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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Hm, im Grunde macth Marcellinus gerade dir gegenüber nichts anderes als du gegenüber Homosexuellen machst.

Während du auf das Recht pochst, diese moralisch schief ansehen zu dürfen, verbittest du dir, wenn man dich deswegen moralisch schief anschaut.

Nur daß ich im Recht bin, und er nicht - und in einer stillen Stunde weiß er das auch. Er hat alles Recht, homosexuelles Verhalten zu verurteilen - für sich selbst, aber sonst für niemanden.

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Sie wird zurecht diffamiert, denn an homosexuellem Verhalten an sich gibt es genauso wenig zu kritisieren wie an heterosexuellem Verhalten. Es ist schlicht Privatsache der Beteiligten. solange es einvernehmlich geschied.

 

Das ist halt deine Meinung. Sie berechtigt dich nicht zur Diffamierung anderer.

Hm, im Grunde macth Marcellinus gerade dir gegenüber nichts anderes als du gegenüber Homosexuellen machst.

Während du auf das Recht pochst, diese moralisch schief ansehen zu dürfen, verbittest du dir, wenn man dich deswegen moralisch schief anschaut.

 

Werner

 

Entweder haben beide recht oder keiner. Wobei: "moralisch schief" sehe ich niemand an, der eine andere Meinung hat. Das überlasse ich anderen.

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Hm, im Grunde macth Marcellinus gerade dir gegenüber nichts anderes als du gegenüber Homosexuellen machst.

Während du auf das Recht pochst, diese moralisch schief ansehen zu dürfen, verbittest du dir, wenn man dich deswegen moralisch schief anschaut.

Nur daß ich im Recht bin, und er nicht - und in einer stillen Stunde weiß er das auch. Er hat alles Recht, homosexuelles Verhalten zu verurteilen - für sich selbst, aber sonst für niemanden.

 

Ob du recht hast, ist mir gleich. Es geht darum, die Gegenmeinung verteten zu dürfen. Und selbstverständlich beinhaltet eine moralische Position sowohl eigenes als auch fremdes Verhalten.

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Entweder haben beide recht oder keiner. Wobei: "moralisch schief" sehe ich niemand an, der eine andere Meinung hat. Das überlasse ich anderen.

Du maßt dir das Recht an, über das Verhalten anderen zu urteilen, das nur sie betrifft. Ich kritisiere dich dafür. Wenn dir nicht klar ist, daß das etwas anderes ist, empfehle ich dir, darüber in Ruhe nachzudenken.

 

Hm, im Grunde macth Marcellinus gerade dir gegenüber nichts anderes als du gegenüber Homosexuellen machst.

Während du auf das Recht pochst, diese moralisch schief ansehen zu dürfen, verbittest du dir, wenn man dich deswegen moralisch schief anschaut.

Nur daß ich im Recht bin, und er nicht - und in einer stillen Stunde weiß er das auch. Er hat alles Recht, homosexuelles Verhalten zu verurteilen - für sich selbst, aber sonst für niemanden.

 

Ob du recht hast, ist mir gleich. Es geht darum, die Gegenmeinung verteten zu dürfen. Und selbstverständlich beinhaltet eine moralische Position sowohl eigenes als auch fremdes Verhalten.

Das ist keine Gegenmeinung. Du urteilst über ein privates Verhalten anderer, und das steht niemandem zu. Die Meinung, um die es geht, ist: Homosexualität ist für mich gut. Die Gegenmeinung dazu ist: Für mich nicht. Alles andere ist aufgeblasener Unsinn.

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Das ist keine Gegenmeinung. Du urteilst über ein privates Verhalten anderer, und das steht niemandem zu. Die Meinung, um die es geht, ist: Homosexualität ist für mich gut. Die Gegenmeinung dazu ist: Für mich nicht. Alles andere ist aufgeblasener Unsinn.

 

Die Kategorie "privates Verhalten" ist fragwürdig in ethischen Dingen. Das sieht nach einer petitio principii aus.

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Das ist keine Gegenmeinung. Du urteilst über ein privates Verhalten anderer, und das steht niemandem zu. Die Meinung, um die es geht, ist: Homosexualität ist für mich gut. Die Gegenmeinung dazu ist: Für mich nicht. Alles andere ist aufgeblasener Unsinn.

 

Die Kategorie "privates Verhalten" ist fragwürdig in ethischen Dingen. Das sieht nach einer petitio principii aus.

So richtig ein Argument war das nicht, nicht wahr? Eher eine fragwürdige Vorstellung von Ethik. Aber manche Katholiken halten ja auch "Liebe an und für sich" für eine Sünde. Was will man da für ein Verständnis von Privatheit erwarten?

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Das ist keine Gegenmeinung. Du urteilst über ein privates Verhalten anderer, und das steht niemandem zu. Die Meinung, um die es geht, ist: Homosexualität ist für mich gut. Die Gegenmeinung dazu ist: Für mich nicht. Alles andere ist aufgeblasener Unsinn.

 

Die Kategorie "privates Verhalten" ist fragwürdig in ethischen Dingen. Das sieht nach einer petitio principii aus.

So richtig ein Argument war das nicht, nicht wahr? Eher eine fragwürdige Vorstellung von Ethik. Aber manche Katholiken halten ja auch "Liebe an und für sich" für eine Sünde. Was will man da für ein Verständnis von Privatheit erwarten?

 

Nicht alles, was du nicht verstehst, ist kein Argument.

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Welche Norm gut oder "beknackt" ist, ist eine Frage des Geschmacks und auch der speziellen Situation. Objektivierbar ist das nur, wenn man von einem gesetzten Wertekanon ausgehen kann, der selbst nicht logisch ableitbar ist. Die Befürworter und die Verteidiger der Norm haben das gleiche Problem.

Sag mal, warst du nicht mal Naturrechtler?

:unsure:

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Welche Norm gut oder "beknackt" ist, ist eine Frage des Geschmacks und auch der speziellen Situation. Objektivierbar ist das nur, wenn man von einem gesetzten Wertekanon ausgehen kann, der selbst nicht logisch ableitbar ist. Die Befürworter und die Verteidiger der Norm haben das gleiche Problem.

Sag mal, warst du nicht mal Naturrechtler?

:unsure:

 

Darf ich deshalb andere Meinungen nicht mit Argumenten angreifen, die nicht dem Naturrecht entspringen?

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Nicht alles, was du nicht verstehst, ist kein Argument.

Was du nicht erklären kannst, erst recht nicht. Du bist einfach auf der schwachen Seite. Es mag dir nicht schmecken, aber das Privatleben anderer Leute geht dich nichts an.

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Nicht alles, was du nicht verstehst, ist kein Argument.

Was du nicht erklären kannst, erst recht nicht. Du bist einfach auf der schwachen Seite. Es mag dir nicht schmecken, aber das Privatleben anderer Leute geht dich nichts an.

 

Nichts ist privat, wenn es um Ethik geht.

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Welche Norm gut oder "beknackt" ist, ist eine Frage des Geschmacks und auch der speziellen Situation. Objektivierbar ist das nur, wenn man von einem gesetzten Wertekanon ausgehen kann, der selbst nicht logisch ableitbar ist. Die Befürworter und die Verteidiger der Norm haben das gleiche Problem.

Sag mal, warst du nicht mal Naturrechtler?

:unsure:

 

Darf ich deshalb andere Meinungen nicht mit Argumenten angreifen, die nicht dem Naturrecht entspringen?

Ich habe von dir noch kein einziges Argument gehört, daß dir Homosexualität nicht gefällt, was nun wirklich kein Argument ist, sondern ein bloßes Ressentiment.

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Nicht alles, was du nicht verstehst, ist kein Argument.

Was du nicht erklären kannst, erst recht nicht. Du bist einfach auf der schwachen Seite. Es mag dir nicht schmecken, aber das Privatleben anderer Leute geht dich nichts an.

 

Nichts ist privat, wenn es um Ethik geht.

Das ist eine dümmliche und dazu noch totalitäte Behauptung.

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Welche Norm gut oder "beknackt" ist, ist eine Frage des Geschmacks und auch der speziellen Situation. Objektivierbar ist das nur, wenn man von einem gesetzten Wertekanon ausgehen kann, der selbst nicht logisch ableitbar ist. Die Befürworter und die Verteidiger der Norm haben das gleiche Problem.

Sag mal, warst du nicht mal Naturrechtler?

:unsure:

 

Darf ich deshalb andere Meinungen nicht mit Argumenten angreifen, die nicht dem Naturrecht entspringen?

Ich habe von dir noch kein einziges Argument gehört, daß dir Homosexualität nicht gefällt, was nun wirklich kein Argument ist, sondern ein bloßes Ressentiment.

 

Zu meinen persönlichen Ansichten hatte ich mich nicht geäußert. Es geht um Meinungsfreiheit.

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Nicht alles, was du nicht verstehst, ist kein Argument.

Was du nicht erklären kannst, erst recht nicht. Du bist einfach auf der schwachen Seite. Es mag dir nicht schmecken, aber das Privatleben anderer Leute geht dich nichts an.

 

Nichts ist privat, wenn es um Ethik geht.

Das ist eine dümmliche und dazu noch totalitäte Behauptung.

 

Ethik bezieht sich auf Tugendpflichten, das schließt schon grundsätzlich jedweden Totalitarismus aus, da es keine Zwangsmittel gibt.

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Welche Norm gut oder "beknackt" ist, ist eine Frage des Geschmacks und auch der speziellen Situation. Objektivierbar ist das nur, wenn man von einem gesetzten Wertekanon ausgehen kann, der selbst nicht logisch ableitbar ist. Die Befürworter und die Verteidiger der Norm haben das gleiche Problem.

Sag mal, warst du nicht mal Naturrechtler?

:unsure:

 

Darf ich deshalb andere Meinungen nicht mit Argumenten angreifen, die nicht dem Naturrecht entspringen?

Ich habe von dir noch kein einziges Argument gehört, daß dir Homosexualität nicht gefällt, was nun wirklich kein Argument ist, sondern ein bloßes Ressentiment.

 

Zu meinen persönlichen Ansichten hatte ich mich nicht geäußert. Es geht um Meinungsfreiheit.

Ich fasse es einfach nicht. Mit einem Dummkopf würde ich mich nicht so lange geschäftigen, aber was dir über die Leber gelaufen ist, wüßte ich gerne. Seit wann ist die Diffamierung des Privatlebens anderer durch die Meinungsfreiheit gedeckt?

bearbeitet von Marcellinus
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Welche Norm gut oder "beknackt" ist, ist eine Frage des Geschmacks und auch der speziellen Situation. Objektivierbar ist das nur, wenn man von einem gesetzten Wertekanon ausgehen kann, der selbst nicht logisch ableitbar ist. Die Befürworter und die Verteidiger der Norm haben das gleiche Problem.

Sag mal, warst du nicht mal Naturrechtler?

:unsure:

 

Darf ich deshalb andere Meinungen nicht mit Argumenten angreifen, die nicht dem Naturrecht entspringen?

Ich habe von dir noch kein einziges Argument gehört, daß dir Homosexualität nicht gefällt, was nun wirklich kein Argument ist, sondern ein bloßes Ressentiment.

 

Zu meinen persönlichen Ansichten hatte ich mich nicht geäußert. Es geht um Meinungsfreiheit.

Ich fasse es einfach nicht. Mit einem Dummkopf würde ich mich nicht so lange geschäftigen, aber was dir über die Leber gelaufen ist, wüßte ich gerne. Seit wann ist die Diffamierung des Privatlebens anderer durch die Meinungsfreiheit gedeckt?

 

Ich kann ja nichts dafür, wenn du dir selbst im Weg stehst. Warum sollte mir etwas über die Leber gelaufen sein? Jedwede Ethik macht ganz selbstverständlich Normen, die sich auch dort auswirken, was nach deiner Ansicht "privat" ist. Die Behauptung des Privaten als ethikfreien Raums ist undurchdacht.

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Nicht alles, was du nicht verstehst, ist kein Argument.

Was du nicht erklären kannst, erst recht nicht. Du bist einfach auf der schwachen Seite. Es mag dir nicht schmecken, aber das Privatleben anderer Leute geht dich nichts an.

 

Nichts ist privat, wenn es um Ethik geht.

Das ist eine dümmliche und dazu noch totalitäte Behauptung.

 

Ethik bezieht sich auf Tugendpflichten, das schließt schon grundsätzlich jedweden Totalitarismus aus, da es keine Zwangsmittel gibt.

"Tugendpflichten"! Schönes Wort. Würdest du bitte den alten Kant da rauslassen, wenn es um die Diffamierung anderer geht? Kant meint damit Selbstverpflichtung zu sittlichem Handeln, nicht die Nötigung anderer durch Genörgel. Sittliches Handeln bezieht sich immer auf die Beziehung zu anderen Menschen. Wo diese Menschen einvernehmlich etwas tun, was ihnen nützt und niemandem schadet, kann ich Unsittlichkeit nicht erkennen. Vielleicht solltest du die moralische Entwicklung der Ethik der letzten 200 Jahre mal nachzuholen versuchen.

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Jedwede Ethik macht ganz selbstverständlich Normen, die sich auch dort auswirken, was nach deiner Ansicht "privat" ist. Die Behauptung des Privaten als ethikfreien Raums ist undurchdacht.

Oh, ein Vertreter einer katholischen Gesinnungsdiktatur. Seltene Spezies, fast ausgestorben. Was du hier behauptest, ist die Begründung für eine Gesinnungsethik, die ihre "Verbrechen" aus dem Nichts konstruiert und die Begründung dafür nur in sich selbst findet. Politische Mottenkiste, würde ich sagen. Entweder du weißt schleunigst nach, worin der Schaden besteht, den Homosexuelle anderen, nicht Beteiligten zufügen, oder du mußt damit leben, daß man deine sogenannte Ethik als Homophobie der verdienten Lächerlichkeit preisgibt.

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....Es geht um Meinungsfreiheit.

 

Wo geht es um Meinungsfreiheit? Du fühlst, Meinungen würden diffamiert; andere fühlen, sie würden durch Deine Meinung diffamiert. Das übliche Spiel. Die Freiheit der konträren Meinungen steht nirgends in Frage.

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Nichts ist privat, wenn es um Ethik geht.

 

Der Satz setzt ein Verständnis von Ethik wie von Privatheit voraus, die Du erläutern solltest.

 

Wer von der Ethik nur solche Handlungen betroffen sieht, die sich auf andere beziehen und unter Privatheit den Zustand, der andere nicht einbezieht, kann Deinem Satz nicht folgen.

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Jedwede Ethik macht ganz selbstverständlich Normen, die sich auch dort auswirken, was nach deiner Ansicht "privat" ist. Die Behauptung des Privaten als ethikfreien Raums ist undurchdacht.

Oh, ein Vertreter einer katholischen Gesinnungsdiktatur. Seltene Spezies, fast ausgestorben. Was du hier behauptest, ist die Begründung für eine Gesinnungsethik, die ihre "Verbrechen" aus dem Nichts konstruiert und die Begründung dafür nur in sich selbst findet. Politische Mottenkiste, würde ich sagen. Entweder du weißt schleunigst nach, worin der Schaden besteht, den Homosexuelle anderen, nicht Beteiligten zufügen, oder du mußt damit leben, daß man deine sogenannte Ethik als Homophobie der verdienten Lächerlichkeit preisgibt.

 

Ich hatte ausdrücklich darauf verwiesen, daß es nicht um den Einsatz von Zwangsmitteln geht. Wäre schön, wenn du das zur Kenntnis nähmst.

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Nichts ist privat, wenn es um Ethik geht.

 

Der Satz setzt ein Verständnis von Ethik wie von Privatheit voraus, die Du erläutern solltest.

 

Wer von der Ethik nur solche Handlungen betroffen sieht, die sich auf andere beziehen und unter Privatheit den Zustand, der andere nicht einbezieht, kann Deinem Satz nicht folgen.

 

Das Gebot des Sich-Selbst-Vervollkommnens hat für dich keine ethische Relevanz? Abgesehen davon, daß das Verständnis homosexueller Handlungen üblicherweise die Einbeziehung mindestens einer weiteren Person beinhaltet.

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Das Gebot des Sich-Selbst-Vervollkommnens hat für dich keine ethische Relevanz? Abgesehen davon, daß das Verständnis homosexueller Handlungen üblicherweise die Einbeziehung mindestens einer weiteren Person beinhaltet.

Nein, mit Ethik hat nichts zu tun, was du für dein persönliches "Seelenheil" zu tun für nötig hältst. Und was die anderen Personen bei "homosexuellen Handlungen" betrifft (man kann die spitzen Finger fast sehen, mit denen du dieses Wort anfaßt), da gelten keine anderen moralischen Regeln als bei jeder anderen Beziehung zwischen Menschen.

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Das Gebot des Sich-Selbst-Vervollkommnens hat für dich keine ethische Relevanz? Abgesehen davon, daß das Verständnis homosexueller Handlungen üblicherweise die Einbeziehung mindestens einer weiteren Person beinhaltet.

Nein, mit Ethik hat nichts zu tun, was du für dein persönliches "Seelenheil" zu tun für nötig hältst. Und was die anderen Personen bei "homosexuellen Handlungen" betrifft (man kann die spitzen Finger fast sehen, mit denen du dieses Wort anfaßt), da gelten keine anderen moralischen Regeln als bei jeder anderen Beziehung zwischen Menschen.

 

Eine religiös fundierte Ethik zielt durchaus auf das Seelenheil. Eine atheistische braucht das natürlich nicht. Gegenseitiger Respekt ist dennoch erfordert.

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