verrecken. In reichen Ländern wurde das entkoppelt - Kinder sind also weniger ein Mittel zum Zweck, sondern ein Selbstzweck. Man hat keine Kinder mehr, weil man billige Arbeitskräfte braucht und Versorger im Alter, sondern man hat Kinder, weil man Kinder haben möchte. Was wohl für die Kinder besser ist? Wie jemand "mehr Kinder" in einer Gesellschaft haben will, ohne sich mit den Basis-Fakten zu beschäftigen, ist mir ein Rätsel. Wie gesagt, diese Korrelationen gelten für alle Länder auf dieser Erde, sie sind also unabhängig von der Kultur. Ob man China nimmt, oder Indien, oder Mexiko, oder die USA, oder Deutschland, oder Tansania, oder Japan, das spielt keine Rolle. Die Korrelationen und die Entwicklungen unterscheiden sich wenig, wie in dem Video gezeigt wird, außer, dass bei der Lebenserwartung die Entwicklungsländer schneller aufgeholt haben. China, beispielsweise, hat mit seiner Kinderpolitik nur einen sehr geringen Effekt erzielt, trotz immensen Aufwands konnten sie sich kaum aus dem allgemeinen Trend lösen. <h1></h1> Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dale Earnhardt Geschrieben 5. Januar 2012 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2012 Wie jemand "mehr Kinder" in einer Gesellschaft haben will, ohne sich mit den Basis-Fakten zu beschäftigen, ist mir ein Rätsel. Danke für die Faktenzusammenstellung, Volker. Die zeigt allerdings ein en Teufelskreis auf: Die Menschheit wächst, verbraucht immer mehr Ressourcen, die gehen langsam zur Neige, daraus folgt eine Verarmung der Menschen, was zu einem Anstieg der Geburten führt... usw. usf. Deprimierend Dale Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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