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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Es gab Zeiten, da gab es viel weniger Priester als heute. Übrigens sind Homosexuelle keineswegs diabolischer als Pädophile. Wer erzählt so was?

 

 

 

Es gibt auch Gegenden, wo in einem Umkreis von 50 km nur ein Priester tätig ist. Wenn Ihr als Kirche demnächst in solche Zustände treibt, kann ich das als Atheist nur begrüßen.

 

Wegen des Vergleichs HS-Pädophilie: Da hast Du recht. Diabolischer als Pädophilie ist HS nicht. Aber zumindest gleich diabolisch. Wird zumindest von gewissen Bischöfen immer beides in einem Atemzug genannt.

bearbeitet von Epicureus
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Solche ungradlinigen Kreaturen eignen sich nicht als Vorbild für junge Leute.

 

 

 

Für mich ist Berger alles andere als ein Vorbild. Im Gegenteil, er nervt mittlerweile nur noch. Gerade er mit seinem Beamtenverhältnis als wohligem Ruhesessel hatte doch nach dem Outing eh nichts zu verlieren.

 

Bei der Kindergärtnerin sieht das schon unter Umständen anders aus. Auch deswegen sollte sie um jeden Cent kämpfen.

bearbeitet von Epicureus
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Hätte sie überhaupt eine realistische Chance gehabt, mit dem "unehelichen" Kind weiterzumachen? Das also offiziell als bedauerten Fehltritt verbuchen zu lassen und die ELP weiter zu verheimlichen?

 

 

 

 

Da bin ich mir ziemlich sicher. Ihre Lebenspartnerin wäre dann eben zu einer entfernten Cousine umgelogen worden. Siehe auch "Der heilige Schein" von David Berger. Der hat es genauso gemacht, über Jahre hinweg.

 

Aufgefallen ist Berger auch erst dann, als er sich persönlich geoutet hatte.

Was ihre Homosexualität angeht, ist mir das auch klar.

 

Aber was ist mit dem "unehelichen" Kind? Hätten die sie ohne Gesichtsverlust weiterbeschäftigen können, wenn sie Elternzeit nimmt, ohne verheiratet (im klassischen Sinne, versteht sich...) zu sein?

bearbeitet von Wiebke
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Es gab Zeiten, da gab es viel weniger Priester als heute. Übrigens sind Homosexuelle keineswegs diabolischer als Pädophile. Wer erzählt so was?

 

 

 

Es gibt auch Gegenden, wo in einem Umkreis von 50 km nur ein Priester tätig ist. Wenn Ihr als Kirche demnächst in solche Zustände treibt, kann ich das als Atheist nur begrüßen.

 

Wegen des Vergleichs HS-Pädophilie: Da hast Du recht. Diabolischer als Pädophilie ist HS nicht. Aber zumindest gleich diabolisch. Wird zumindest von gewissen Bischöfen immer beides in einem Atemzug genannt.

 

Da finden wir ja bald zum Konsens.

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Aber was ist mit dem "unehelichen" Kind? Hätten die sie ohne Gesichtsverlust weiterbeschäftigen können, wenn sie Elternzeit nimmt, ohne verheiratet (im klassischen Sinne, versteht sich...) zu sein?

 

 

 

Ach so. Als Kindergartenleiterin glaube ich das nicht. Dafür ist sie dann doch nicht subaltern genug gewesen.

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Aber was ist mit dem "unehelichen" Kind? Hätten die sie ohne Gesichtsverlust weitbeschäftigen können, wenn sie Elternzeit nimmt, ohne verheiratet (im klassischen Sinne, versteht sich...) zu sein?

 

Ein Kind ist nun nicht gerade ein Beweis für eine homosexuelle Einstellung. Die Dame muß ja wissen, was sie tut. - Warum gibts eigentlich keine Kindergärten von schwul-lesbischen Trägern? Dann bräuchte es das destruktive Gestänkere gegen katholische Einrichtungen nicht mehr. Was natürlich leichter ist, als selbst den Hintern hoch zu bekommen.

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Ein Kind ist nun nicht gerade ein Beweis für eine homosexuelle Einstellung. Die Dame muß ja wissen, was sie tut. - Warum gibts eigentlich keine Kindergärten von schwul-lesbischen Trägern?

 

 

 

Ich halte gar nichts von Segregierung, sondern bin vielmehr für Inklusion. Das setzt natürlich voraus, dass die demokratischen Grundüberzeugungen stimmen - und genau da hapert es ja bei der katholischen Kirche. Die möchte weiterhin ihre lex particularis.

 

Du kannst sicher sein: Ein schwul-lesbischer Kindergarten hätte keinerlei Probleme mit katholischen Kindern.

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Ein Kind ist nun nicht gerade ein Beweis für eine homosexuelle Einstellung. Die Dame muß ja wissen, was sie tut. - Warum gibts eigentlich keine Kindergärten von schwul-lesbischen Trägern?

 

 

 

Ich halte gar nichts von Segregierung, sondern bin vielmehr für Inklusion. Das setzt natürlich voraus, dass die demokratischen Grundüberzeugungen stimmen - und genau da hapert es ja bei der katholischen Kirche. Die möchte weiterhin ihre lex particularis.

 

Du kannst sicher sein: Ein schwul-lesbischer Kindergarten hätte keinerlei Probleme mit katholischen Kindern.

 

Und warum macht das keiner? Zu viel Arbeit?

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Ein Kind ist nun nicht gerade ein Beweis für eine homosexuelle Einstellung. Die Dame muß ja wissen, was sie tut. - Warum gibts eigentlich keine Kindergärten von schwul-lesbischen Trägern?

 

 

 

Ich halte gar nichts von Segregierung, sondern bin vielmehr für Inklusion. Das setzt natürlich voraus, dass die demokratischen Grundüberzeugungen stimmen - und genau da hapert es ja bei der katholischen Kirche. Die möchte weiterhin ihre lex particularis.

 

Du kannst sicher sein: Ein schwul-lesbischer Kindergarten hätte keinerlei Probleme mit katholischen Kindern.

 

Und warum macht das keiner? Zu viel Arbeit?

 

 

 

Welchen Vorteil sollte ein schwul-lesbischer Kindergarten gegenüber einem "normalen" staatlichen haben? Ich sehe keinen, zumal sich HS zwar schon beim Kind andeuten kann, in aller Regel aber erst in der Pubertät manifest wird.

 

Also: cui bono?

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Ein Kind ist nun nicht gerade ein Beweis für eine homosexuelle Einstellung. Die Dame muß ja wissen, was sie tut. - Warum gibts eigentlich keine Kindergärten von schwul-lesbischen Trägern?

 

 

 

Ich halte gar nichts von Segregierung, sondern bin vielmehr für Inklusion. Das setzt natürlich voraus, dass die demokratischen Grundüberzeugungen stimmen - und genau da hapert es ja bei der katholischen Kirche. Die möchte weiterhin ihre lex particularis.

 

Du kannst sicher sein: Ein schwul-lesbischer Kindergarten hätte keinerlei Probleme mit katholischen Kindern.

 

Und warum macht das keiner? Zu viel Arbeit?

 

Wohl eher wie bei uns Atheisten : zu viele Knüppel zwischen die Beine ...

Wenn man sich ansieht, welche Probleme die Kollegen vom HvD hatten, dann überlegt man es sich wirklich zweimal, eine KiTa/KiGa/Schule oder sonst was in der Richtung gründen zu wollen.

Statt Zeit und Geld für die Arbeit in ihrer Schule und der Weiterentwicklung der dahinter stehenden Konzepte verwenden zu können, musste der HvD Jahre lang durch alle möglichen Instanzen klagen, bis ihnen die Eröffnung ihrer Schule genehmigt wurde ...

Bei den (soweit mir bekannt) mittlerweile 10 KiTas des HvD war es nicht viel anders.

Oder es wird einfach behauptet, es gäbe genügend KiTas, ein zusätzlicher wäre nicht nötig, ergo keine Chance auf eine Trägerschaft...

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Warum gibts eigentlich keine Kindergärten von schwul-lesbischen Trägern?

Gibt es nicht?

Ich dachte immer, der Anteil an Schwulen und Lesben in der KK wäre eher höher als der Bundesdurchschnitt. Wenn man denen erlauben würde, dass zuzugeben ohne Nachteile zu bekommen, hätten wir doch einen quasi scwul-lesbischen Träger.

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Warum gibts eigentlich keine Kindergärten von schwul-lesbischen Trägern?

Gibt es nicht?

Ich dachte immer, der Anteil an Schwulen und Lesben in der KK wäre eher höher als der Bundesdurchschnitt. Wenn man denen erlauben würde, dass zuzugeben ohne Nachteile zu bekommen, hätten wir doch einen quasi scwul-lesbischen Träger.

 

Naja, unter einem schwulen Träger stelle ich mir etwas anderes vor.

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Warum gibts eigentlich keine Kindergärten von schwul-lesbischen Trägern?

Gibt es nicht?

Ich dachte immer, der Anteil an Schwulen und Lesben in der KK wäre eher höher als der Bundesdurchschnitt. Wenn man denen erlauben würde, dass zuzugeben ohne Nachteile zu bekommen, hätten wir doch einen quasi scwul-lesbischen Träger.

 

Naja, unter einem schwulen Träger stelle ich mir etwas anderes vor.

Was denn genau?

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Warum gibts eigentlich keine Kindergärten von schwul-lesbischen Trägern?

Gibt es nicht?

Ich dachte immer, der Anteil an Schwulen und Lesben in der KK wäre eher höher als der Bundesdurchschnitt. Wenn man denen erlauben würde, dass zuzugeben ohne Nachteile zu bekommen, hätten wir doch einen quasi scwul-lesbischen Träger.

 

Naja, unter einem schwulen Träger stelle ich mir etwas anderes vor.

Was denn genau?

 

Z.B. ein Schwullesbischer Kindergarten-Verein, gemeinnützig. Der kann sich um die Übernahme von Kitas bei der Gemeinde bewerben oder selbst einen bauen. Sobald er im Bedarfsplan steht, bekommt er die gleichen Zuschüsse, wie jeder andere auch. Das bringen die aber nicht hin, über andere lästern ist einfacher als selber was tun.

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Z.B. ein Schwullesbischer Kindergarten-Verein, gemeinnützig. Der kann sich um die Übernahme von Kitas bei der Gemeinde bewerben oder selbst einen bauen. Sobald er im Bedarfsplan steht, bekommt er die gleichen Zuschüsse, wie jeder andere auch. Das bringen die aber nicht hin, über andere lästern ist einfacher als selber was tun.
Angesichts der Betreuungslücke fällt es mir schwer zu glauben, daß man als Verein nicht recht schnell auf den Bedarfsplan kommt.

 

Auf der anderen Seite kenne ich z.B. auch nicht einen einzigen Kindergarten in der Trägerschaft einer Moscheegemeinde (da hätte Sarrazin mal was zu tippen...).

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Z.B. ein Schwullesbischer Kindergarten-Verein, gemeinnützig. Der kann sich um die Übernahme von Kitas bei der Gemeinde bewerben oder selbst einen bauen. Sobald er im Bedarfsplan steht, bekommt er die gleichen Zuschüsse, wie jeder andere auch. Das bringen die aber nicht hin, über andere lästern ist einfacher als selber was tun.
Angesichts der Betreuungslücke fällt es mir schwer zu glauben, daß man als Verein nicht recht schnell auf den Bedarfsplan kommt.

 

Auf der anderen Seite kenne ich z.B. auch nicht einen einzigen Kindergarten in der Trägerschaft einer Moscheegemeinde (da hätte Sarrazin mal was zu tippen...).

 

Weil die auch zu faul sind. (Außerdem müßte das pädagogische Konzept natürlich GG-kompatibel sein.)

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Allerdings, wie ja schon nebenan anklang: die bürokratischen Vorgaben über Baulichkeiten, Hygiene, etc. dürften durchaus mal bereinigt werden - das würde es der ein oder anderen Elterninitiative vllt. auch vereinfachen.

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Warum gibts eigentlich keine Kindergärten von schwul-lesbischen Trägern?

Gibt es nicht?

Ich dachte immer, der Anteil an Schwulen und Lesben in der KK wäre eher höher als der Bundesdurchschnitt. Wenn man denen erlauben würde, dass zuzugeben ohne Nachteile zu bekommen, hätten wir doch einen quasi scwul-lesbischen Träger.

 

Naja, unter einem schwulen Träger stelle ich mir etwas anderes vor.

Was denn genau?

 

Z.B. ein Schwullesbischer Kindergarten-Verein, gemeinnützig. Der kann sich um die Übernahme von Kitas bei der Gemeinde bewerben oder selbst einen bauen. Sobald er im Bedarfsplan steht, bekommt er die gleichen Zuschüsse, wie jeder andere auch. Das bringen die aber nicht hin, über andere lästern ist einfacher als selber was tun.

Ja soweit schon klar, aber da ist immer noch kein Unterschied zu dem zu erkennen, was Thofrock bzgl. der KK geschrieben hat.

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Z.B. ein Schwullesbischer Kindergarten-Verein, gemeinnützig. Der kann sich um die Übernahme von Kitas bei der Gemeinde bewerben oder selbst einen bauen. Sobald er im Bedarfsplan steht, bekommt er die gleichen Zuschüsse, wie jeder andere auch. Das bringen die aber nicht hin, über andere lästern ist einfacher als selber was tun.
Angesichts der Betreuungslücke fällt es mir schwer zu glauben, daß man als Verein nicht recht schnell auf den Bedarfsplan kommt.

 

Auf der anderen Seite kenne ich z.B. auch nicht einen einzigen Kindergarten in der Trägerschaft einer Moscheegemeinde (da hätte Sarrazin mal was zu tippen...).

 

Weil die auch zu faul sind. (Außerdem müßte das pädagogische Konzept natürlich GG-kompatibel sein.)

Hast du eigentlich irgendeine Ahnung von dem, was du schreibst, oder schreibst du nur mal so? Hast du eine Ahnung, um wieviel Geld und Macht und Einfluß es geht, nicht nur bei Kindergärten, sondern auch bei Schulen, Krankenhäusern, Sozialdiensten usw.? Das geben die Kirchenvertreter, und ihre Wasserträger in Ländern, Kreisen und Kommunen nicht so leicht aus der Hand. Kann man gerade erst beobachten am Beispiel einer Provinzposse in Niedersachsen, wo Herr Bode sich weigert, eine Grundschule aus der Hand zu geben, für die es nicht mehr genügend kath. Anmeldungen gibt. Die Schule hätte durchaus konfessionell bleiben können, aber eben evangelisch. Das ging natürlich nicht. Also hat man eine Monotheistenschule erfunden, Katholiken, Juden und Moslems (kleine Ungläubigen oder Protestanten) unter direkter Leitung des Bischofs. Das ist nun selbst den Lehrern zu windig, die daraufhin gebeten haben, versetzt zu werden, was einiges heißt, wenn man weiß, wie sehr es Lehrer hassen, versetzt zu werden.

bearbeitet von Marcellinus
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Z.B. ein Schwullesbischer Kindergarten-Verein, gemeinnützig. Der kann sich um die Übernahme von Kitas bei der Gemeinde bewerben oder selbst einen bauen.

 

 

 

Was um alles in der Welt sollte ein schwul-lesbischer Kindergarten bringen? Homosexualität ist keine Wahl, keine Weltanschauung, und auch nicht etwas, was sich durch Propaganda weiter ausbreiten würde.

 

Und ein angemessener Umgang mit schwul-lesbischen Themen (auch Kinder können schon die Frage stellen, warum ein Kind zwei Mamas hat) sollte auch an staatlichen Normalkindergärten selbstverständlich sein.

 

Warum also sollten Schwule und Lesben einen Kindergarten gründen? Du und Deine klerikalen Kumpanen wären doch die ersten, die eine solche Einrichtung wegen Propaganda einer Invertierten-Agenda und Förderung des homosexuellen Lebensstils in Tateinheit mit Kindesmissbrauch anprangern würden.

bearbeitet von Epicureus
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Z.B. ein Schwullesbischer Kindergarten-Verein, gemeinnützig. Der kann sich um die Übernahme von Kitas bei der Gemeinde bewerben oder selbst einen bauen. Sobald er im Bedarfsplan steht, bekommt er die gleichen Zuschüsse, wie jeder andere auch. Das bringen die aber nicht hin, über andere lästern ist einfacher als selber was tun.
Angesichts der Betreuungslücke fällt es mir schwer zu glauben, daß man als Verein nicht recht schnell auf den Bedarfsplan kommt.

 

Auf der anderen Seite kenne ich z.B. auch nicht einen einzigen Kindergarten in der Trägerschaft einer Moscheegemeinde (da hätte Sarrazin mal was zu tippen...).

 

Weil die auch zu faul sind. (Außerdem müßte das pädagogische Konzept natürlich GG-kompatibel sein.)

Soso, Du kennst also so viele Moslems um das sagen zu können?

BTW ist das Konzept der KK auch nicht GG-kompatibel!

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Hast du eine Ahnung, um wieviel Geld und Macht und Einfluß es geht, nicht nur bei Kindergärten, sondern auch bei Schulen, Krankenhäusern, Sozialdiensten usw.? Das geben die Kirchenvertreter, und ihre Wasserträger in Ländern, Kreisen und Kommunen nicht so leicht aus der Hand. Kann man gerade erst beobachten am Beispiel einer Provinzposse in Niedersachsen, wo Herr Bode sich weigert, eine Grundschule aus der Hand zu geben, für die es nicht mehr genügend kath. Anmeldungen gibt.
Schön, daß Herr Bode sich kümmert.

 

Bei uns in der Stadt werden katholische Grundschulen aufgelöst, wenn sie zuwenige Schüler haben und den benachbarten Städtischen Einrichtungen zugeschlagen (wobei ich nicht weiß, ob es überhaupt Interessenten gab, die Bau und Schule zuübernehmen Interesse gehabt hätten). Kindergärten kenne ich auch, daß katholische Einrichtungen lieber komplett geschlossen werden (wider das Versprechen unseres Erzbischofs für jedes Katholische Kind einen Platz zu bieten) statt einen anderen Träger zuzulassen (wofür ich auch kein Verständnis hatte, aber da habe ich auch den Verdacht, daß da der ein oder andere Zwist im Kirchenvorstand mitgespielt hat...)

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Hast du eine Ahnung, um wieviel Geld und Macht und Einfluß es geht, nicht nur bei Kindergärten, sondern auch bei Schulen, Krankenhäusern, Sozialdiensten usw.? Das geben die Kirchenvertreter, und ihre Wasserträger in Ländern, Kreisen und Kommunen nicht so leicht aus der Hand. Kann man gerade erst beobachten am Beispiel einer Provinzposse in Niedersachsen, wo Herr Bode sich weigert, eine Grundschule aus der Hand zu geben, für die es nicht mehr genügend kath. Anmeldungen gibt.
Schön, daß Herr Bode sich kümmert.

 

Bei uns in der Stadt werden katholische Grundschulen aufgelöst, wenn sie zuwenige Schüler haben und den benachbarten Städtischen Einrichtungen zugeschlagen (wobei ich nicht weiß, ob es überhaupt Interessenten gab, die Bau und Schule zuübernehmen Interesse gehabt hätten). Kindergärten kenne ich auch, daß katholische Einrichtungen lieber komplett geschlossen werden (wider das Versprechen unseres Erzbischofs für jedes Katholische Kind einen Platz zu bieten) statt einen anderen Träger zuzulassen (wofür ich auch kein Verständnis hatte, aber da habe ich auch den Verdacht, daß da der ein oder andere Zwist im Kirchenvorstand mitgespielt hat...)

 

Das Kindergärten lieber geschlossen werden, anstatt andere Träger zuzulassen machen die Kirchen (wohlgemerkt beide) recht gerne, zumindest drohen sie gerne damit, um die staatlichen Stellen dazu zu bringen, nicht nur 90, sondern 100% der Kosten zu tragen. In dem Fall der anderen Kindergärtnerin, welche auch entlassen wurde, war es ja sogar so, daß der Staat nicht nur 100% der Kosten des "katholischen" KiGas bezahlt hat, sondern darüber hinaus noch zusätzlich Geld an die Kirche geben musste, damit diese den KiGa nicht schließt.

Deswegen ist es der Gemeinde auch so leicht gefallen, der Kirche die Trägerschaft abzuerkennen.

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Z.B. ein Schwullesbischer Kindergarten-Verein, gemeinnützig. Der kann sich um die Übernahme von Kitas bei der Gemeinde bewerben oder selbst einen bauen. Sobald er im Bedarfsplan steht, bekommt er die gleichen Zuschüsse, wie jeder andere auch. Das bringen die aber nicht hin, über andere lästern ist einfacher als selber was tun.

 

Was für einen Sinn soll ein Schwullesbischer Kindergarten denn ergeben, wenn Kinder noch nicht wissen können, ob sie schwul werden, lesbisch werden, oder hetero werden?

 

Warum soll man dann nicht gleich einen Kindergarten gründen für zukünftige CDU-Wähler, SPD-Wähler und FDP-Wähler?

 

Nur weil die Monotheisten bei uns Kindergärten gründen, bei denen die Kinder schon nach Konfessionen unterschieden werden?

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Nur weil die Monotheisten bei uns Kindergärten gründen, bei denen die Kinder schon nach Konfessionen unterschieden werden?

Richtig, wir brauchen Kindergärten und Schulen nicht für Eltern, Gesinnungen oder Lebenstile, sondern für Kinder. Für alles andere sollte es keine Cent aus irgendwelchen Steuertöpfen geben.

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