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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Es würde weiter führen, wenn man erst einmal die Ängste ernst nimt.

 

 

 

Ängste? Angst vor der Homosexualität? Sprichst Du von Dir? Dann wären wir in der Diskussion endlich mal einen Schritt weiter.

 

Einsicht ist bekanntlich der erste Weg zur Besserung.

 

Homophobie ist übrigens therapierbar. Ich gebe auch Kurse, falls Bedarf sein sollte.

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Homophobie ist übrigens therapierbar. Ich gebe auch Kurse, falls Bedarf sein sollte.

 

Hast du eine Checkliste zur Diagnose? - Im Falle des Falles buche ich dich sofort! (Bitte Honorar mitteilen.)

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Eine Checkliste ist obsolet - die Auflistung Deiner sämtlichen foralen Beiträge zum Thema HS ist eine diagnostische Fundgrube, die ihresgleichen sucht.

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Einsicht ist bekanntlich der erste Weg zur Besserung.

 

Homophobie ist übrigens therapierbar. Ich gebe auch Kurse, falls Bedarf sein sollte.

 

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Ok. Also was verlangst du für eine Therapie?

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Ängste? Angst vor der Homosexualität? Sprichst Du von Dir? Dann wären wir in der Diskussion endlich mal einen Schritt weiter.

 

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Homophobie ist übrigens therapierbar. Ich gebe auch Kurse, falls Bedarf sein sollte.

 

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Eine Checkliste ist obsolet - die Auflistung Deiner sämtlichen foralen Beiträge zum Thema HS ist eine diagnostische Fundgrube, die ihresgleichen sucht.

 

Ok. Also was verlangst du für eine Therapie?

 

 

 

Deine späte Heilung wäre mir süßer Lohn genug.

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Ängste? Angst vor der Homosexualität? Sprichst Du von Dir? Dann wären wir in der Diskussion endlich mal einen Schritt weiter.

 

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Homophobie ist übrigens therapierbar. Ich gebe auch Kurse, falls Bedarf sein sollte.

 

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Eine Checkliste ist obsolet - die Auflistung Deiner sämtlichen foralen Beiträge zum Thema HS ist eine diagnostische Fundgrube, die ihresgleichen sucht.

 

Ok. Also was verlangst du für eine Therapie?

 

 

 

Deine späte Heilung wäre mir süßer Lohn genug.

 

Dann bitte ich um Terminvereinbarung.

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Ängste? Angst vor der Homosexualität? Sprichst Du von Dir? Dann wären wir in der Diskussion endlich mal einen Schritt weiter.

 

Einsicht ist bekanntlich der erste Weg zur Besserung.

 

Homophobie ist übrigens therapierbar. Ich gebe auch Kurse, falls Bedarf sein sollte.

 

Jede Angst ist therapierbar. Statt die Homosexuellen mit fragwürdigen Therapien zu behelligen wäre es besser, die Angst der Männer vor Homosexualität zu behandeln, so, wie man andere Ängste auch therapiert.

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Jede Angst ist therapierbar. Statt die Homosexuellen mit fragwürdigen Therapien zu behelligen wäre es besser, die Angst der Männer vor Homosexualität zu behandeln, so, wie man andere Ängste auch therapiert.

 

 

 

Wie therapiert man aber Homophobie aus Männern heraus, die selber eigentlich gleichgeschlechtlich empfinden? Gibt es da einen besonderen therapeutischen Ansatz?

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Jede Angst ist therapierbar. Statt die Homosexuellen mit fragwürdigen Therapien zu behelligen wäre es besser, die Angst der Männer vor Homosexualität zu behandeln, so, wie man andere Ängste auch therapiert.

 

 

 

Wie therapiert man aber Homophobie aus Männern heraus, die selber eigentlich gleichgeschlechtlich empfinden? Gibt es da einen besonderen therapeutischen Ansatz?

 

Ich denke, dass da jeder therapeutische Ansatz hilft, der zur Selbstakzeptanz führt. Ansonsten kann man alle Ängste auf dieselbe Weise bekämpfen. Auf der DVD "Change Phenomena" demonstriert mein Lehrer, Freddy Jaquin, wie man in einer Gruppe Ängste beseitigt, ohne dass der Therapeut weiß, welche Angst das einzelne Gruppenmitglied behandelt haben möchte (sog. "kontextfreie Therapie"). Ich würde eine Angst vor Homosexualität also ebenso mit einer "Fast Phobia Cure" angehen wie jede andere Angst auch, zusätzlich zur Stärkung der Selbstakzeptanz. Übrigens: Fast Phobia Cure funktioniert auch ohne Hypnose, sie dauert nur etwas länger uns ist ein wenig umständlicher. Diese Behandlungsmethode wurde im Rahmen von NLP ohne Hypnose entwickelt und dann von Hypnosetherapeuten adaptiert.

 

Es ist ja durchaus erstaunlich, dass es auch unter Homosexuellen manchmal eine starke Ablehnung der Homosexualität gibt. Die katholische Kirche bekämpft Homosexualität, obwohl sie ein Verein mit einem hohen Anteil an Homosexuellen ist. Das hängt m. A. nach damit zusammen, dass es die Neigung gibt, anderen nicht zuzugestehen, was man bei sich selbst ablehnt. Für die Ablehnung bis hin zur Angst gibt es aber soziale Gründe.

 

Wie man so sagt: Ein Mann hat keine Angst, außer der, kein Mann zu sein. Nun, das stimmt zwar insofern nicht, als dass jeder Mann auch beliebige andere Ängste haben kann, aber es ist soweit richtig, dass diese Angst bei einigen Homosexuellen besonders ausgeprägt ist. Dabei ist "Männlichkeit" ein soziales Konstrukt. Wenn man glaubt, dass ein Homosexueller kein "richtiger Mann" ist, dann wird man selbst die Angst haben, kein "richtiger Mann" zu sein, und diese Angst kann sich als Aggression nach außen kehren. Dabei weiß ja keiner, was ein "richtiger Mann" eigentlich ist. Die Botschaft muss also lauten: Auch ein "richtiger Mann", ein "echter Kerl", kann ein Homosexueller sein, oder ein Heterosexueller, das spielt keine Rolle. Um "kein richtiger Mann" zu sein reicht es aus, zu glauben, man sei es nicht - unabhängig davon, ob man nun weiß, was das sein soll, oder auch nicht. Übrigens findet man bei einigen Homosexuellen auch einen Hang dazu, alles an Symbolen zu verherrlichen, was mit "männlich" assoziiert wird - Vollbart, Lederklamotten, Motorrad, Muskeln, martialisches Aussehen.

 

Übrigens denke ich, dass ein weiterer Aspekt noch eine Rolle spielt: Die Angst vor einer Vergewaltigung. Ein Mann kann nicht vergewaltigt werden, außer durch einen Homosexuellen. Diese Angst spielt unterbewusst sicher auch eine Rolle. Bei Heteros spiegelt sich das in dem Ausdruck wieder, dass man sich in bestimmten Kreisen beim Duschen "nicht nach der Seife bücken sollte".

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Jede Angst ist therapierbar. Statt die Homosexuellen mit fragwürdigen Therapien zu behelligen wäre es besser, die Angst der Männer vor Homosexualität zu behandeln, so, wie man andere Ängste auch therapiert.

 

 

 

Wie therapiert man aber Homophobie aus Männern heraus,

 

Indem man einfach aufhört eine permanente Schwulenverherrlichung zu betreiben. Dieses ständige Geseiere weckt wie jede Apologie auch in Menschen die Schwulen neutral gegenüberstehen, weil sie meinen dass die sexuelle Verlanlagung Privatsache ist Unwillen....ich verweise wieder auf Erich Kästner

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Jede Angst ist therapierbar. Statt die Homosexuellen mit fragwürdigen Therapien zu behelligen wäre es besser, die Angst der Männer vor Homosexualität zu behandeln, so, wie man andere Ängste auch therapiert.

 

 

 

Wie therapiert man aber Homophobie aus Männern heraus, die selber eigentlich gleichgeschlechtlich empfinden? Gibt es da einen besonderen therapeutischen Ansatz?

 

Das dürfte ähnlich funktionieren, wie die Therapie bei Magersucht, denn auch dort geht es darum, sich selbst so annehmen zu können, wie man ist, anstatt einem falschen Bild nachzujagen.

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Es ist ja durchaus erstaunlich, dass es auch unter Homosexuellen manchmal eine starke Ablehnung der Homosexualität gibt. Die katholische Kirche bekämpft Homosexualität, obwohl sie ein Verein mit einem hohen Anteil an Homosexuellen ist. Das hängt m. A. nach damit zusammen, dass es die Neigung gibt, anderen nicht zuzugestehen, was man bei sich selbst ablehnt. Für die Ablehnung bis hin zur Angst gibt es aber soziale Gründe.

 

Bei den Homosexuellen in der katholischen Kirche - insbesondere unter den Priestern - ist es aber doch so, dass gerade sie ja gar nicht sozial gezwungen werden, in ihrem Amt ein "echter Kerl" zu sein. Gerade Priester dürfen doch weicher oder effeminierter sein, ohne dass es den Gläubigen sauer aufstoßen würde. Ich kenne so viele Priester, die ziemliche "Softies" sind (hetero und schwul) - aber sie genießen hohes Ansehen in ihren Gemeinden.

 

 

 

Wie man so sagt: Ein Mann hat keine Angst, außer der, kein Mann zu sein. Nun, das stimmt zwar insofern nicht, als dass jeder Mann auch beliebige andere Ängste haben kann, aber es ist soweit richtig, dass diese Angst bei einigen Homosexuellen besonders ausgeprägt ist. Dabei ist "Männlichkeit" ein soziales Konstrukt. Wenn man glaubt, dass ein Homosexueller kein "richtiger Mann" ist, dann wird man selbst die Angst haben, kein "richtiger Mann" zu sein, und diese Angst kann sich als Aggression nach außen kehren. Dabei weiß ja keiner, was ein "richtiger Mann" eigentlich ist. Die Botschaft muss also lauten: Auch ein "richtiger Mann", ein "echter Kerl", kann ein Homosexueller sein, oder ein Heterosexueller, das spielt keine Rolle. Um "kein richtiger Mann" zu sein reicht es aus, zu glauben, man sei es nicht - unabhängig davon, ob man nun weiß, was das sein soll, oder auch nicht. Übrigens findet man bei einigen Homosexuellen auch einen Hang dazu, alles an Symbolen zu verherrlichen, was mit "männlich" assoziiert wird - Vollbart, Lederklamotten, Motorrad, Muskeln, martialisches Aussehen.

 

 

Genau: Was "männlich" bedeutet, weiß eigentlich keiner. Werbung und Medien spielen zwar nach wie vor mit dem Klischee des Mannes als Jäger und Ernährer, aber im tiefsten Innern ahnen die meisten Männer, dass das vollkommen überholt ist. Neue Rollenvorbilder gibt es indes nur wenige.

 

Frauen sind da in ihrem Verhalten und ihren Gefühlsäußerungen viel freier. Eine "männliche" Frau ist eben hart, taff oder sonstwas, wird aber in der Regel akzeptiert. Ein "weiblicher" Mann hingegen wird größtenteils verlacht und gemobbt - es sei denn in gewissen Nischen wie dem o.g. Priesterberuf.

 

 

 

Übrigens denke ich, dass ein weiterer Aspekt noch eine Rolle spielt: Die Angst vor einer Vergewaltigung. Ein Mann kann nicht vergewaltigt werden, außer durch einen Homosexuellen. Diese Angst spielt unterbewusst sicher auch eine Rolle. Bei Heteros spiegelt sich das in dem Ausdruck wieder, dass man sich in bestimmten Kreisen beim Duschen "nicht nach der Seife bücken sollte".

 

Diese "Angst vor der Vergewaltigung" geht manchmal auch mit einem unbewussten Wunsch nach schwulem Sex einher. Nicht wenige Männer haben längst die Prostata als Lustorgan entdeckt - und dabei gelegentlich auch ihre Bisexualität. Zugeben würden das allerdings nur die wenigsten.

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Jede Angst ist therapierbar. Statt die Homosexuellen mit fragwürdigen Therapien zu behelligen wäre es besser, die Angst der Männer vor Homosexualität zu behandeln, so, wie man andere Ängste auch therapiert.

 

 

 

Wie therapiert man aber Homophobie aus Männern heraus,

 

Indem man einfach aufhört eine permanente Schwulenverherrlichung zu betreiben. Dieses ständige Geseiere weckt wie jede Apologie auch in Menschen die Schwulen neutral gegenüberstehen, weil sie meinen dass die sexuelle Verlanlagung Privatsache ist Unwillen....ich verweise wieder auf Erich Kästner

 

 

 

Deine dümmlichen Ergüsse werden auch durch Wiederholung nicht wahrer, Schätzchen.

 

 

1. Ich betreibe keine "Schwulenverherrlichung". Dieser Thread nennt sich "Sammelthread Homosexualität", weil es da um Schwule und Lesben geht. Das Forum "mykath" ist ja auch nicht katholikenverherrlichend, nur weil es dort ganz oft um die katholische Kirche und den katholischen Glauben geht. Und gerade Du suchst diesen Thread immer mal wieder auf, um Dich mal so richtig auszukotzen über die angebliche Hybris Homosexueller. Du brauchst angepasste und stromlinienförmige Schwule und Lesben, die Dir mit ihrer Art zu leben möglichst wenig auf den Wecker gehen. Dabei übersiehst Du in Deiner eigenen Hybris ständig den Balken über Deinen eigenen Augen.

 

 

2. Sexuelle Veranlagung ist keine "Privatsache". Ich werde in meiner Umwelt von morgens bis abends mit Erscheinungen der Heterosexualität penetriert, von der auch niemand verlangt (ich am allerwenigsten!), sie solle sich auf die eigenen vier Wände beschränken. Menschen umarmen sich, küssen sich, sind zärtlich miteinander (oder reden über Sex) - und das in aller Öffentlichkeit. Ich finde das gut so - und möchte das nicht anders haben.

 

Sexuelle Veranlagung von Schwulen und Lesben ist erst recht keine res privata, da es dafür viel zu viele Ressentiments dagegen gibt. Erst neulich las ich in der Zeitung über eine aktuelle Studie, nach der auch im Jahre 2012 die Mehrheit heterosexueller Männer pikiert bis angeekelt ist, wenn sich zwei Männer auf der Straße küssen (bei Frauen sind sie neutral bis geil).

 

Solange sich diese latent homophobe Haltung nicht ändert (und das kann sie nur, wenn sich zeitgleich das Männerbild allgemein ändert), hat die sexuelle Veranlangung mehr soziale Sprengkraft, als es den Schwulen selber lieb sein dürfte.

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Solange sich diese latent homophobe Haltung nicht ändert (und das kann sie nur, wenn sich zeitgleich das Männerbild allgemein ändert), hat die sexuelle Veranlangung mehr soziale Sprengkraft, als es den Schwulen selber lieb sein dürfte.

Ich wiederhole: Leute wie Du verdienen sich vin Fundis einen Orden, weil sie die effizientesten Homophobieförderer sind!

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Ich wiederhole: Leute wie Du verdienen sich vin Fundis einen Orden, weil sie die effizientesten Homophobieförderer sind!

 

 

Ich wiederhole: Solange Du Homosexuelle in gute und böse Homosexuelle einteilst (die "guten" sind in Deinem Alter, sexuell jenseits von Gut und Böse und reden den lieben langen Tag genauso kariert daher wie Du - die "bösen" sind jünger, "sexfixiert" und sozial unangepasst), brauchen wir gar nicht weiterzureden.

 

Du hasst all die Menschen, die Deinem engen Denkschema nicht zu 100% entsprechen. Ich habe selten so einen rigiden und starrsinnigen Foranten wie Dich erlebt.

bearbeitet von Epicureus
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Ich wiederhole: Leute wie Du verdienen sich vin Fundis einen Orden, weil sie die effizientesten Homophobieförderer sind!

 

 

Ich wiederhole: Solange Du Homosexuelle in gute und böse Homosexuelle einteilst

Meinen Einteilung ist anders - ich rede von Klugen und Dummen.

 

P.S. Und nicht mit dem Unterleib zu denken ist kein Vorrecht des Alters...ich kenne viele Junge die das auch können.

bearbeitet von Der Geist
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Franciscus non papa

Ich werde ... von morgens bis abends ... penetriert, ...

 

 

you made my day - :lol: versuch es mal mit mehr humor - das hilft.

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Übrigens denke ich, dass ein weiterer Aspekt noch eine Rolle spielt: Die Angst vor einer Vergewaltigung. Ein Mann kann nicht vergewaltigt werden, außer durch einen Homosexuellen. Diese Angst spielt unterbewusst sicher auch eine Rolle. Bei Heteros spiegelt sich das in dem Ausdruck wieder, dass man sich in bestimmten Kreisen beim Duschen "nicht nach der Seife bücken sollte".

 

Da könnte was dran sein. Die negativen Empfindungen löst ja nicht der Homosexuelle als solcher aus, da wird schon differenziert zwischen dem aktiven und dem passiven Teil. Bei Morden im Milieu scheint es stets so zu sein, daß ein passiver HS einen aktiven umbringt. (Ich denke da grad an Sedlmayer)

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Bei Morden im Milieu scheint es stets so zu sein, daß ein passiver HS einen aktiven umbringt. (Ich denke da grad an Sedlmayer)

 

 

 

"Morde im Milieu" ... *prust*

 

 

Da kennt sich ja einer profund aus mit Verkehr von vorne und hinten. Au weia ...

 

 

:facepalm:

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PS: Woher um alles in der Welt willst Du wissen, ob Sedlmayr anal aktiv - und sein Mörder anal passiv war?

 

Das ist doch unterirdische Küchenpsychologie. Peinlich bis zum Gehtnichtmehr.

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PS: Woher um alles in der Welt willst Du wissen, ob Sedlmayr anal aktiv - und sein Mörder anal passiv war?

 

Das ist doch unterirdische Küchenpsychologie. Peinlich bis zum Gehtnichtmehr.

 

Ich meine mich zu erinnern, das so in den Medien gehört zu haben.

bearbeitet von kam
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Ein schöner Kurzbericht über Homosexualität in Israel:

 

KLICK MICH!

 

Fatal ist freilich, daß solche Filmchen auf ein salafistisches Publikum so wirken, wie ein Werk von Veit Harlan auf Nazis. Ich halte solche Produktionen für unklug.

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Long John Silver

 

Diese "Angst vor der Vergewaltigung" geht manchmal auch mit einem unbewussten Wunsch nach schwulem Sex einher.

 

Genau das sagte (und sagt) man Frauen nach, dass ihre verdraengten Vergewaltigungsphantisien ihnen eine Streich spielen, dass nicht sie es sind, die sich in manchen Situationen gefaehrdet fuehlen, sondern dass sie es sogar wuenschen, missbraucht zu werden, um ihre Phantasien auf diese Art ausleben zu koennen. Gegen diese Art von Denken gibt es seit Jahren eine ausgiebige Kampagne bei der Polizei und den Ermittlungsbehoerden, um Frauen endlich vor diesen Annahmen zu schuetzen.

 

Die Vergewaltigung von Maennern durch andere ist ein Tabu-Thema, aehnlich wie das vom Missbrauch von Jungen durch ihre Muetter. Maenner erzaehlen solche Dinge nicht. Es gibt Berichte von maennlichen Opfern von sexueller Gewalt in afrikanischen Kriegs-Gebieten, die an ihren durch die Vergewaltigung entstandenen Verletzungen starben oder sie lange Zeit schamhaft verschwiegen, weil sie trotz lebensgefaehrlicher Beschwerden nicht zum Arzt gingen, weil sie sich so entsetzlich schaemten.

 

Ich kann diese Art nicht ab, die alles klein redet, was nicht dein schwules Kategorien passt. Warum registriertst du nicht einfach sachlich, dass manche andere Maenner es einfach zum Kotzen finden, als Objekt fuer bestimmte Sexualpraktiken angesehen zu werden. Warum sie das tun, ist nicht deine Sache darueber zu urteilen noch ist es deine Sache Vorschlaege zu machen, dass sie diesen Ekel abstellen sollten, denn es ist ebenfalls nicht deine Sache, ueber die Schmerz- und Ekelgrenze andere zu urteilen. Noch ist es deine Sache, alle, die deine Art zu leben ablehnen, fuer therapie beduerftig zu halten. Diese Schnapsidee lehnst du fuer dich ab, also wende sie auch nicht auf andere an. Und besser waere auf jeden Fall, wenn du das Wort Homophobie nicht wahllos fuer alles moegliche verwendest, was nicht in deine persoenliche Vorstellung von der Welt passt.

bearbeitet von Long John Silver
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Solange sich diese latent homophobe Haltung nicht ändert (und das kann sie nur, wenn sich zeitgleich das Männerbild allgemein ändert), hat die sexuelle Veranlangung mehr soziale Sprengkraft, als es den Schwulen selber lieb sein dürfte.

So, das möchte ich nochmal unterstreichen. Das soziale Geschlecht "Mann" ist grauenvoll eng konstruiert, so eng, dass es für manch einen sehr schwierig ist, darin seinen eigenen individuellen Platz zu finden. Und diese Schwierigkeit drückt sich dann eben häufig in psychischen Problemen wie Homophobie aus, die es bei Frauen weitaus seltener gibt.

 

90% aller Homophobie dürfte auf Problemen mit der männlichen Identität beruhen.

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