kam Geschrieben 17. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2012 männlichen Identität Schön wenn der Schuldige identifiziert ist. Da ist das Gegenmittel ja nicht mehr weit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wiebke Geschrieben 17. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2012 männlichen Identität Schön wenn der Schuldige identifiziert ist. Da ist das Gegenmittel ja nicht mehr weit. Natürlich. "Schuld" ist ein gesellschaftliches Konstrukt. Und das muss man aufweichen, das ist das Gegenmittel. Ich prophezeie dir: An dem Tag, an dem das spiegelbildliche männliche Gegenstück zum "Mannweib" so selbstverständlich ist wie letzteres, an dem ein Mann morgens vor dem Kleiderschrank steht und zwischen der rosa Röhrenhose und dem jeansblauen Minirock zögert und beide Kleidungsstücke später in der Straßenbahn gleichermaßen selbstverständlich unbeachtet bleiben, an dem also das gesellschaftliche Konstrukt "Mann" ein ebenso breites Spektrum abdeckt wie das gesellschaftliche Konstrukt "Frau" bereits heute, an dem Tag gibt es keine Homophobie mehr (bzw. nur in ganz extremen, krankhaften Ausnahmefällen). Ob dieser Tag je kommen wird, weiß ich nicht, aber an der Korrelation hab ich nicht den geringsten Zweifel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 17. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2012 Genau das sagte (und sagt) man Frauen nach, dass ihre verdraengten Vergewaltigungsphantisien ihnen eine Streich spielen, dass nicht sie es sind, die sich in manchen Situationen gefaehrdet fuehlen, sondern dass sie es sogar wuenschen, missbraucht zu werden, um ihre Phantasien auf diese Art ausleben zu koennen. Gegen diese Art von Denken gibt es seit Jahren eine ausgiebige Kampagne bei der Polizei und den Ermittlungsbehoerden, um Frauen endlich vor diesen Annahmen zu schuetzen. Es geht mir nicht darum, sämtlichen homophoben Männern Vergewaltigungsfantasien durch andere Männer zu unterstellen. Mir ist nur nicht klar, warum manche Männer mit extremer Härte gegen schwule Männer vorgehen. So kommt es zum Beispiel im ehemaligen Ostblock (Russland, Serbien, Georgien) seit Jahren zu antischwulen Ausschreitungen, etwa beim CSD. Paramilitärische Horden orthodoxer Christen und Neonazis verprügeln Schwule - und die Ordnungsbehörden schreiten nicht immer ein. Frage: Woher kommt dieser Hass? Wohl kaum von der Religion, die ist nur ein theoretischer Überbau. Es muss etwas sein, was in den Seelen dieser Männer abgeht. Und das kann (kann!) auch mit unterdrückter Homosexualität zu tun haben. Was man in sich selber nicht erfolgreich bekämpfen kann, knüppelt man im schwulen Nächsten nieder. Schwule bedrohen das eigene, mühsam zusammengezimmerte Männlichkeitsideal - und müssen daher bluten. Ich kann diese Art nicht ab, die alles klein redet, was nicht dein schwules Kategorien passt. Warum registriertst du nicht einfach sachlich, dass manche andere Maenner es einfach zum Kotzen finden, als Objekt fuer bestimmte Sexualpraktiken angesehen zu werden. Warum sie das tun, ist nicht deine Sache darueber zu urteilen noch ist es deine Sache Vorschlaege zu machen, dass sie diesen Ekel abstellen sollten, denn es ist ebenfalls nicht deine Sache, ueber die Schmerz- und Ekelgrenze andere zu urteilen. Noch ist es deine Sache, alle, die deine Art zu leben ablehnen, fuer therapie beduerftig zu halten. Diese Schnapsidee lehnst du fuer dich ab, also wende sie auch nicht auf andere an. Und besser waere auf jeden Fall, wenn du das Wort Homophobie nicht wahllos fuer alles moegliche verwendest, was nicht in deine persoenliche Vorstellung von der Welt passt. Du redest Dich mit einer Energie in Rage, die Du mir eigentlich immer selber unterstellst. Wie kommt das? Ich sehe in anderen Männern (auch!) potentielle Sexualobjekte. So what? Das tun meine heterosexuellen Geschlechtsgenossen tagtäglich milliardenmal auf diesem Erdball, wenn sie eine Frau auf der Straße sehen und sich vorstellen, mit ihr in die Kiste zu steigen. Zum Kotzen? Nein, allgemein menschlich. Wohlgemerkt: Ich pfeife den Männern nicht hinterher. Ich werde auch nicht anzüglich oder handgreiflich. Aber meine Gedanken sind frei - und die lasse ich mir von Deiner Gedankenpolizei nicht verbieten. Zum Thema Homophobie: Die werde ich bekämpfen, solange ich atme. Und wenn in meinem Land, in Deutschland, immer noch die Mehrheit der Männer der Auffassung ist, zwei sich küssende Männer seien eklig, dann ist das ein Missstand, etwas, an dem man arbeiten muss. Und nicht etwas, wo man sagt: Ach, lass sie doch Ekel empfinden, jeder Jeck ist anders! Die Toleranz und Akzeptanz, die ich jedem in diesem Land entgegenbringe, ganz egal ob schwul, lesbisch, hetero, trans oder was weiß ich nicht was, die fordere ich auch von meinen heterosexuellen Geschlechtsgenossen zurück! Toleranz ist keine Einbahnstraße. Ich kenne einige Heteros, die mit meiner Art zu leben und zu lieben kein Problem haben. Die auch mit mir in die Sauna gehen, weil sie sich ihrer eigenen Identität vollkommen sicher sind. Und denen es egal ist, ob und wann ich meinen Mann küsse. Aus Ablehung und Ekel entstehen Phobien und Ängste - und diese werden am Ende in Gesetze gegossen, die Schwulen und Lesben nicht die gleichen Rechte gewähren. Wenn dieser Kreis nicht durchbrochen wird, wird sich nie etwas ändern. Wie gesagt: Keine Toleranz der Intoleranz! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 17. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2012 männlichen Identität Schön wenn der Schuldige identifiziert ist. Da ist das Gegenmittel ja nicht mehr weit. Natürlich. "Schuld" ist ein gesellschaftliches Konstrukt. Und das muss man aufweichen, das ist das Gegenmittel. Ich prophezeie dir: An dem Tag, an dem das spiegelbildliche männliche Gegenstück zum "Mannweib" so selbstverständlich ist wie letzteres, an dem ein Mann morgens vor dem Kleiderschrank steht und zwischen der rosa Röhrenhose und dem jeansblauen Minirock zögert und beide Kleidungsstücke später in der Straßenbahn gleichermaßen selbstverständlich unbeachtet bleiben, an dem also das gesellschaftliche Konstrukt "Mann" ein ebenso breites Spektrum abdeckt wie das gesellschaftliche Konstrukt "Frau" bereits heute, an dem Tag gibt es keine Homophobie mehr (bzw. nur in ganz extremen, krankhaften Ausnahmefällen). Ob dieser Tag je kommen wird, weiß ich nicht, aber an der Korrelation hab ich nicht den geringsten Zweifel. So ein Zustand würde nicht lang dauern, dann übernimmt der Islam... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 17. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2012 (bearbeitet) Ich prophezeie dir: An dem Tag, an dem das spiegelbildliche männliche Gegenstück zum "Mannweib" so selbstverständlich ist wie letzteres, an dem ein Mann morgens vor dem Kleiderschrank steht und zwischen der rosa Röhrenhose und dem jeansblauen Minirock zögert und beide Kleidungsstücke später in der Straßenbahn gleichermaßen selbstverständlich unbeachtet bleiben, an dem also das gesellschaftliche Konstrukt "Mann" ein ebenso breites Spektrum abdeckt wie das gesellschaftliche Konstrukt "Frau" bereits heute, an dem Tag gibt es keine Homophobie mehr (bzw. nur in ganz extremen, krankhaften Ausnahmefällen). Ob diese Hoffentlich bin ich da bereits tot. Es gibt bereits jetzt so viel skurriles in der Metro (Mannweiber eingeschlossen). Naja, jeder macht sich halt so laecherlich wie er am besten kann. (Wahrscheinlich ist dann das Lachen ueber bestimmte Geschmacksverirrungen auch laengst verboten und die Herren und Damen von der PC-Polizei kontrollieren jedes verdaechtige Augenblinzeln und Mundwinkelzucken Wie - Sie haben ueber diese rosa Roehrenhose gelacht? Vierzig Dollar Strafe und einen Eintrag in das Register "Vergehen gegen die PC. Wie - Sie haben mit Ihrem Schirm das blaue Jeansroeckchen dieses Herrn angelueftet? Vierzig Dollar Strafe und zwanzig Dollar zusaetlzich Zulage wegen sexueller Belaestigung. Wie - Sie wollten ihn gar nicht belaestigen, es sollte nur ein Scherz sein, Sie finden ihn voellig reizlos? Das ist schwulenfeindlich - wir werden Ihren Arbeitgeber informieren. Da ist eine Anzeige faellig. Als heutiges gesellschaftliches Konstrukt Mann hoffe ich, dass uns Maennern solche Zukuenfte erspart bleiben. bearbeitet 17. Juni 2012 von Long John Silver 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wiebke Geschrieben 17. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2012 So ein Zustand würde nicht lang dauern, dann übernimmt der Islam... Interessante Behauptung. Könntest du das näher erläutern? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 17. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2012 Ich prophezeie dir: An dem Tag, an dem das spiegelbildliche männliche Gegenstück zum "Mannweib" so selbstverständlich ist wie letzteres, an dem ein Mann morgens vor dem Kleiderschrank steht und zwischen der rosa Röhrenhose und dem jeansblauen Minirock zögert und beide Kleidungsstücke später in der Straßenbahn gleichermaßen selbstverständlich unbeachtet bleiben, an dem also das gesellschaftliche Konstrukt "Mann" ein ebenso breites Spektrum abdeckt wie das gesellschaftliche Konstrukt "Frau" bereits heute, an dem Tag gibt es keine Homophobie mehr (bzw. nur in ganz extremen, krankhaften Ausnahmefällen). Ob diese Hoffentlich bin ich da bereits tot. Es gibt bereits jetzt so viel skurriles in der Metro (Mannweiber eingeschlossen). Naja, jeder macht sich halt so laecherlich wie er am besten kann. (Wahrscheinlich ist dann das Lachen ueber bestimmte Geschmacksverirrungen auch laengst verboten und die Herren und Damen von der PC-Polizei kontrollieren jedes verdaechtige Augenblinzeln und Mundwinkelzucken Wie - Sie haben ueber diese rosa Roehrenhose gelacht? Vierzig Dollar Strafe und einen Eintrag in das Register "Vergehen gegen die PC. Wie - Sie haben mit Ihrem Schirm das blaue Jeansroeckchen dieses Herrn angelueftet? Vierzig Dollar Strafe und zwanzig Dollar zusaetlzich Zulage wegen sexueller Belaestigung. Wie - Sie wollten ihn gar nicht belaestigen, es sollte nur ein Scherz sein, Sie finden ihn voellig reizlos? Das ist schwulenfeindlich - wir werden Ihren Arbeitgeber informieren. Da ist eine Anzeige faellig. Als heutiges gesellschaftliches Konstrukt Mann hoffe ich, dass uns Maennern solche Zukuenfte erspart bleiben. Was interessiert es Dich, wie sich andere Menschen "lächerlich" machen? Bist Du jetzt neuerdings Schiedsrichter des guten Geschmacks? Bestimmst Du darüber, was "männlich" und "unmännlich" sei? Du bist ein schier unerschöpflicher Ausbund an Intoleranz. Erschreckend. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 17. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2012 Ich sehe in anderen Männern (auch!) potentielle Sexualobjekte. So what? Das tun meine heterosexuellen Geschlechtsgenossen tagtäglich milliardenmal auf diesem Erdball, wenn sie eine Frau auf der Straße sehen und sich vorstellen, mit ihr in die Kiste zu steigen. Zum Kotzen? Nein, allgemein menschlich. Ich denke, dass sind zwei verschiedene Dinge. Sorry. Wir muessen nicht darueber diskutieren, warum viele Maenner nicht so angesehen werden moechten. Du wirst es nicht verstehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 17. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2012 Ich prophezeie dir: An dem Tag, an dem das spiegelbildliche männliche Gegenstück zum "Mannweib" so selbstverständlich ist wie letzteres, an dem ein Mann morgens vor dem Kleiderschrank steht und zwischen der rosa Röhrenhose und dem jeansblauen Minirock zögert und beide Kleidungsstücke später in der Straßenbahn gleichermaßen selbstverständlich unbeachtet bleiben, an dem also das gesellschaftliche Konstrukt "Mann" ein ebenso breites Spektrum abdeckt wie das gesellschaftliche Konstrukt "Frau" bereits heute, an dem Tag gibt es keine Homophobie mehr (bzw. nur in ganz extremen, krankhaften Ausnahmefällen). Ob diese Hoffentlich bin ich da bereits tot. Es gibt bereits jetzt so viel skurriles in der Metro (Mannweiber eingeschlossen). Naja, jeder macht sich halt so laecherlich wie er am besten kann. (Wahrscheinlich ist dann das Lachen ueber bestimmte Geschmacksverirrungen auch laengst verboten und die Herren und Damen von der PC-Polizei kontrollieren jedes verdaechtige Augenblinzeln und Mundwinkelzucken Wie - Sie haben ueber diese rosa Roehrenhose gelacht? Vierzig Dollar Strafe und einen Eintrag in das Register "Vergehen gegen die PC. Wie - Sie haben mit Ihrem Schirm das blaue Jeansroeckchen dieses Herrn angelueftet? Vierzig Dollar Strafe und zwanzig Dollar zusaetlzich Zulage wegen sexueller Belaestigung. Wie - Sie wollten ihn gar nicht belaestigen, es sollte nur ein Scherz sein, Sie finden ihn voellig reizlos? Das ist schwulenfeindlich - wir werden Ihren Arbeitgeber informieren. Da ist eine Anzeige faellig. Als heutiges gesellschaftliches Konstrukt Mann hoffe ich, dass uns Maennern solche Zukuenfte erspart bleiben. Bist Du jetzt neuerdings Schiedsrichter des guten Geschmacks? Bestimmst Du darüber, was "männlich" und "unmännlich" sei? Warum? Ich kann doch lachen oder andere peinlich finden, wie ich will. Willst du auch das verbieten? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 17. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2012 (bearbeitet) Was interessiert es Dich, wie sich andere Menschen "lächerlich" machen? Bist Du jetzt neuerdings Schiedsrichter des guten Geschmacks? Bestimmst Du darüber, was "männlich" und "unmännlich" sei? Du bist ein schier unerschöpflicher Ausbund an Intoleranz. Erschreckend. Solche Feststellungen und Fragen postet iust der der permanent den Zensor gegen jeden gibt, der zu bezweifeln wagt dass Schwulsein die Krone der Schöpfung ist bearbeitet 17. Juni 2012 von Der Geist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 17. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2012 (bearbeitet) Solche Feststellungen und Fragen postet iust der der permanent den Zensor gegen jeden gibt, der zu bezweifeln wagt dass Schwulsein die Krone der Schöpfung ist Willst Du jetzt wieder Deinen geliebten Kästner* zitieren? Ich habe nie und an keiner Stelle in diesem Forum irgendetwas in dieser Richtung behauptet. Aber mach nur weiter mit Deinen haltlosen Unterstellungen. Du demaskierst Dich ohnehin nur selbst. * Zu Deinem Kästner-Lieblingsgedicht: Dieses Machwerk ist eine hingesudelte Tirade gegen etwas, was Herr Kästner zu seiner Zeit ganz offensichtlich nicht verstanden hat, nämlich das Phänomen der Tuntenbälle in der Weimarer Republik. Ein paar Jahre später wanderten Schwule zu Tausenden unter dem GröFaZ ins KZ. Man muss dieses mediokre Werk des Herrn Kästner nicht in den Himmel loben, sondern sollte es als das bezeichnen, was es ist. Peinlich - und dem Verfasser kaum zur Ehre gereichend. Es hat nicht einmal ein ironisch-liebevolles Augenzwinkern (das seinen Gedichten sonst oft so eigen ist), es ist einfach nur homophober Dreck. bearbeitet 17. Juni 2012 von Epicureus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wiebke Geschrieben 17. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2012 Hoffentlich bin ich da bereits tot. Es gibt bereits jetzt so viel skurriles in der Metro (Mannweiber eingeschlossen). Naja, jeder macht sich halt so laecherlich wie er am besten kann. (Wahrscheinlich ist dann das Lachen ueber bestimmte Geschmacksverirrungen auch laengst verboten und die Herren und Damen von der PC-Polizei kontrollieren jedes verdaechtige Augenblinzeln und Mundwinkelzucken Wie - Sie haben ueber diese rosa Roehrenhose gelacht? Vierzig Dollar Strafe und einen Eintrag in das Register "Vergehen gegen die PC. Wie - Sie haben mit Ihrem Schirm das blaue Jeansroeckchen dieses Herrn angelueftet? Vierzig Dollar Strafe und zwanzig Dollar zusaetlzich Zulage wegen sexueller Belaestigung. Wie - Sie wollten ihn gar nicht belaestigen, es sollte nur ein Scherz sein, Sie finden ihn voellig reizlos? Das ist schwulenfeindlich - wir werden Ihren Arbeitgeber informieren. Da ist eine Anzeige faellig. Als heutiges gesellschaftliches Konstrukt Mann hoffe ich, dass uns Maennern solche Zukuenfte erspart bleiben. Interessant an deiner Reaktion ist, dass du offenbar gar nicht wahrgenommen hast, was ich geschrieben habe. Ich hatte nur anhand eines klitzekleinen Beispiels versucht, die Bandbreite des gegenwärtigen gesellschaftlichen Konstrukts "Frau" auf ein hypothetisches verändertes gesellschaftliches Konstrukt "Mann" zu übertragen. Dass eine Frau heutzutage morgens vor dem Kleiderschrank stehen kann und innerhalb einer analog breiten Auswahl an Kleidungsstücken entscheidet, dürfte offensichtlich sein. Dass dies dann später in der Straßenbahn überhaupt nicht auffällt, ebenfalls. Nun sollte dir allerdings auch bekannt sein, dass es zur Durchsetzung dieses gesellschaftlichen Zustandes keinerlei PC-Polizei oder Geldstrafen für das Belächeln von weiblichen Hintern in völlig unweiblich geschnittenen Hosen bedurft hat. Dass dir letzteres auf der männlichen Seite so unmöglich erscheint, dass du diese Möglichkeit gar nicht in Betracht zu ziehen scheinst, unterstreicht eigentlich nur, wie dramatisch die männliche Geschlechts-Zwangsjacke ist. Um es nochmal deutlich zu sagen: Es braucht natürlich keine Männer in Miniröcken, um Homophobie abzuschaffen, denn das ist nur eine unbedeutende Kleinigkeit. Umgekehrt wäre diese Kleinigkeit aber ein untrügliches Zeichen dafür, dass sich die Zwangsjacke tatsächlich geweitet hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 17. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2012 Dass dir letzteres auf der männlichen Seite so unmöglich erscheint, dass du diese Möglichkeit gar nicht in Betracht zu ziehen scheinst, unterstreicht eigentlich nur, wie dramatisch die männliche Geschlechts-Zwangsjacke ist. Vergiss es einfach, Wiebke. Silver lebte immer schon auf einem anderen Stern - und er tut es bis heute. Wenn er sich über Männer in "Frauenkleidern" halb tot lacht, dann werden wir das akzeptieren müssen. Tun wir das nicht, sind wir Big Brother, Zensoren, Gedankenpolizei, die ihm sein Lachen verbieten wollen. Silver möchte ganz einfach nichts hinterfragen. Er hat es sich in seinem angstvoll zusammengezimmerten Männlichkeits-Baumhäuschen gemütlich gemacht und scheißt auf andere Lebensentwürfe. Die interessieren ihn bestenfalls nicht, schlimmstenfalls putzt er sie einfach runter und diffamiert sie. Und das bei seiner partnerschaftlichen Vorgeschichte ... nun ja, jeder so, wie er mag. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 17. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2012 Es braucht natürlich keine Männer in Miniröcken, um Homophobie abzuschaffen, Männer in Miniröcken würden das, was du als "Homophobie" bezeichnest, allenfalls verstärken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 17. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2012 Es braucht natürlich keine Männer in Miniröcken, um Homophobie abzuschaffen, Männer in Miniröcken würden das, was du als "Homophobie" bezeichnest, allenfalls verstärken. Und was ist mit Frauen in langen Hosen? Verstärken die auch die (auf Lesben zentrierte) Homophobie? Das ist doch Bullshit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 17. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2012 Es braucht natürlich keine Männer in Miniröcken, um Homophobie abzuschaffen, Männer in Miniröcken würden das, was du als "Homophobie" bezeichnest, allenfalls verstärken. Und was ist mit Frauen in langen Hosen? Verstärken die auch die (auf Lesben zentrierte) Homophobie? Das ist doch Bullshit. Frauen in langen Hosen verstärken gar nichts. Das ist allenfalls eine Frage des guten Geschmacks. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 17. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2012 Es braucht natürlich keine Männer in Miniröcken, um Homophobie abzuschaffen, Männer in Miniröcken würden das, was du als "Homophobie" bezeichnest, allenfalls verstärken. Mein Gott, Kam ... die Welt ist oft haesslich genug! Warum noch mehr Qualen fuer das Auge? Es wuerde sehr deprimierend wirken - das ist der Punkt! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 17. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2012 Es braucht natürlich keine Männer in Miniröcken, um Homophobie abzuschaffen, Männer in Miniröcken würden das, was du als "Homophobie" bezeichnest, allenfalls verstärken. Mein Gott, Kam ... die Welt ist oft haesslich genug! Warum noch mehr Qualen fuer das Auge? Es wuerde sehr deprimierend wirken - das ist der Punkt! Genau. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wiebke Geschrieben 17. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2012 Es braucht natürlich keine Männer in Miniröcken, um Homophobie abzuschaffen, Männer in Miniröcken würden das, was du als "Homophobie" bezeichnest, allenfalls verstärken. Mein Gott, Kam ... die Welt ist oft haesslich genug! Warum noch mehr Qualen fuer das Auge? Es wuerde sehr deprimierend wirken - das ist der Punkt! Na, ein Glück für euch, dass der hier die Hosen anhatte... Eigentlich sollte ich es ja besser wissen, aber ich bin doch schon wieder geschockt, wie unfähig ihr seid zu erkennen, wie sehr euer "guter Geschmack" kulturell determiniert ist. Frauen in Hosen waren auch mal für unzählige Menschen "Qualen für das Auge". Merkt ihr eigentlich selber nicht, wie lächerlich das ist, nicht über den Tellerrand eines Ästhetikkanons blicken zu können, der zufällig zu eurer Sozialisation gehört hat? Aber sei's drum. Ihr bestätigt ja nur meine Rede, dass Männer typischerweise in einer kulturellen Zwangsjacke stecken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 17. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2012 Hoffentlich bin ich da bereits tot. Es gibt bereits jetzt so viel skurriles in der Metro (Mannweiber eingeschlossen). Naja, jeder macht sich halt so laecherlich wie er am besten kann. (Wahrscheinlich ist dann das Lachen ueber bestimmte Geschmacksverirrungen auch laengst verboten und die Herren und Damen von der PC-Polizei kontrollieren jedes verdaechtige Augenblinzeln und Mundwinkelzucken Wie - Sie haben ueber diese rosa Roehrenhose gelacht? Vierzig Dollar Strafe und einen Eintrag in das Register "Vergehen gegen die PC. Wie - Sie haben mit Ihrem Schirm das blaue Jeansroeckchen dieses Herrn angelueftet? Vierzig Dollar Strafe und zwanzig Dollar zusaetlzich Zulage wegen sexueller Belaestigung. Wie - Sie wollten ihn gar nicht belaestigen, es sollte nur ein Scherz sein, Sie finden ihn voellig reizlos? Das ist schwulenfeindlich - wir werden Ihren Arbeitgeber informieren. Da ist eine Anzeige faellig. Als heutiges gesellschaftliches Konstrukt Mann hoffe ich, dass uns Maennern solche Zukuenfte erspart bleiben. Interessant an deiner Reaktion ist, dass du offenbar gar nicht wahrgenommen hast, was ich geschrieben habe. Ich hatte nur anhand eines klitzekleinen Beispiels versucht, die Bandbreite des gegenwärtigen gesellschaftlichen Konstrukts "Frau" auf ein hypothetisches verändertes gesellschaftliches Konstrukt "Mann" zu übertragen. Dass eine Frau heutzutage morgens vor dem Kleiderschrank stehen kann und innerhalb einer analog breiten Auswahl an Kleidungsstücken entscheidet, dürfte offensichtlich sein. Dass dies dann später in der Straßenbahn überhaupt nicht auffällt, ebenfalls. Nun sollte dir allerdings auch bekannt sein, dass es zur Durchsetzung dieses gesellschaftlichen Zustandes keinerlei PC-Polizei oder Geldstrafen für das Belächeln von weiblichen Hintern in völlig unweiblich geschnittenen Hosen bedurft hat. Dass dir letzteres auf der männlichen Seite so unmöglich erscheint, dass du diese Möglichkeit gar nicht in Betracht zu ziehen scheinst, unterstreicht eigentlich nur, wie dramatisch die männliche Geschlechts-Zwangsjacke ist. Um es nochmal deutlich zu sagen: Es braucht natürlich keine Männer in Miniröcken, um Homophobie abzuschaffen, denn das ist nur eine unbedeutende Kleinigkeit. Umgekehrt wäre diese Kleinigkeit aber ein untrügliches Zeichen dafür, dass sich die Zwangsjacke tatsächlich geweitet hat. Mein Gott,was seid ihr humorbefreit! Wenn du hier in der metro fahren wuerdest, wuerdest du wissen, dass nur sehr wenig wirklich unmóeglich ist, wie Leute herum laufen. Darf man darueber eine eigene Meinung haben oder nicht? Muss man alles normal, toll und super finden, obwohl man sich vor Grinsen kaum helfen kann? Gibt es kein Anrecht auf einen eigenen Geschmack? Ich weiss doch, was ich fuer gut angezogen halte und was mir gefaellt und was nicht. Und natuerlich gefaellt mir ein weiblicher Hintern in einer gut sitzenden Hose besser als eine Frau in schlampiger Schlabberhose und natuerlich finde ich einen gut gekleideten Mann angenehmer anzusehen als irgendein schrill gekleideten Zeitgenossen (den finde ich eventuell lustig, aber das ist eben alles). Wo ist das Problem? Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es indivuellen Geschmack gibt und dazu faellt unter Umstaenden auch, Maenner in rosa Hemden und rosa Jeans albern und geschmacklos gekleidet zu finden. Und solche Anblicke gibt es auch jetzt, dazu braucht es keine Zukunft. Und dazu braucht es auch keine Schwulen oder gesellschaftlich neue konstruierte Maenner, unsere Farbigen hier haben hier, wie bekannt, einen ausserordentlich skurrilen und schlechten Geschmack. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 17. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2012 Es braucht natürlich keine Männer in Miniröcken, um Homophobie abzuschaffen, Männer in Miniröcken würden das, was du als "Homophobie" bezeichnest, allenfalls verstärken. Mein Gott, Kam ... die Welt ist oft haesslich genug! Warum noch mehr Qualen fuer das Auge? Es wuerde sehr deprimierend wirken - das ist der Punkt! Na, ein Glück für euch, dass der hier die Hosen anhatte... Eigentlich sollte ich es ja besser wissen, aber ich bin doch schon wieder geschockt, wie unfähig ihr seid zu erkennen, wie sehr euer "guter Geschmack" kulturell determiniert ist. Frauen in Hosen waren auch mal für unzählige Menschen "Qualen für das Auge". Merkt ihr eigentlich selber nicht, wie lächerlich das ist, nicht über den Tellerrand eines Ästhetikkanons blicken zu können, der zufällig zu eurer Sozialisation gehört hat? Aber sei's drum. Ihr bestätigt ja nur meine Rede, dass Männer typischerweise in einer kulturellen Zwangsjacke stecken. Ich akzeptiere Schottenröcke durchaus. Bitte verstehe also meine Ausführungen nicht so eng. Es geht darum, daß Männer, je nach entsprechender Konvention, sich als solche bekleiden. Ich hoffe, das war jetzt nicht zu hoch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 17. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2012 Ich prophezeie dir: An dem Tag, an dem das spiegelbildliche männliche Gegenstück zum "Mannweib" so selbstverständlich ist wie letzteres, an dem ein Mann morgens vor dem Kleiderschrank steht und zwischen der rosa Röhrenhose und dem jeansblauen Minirock zögert und beide Kleidungsstücke später in der Straßenbahn gleichermaßen selbstverständlich unbeachtet bleiben, an dem also das gesellschaftliche Konstrukt "Mann" ein ebenso breites Spektrum abdeckt wie das gesellschaftliche Konstrukt "Frau" bereits heute, an dem Tag gibt es keine Homophobie mehr (bzw. nur in ganz extremen, krankhaften Ausnahmefällen). Ob diese Hoffentlich bin ich da bereits tot. Es gibt bereits jetzt so viel skurriles in der Metro (Mannweiber eingeschlossen). Naja, jeder macht sich halt so laecherlich wie er am besten kann. (Wahrscheinlich ist dann das Lachen ueber bestimmte Geschmacksverirrungen auch laengst verboten und die Herren und Damen von der PC-Polizei kontrollieren jedes verdaechtige Augenblinzeln und Mundwinkelzucken Wie - Sie haben ueber diese rosa Roehrenhose gelacht? Vierzig Dollar Strafe und einen Eintrag in das Register "Vergehen gegen die PC. Wie - Sie haben mit Ihrem Schirm das blaue Jeansroeckchen dieses Herrn angelueftet? Vierzig Dollar Strafe und zwanzig Dollar zusaetlzich Zulage wegen sexueller Belaestigung. Wie - Sie wollten ihn gar nicht belaestigen, es sollte nur ein Scherz sein, Sie finden ihn voellig reizlos? Das ist schwulenfeindlich - wir werden Ihren Arbeitgeber informieren. Da ist eine Anzeige faellig. Als heutiges gesellschaftliches Konstrukt Mann hoffe ich, dass uns Maennern solche Zukuenfte erspart bleiben. Bist Du jetzt neuerdings Schiedsrichter des guten Geschmacks? Bestimmst Du darüber, was "männlich" und "unmännlich" sei? Warum? Ich kann doch lachen oder andere peinlich finden, wie ich will. Willst du auch das verbieten? Dann lachst Du über katholische Ordensträger in Kleidchen und bunten Köstümen auch? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 17. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2012 (bearbeitet) Es braucht natürlich keine Männer in Miniröcken, um Homophobie abzuschaffen, Männer in Miniröcken würden das, was du als "Homophobie" bezeichnest, allenfalls verstärken. Mein Gott, Kam ... die Welt ist oft haesslich genug! Warum noch mehr Qualen fuer das Auge? Es wuerde sehr deprimierend wirken - das ist der Punkt! Na, ein Glück für euch, dass der hier die Hosen anhatte... Eigentlich sollte ich es ja besser wissen, aber ich bin doch schon wieder geschockt, wie unfähig ihr seid zu erkennen, wie sehr euer "guter Geschmack" kulturell determiniert ist. Frauen in Hosen waren auch mal für unzählige Menschen "Qualen für das Auge". Merkt ihr eigentlich selber nicht, wie lächerlich das ist, nicht über den Tellerrand eines Ästhetikkanons blicken zu können, der zufällig zu eurer Sozialisation gehört hat? Aber sei's drum. Ihr bestätigt ja nur meine Rede, dass Männer typischerweise in einer kulturellen Zwangsjacke stecken. Meinst du nicht, du uebertreibst hier gewaltig? Was ist an einem Mann im Mini- Rock schoen? Wie willst du jemanden so etwas einreden, der da nichts Attraktives sieht? Und warum willst du ihm das einreden wollen? Der maennliche Koerper wirkt meines Erachtens eben nicht unbedingt attraktiv in bestimmten Kleidungsstuecken. Das liegt einfach am Koerperbau und ganz bestimmten Schluesselreizen. Und ein Teil dieser Schluesselreizen entstammt auch dem kulturellen Umfeld. Das ist unbestritten. bearbeitet 17. Juni 2012 von Long John Silver Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
boandlkramer Geschrieben 17. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2012 (bearbeitet) Tja, was soll man dazu sagen.... „Man verfolgt Frauen, die es wagen, ihren Rock ganz tief oberhalb der Füße in zwei Teile (…) auslaufen zu lassen, so dass man diese Neuheit kaum bemerken und als Hose bezeichnen kann, mit spöttischem Gejohle auf den Strassen, so dass sich die unglücklichen Culotte-Trägerinnen in Häuser flüchten müssen. Und das geschah in Weltstädten, deren Bewohnerschaften gewöhnt sind, dass ihnen manche Extravaganz der Mode vorgeführt wird.“ Quelle bearbeitet 17. Juni 2012 von boandlkramer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wiebke Geschrieben 17. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2012 Meinst du nichr, du uebertreibst hier gewaltig? Du fabulierst direkt von PC-Polizei, aber ich bin diejenige, die übertreibt? Im Übrigen: Siehe Boandlkramer... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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