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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Mit dem von dir zitierten Satz wollte ich lediglich sagen, dass das dahinstehen kann, weil die zuständige Behörde die Meinungsäußerung der Katholiban jedenfalls nicht verboten hatte, und es dann nicht irgendwelchen herbeigelaufenen Krawallern zusteht, diese mit Gewalt doch zu unterbinden zu versuchen.

Alles klar. Genau das ist meine Position auch. Ich hatte deshalb nachgefragt, weil dein Beitrag wie eine Gegenposition zu Beutelschneider aussah, und der hatte die gleiche Ansicht wie wir beide. Es war dann wohl als Bekräftigung seiner Position gemeint.

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Mit dem von dir zitierten Satz wollte ich lediglich sagen, dass das dahinstehen kann, weil die zuständige Behörde die Meinungsäußerung der Katholiban jedenfalls nicht verboten hatte, und es dann nicht irgendwelchen herbeigelaufenen Krawallern zusteht, diese mit Gewalt doch zu unterbinden zu versuchen.

Was ja auch nicht der Fall war ...

Die beiden von dir verlinkten Videos zeigen aber beide, dass genau das der Fall war. Witzigerweise strafst du dich selber Lügen, weil du den Sachverhalt hier schon einmal eingeräumt hattest, und damit gerechtfertigt, die würden sich "gegen Diskriminierung wehren"

bearbeitet von Sokrates
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Mit dem von dir zitierten Satz wollte ich lediglich sagen, dass das dahinstehen kann, weil die zuständige Behörde die Meinungsäußerung der Katholiban jedenfalls nicht verboten hatte, und es dann nicht irgendwelchen herbeigelaufenen Krawallern zusteht, diese mit Gewalt doch zu unterbinden zu versuchen.

Was ja auch nicht der Fall war ...

Die beiden von dir verlinkten Videos zeigen aber beide, dass genau das der Fall war. Witzigerweise strafst du dich selber Lügen, weil du den Sachverhalt hier schon einmal eingeräumt hattest, und damit gerechtfertigt, die würden sich "gegen Diskriminierung wehren"

 

Sie haben sich gegen Diskriminierung gewehrt, das ja, aber nicht mit Gewalt wie du behauptest, sondern genau so, wie es jedem Bürger zusteht.

Mit dem von dir gleich herbeigelaberten "Rotfaschismus" hat das nun so garnichts zu tun, obwohl deine Aussage schön zeigt, was man von dir zu halten hat.

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Beutelschneider

Ich hätte als Stadtverwaltung im übrigen die katholibane Gegendemo am selben Tag überhaupt nicht genehmigt. Wer kommt auf einen solchen Schwachsinn?

 

Nein, nein, eigentlich lief das alles genial für die Regenbogenparade.

15000 feiern fröhlich und 70 Fundis ziehen griesgrämig ein paar hundert Meter weit, von keinem beachtet.

Hätte es nicht die paar 100 Krawallmachern gegeben, die den Fundis unverdient Aufmerksamkeit zugeschanzt haben und damit die Gelegenheit, sich in eine Opferrolle zu flüchten,

hätte das ganze eine mediales Waterloo für die RKK werden können. Schade, so wie es nun gelaufen ist stehen die Fundis wieder als arme Sittenwächter da, die niedergeschrieen wurden.

Fast könnte man meinen, die Krawallmacher (oder Gegen-Gegen-Demionstranten) wurden von der Kirche bezahlt, jedenfalls haben sie den Fundis einen großen Dienst erwiesen.

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Es war dann wohl als Bekräftigung seiner Position gemeint.

Ich wollte seine Position ein ganz kleines bisschen eingrenzen, weil ich denke, dass es extreme Fälle gibt, in denen jemand keine faschistoiden Tendenzen hat, nur weil er andere daran hindert zu demonstrieren und ihre Meinung kundzutun - jedoch ohne, dass das auf den vorliegenden Fall anwendbar wäre.

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Beutelschneider
Es war dann wohl als Bekräftigung seiner Position gemeint.

Ich wollte seine Position ein ganz kleines bisschen eingrenzen, weil ich denke, dass es extreme Fälle gibt, in denen jemand keine faschistoiden Tendenzen hat, nur weil er andere daran hindert zu demonstrieren und ihre Meinung kundzutun - jedoch ohne, dass das auf den vorliegenden Fall anwendbar wäre.

 

Sicher gibt es immer Extremsituationen, die ein Abweichen von Grundsätzen erlauben oder gar erfordern.

Eine Demo romtreuer Katholiken gehört wohl nicht dazu.

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Es war dann wohl als Bekräftigung seiner Position gemeint.

Ich wollte seine Position ein ganz kleines bisschen eingrenzen, weil ich denke, dass es extreme Fälle gibt, in denen jemand keine faschistoiden Tendenzen hat, nur weil er andere daran hindert zu demonstrieren und ihre Meinung kundzutun - jedoch ohne, dass das auf den vorliegenden Fall anwendbar wäre.

 

Sicher gibt es immer Extremsituationen, die ein Abweichen von Grundsätzen erlauben oder gar erfordern.

Eine Demo romtreuer Katholiken gehört wohl nicht dazu.

Ja.

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Es war dann wohl als Bekräftigung seiner Position gemeint.

Ich wollte seine Position ein ganz kleines bisschen eingrenzen, weil ich denke, dass es extreme Fälle gibt, in denen jemand keine faschistoiden Tendenzen hat, nur weil er andere daran hindert zu demonstrieren und ihre Meinung kundzutun - jedoch ohne, dass das auf den vorliegenden Fall anwendbar wäre.

Wir hatten in Ulm so einen Grenzfall mit einer Nazi-Demo, die durch Besetzen den Bahnsteigs verhindert wurde, sodass der Sonderzug nicht einfahren konnte. Da bin ich bis jetzt zu keinem abschließeden Urteil gekommen.

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Es war dann wohl als Bekräftigung seiner Position gemeint.

Ich wollte seine Position ein ganz kleines bisschen eingrenzen, weil ich denke, dass es extreme Fälle gibt, in denen jemand keine faschistoiden Tendenzen hat, nur weil er andere daran hindert zu demonstrieren und ihre Meinung kundzutun - jedoch ohne, dass das auf den vorliegenden Fall anwendbar wäre.

Wir hatten in Ulm so einen Grenzfall mit einer Nazi-Demo, die durch Besetzen den Bahnsteigs verhindert wurde, sodass der Sonderzug nicht einfahren konnte. Da bin ich bis jetzt zu keinem abschließeden Urteil gekommen.

In so einem Fall sollte man sich die Frage stellen, wie derjenige, dessen Demonstrationsrecht hier durch die Gegen-Demo beeinträchtigt wird, denn unter umgekehrten Vorzeichen handeln würde.

Sprich: Würde eine Nazi-Gesellschaft denn eine gegen sie gerichtete Demo zu lassen und beschützen, so wie wir derzeit Nazi-Demonstranten demonstrieren lassen und dabei noch von der Polizei beschützen lassen.

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Es war dann wohl als Bekräftigung seiner Position gemeint.

Ich wollte seine Position ein ganz kleines bisschen eingrenzen, weil ich denke, dass es extreme Fälle gibt, in denen jemand keine faschistoiden Tendenzen hat, nur weil er andere daran hindert zu demonstrieren und ihre Meinung kundzutun - jedoch ohne, dass das auf den vorliegenden Fall anwendbar wäre.

Wir hatten in Ulm so einen Grenzfall mit einer Nazi-Demo, die durch Besetzen den Bahnsteigs verhindert wurde, sodass der Sonderzug nicht einfahren konnte. Da bin ich bis jetzt zu keinem abschließeden Urteil gekommen.

In so einem Fall sollte man sich die Frage stellen, wie derjenige, dessen Demonstrationsrecht hier durch die Gegen-Demo beeinträchtigt wird, denn unter umgekehrten Vorzeichen handeln würde.

Sprich: Würde eine Nazi-Gesellschaft denn eine gegen sie gerichtete Demo zu lassen und beschützen, so wie wir derzeit Nazi-Demonstranten demonstrieren lassen und dabei noch von der Polizei beschützen lassen.

Ich halte es für die größte Errungenschaft einer offenen Gesellschaft, dass eine solche Reziprozität nicht gilt. Nach dieser Logik müssten wir auch Moscheen verbieten, weil Saudi-Arabien den Kirchenbau verbietet, und wir müssten Nazis in Schauprozessen aburteilen, weil die Nazis das ja ebenso täten. Das führt nicht wirklich weiter.

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Ich hätte als Stadtverwaltung im übrigen die katholibane Gegendemo am selben Tag überhaupt nicht genehmigt. Wer kommt auf einen solchen Schwachsinn?

 

Besser wäre es gewesen, die Fundis hätten eine Woche früher oder später demonstriert. Dann wäre ihr Anliegen auch besser durchgekommen.

 

 

 

Gegendemos können ja sinnvollerweise nur in Konfrontation zur anlaßgebenden Demo stattfinden. Das BVerfG fordert sogar Hör- und Rufweite. In Ö. wird das nicht so wesentlich anders sein. Demokratie eben.

 

Ah, dann wurde also u.a. beim Papstbesuch in Berlin gegen diese Forderung des BVerfG verstoßen, denn dort durfte nur außerhalb der Seh- und Hörweite des Papstes demonstriert werden ...

Oder gab es da für die Kirche, mal wieder, eine Sonderregelung ?

 

Der Papstbesuch war ein Staatsbesuch, keine Demonstration.

 

Aber die GEGENDEMONSTRATION war eine Demonstration ... und falls das BVerfG wirklich etwas in der Art entschieden haben sollte, wie du behauptest, dann hätten die Demonstrationen in Seh- und Hörweite des Papstes nicht verboten werden dürfen.

Also gab es wieder eine Extrawurst für die Kirche, wie immer ...

 

Eine Gegendemonstration richtet sich notwendig gegen eine andere Demonstration. Eine Demonstration gegen einen Staatsbesuch ist keine Gegendemonstration im Sinne der BVerfG-Entscheidung.

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Ich hätte als Stadtverwaltung im übrigen die katholibane Gegendemo am selben Tag überhaupt nicht genehmigt. Wer kommt auf einen solchen Schwachsinn?

 

Besser wäre es gewesen, die Fundis hätten eine Woche früher oder später demonstriert. Dann wäre ihr Anliegen auch besser durchgekommen.

 

 

 

Gegendemos können ja sinnvollerweise nur in Konfrontation zur anlaßgebenden Demo stattfinden. Das BVerfG fordert sogar Hör- und Rufweite. In Ö. wird das nicht so wesentlich anders sein. Demokratie eben.

 

Ah, dann wurde also u.a. beim Papstbesuch in Berlin gegen diese Forderung des BVerfG verstoßen, denn dort durfte nur außerhalb der Seh- und Hörweite des Papstes demonstriert werden ...

Oder gab es da für die Kirche, mal wieder, eine Sonderregelung ?

 

Der Papstbesuch war ein Staatsbesuch, keine Demonstration.

 

Aber die GEGENDEMONSTRATION war eine Demonstration ... und falls das BVerfG wirklich etwas in der Art entschieden haben sollte, wie du behauptest, dann hätten die Demonstrationen in Seh- und Hörweite des Papstes nicht verboten werden dürfen.

Also gab es wieder eine Extrawurst für die Kirche, wie immer ...

 

Eine Gegendemonstration richtet sich notwendig gegen eine andere Demonstration. Eine Demonstration gegen einen Staatsbesuch ist keine Gegendemonstration im Sinne der BVerfG-Entscheidung.

 

Ich sags ja, wieder eine Extrawurst ... nichts Neues unter der Sonne ..

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Ich sags ja, wieder eine Extrawurst ... nichts Neues unter der Sonne ..

 

Quatsch. Das gilt für jeden Staatsbesuch.

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Es war dann wohl als Bekräftigung seiner Position gemeint.

Ich wollte seine Position ein ganz kleines bisschen eingrenzen, weil ich denke, dass es extreme Fälle gibt, in denen jemand keine faschistoiden Tendenzen hat, nur weil er andere daran hindert zu demonstrieren und ihre Meinung kundzutun - jedoch ohne, dass das auf den vorliegenden Fall anwendbar wäre.

Wir hatten in Ulm so einen Grenzfall mit einer Nazi-Demo, die durch Besetzen den Bahnsteigs verhindert wurde, sodass der Sonderzug nicht einfahren konnte. Da bin ich bis jetzt zu keinem abschließeden Urteil gekommen.

In so einem Fall sollte man sich die Frage stellen, wie derjenige, dessen Demonstrationsrecht hier durch die Gegen-Demo beeinträchtigt wird, denn unter umgekehrten Vorzeichen handeln würde.

Sprich: Würde eine Nazi-Gesellschaft denn eine gegen sie gerichtete Demo zu lassen und beschützen, so wie wir derzeit Nazi-Demonstranten demonstrieren lassen und dabei noch von der Polizei beschützen lassen.

Ich halte es für die größte Errungenschaft einer offenen Gesellschaft, dass eine solche Reziprozität nicht gilt. Nach dieser Logik müssten wir auch Moscheen verbieten, weil Saudi-Arabien den Kirchenbau verbietet, und wir müssten Nazis in Schauprozessen aburteilen, weil die Nazis das ja ebenso täten. Das führt nicht wirklich weiter.

Nein das müssen wir nicht, weil UNSERE Gesetze eben den Moscheebau erlauben. Das heißt aber nicht, dass wir unsere Gesetze abschaffen müssen, ganz im Gegenteil, die müssen eingehalten werden.

Nur im Falle der persönlichen Beurteilung von Handlungen, die dem Gesetz nicht widersprechen - und das tun Gegendemonstrationen nicht - können wir uns die Frage stellen, ob Toleranz gegenüber Intolerantem angebracht ist und wie weit diese geht. Ich stimme dem "Freiheit ist auch immer die Freiheit des Andersdenkenden!" zu, aber Freiheit muss auch immer erkämpft werden gegenüber denen, die sie abschaffen wollen. Und jede Freiheit hat Grenzen, sowohl die der Nazis als auch die meine.

bearbeitet von Navon
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aber Freiheit muss auch immer erkämpft werden gegenüber denen, die sie abschaffen wollen. Und jede Freiheit hat Grenzen, sowohl die der Nazis als auch die meine.

 

Schon, aber "erkämpfen" hat mit legalen Mitteln zu erfolgen. Man darf politische Gegner nicht verprügeln oder anderweitig nötigen, auch keine genehmigte Demonstration verhindern durch Blockaden oä. Das ist auch der Polizei gegenüber unfair, weil die dann den Streß hat, der genehmigten, wenn auch ungeliebten Demo den Weg freizumachen.

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Ich hätte als Stadtverwaltung im übrigen die katholibane Gegendemo am selben Tag überhaupt nicht genehmigt. Wer kommt auf einen solchen Schwachsinn?

 

Besser wäre es gewesen, die Fundis hätten eine Woche früher oder später demonstriert. Dann wäre ihr Anliegen auch besser durchgekommen.

 

 

 

Gegendemos können ja sinnvollerweise nur in Konfrontation zur anlaßgebenden Demo stattfinden. Das BVerfG fordert sogar Hör- und Rufweite. In Ö. wird das nicht so wesentlich anders sein. Demokratie eben.

 

Ah, dann wurde also u.a. beim Papstbesuch in Berlin gegen diese Forderung des BVerfG verstoßen, denn dort durfte nur außerhalb der Seh- und Hörweite des Papstes demonstriert werden ...

Oder gab es da für die Kirche, mal wieder, eine Sonderregelung ?

 

Der Papstbesuch war ein Staatsbesuch, keine Demonstration.

 

Aber die GEGENDEMONSTRATION war eine Demonstration ... und falls das BVerfG wirklich etwas in der Art entschieden haben sollte, wie du behauptest, dann hätten die Demonstrationen in Seh- und Hörweite des Papstes nicht verboten werden dürfen.

Also gab es wieder eine Extrawurst für die Kirche, wie immer ...

 

Eine Gegendemonstration richtet sich notwendig gegen eine andere Demonstration. Eine Demonstration gegen einen Staatsbesuch ist keine Gegendemonstration im Sinne der BVerfG-Entscheidung.

 

Ich sags ja, wieder eine Extrawurst ... nichts Neues unter der Sonne ..

Sowas kommt heraus, wenn sich Fanatismus und Ahnungslosigkeit paaren.

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aber Freiheit muss auch immer erkämpft werden gegenüber denen, die sie abschaffen wollen. Und jede Freiheit hat Grenzen, sowohl die der Nazis als auch die meine.

 

Schon, aber "erkämpfen" hat mit legalen Mitteln zu erfolgen. Man darf politische Gegner nicht verprügeln oder anderweitig nötigen, auch keine genehmigte Demonstration verhindern durch Blockaden oä. Das ist auch der Polizei gegenüber unfair, weil die dann den Streß hat, der genehmigten, wenn auch ungeliebten Demo den Weg freizumachen.

 

Und wieder ignorierst du, daß die Katholiban genau DAS getan haben, sie haben die Regenbogenparade behindert (das kann man auch in nahezu jedem Medienbericht nachlesen) ...

Und welcher der Gegen-Gegendemonstranten hat einen der Katholiban verprügelt, wie du behauptest ?

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Und wieder ignorierst du, daß die Katholiban genau DAS getan haben, sie haben die Regenbogenparade behindert (das kann man auch in nahezu jedem Medienbericht nachlesen) ...

Dein Lese- und Urteilsvermögen entpuppt sich wiederum als unterirdisch. Die "in jedem Medienbericht nachlesbare" Behauptung, die Regenbogenparade sei bei der Oper "circa eine Viertelstunde lang angehalten [worden], weil eine Gruppe 'rosenkranzbetender Christen' gegen die Veranstaltung demonstrierte", stammt von Hosi-Högl, dem Organisator, wie man hier nachlesen kann, und die Medienberichte haben diese Aussage in der Tat ohne großes Nachfragen kolportiert (warum auch nicht, so wie der Standard das schreibt, ist es genau genug). Wir können annehmen, dass der Herr Högl dem Hörensagen nach nicht besser wusste, aber wir hier als Beobachter können anhand der Videos und mittels gesundem Menschenverstand nachprüfen, was der Fall war: Ein Häuflein von 40 Frömmlern soll es geschafft haben, eine Parade von 150 000 singenden und tanzenden Schwulen eine Viertelstunde lang zu blockieren? Die Videos zeigen ein anderes Bild: Die illegale Gegen-Gegen-Demo-Krawallos haben versucht, den Opernplatz zu blockieren, damit die Frömmler, vom Inneren des Ringes vom Dom kommend nicht drauf konnten. Die Polizei hat mit großem Aufwand versucht, die Krawallos abzudrängen und den Frömmlern ihre Versammlung zu erlauben. Durch das hierdurch entstehende Gerangel ist es durchaus denkbar, dass die Parade eine gewisse Zeit aufgehalten wurde. Das kann man aber schwerlich den Katholiban anlasten. Wenn sich die 40 Hanseln in Ruhe vor dem Operplatz hätten versammeln dürfen, dann wären sie zwar von den auf dem Ring vorbeiziehenden Leuten aus kurz zu sehen gewesen (zu hören eher nicht, dazu war die Musik im Umzug zu laut), aber aufgehalten hätten sie niemanden.

 

Und welcher der Gegen-Gegendemonstranten hat einen der Katholiban verprügelt, wie du behauptest ?

Wie man, wenn man nicht durch Schaum vor dem Mund in der Sicht beeinträchtigt ist, leicht lesen kann, hat er das nicht behauptet. Er hat aufgezählt, was man beim "Erkämpfen von Rechten" darf und was nicht.

 

Ich glaube nicht, dass du mit deinem substanzlosen Geschäume deiner Sache einen guten Dienst erweist.

bearbeitet von Sokrates
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Und wieder ignorierst du, daß die Katholiban genau DAS getan haben, sie haben die Regenbogenparade behindert (das kann man auch in nahezu jedem Medienbericht nachlesen) ...

Warum ist es so schön von was zu reden wovon man keine Ahnung hat. Die Regebogenpararde hat am Ring stattgefunden und die Demonstranten sind vom Stephansplatz zur Oper marschiert.

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Und wieder ignorierst du, daß die Katholiban genau DAS getan haben, sie haben die Regenbogenparade behindert (das kann man auch in nahezu jedem Medienbericht nachlesen) ...

Warum ist es so schön von was zu reden wovon man keine Ahnung hat. Die Regebogenpararde hat am Ring stattgefunden und die Demonstranten sind vom Stephansplatz zur Oper marschiert.

 

Dann erzähl das der österreichischen Presse, DIE behauptet, daß die Regenbogenparade durch die Katholiban aufgehalten wurde ... aber was interessieren schon Fakten, gell ?

Hauptsache die bösen Homos kann man als Rotfaschisten, Krawallos oder sonstwas verunglimpfen.

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Dann erzähl das der österreichischen Presse, DIE behauptet, daß die Regenbogenparade durch die Katholiban aufgehalten wurde ... aber was interessieren schon Fakten, gell ?

Wie ich in diesem Thread schon mehrfach nachgewiesen habe, bist DU derjenige, den die Fakten nicht interessieren. Deine Fehlbehauptung bezüglich der "österreichischen Presse" habe ich 3 Beiträge weiter oben bereits richtiggestellt.

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Dann erzähl das der österreichischen Presse, DIE behauptet, daß die Regenbogenparade durch die Katholiban aufgehalten wurde ... aber was interessieren schon Fakten, gell ?

Wie ich in diesem Thread schon mehrfach nachgewiesen habe, bist DU derjenige, den die Fakten nicht interessieren. Deine Fehlbehauptung bezüglich der "österreichischen Presse" habe ich 3 Beiträge weiter oben bereits richtiggestellt.

 

Du hast lediglich behauptet, daß die Aussage vom Veranstalter stammt, und nur von der Presse übernommen wurde ..

das die Aussage nicht stimmt, hast du nirgends "nachgewiesen", im Gegenteil, wie jeder nachlesen kann stellst du lediglich die Vermutung auf, das diese nicht stimmt ...

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Du hast lediglich behauptet, daß die Aussage vom Veranstalter stammt, und nur von der Presse übernommen wurde ..

das die Aussage nicht stimmt, hast du nirgends "nachgewiesen", im Gegenteil, wie jeder nachlesen kann stellst du lediglich die Vermutung auf, das diese nicht stimmt ...

Wird dir deine Leseschwäche nicht langsam peinlich?

 

Der Satz

 

"Bei der Oper wurde die Parade circa eine Viertelstunde lang angehalten, weil eine Gruppe "rosenkranzbetender Christen" gegen die Veranstaltung demonstrierte, berichtete Högl"

steht dick und fett im von mir bereits oben zum Beweis verlinkten Artikel in DerStandard. "Högl" ist der Vorsitzende des Vereins Hosi, der die Veranstaltung organisiert hat.

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Du hast lediglich behauptet, daß die Aussage vom Veranstalter stammt, und nur von der Presse übernommen wurde ..

das die Aussage nicht stimmt, hast du nirgends "nachgewiesen", im Gegenteil, wie jeder nachlesen kann stellst du lediglich die Vermutung auf, das diese nicht stimmt ...

Wird dir deine Leseschwäche nicht langsam peinlich?

 

Der Satz

 

"Bei der Oper wurde die Parade circa eine Viertelstunde lang angehalten, weil eine Gruppe "rosenkranzbetender Christen" gegen die Veranstaltung demonstrierte, berichtete Högl"

steht dick und fett im von mir bereits oben zum Beweis verlinkten Artikel in DerStandard. "Högl" ist der Vorsitzende des Vereins Hosi, der die Veranstaltung organisiert hat.

 

Lern lesen ... ich habe ja nicht geleugnet, daß diese Aussage auch vom Veranstalter kam ..

Nur deine Behauptung, daß dies ungeprüft von allen Medien übernommen worden ist und die Unterstellung, daß diese Aussage nicht stimmt (genau gesagt, das du "Nachgewiesen" hast, daß diese nicht stimmt), habe ich bezweifelt ....

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Lern lesen ... ich habe ja nicht geleugnet, daß diese Aussage auch vom Veranstalter kam ..

Nur deine Behauptung, daß dies ungeprüft von allen Medien übernommen worden ist und die Unterstellung, daß diese Aussage nicht stimmt (genau gesagt, das du "Nachgewiesen" hast, daß diese nicht stimmt), habe ich bezweifelt ....

Nun, bezweifeln kann man viel, vor allem wenn man keine Ahnung hat. Wenn du welche hättest, dann wüsstest du, dass ein Marsch von 40 Leuten vom Stephansdom zur Oper einen Umzug auf dem Ring schon aus rein geographischen Gründen nicht behindern kann.

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