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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Und wenn die Schwulen ELP-Paare arriviert sein sollen, was sind dann die lesbischen?

 

Da mache ich keinen Unterschied. ;)

bearbeitet von kam
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Vielleicht sollte man mal den Ausdruck "Doppelverdiener" etwas konkretisieren?

Ich kenne niemanden, der für den gleichen Job beim gleichen Unternehmen/Behörde monatlich zwei Gehälter bekommt :unsure:

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Ein Kommunist hetzt gegen Schwule. Seltsamerweise stört das hier niemand: http://www.welt.de/politik/ausland/article13902920/Lukaschenko-Besser-Diktator-sein-als-schwul.html

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Ein Kommunist hetzt gegen Schwule. Seltsamerweise stört das hier niemand: http://www.welt.de/politik/ausland/article13902920/Lukaschenko-Besser-Diktator-sein-als-schwul.html

Vielleicht wird "hier" auch nur wenig "Welt" gelesen.

 

Wie dem auch sei, ich persönlich muss konzedieren, dass mich bei Lukaschenko soviele andere Dinge noch viel mehr stören, bevor ich überhaupt an Schwule denken kann, dass er den zweifelhaften Vorteil genießt, dass die Nachricht über seine Homophobie mich nur noch achselzucken lässt.

 

Das Urteil, dass dies "seltsam" sei, überlasse ich allerdings vollständig deiner Verantwortung...

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Franciscus non papa

Ein Kommunist hetzt gegen Schwule. Seltsamerweise stört das hier niemand: http://www.welt.de/politik/ausland/article13902920/Lukaschenko-Besser-Diktator-sein-als-schwul.html

 

 

naja, man bekommt nicht jede dumme äusserung eines volltrottels mit.

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Endlich räumen die katholischen Schützen in ihrem sodomitischen Saustall auf!

 

 

Schwule Schützenkönige soll es zukünftig nur geben, wenn dem König eine Frau zur Seite gestellt wird. Das erklärte jetzt der 300.000 Mitglieder zählende Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften.

 

Der katholische Verband reagiert damit auf den Streit um einen schwulen Schützenkönig aus Münster, der vergangenes Jahr gemeinsam mit seinem Lebenspartner als "Königin" auftreten wollte. "Es kann und soll auch zukünftig schwule Schützenkönige geben, aber dann bitte mit einer Königin an der Seite. Wir sind der Auffassung, dass das einfach zum traditionellen Rollenverständnis gehört", erklärte BDHS-Sprecher Ralf Heinrichs nach Angaben der "Westfälischen Zeitung".

 

 

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Die ersten Bewerbungen von Alibi-Frauen sind schon abgeschickt worden. Sie speisen sich aus einem Dienstleistungspool, der auch Zeige-Weibchen an schwule Fußballer und Vorstandsvorsitzende vermietet.

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Endlich räumen die katholischen Schützen in ihrem sodomitischen Saustall auf!

 

 

Schwule Schützenkönige soll es zukünftig nur geben, wenn dem König eine Frau zur Seite gestellt wird. Das erklärte jetzt der 300.000 Mitglieder zählende Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften.

 

Der katholische Verband reagiert damit auf den Streit um einen schwulen Schützenkönig aus Münster, der vergangenes Jahr gemeinsam mit seinem Lebenspartner als "Königin" auftreten wollte. "Es kann und soll auch zukünftig schwule Schützenkönige geben, aber dann bitte mit einer Königin an der Seite. Wir sind der Auffassung, dass das einfach zum traditionellen Rollenverständnis gehört", erklärte BDHS-Sprecher Ralf Heinrichs nach Angaben der "Westfälischen Zeitung".

 

 

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Die ersten Bewerbungen von Alibi-Frauen sind schon abgeschickt worden. Sie speisen sich aus einem Dienstleistungspool, der auch Zeige-Weibchen an schwule Fußballer und Vorstandsvorsitzende vermietet.

Gilt das nur für schwule Schützenkönige oder auch für heterosexuelle Singles? Wie wird in letzterem Falle sichergestellt, dass König und Königin sich nicht den Akten hingeben, die den Eheleuten vorbehalten sind? Was ist wenn eine Frau Schützenkönigin wird? Ach nee, das kann sicher nicht passieren, weil die Kirche nicht die Vollmacht hat, das zu erlauben.

Jesus hat Frauen ja nie schießen lassen, dabei gab es mit den Amazonen Beispiele für schießende Frauen im Altertum Jesus muss sich also was dabei gedacht haben, als er nur Männer zu Schützenkönigen bestimmte.

 

Werner

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Endlich räumen die katholischen Schützen in ihrem sodomitischen Saustall auf!

 

 

Schwule Schützenkönige soll es zukünftig nur geben, wenn dem König eine Frau zur Seite gestellt wird. Das erklärte jetzt der 300.000 Mitglieder zählende Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften.

 

Der katholische Verband reagiert damit auf den Streit um einen schwulen Schützenkönig aus Münster, der vergangenes Jahr gemeinsam mit seinem Lebenspartner als "Königin" auftreten wollte. "Es kann und soll auch zukünftig schwule Schützenkönige geben, aber dann bitte mit einer Königin an der Seite. Wir sind der Auffassung, dass das einfach zum traditionellen Rollenverständnis gehört", erklärte BDHS-Sprecher Ralf Heinrichs nach Angaben der "Westfälischen Zeitung".

 

 

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Die ersten Bewerbungen von Alibi-Frauen sind schon abgeschickt worden. Sie speisen sich aus einem Dienstleistungspool, der auch Zeige-Weibchen an schwule Fußballer und Vorstandsvorsitzende vermietet.

Gilt das nur für schwule Schützenkönige oder auch für heterosexuelle Singles? Wie wird in letzterem Falle sichergestellt, dass König und Königin sich nicht den Akten hingeben, die den Eheleuten vorbehalten sind? Was ist wenn eine Frau Schützenkönigin wird? Ach nee, das kann sicher nicht passieren, weil die Kirche nicht die Vollmacht hat, das zu erlauben.

Jesus hat Frauen ja nie schießen lassen, dabei gab es mit den Amazonen Beispiele für schießende Frauen im Altertum Jesus muss sich also was dabei gedacht haben, als er nur Männer zu Schützenkönigen bestimmte.

 

Werner

Die Angelegenheit war gestern in der Aktuellen Stunde des WDR (NRW regional). Demnach gibt es Schützenköniginnen für die, wenn lesbisch, das gleiche Leitbild gelten soll. Der Antrag wird übrigens erst am kommenden Sonntag auf der JHV behandelt. Es ist allerdings zu erwarten, dass der Antrag das gewünschte Leitbild bestätigen wird. Hauptargument wird sein, dass es nichts mit Paarbeziehungen zu tun hat sondern Traditionsgebunden ist. Insofern dürfte auch eine Single-Hete keine Probleme bekommen die Muddi oder den Vaddi als SchützenkönigIn mitzunehmen.

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Insofern dürfte auch eine Single-Hete keine Probleme bekommen die Muddi oder den Vaddi als SchützenkönigIn mitzunehmen.

Jessasmariaundjosef, das ist ja schlimmer als Sodom un Gomorrha! Was sollen denn unschuldige Kinder denken, wenn der König seine eigene Mutter zu Königin nimmt? Das sind ja unaussprechliche Gräuel!

 

Werner

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Jessasmariaundjosef, das ist ja schlimmer als Sodom un Gomorrha! Was sollen denn unschuldige Kinder denken, wenn der König seine eigene Mutter zu Königin nimmt? Das sind ja unaussprechliche Gräuel!

 

 

 

Ihr Blut wird über sie kommen - das ist jedenfalls sicher!

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Jessasmariaundjosef, das ist ja schlimmer als Sodom un Gomorrha! Was sollen denn unschuldige Kinder denken, wenn der König seine eigene Mutter zu Königin nimmt? Das sind ja unaussprechliche Gräuel!

 

 

 

Ihr Blut wird über sie kommen - das ist jedenfalls sicher!

Iokaste lebt! Und wir wissen, wie das endet!

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Warum auch immer jede Darstellung des dualen Prinzips gleich übersexualisiert werden muss.

 

In Köln muss die Jungfrau des Prinzen ein Kerl im Fummel sein - daß der Prinz mit der Jungfrau, so daß diese am Aschermittwoch keine mehr ist, wird wohl nur in den seltensten Fällen der Fall sein.

 

Es geht doch nicht um Sex zwischen den Schauspielern sondern allenfalls um die symbolisch-mythische Allegorie der Zweigeschlechterrealität in Form der verschiedenen Rollen.

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Tradition ist eben für manche Menschen nicht das Weitergeben der Flamme, sondern das Halten der Asche.

 

Wobei ich mich frage, wie man als offen Schwuler ausgerechnet in einem Schützenverein Mitglied sein kann. Aber ich verstehe ja auch nicht, was Schwule in der CDU/CSU wollen.

 

Wie masochistisch können Menschen sein?

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Warum auch immer jede Darstellung des dualen Prinzips gleich übersexualisiert werden muss.

 

In Köln muss die Jungfrau des Prinzen ein Kerl im Fummel sein - daß der Prinz mit der Jungfrau, so daß diese am Aschermittwoch keine mehr ist, wird wohl nur in den seltensten Fällen der Fall sein.

 

Es geht doch nicht um Sex zwischen den Schauspielern sondern allenfalls um die symbolisch-mythische Allegorie der Zweigeschlechterrealität in Form der verschiedenen Rollen.

Na dann ist das Kölner Dreigestirn wohl eine Allegorie auf die Dreifaltigkeit...

Ob man einem Dorfschützenverein wirklich so etwas wie die "symbolisch-mythische Allegorie der Zweigeschlechterrealität" unterstellen kann, sei mal dahingestellt, aber ich komme ja eh aus einer Weltgegend, wo man Schützenvereine in der Form, um die es hier geht,für ziemlich skurril hält.

 

Werner

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Es geht doch nicht um Sex zwischen den Schauspielern sondern allenfalls um die symbolisch-mythische Allegorie der Zweigeschlechterrealität in Form der verschiedenen Rollen.

 

 

Nein, es geht um Heteronormativität in ziemlich pathologischer Ausprägung. Und darum, etwas anderes nicht einmal denken zu können.

 

 

Wie war das noch mit den Funkenmariechen? Richtig - die waren früher Männer. Die Nazis änderten das - und es bis zum heutigen Tage dabei geblieben. Die Kölner Jungfrau ist da letztlich ein kleines erfrischendes Detail in einem ansonsten vollkommen heteronormativen (Sitzungs)karneval.

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aber ich komme ja eh aus einer Weltgegend, wo man Schützenvereine in der Form, um die es hier geht,für ziemlich skurril hält.

 

 

 

Ich auch. Mir kommen da beim Gedanken an ländliche Schützenvereine Sprüche in den Sinn wie "Ein Dorf, ein Gesicht". Das würde zumindest die geistige Beschränktheit der Schützen erklären.

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Allein der Name "BUND der HISTORISCHEN DEUTSCHEN SCHÜTZENBRUDERSCHAFTEN" ist ja schon große Klasse. Etwas, das so heißt, kann ja nur von vorgestern sein.

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aber ich komme ja eh aus einer Weltgegend, wo man Schützenvereine in der Form, um die es hier geht,für ziemlich skurril hält.

 

 

 

Ich auch. Mir kommen da beim Gedanken an ländliche Schützenvereine Sprüche in den Sinn wie "Ein Dorf, ein Gesicht". Das würde zumindest die geistige Beschränktheit der Schützen erklären.

Hier gibt es wohlgemerkt in jedem Dorf einen Schützenverein.

Das ist wie der örtliche Kegelverein oder der örtliche Schachverein. Man hat ein Vereinsheim, Schützenhaus gennant, da gibt es einen Schießstand zum üben, man fährt auf regionale Wettbewerbe und gewinnt dort, wenn man gut ist, einen Pokal, den man ins Vereinsheim stellt. Das war's.

Ach ja, beim Dorffest hat man einen Wurst- oder Kuchenstand, um ein bisschen Geld in die Vereinskasse zu bekommen.

 

Werner

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Nein, es geht um Heteronormativität in ziemlich pathologischer Ausprägung. Und darum, etwas anderes nicht einmal denken zu können.
Weil etwas anderes da auch schlichtweg nicht interessiert.

 

Wie war das noch mit den Funkenmariechen? Richtig - die waren früher Männer.
Ohne mich jetzt in größere Recherchen zu stürzen melde ich trotzdem meine Zweifel an, daß es dabei um homoerotische Momente ging. (Eher das frappierende Fehlen von Frauen in den Regimentern...)
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Ohne mich jetzt in größere Recherchen zu stürzen melde ich trotzdem meine Zweifel an, daß es dabei um homoerotische Momente ging. (Eher das frappierende Fehlen von Frauen in den Regimentern...)

 

 

 

Das mag sein. Trotzdem kann man gestandene Mannsbilder in Frauenklamotten für die damalige Zeit schon als offenherzig ansehen. Es scheint damals irgendwie anders gedacht worden zu sein als heute.

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Warum auch immer jede Darstellung des dualen Prinzips gleich übersexualisiert werden muss.

 

In Köln muss die Jungfrau des Prinzen ein Kerl im Fummel sein - daß der Prinz mit der Jungfrau, so daß diese am Aschermittwoch keine mehr ist, wird wohl nur in den seltensten Fällen der Fall sein.

 

Es geht doch nicht um Sex zwischen den Schauspielern sondern allenfalls um die symbolisch-mythische Allegorie der Zweigeschlechterrealität in Form der verschiedenen Rollen.

Bei dieser Argumentation könnte als "Schützenkönigen" ja auch der Partner des homosexuellen Schützenkönigs einfach in ein Dirndl gesteckt werden.

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Warum auch immer jede Darstellung des dualen Prinzips gleich übersexualisiert werden muss.

 

In Köln muss die Jungfrau des Prinzen ein Kerl im Fummel sein - daß der Prinz mit der Jungfrau, so daß diese am Aschermittwoch keine mehr ist, wird wohl nur in den seltensten Fällen der Fall sein.

 

Es geht doch nicht um Sex zwischen den Schauspielern sondern allenfalls um die symbolisch-mythische Allegorie der Zweigeschlechterrealität in Form der verschiedenen Rollen.

Bei dieser Argumentation könnte als "Schützenkönigen" ja auch der Partner des homosexuellen Schützenkönigs einfach in ein Dirndl gesteckt werden.

 

 

Horribile dictu!

bearbeitet von chrk
qoutes repariert. - chrk.
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Ohne mich jetzt in größere Recherchen zu stürzen melde ich trotzdem meine Zweifel an, daß es dabei um homoerotische Momente ging. (Eher das frappierende Fehlen von Frauen in den Regimentern...)

 

 

 

Das mag sein. Trotzdem kann man gestandene Mannsbilder in Frauenklamotten für die damalige Zeit schon als offenherzig ansehen. Es scheint damals irgendwie anders gedacht worden zu sein als heute.

Man wollte das Militär verhohnepipeln, und wie könnte man das besser tun, als wenn man diese Männerdomäne als Frauen darstellt? Aus genau den gleichen Gründen warum Jesus keine Frauen losschickte wollte man aber damals keine Frauen losschicken und hat deshalb Männer als Frauen verkleidet.

 

Werner

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Beutelschneider

Warum auch immer jede Darstellung des dualen Prinzips gleich übersexualisiert werden muss.

 

In Köln muss die Jungfrau des Prinzen ein Kerl im Fummel sein - daß der Prinz mit der Jungfrau, so daß diese am Aschermittwoch keine mehr ist, wird wohl nur in den seltensten Fällen der Fall sein.

 

Es geht doch nicht um Sex zwischen den Schauspielern sondern allenfalls um die symbolisch-mythische Allegorie der Zweigeschlechterrealität in Form der verschiedenen Rollen.

Bei dieser Argumentation könnte als "Schützenkönigen" ja auch der Partner des homosexuellen Schützenkönigs einfach in ein Dirndl gesteckt werden.

 

Dagegen.

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