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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Beutelschneider

Eine Ehe ist schon ein bisschen mehr als ...

Das "bißchen mehr" drückt sich allerdings mE nicht notwendig (und nicht primär) in einem gemeinsamen Konto aus.

 

Sehe ich auch so. :daumenhoch:

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...Aber wieso sollte ich als Nichtbiertrinker den Kasten Bier meines Mannes bezahlen? Oder warum er meine Oberhemden?
Diese Auffassung widerspricht allerdings vehement dem Wunsch (und dem Grundgedanken des Gesetzgebers) in Sachen steuerlicher Zusammenveranlagung, denn es ist eine recht ungewöhnliche Ablehnung eines nicht unwesentlichen Bestandteils einer Ehe, der Wirtschaftsgemeinschaft...
Neben der Wirtschaftsgemeinschaft an der sich die Partner finanziell, materiell oder durch eingebrachte Arbeitsleistung beteiligen treten die ergänzenden Regelungen des bürgerlichen Vertrags wie die Regelungen zum immateriellen Teil der Personensorge (soweit diese öffentlich wirksamer gesetzlicher Ordnung bedarf) doch ziemlich in den Hintergrund.

 

Die emotionalen und ideellen Aspekte können schon von der Materie her überhaupt nicht durch den bürgerlichen Vertrag geregelt werden.

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Beutelschneider
...Aber wieso sollte ich als Nichtbiertrinker den Kasten Bier meines Mannes bezahlen? Oder warum er meine Oberhemden?

Diese Auffassung widerspricht allerdings vehement dem Wunsch (und dem Grundgedanken des Gesetzgebers) in Sachen steuerlicher Zusammenveranlagung, denn es ist eine recht ungewöhnliche Ablehnung eines nicht unwesentlichen Bestandteils einer Ehe, der Wirtschaftsgemeinschaft...

 

Wieso denn?

Epi hat doch eindeutig geschrieben: Was für beide ist, zahlen beide. Was für einen ist, jeder selbst.

Ich halte das schon für eine Wirtschaftsgemeinschaft.

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...Aber wieso sollte ich als Nichtbiertrinker den Kasten Bier meines Mannes bezahlen? Oder warum er meine Oberhemden?

Diese Auffassung widerspricht allerdings vehement dem Wunsch (und dem Grundgedanken des Gesetzgebers) in Sachen steuerlicher Zusammenveranlagung, denn es ist eine recht ungewöhnliche Ablehnung eines nicht unwesentlichen Bestandteils einer Ehe, der Wirtschaftsgemeinschaft...

Wieso denn?

Epi hat doch eindeutig geschrieben: Was für beide ist, zahlen beide. Was für einen ist, jeder selbst.

Ich halte das schon für eine Wirtschaftsgemeinschaft.

Entschuldigung, wir haben zwar zwei Bäder - aber auf getrennte Wasseruhren damit jeder nur das zahlt, was für einen selbst ist (und Putzwasser über eine dritte, denn das kommt ja beiden zu gute - aber was ist z.B. mit Blumenwasser sofern nur ein Partner für die Pflanzen zu begeistern ist?) - also auf die Idee wäre ich beim besten Willen nicht gekommen.
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Beutelschneider

Entschuldigung, wir haben zwar zwei Bäder - aber auf getrennte Wasseruhren damit jeder nur das zahlt, was für einen selbst ist (und Putzwasser über eine dritte, denn das kommt ja beiden zu gute - aber was ist z.B. mit Blumenwasser sofern nur ein Partner für die Pflanzen zu begeistern ist?) - also auf die Idee wäre ich beim besten Willen nicht gekommen.

 

Also das ist ganz einfach: Da sich ein Mann eh nur wäscht um von der Dame seines Herzens nicht naserümpfend abgewiesen zu werden ist der Wasserverbrauch komplett Deiner Frau zuzuordnen.

 

Und nun im Ernst: Traust Du es Epi wirklich nicht zu, trotz seiner offenbar aus unser beider Sicht unorthodoxen Art der Finanzrechnung eine nach allgemeinen Maßstäben gute Ehe zu führen?

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Entschuldigung, wir haben zwar zwei Bäder - aber auf getrennte Wasseruhren damit jeder nur das zahlt, was für einen selbst ist (und Putzwasser über eine dritte, denn das kommt ja beiden zu gute - aber was ist z.B. mit Blumenwasser sofern nur ein Partner für die Pflanzen zu begeistern ist?) - also auf die Idee wäre ich beim besten Willen nicht gekommen.

Epi wahrscheinlich auch nicht. Ich gehe davon aus, dass 95% aller Ehepaare getrennte Kassen für ihr jeweiliges "Taschengeld" haben. Die einen bezahlen daraus nur die Geschenke für den jeweils anderen, andere auch Zigaretten, Zeitschriften und das Brötchen auf dem Weg zur Arbeit. Epi hat eben die Maximalvariante, bei der fast alle persönlichen Ausgaben auch von seinem eigenen Konto bezahlt werden. Grundsätzlich ist das aber nichts anderes als wenn jeder Partner ein eigenes Taschengeldsparbuch besitzt. Die Frage ist doch lediglich, wie hoch der Anteil an gemeinsamem und eigenem Kapital in der Ehe sein sollte. Das ist aber sehr stark von der jeweiligen Beziehung abhängig.

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Es gibt hierfür wahrscheinlich so viele Varianten, wie es Paare gibt.

 

Wir haben unterschiedliche hohe Einkommen und getrennte Konnten. Wir haben die "gemeinsamen Ausgaben" (Miete, Strom usw.) so verteilt, daß jedem letztlich ungefähr gleich viel Geld übrig bleibt. Und dann zahlt halt mal einer den Wochenendeinkauf, mal der andere die gemeinsame Restaurantrechnung. Wir rechnen da nicht auf den Euro genau.

 

Als wir nur ein Einkommen hatten, gingen auf dem Konto des Einkommenslosen monatliche "Unterhaltszahlungen" ein, um ein ungefähres finanzielles Gleichgewicht herzustellen.

 

Ein befreundetes Paar dagegen hatte 3 Konten, und es wurde genau ausgerechnet, wer was zu bezahlen hat. - Was ich dabei ein wenig befremdlich fand, war, daß der der (deutlich) einkommensschwächere Teil trotzdem 50 % der gemeinsamen Kosten zu tragen hatte...

Nun ja. Die Ehe ist auch in die Brüche gegangen (wenn auch vielleicht in erster Linie aus anderen Gründen).

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Wir leben mt einem gemeinsamen großen Topf sehr gut - besondere Anschaffungen zum privaten Vergnügen werden ggf. besprochen, ernsthafte Diskussionen gab es dabei aber noch nie.

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Schon witzig zu sehen, was manche Foranten hier für eine Vorstellung von meiner Ehe haben ... :lol:

 

 

Nein, wir sitzen nicht jeden Abend mit dem Rechenschieber am Esstisch und dividieren unsere Ausgaben auseinander. Einen Großteil unserer Ausgaben finanzieren wir selbstverständlich gemeinsam, und zwar fifty-fifty (obwohl wir unterschiedlich verdienen). Nur bei der Wohnung haben wir unsere Mietanteile nach der genutzten Wohnfläche bemessen (ich habe nun einmal das deutlich größere Zimmer, deswegen finde ich es nur recht und billig, dass ich auch etwas mehr im Monat zahle).

 

Die sog. "Privatausgaben" beziehen sich hingegen nur auf ganz wenige Posten, wie zum Beispiel das von OneAndOnlySon erwähnte Brötchen auf dem Weg zur Arbeit, auf Kleidung (wenn ich mir teure Markenware kaufen möchte, wie etwas ein oder zwei Anzüge - warum sollte mein Mann das mitbezahlen?) - und natürlich auf alles, was mit meinen Arbeitsmaterialien zu tun hat.

 

 

Wenn man also alles zusammenrechnet, dann machen die gemeinsam bezahlten Kosten (Miete, Versicherungen, Strom, Internet) den Großteil unserer monatlichen Lebensführung aus. Nur ein kleinerer Teil wird davon abgespalten und von jedem selber bezahlt.

 

 

Ich denke schon, dass man das mit Fug und Recht als Wirtschaftsgemeinschaft bezeichnen kann.

bearbeitet von Epicureus
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Schon witzig zu sehen, was manche Foranten hier für eine Vorstellung von meiner Ehe haben ... :lol:

 

 

Nein, wir sitzen nicht jeden Abend mit dem Rechenschieber am Esstisch und dividieren unsere Ausgaben auseinander. Einen Großteil unserer Ausgaben finanzieren wir selbstverständlich gemeinsam, und zwar fifty-fifty (obwohl wir unterschiedlich verdienen). Nur bei der Wohnung haben wir unsere Mietanteile nach der genutzten Wohnfläche bemessen (ich habe nun einmal das deutlich größere Zimmer, deswegen finde ich es nur recht und billig, dass ich auch etwas mehr im Monat zahle).

 

Die sog. "Privatausgaben" beziehen sich hingegen nur auf ganz wenige Posten, wie zum Beispiel das von OneAndOnlySon erwähnte Brötchen auf dem Weg zur Arbeit, auf Kleidung (wenn ich mir teure Markenware kaufen möchte, wie etwas ein oder zwei Anzüge - warum sollte mein Mann das mitbezahlen?) - und natürlich auf alles, was mit meinen Arbeitsmaterialien zu tun hat.

 

 

Wenn man also alles zusammenrechnet, dann machen die gemeinsam bezahlten Kosten (Miete, Versicherungen, Strom, Internet) den Großteil unserer monatlichen Lebensführung aus. Nur ein kleinerer Teil wird davon abgespalten und von jedem selber bezahlt.

 

 

Ich denke schon, dass man das mit Fug und Recht als Wirtschaftsgemeinschaft bezeichnen kann.

 

Und wie würdet Ihr dann das Geld vom Ehegattensplitting untereinander aufteilen?

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Schon witzig zu sehen, was manche Foranten hier für eine Vorstellung von meiner Ehe haben ... :lol:

 

 

Nein, wir sitzen nicht jeden Abend mit dem Rechenschieber am Esstisch und dividieren unsere Ausgaben auseinander. Einen Großteil unserer Ausgaben finanzieren wir selbstverständlich gemeinsam, und zwar fifty-fifty (obwohl wir unterschiedlich verdienen). Nur bei der Wohnung haben wir unsere Mietanteile nach der genutzten Wohnfläche bemessen (ich habe nun einmal das deutlich größere Zimmer, deswegen finde ich es nur recht und billig, dass ich auch etwas mehr im Monat zahle).

 

Die sog. "Privatausgaben" beziehen sich hingegen nur auf ganz wenige Posten, wie zum Beispiel das von OneAndOnlySon erwähnte Brötchen auf dem Weg zur Arbeit, auf Kleidung (wenn ich mir teure Markenware kaufen möchte, wie etwas ein oder zwei Anzüge - warum sollte mein Mann das mitbezahlen?) - und natürlich auf alles, was mit meinen Arbeitsmaterialien zu tun hat.

 

 

Wenn man also alles zusammenrechnet, dann machen die gemeinsam bezahlten Kosten (Miete, Versicherungen, Strom, Internet) den Großteil unserer monatlichen Lebensführung aus. Nur ein kleinerer Teil wird davon abgespalten und von jedem selber bezahlt.

 

 

Ich denke schon, dass man das mit Fug und Recht als Wirtschaftsgemeinschaft bezeichnen kann.

 

Und wie würdet Ihr dann das Geld vom Ehegattensplitting untereinander aufteilen?

 

 

 

 

Gute Frage ... da wir das Geld noch nicht haben, können wir ja später darüber nachdenken. Ehrlich gesagt wüsste ich auch nicht, wie man das aufteilen sollte - ich denke, wir machen da fifty-fifty ... oder fahren gleich dafür in den Urlaub.

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Beutelschneider

Wir leben mt einem gemeinsamen großen Topf sehr gut - besondere Anschaffungen zum privaten Vergnügen werden ggf. besprochen, ernsthafte Diskussionen gab es dabei aber noch nie.

 

 

Geht uns genauso.

Allerdings muss ich dazu sagen dass wir noch nie echte Probleme hatten, unseren inzwischen ziemlich extravaganten Lebensstil zu finanzieren.

Und dass wir auf gegenseitige Geschenke weitestgehend verzichten.

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Beutelschneider

 

Gute Frage ... da wir das Geld noch nicht haben, können wir ja später darüber nachdenken. Ehrlich gesagt wüsste ich auch nicht, wie man das aufteilen sollte - ich denke, wir machen da fifty-fifty ... oder fahren gleich dafür in den Urlaub.

 

Bei erhofften Steuererstattungen generell eine gute Idee.

Vielleicht geht ihr ja auch zusammen ins Kino. :popcorn:

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Allerdings muss ich dazu sagen dass wir noch nie echte Probleme hatten, unseren inzwischen ziemlich extravaganten Lebensstil zu finanzieren.

Und dass wir auf gegenseitige Geschenke weitestgehend verzichten.

 

 

 

Das ist ja genau der Punkt. Man kann Großzügigkeit walten lassen, wenn beide Partner 4.000 € netto im Monat nach Hause bringen - oder mehr. Bei deutlich geringeren Einkommen wird das schon schwieriger.

 

Im übrigen schenken mein Mann und ich uns seit Jahren überhaupt nichts mehr. Wenn es etwas zu schenken gibt, dann gemeinsam bezahlte größere Anschaffungen.

 

Jetzt werden natürlich wieder welche aufheulen, die sagen, dass eine Ehe ohne regelmäßige Geburtstags-, Weihnachts- und Hochzeitstagsgeschenke doch keine richtige Ehe sei ...

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Gute Frage ... da wir das Geld noch nicht haben, können wir ja später darüber nachdenken. Ehrlich gesagt wüsste ich auch nicht, wie man das aufteilen sollte - ich denke, wir machen da fifty-fifty ... oder fahren gleich dafür in den Urlaub.

 

Bei erhofften Steuererstattungen generell eine gute Idee.

Vielleicht geht ihr ja auch zusammen ins Kino. :popcorn:

 

 

 

Wieviel wir ungefähr durch das Splitting mehr erstattet bekämen, hat uns eine sehr nette Bekannte bereits ausgerechnet. Und das reicht durchaus für einen netten Urlaub.

bearbeitet von Epicureus
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Beutelschneider

Jetzt werden natürlich wieder welche aufheulen, die sagen, dass eine Ehe ohne regelmäßige Geburtstags-, Weihnachts- und Hochzeitstagsgeschenke doch keine richtige Ehe sei ...

 

Dann trifft es uns aber beide.

Obwohl: Kirchlich getraut sind wir auch nicht. Also doch keine richtige Ehe...

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Das ist ja genau der Punkt. Man kann Großzügigkeit walten lassen, wenn beide Partner 4.000 € netto im Monat nach Hause bringen - oder mehr. Bei deutlich geringeren Einkommen wird das schon schwieriger.

 

 

Meinst Du beide zusammen oder jeder von beiden?

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Beutelschneider

 

Wieviel wir ungefähr durch das Splitting mehr erstattet bekämen, hat uns eine sehr nette Bekannte bereits ausgerechnet. Und das reicht durchaus für einen netten Urlaub.

 

Entscheidend ist hier aber die Meinung des Finanzamts.

 

Nebenbei: Schon seit einigen Jahren lohnt sich für uns das Splitting gar nicht mehr, weshalb wir uns getrennt veranlagen lassen.

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Jetzt werden natürlich wieder welche aufheulen, die sagen, dass eine Ehe ohne regelmäßige Geburtstags-, Weihnachts- und Hochzeitstagsgeschenke doch keine richtige Ehe sei ...

 

Dann trifft es uns aber beide.

Obwohl: Kirchlich getraut sind wir auch nicht. Also doch keine richtige Ehe...

 

 

 

Ich hatte schon immer eine Abneigung gegen diesen organisierten Geschenkewahn an hohen Fest- und Feiertagen. Muss da immer an das Weihnachtspapier-Chaos im Loriotsketch denken ...

 

 

Nein, eine richtige Ehe seid Ihr tatsächlich nicht. Das möchte ich an dieser Stelle mal ganz eindeutig festhalten. Wobei wir in der Ehehierarchie noch unter Euch stehen.

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Das ist ja genau der Punkt. Man kann Großzügigkeit walten lassen, wenn beide Partner 4.000 € netto im Monat nach Hause bringen - oder mehr. Bei deutlich geringeren Einkommen wird das schon schwieriger.

 

 

Meinst Du beide zusammen oder jeder von beiden?

 

 

 

Selbstverständlich jeder von beiden.

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Wieviel wir ungefähr durch das Splitting mehr erstattet bekämen, hat uns eine sehr nette Bekannte bereits ausgerechnet. Und das reicht durchaus für einen netten Urlaub.

 

Entscheidend ist hier aber die Meinung des Finanzamts.

 

Nebenbei: Schon seit einigen Jahren lohnt sich für uns das Splitting gar nicht mehr, weshalb wir uns getrennt veranlagen lassen.

 

 

 

Was soll denn das Finanzamt an dieser Berechnung noch großartig ändern? :unsure:

 

 

PS: Bei ungefähr gleichen Einkommen würden wir uns auch getrennt veranlagen lassen, logisch.

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Gute Frage ... da wir das Geld noch nicht haben, können wir ja später darüber nachdenken. Ehrlich gesagt wüsste ich auch nicht, wie man das aufteilen sollte - ich denke, wir machen da fifty-fifty ... oder fahren gleich dafür in den Urlaub.

 

Bei erhofften Steuererstattungen generell eine gute Idee.

Vielleicht geht ihr ja auch zusammen ins Kino. :popcorn:

 

:lol:

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Gute Frage ... da wir das Geld noch nicht haben, können wir ja später darüber nachdenken. Ehrlich gesagt wüsste ich auch nicht, wie man das aufteilen sollte - ich denke, wir machen da fifty-fifty ... oder fahren gleich dafür in den Urlaub.

 

Bei erhofften Steuererstattungen generell eine gute Idee.

Vielleicht geht ihr ja auch zusammen ins Kino. :popcorn:

 

:lol:

 

 

 

Hmpf.

 

Wenn ein Durchschnitts-Single-Arbeitnehmer schon ca. 800 EUR durch Abgabe einer Steuererklärung zurückbekommt - wieso sollte dann die splittingbezogene Erstattung bei recht unterschiedlichen Einkommen nur für einen Kinobesuch reichen?

bearbeitet von Epicureus
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Beutelschneider

 

Wenn ein Durchschnitts-Single-Arbeitnehmer schon ca. 800 EUR durch Abgabe einer Steuererklärung zurückbekommt - wieso sollte dann die splittingbezogene Erstattung bei recht unterschiedlichen Einkommen nur für einen Kinobesuch reichen?

 

Ich habe keine Ahnung ob Eure Berechnung stimmt- woher auch.

Allerdings habe ich mir angewöhnt, lieber mit wenig zu rechnen und mit ggf positiv überraschen zu lassen als umgekehrt.

Die letzten Jahre haben wir allerdings nachgezahlt, aber das hatte für uns spezifische Gründe.

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Wieviel wir ungefähr durch das Splitting mehr erstattet bekämen, hat uns eine sehr nette Bekannte bereits ausgerechnet. Und das reicht durchaus für einen netten Urlaub.

 

Entscheidend ist hier aber die Meinung des Finanzamts.

 

Nebenbei: Schon seit einigen Jahren lohnt sich für uns das Splitting gar nicht mehr, weshalb wir uns getrennt veranlagen lassen.

 

Same here.

 

Ist einer der beiden selbständig und der andere abhängig beschäftigt, schadet die Anrechung des Arbeitsgeberanteils zur Sozialversicherung des abhängig Beschäftigten sogar, denn der Selbständige kann seine eigenen Vorsorgeaufwendungen nur noch abzüglich dieses Arbeitgeberanteils geltend machen, das geht auch schnell in die Größenordnung eines kleinen Urlaubs.

bearbeitet von Inge
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