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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Endlich werden diese liberalistischen Fähnchen im Winde des Zeitgeistes vom Vatikan wieder ordentlich eingenordet! Es wurde auch langsam wieder Zeit, dass der gemeine Homosexuelle daran erinnert wird, dass er eine "schlimme Abirrung" sei - Abschaum, eine Kreatur, die besser nie geboren worden wäre, auf dass er sich nicht seinen widernatürlichen Lüsten hingebe.

 

Danke für die Klarstellung, Herr Ratzinger! Wo kann ich hier und jetzt gegen widernatürliche Sodomiten, Masturbanten, Ehebrecher und sonstiges nichtswürdiges Geschmeiß unterschreiben? Wäre doch gelacht, wenn man das mit der Internierung nicht doch irgendwie hinbekäme. Uganda und der Iran winken schon freundschaftlich herüber.

 

Schönes Gruseln wünsche ich. (Immer interessant zu sehen, daß die altbekannte, harmlose Formulierung aus Rom dich zu so flagellantischen Phantasien anregt.) Es soll ja auch Fetischisten geben, die sich von Dominas in SS-Uniform peitschen lassen. :D

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Endlich werden diese liberalistischen Fähnchen im Winde des Zeitgeistes vom Vatikan wieder ordentlich eingenordet! Es wurde auch langsam wieder Zeit, dass der gemeine Homosexuelle daran erinnert wird, dass er eine "schlimme Abirrung" sei - Abschaum, eine Kreatur, die besser nie geboren worden wäre, auf dass er sich nicht seinen widernatürlichen Lüsten hingebe.

 

Danke für die Klarstellung, Herr Ratzinger! Wo kann ich hier und jetzt gegen widernatürliche Sodomiten, Masturbanten, Ehebrecher und sonstiges nichtswürdiges Geschmeiß unterschreiben? Wäre doch gelacht, wenn man das mit der Internierung nicht doch irgendwie hinbekäme. Uganda und der Iran winken schon freundschaftlich herüber.

 

Schönes Gruseln wünsche ich. (Immer interessant zu sehen, daß die altbekannte, harmlose Formulierung aus Rom dich zu so flagellantischen Phantasien anregt.) Es soll ja auch Fetischisten geben, die sich von Dominas in SS-Uniform peitschen lassen. :D

 

 

 

Ach weißt Du - mich persönlich bringen solche Verlautbarungen gar nicht mehr in Rage. Ich nutze aber trotzdem die Gelegenheit, von Zeit zu Zeit daran in aller Öffentlichkeit daran zu erinnern, mit welchen Verbrechern an der Menschlichkeit man es im Vatikan zu tun hat.

 

Es sind immer noch zu viele Menschen in der Kirche - solche Nachrichten können helfen, ihre Zahl weiter zu dezimieren. Was ja auch ganz im Sinne des Herrn Ratzinger und seinen Helfershelfern ist, denen das Ideal einer stramm autoritätshörigen Rumpf- und Schrumpfkirche tausendmal näher ist als eine halbwegs demokratische Organisation mündiger Christen.

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Ach so, Austrittspropaganda soll das sein. Na, dann.

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solche Nachrichten können helfen, ihre Zahl weiter zu dezimieren.

 

Ach so, Austrittspropaganda soll das sein. Na, dann.

 

 

 

Was glaubst Du, will ich sonst damit bezwecken?

 

 

PS: Das, was Ratzinger und die Glaubenskongregation da auf Schwule und Lesben ballern, hätte ihnen in Großbritannien und anderen Ländern längst eine Anklage wegen homophober Hassrede eingebracht. Und so einen Typen lässt man auch noch im Bundestag öffentlich sprechen.

 

O tempora ...

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Ach so, Austrittspropaganda soll das sein. Na, dann.

 

 

 

Was glaubst Du, will ich sonst damit bezwecken?

 

 

PS: Das, was Ratzinger und die Glaubenskongregation da auf Schwule und Lesben ballern, hätte ihnen in Großbritannien und anderen Ländern längst eine Anklage wegen homophober Hassrede eingebracht. Und so einen Typen lässt man auch noch im Bundestag öffentlich sprechen.

 

O tempora ...

 

Ist der Katechismus im Uk denn verboten?

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Ich muss ehrlich sagen, dass ich die Homophobie vergangener Jahrhunderte, die sich bis heute erhalten hat, nie so richtig verstanden habe. Was ich verstehe ist Xenophobie, die Angst vor dem Fremden, vor anderen Lebensweisen: Für Menschen mit geringem Selbstbewusstsein stellt sie die eigene Art zu Leben infrage. Man möchte seine eigenen Ansichten und Lebensformen nicht dadurch hinterfragt wissen, dass es andere gibt, die ganz anders leben. Von daher hat für mich Rassismus und Homophobie dieselbe Quelle: Die Angst vor dem Anderen. Angeblich soll es Sprachen geben, in dem die Worte "Fremder" und "Feind" identisch sind, ich kenne mich nur zu wenig mit Sprachen aus, um das verifizieren zu können.

 

Eigentlich wäre es doch so: Als Hetero-Mann haben Homosexuelle für mich lauter Vorteile. Jeder Homosexuelle ist ein (oft auch noch gut aussehender) Konkurrent weniger bei den Frauen. Außerdem kann ich darauf vertrauen, dass ein Homosexueller nicht heimlich hinter meinem Rücken mit meiner Frau schläft.

 

Aber die Angst vor dem Anderssein negiert das alles. Für mich ist das ein Ausdruck von Schwäche, und zwar einer Schwäche, die nicht einmal auf Heteros beschränkt ist: Viele Homosexuelle haben andere Homosexuelle, vor allem die, die sich offen ausleben, zum ärgsten Feind. Zum einen, weil sie das Anderssein bewusst machen, zum anderen, weil sie die eigene Tarnung gefährden, das Mitschwimmen im Mainstream - könnte ich vermuten, nur liegen mir solche Psychologisierungen nicht. Es gehört Mut dazu, in dieser Gesellschaft - und in früheren noch mehr - offen zu sagen: "Ja, ich bin anders - und das ist gut so".

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solche Nachrichten können helfen, ihre Zahl weiter zu dezimieren.

 

Ach so, Austrittspropaganda soll das sein. Na, dann.

Iwoh, deswegen tritt kein Mensch aus.

Viel besser, kein Mensch nimmt das ernst.

Die paar, die es noch tun, sind zu 90% inzwischen bei den Piusbrüdern gelandet, und den allermeisten Katholiken geht es am Allerwertesten vorbei, was der Katechismus oder der Papst zu dem Thema meint.

 

Werner

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"Ja, ich bin anders - und das ist gut so".

 

Ich auch. Katholisch. Das bringt mitunter mehr Ärger als schwul.

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"Ja, ich bin anders - und das ist gut so".

 

Ich auch. Katholisch. Das bringt mitunter mehr Ärger als schwul.

Ohhh! Eine Runde Mitleid für den armen, verfolgten Christen. :D Steht niemand in der Straßenbahn für dich auf, oder wird die Innenstadt von Berlin nicht für eine Fronleichnamsprozession gesperrt?

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"Ja, ich bin anders - und das ist gut so".

 

Ich auch. Katholisch. Das bringt mitunter mehr Ärger als schwul.

 

 

 

Das Problem ist ja gar nicht das Anderssein - sondern es entsteht erst dann, wenn man aus dem Status des Anderssein ableitet, anderen vorschreiben zu wollen, wie diese zu leben haben.

 

Mich interessiert der Papst zunächst mal nicht - sobald er aber anhebt, mit seinem Absolutheitsanspruch für die Menschheit zu reden und mich und andere diffamiert, nur weil ich nicht ohne künstliche Verhütungsmittel mit einer Frau zum Behufe der Kinderzeugung schlafe, dann erhebe ich meine Stimme.

 

Der Buddhismus ist eine Religion, die mir ebenfalls nichts sagt - aber sie scheint mir ihr Selbstverständnis weit weniger aus der Abwertung von "Anderem" zu gewinnen als der Katholizismus mit seiner Heilsbesoffenheit.

 

 

Also: Sei so anders/katholisch, wie Du willst. Aber bilde Dir nicht ein, den Durchblick zu haben. Und erspare Dir jegliches missionarisches Gehabe und weinerliche Märtyrerposen.

bearbeitet von Epicureus
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Und erspare Dir jegliches missionarisches Gehabe und weinerliche Märtyrerposen.

Wäre ja auch Verschwendung denn Deinen "Märtyrerperfektion wird er nie erreichen...

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Und erspare Dir jegliches missionarisches Gehabe und weinerliche Märtyrerposen.

Wäre ja auch Verschwendung denn Deinen "Märtyrerperfektion wird er nie erreichen...

 

 

 

Irrtum. Im Gegensatz zu kam schreibe ich niemandem vor, wie er zu leben hat - solange er mich mit irgendwelchen moralinsauren Umerziehungsphantasien in Ruhe lässt.

 

Oder habe ich irgendwo hier im Forum kam oder jemand anderen wegen seines Katholischseins angegriffen? Ich wüsste nicht, wo.

 

Jeder soll so leben, wie er mag. Als Katholik, Schwuler oder Österreicher. Von mir aus auch als katholischer schwuler Österreicher.

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Ich muss ehrlich sagen, dass ich die Homophobie vergangener Jahrhunderte, die sich bis heute erhalten hat, nie so richtig verstanden habe. Was ich verstehe ist Xenophobie, die Angst vor dem Fremden, vor anderen Lebensweisen: Für Menschen mit geringem Selbstbewusstsein stellt sie die eigene Art zu Leben infrage. Man möchte seine eigenen Ansichten und Lebensformen nicht dadurch hinterfragt wissen, dass es andere gibt, die ganz anders leben. Von daher hat für mich Rassismus und Homophobie dieselbe Quelle: Die Angst vor dem Anderen. Angeblich soll es Sprachen geben, in dem die Worte "Fremder" und "Feind" identisch sind, ich kenne mich nur zu wenig mit Sprachen aus, um das verifizieren zu können.

 

Ich kann das nun auch nicht verifizieren, aber soweit ich weiß, gibt es einige ethnische Bezeichnungen, die auf Wörtern für "Feind" oder eine ähnlich abwertende Bezeichnung basieren. Das Wort "apachu" heisst "Feind" in der Sprache der Zuni (soweit ich weiß). Daher das Wort "Apache", aber logischerweise würde kein Apache sich selber so bezeichnen (man würde eher Navajo, Mescalero oder "Diné" oder verwandtes nehmen).

 

Ähnlich das Wort "Sioux" (abgeleitet von "nadu essiu" "kleine Schlangen", so wurden sie von den verfeindeten Algonkin genannt, der Name wurde in einer französischen Weise verschriftlicht). Kein Sioux würde sich selber so bezeichnen (man verwendet Dakota, oder eine andere Bezeichnung, je nach Stamm).

 

Auch heute gibt es einige Volksnamen, die auf dem Wort "fremd" beruhen. Früher gab es im Deutschen das Wort "welsch" für fremd.

Das Englische "Welsh" für die Waliser (die ja ursprünglich keine Angelsachsen waren/sind, sondern den keltischen Gruppen zugeordnet waren/sind) heisst auch nur "Fremde". Ähnlich das Wort "Walachei".

 

Andere eindeutig negative Bezeichnungen für Völker "Barbaren" (daher auch "Berber"). Das waren früher alle, die weder Griechen noch Römer waren (vermutlich ist "barbar" eine Anspielung auf unverständliche Sprachen). Die Chinesen nennen die in Südwest-China (Yunnan) wohnenden Yi auch "Lolo" (vermutlich, weil sie eine nicht-chinesische Sprache sprechen, die Assoziation mit "lallen" ist vermutlich nicht ganz falsch). Die Buschmänner wurden "Hottentotten" genannt, vermutlich auch in Anlehnung an ihre (Klick) Sprachen.

Das aus dem Schwedischen kommende "lapp" (Lappe) für die Sami war wohl auch nicht so positiv gemeint.

 

Also das gibt es ganz oft, dass "Feind", "Fremder" oder irgendeine negative/abwertende Bezeichnung in Volksnamen verewigt wurde.

 

Manchmal geht es auch andersherum, dass ein neutraler Begriff für eine Ethnie später eine negative Konnotation bekam.

"Kanak" ist die ursprüngliche (und wertneutrale) Eigenbezeichnung der Bewohner Neukaledoniens (Inselgruppe nordöstlich von Australien). Nicht nur wurde der Begriff negativ konnotiert, er wurde auch auf Leute ausgeweitet, die gar nix mit dieser Gruppe zu tun hatten.

 

Olli

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Von mir aus auch als katholischer schwuler Österreicher.

 

Aber nur, wenn sie nicht Reichskanzler werden wollen.

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Franciscus non papa

Von mir aus auch als katholischer schwuler Österreicher.

 

Aber nur, wenn sie nicht Reichskanzler werden wollen.

 

 

ach ja? ich ersticke noch mal an dem, was ich nicht sage...

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Von mir aus auch als katholischer schwuler Österreicher.

 

Aber nur, wenn sie nicht Reichskanzler werden wollen.

 

 

ach ja? ich ersticke noch mal an dem, was ich nicht sage...

Na ja, ich sähe durchaus nicht bei jedem schwulen katholischen Österreicher ein Problem dabei, dass er vielleicht Reichskanzler hat werden wollen. Ich würde das ausschließlich nach Befähigung und politischem Programm beurteilen wollen (Einen Einbürgerungsgrund mussten sie natürlich auch haben). Manche wären sicher geeignet gewesen, andere ebenso sicher nicht.

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Von mir aus auch als katholischer schwuler Österreicher.

 

Aber nur, wenn sie nicht Reichskanzler werden wollen.

 

 

ach ja? ich ersticke noch mal an dem, was ich nicht sage...

Na ja, ich sähe durchaus nicht bei jedem schwulen katholischen Österreicher ein Problem dabei, dass er vielleicht Reichskanzler hat werden wollen. Ich würde das ausschließlich nach Befähigung und politischem Programm beurteilen wollen (Einen Einbürgerungsgrund mussten sie natürlich auch haben). Manche wären sicher geeignet gewesen, andere ebenso sicher nicht.

Wo hat's eigentlich noch einen "Reichskanzler"?

 

SCNR :D

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Von mir aus auch als katholischer schwuler Österreicher.

 

Aber nur, wenn sie nicht Reichskanzler werden wollen.

 

 

 

Hitler war nicht homo-, sondern wenn überhaupt, asexuell. Also von der Sorte Menschen, auf die eingefleischte Katholiken abfahren, besonders dann, wenn diese Menschen Priester werden wollen.

bearbeitet von Epicureus
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Von mir aus auch als katholischer schwuler Österreicher.

 

Aber nur, wenn sie nicht Reichskanzler werden wollen.

 

 

 

Hitler war nicht homo-, sondern wenn überhaupt, asexuell. Also von der Sorte Mensch, auf die eingefleischte Katholiken abfahren, besonders dann, wenn sie Priester werden wollen.

Aber ich bitte dich... Kam hat doch vom Gröfaz gar nichts gesagt.

:D

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Von mir aus auch als katholischer schwuler Österreicher.

 

Aber nur, wenn sie nicht Reichskanzler werden wollen.

 

 

 

Hitler war nicht homo-, sondern wenn überhaupt, asexuell. Also von der Sorte Mensch, auf die eingefleischte Katholiken abfahren, besonders dann, wenn sie Priester werden wollen.

Aber ich bitte dich... Kam hat doch vom Gröfaz gar nichts gesagt.

:D

 

 

Du hast recht. Vermutlich sprach er von Mutter Theresa vor ihrer Geschlechtsumwandlung.

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Wo hat's eigentlich noch einen "Reichskanzler"?

 

SCNR :D

Ich befleißigte mich nicht ohne Grund des Perfekts und des Präteritums.

Dann spracht ihr also von der "Rache für Königgrätz"? Der feine Wortwitz war mir entgangen, sorry. :D

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Hitler war nicht homo-, sondern wenn überhaupt, asexuell. Also von der Sorte Menschen, auf die eingefleischte Katholiken abfahren, besonders dann, wenn diese Menschen Priester werden wollen.

 

Es gibt aber schon eine nicht ganz haltlose (Verschwoerungs-)Theorie, nach der Hitler zu Wittgenstein (beide gingen wohl in die gleiche Klasse) eine homo-erotische Beziehung anstebte, Wittgenstein ihn jedoch abblitzen liess. Von nun an soll Hilter einen Schwulenhass entwickelt haben. Deine Aussage ueber die (spaetere ?) Asexualitaet Hitlers koennte man da noch gut einfuegen. Selbst wenn das alles nicht wahr sein sollte, so ist es doch eine unterhaltsame Geschichte.

 

DonGato.

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Beutelschneider

 

 

Hitler war nicht homo-, sondern wenn überhaupt, asexuell. Also von der Sorte Menschen, auf die eingefleischte Katholiken abfahren, besonders dann, wenn diese Menschen Priester werden wollen.

 

Sorry, aber das ist Quatsch.

 

Für einen Asexuellen ist die Enthaltsamkeit doch kein Opfer, sondern quasi eine Lust.

Das dürfte eingefleischten Fundis doch eher ein Dorn im Auge sein.

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Hitler war nicht homo-, sondern wenn überhaupt, asexuell. Also von der Sorte Menschen, auf die eingefleischte Katholiken abfahren, besonders dann, wenn diese Menschen Priester werden wollen.

 

Sorry, aber das ist Quatsch.

 

Für einen Asexuellen ist die Enthaltsamkeit doch kein Opfer, sondern quasi eine Lust.

Das dürfte eingefleischten Fundis doch eher ein Dorn im Auge sein.

... das ist zwar ein Stück weit schizophren, ist aber so.

 

Werner

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