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Geschrieben

Falls Gott entgegen allen Erwartungen durch die Beterei sich bemüßigt fühlen würde, zu erscheinen und die Homoehe zu untersagen, dann wüssten wir wenigstens definitiv, wie er zu der Sache steht.

 

 

 

Der heilige Sebastian erschien mir heute nacht um 4.49 Uhr im Schlaf - völlig nackt und ausnahmsweise unbepfeilt, denn ich kann kein Blut sehen - und gab mir die Botschaft mit auf den Weg, die Menschen müssten nicht gegen, sondern für die Homo-Ehe beten. Das habe ihm sein Gott offenbart. Dabei trug er ein MacBook in der Hand, auf dem zwei Tabs geöffnet waren. In dem einen hatte er sein Profil im schwulen Datingportal Gayromeo geöffnet, in dem anderen prangte nur in großen goldenen Lettern die Inschrift "Deus omnes homines amat!".

 

Wenn das mal nichts ist ...

Die klassische Antwort Deinerseits wäre jetzt, eine Kapelle zu stiften.

 

 

 

Welch gottvolle Idee!

Geschrieben (bearbeitet)

Falls Gott entgegen allen Erwartungen durch die Beterei sich bemüßigt fühlen würde, zu erscheinen und die Homoehe zu untersagen, dann wüssten wir wenigstens definitiv, wie er zu der Sache steht.

 

 

 

Der heilige Sebastian erschien mir heute nacht um 4.49 Uhr im Schlaf - völlig nackt und ausnahmsweise unbepfeilt, denn ich kann kein Blut sehen - und gab mir die Botschaft mit auf den Weg, die Menschen müssten nicht gegen, sondern für die Homo-Ehe beten. Das habe ihm sein Gott offenbart. Dabei trug er ein MacBook in der Hand, auf dem zwei Tabs geöffnet waren. In dem einen hatte er sein Profil im schwulen Datingportal Gayromeo geöffnet, in dem anderen prangte nur in großen goldenen Lettern die Inschrift "Deus omnes homines amat!".

 

Wenn das mal nichts ist ...

Die klassische Antwort Deinerseits wäre jetzt, eine Kapelle zu stiften.

 

 

 

Welch gottvolle Idee!

Dann man 'ran an die Buletten :) bearbeitet von gouvernante
Quote repariert
Franciscus non papa
Geschrieben

Und was macht der brave Katholik heute am Feiertag in Frankreich? Er betet natürlich gegen die Schwulen-Ehe...

 

http://www.berliner-zeitung.de/politik/katholiken-frankreichs-kirche-betet-gegen-homo-ehe,10808018,16833760.html

:facepalm:

Geschrieben

Falls Gott entgegen allen Erwartungen durch die Beterei sich bemüßigt fühlen würde, zu erscheinen und die Homoehe zu untersagen, dann wüssten wir wenigstens definitiv, wie er zu der Sache steht.

 

 

 

Der heilige Sebastian erschien mir heute nacht um 4.49 Uhr im Schlaf - völlig nackt und ausnahmsweise unbepfeilt, denn ich kann kein Blut sehen - und gab mir die Botschaft mit auf den Weg, die Menschen müssten nicht gegen, sondern für die Homo-Ehe beten. Das habe ihm sein Gott offenbart. Dabei trug er ein MacBook in der Hand, auf dem zwei Tabs geöffnet waren. In dem einen hatte er sein Profil im schwulen Datingportal Gayromeo geöffnet, in dem anderen prangte nur in großen goldenen Lettern die Inschrift "Deus omnes homines amat!".

 

Wenn das mal nichts ist ...

Die klassische Antwort Deinerseits wäre jetzt, eine Kapelle zu stiften.

 

 

 

Welch gottvolle Idee!

Dann man 'ran an die Buletten :)

 

 

 

 

Funzt nur leider nicht, die Idee: In meiner Stadt müsste ich Multimillionär sein, um entsprechenden Baugrund kaufen zu können. Und auf dem Land würde die Kapelle sofort das Opfer vandalisierender homophober Bauernlümmel.

Geschrieben

Falls Gott entgegen allen Erwartungen durch die Beterei sich bemüßigt fühlen würde, zu erscheinen und die Homoehe zu untersagen, dann wüssten wir wenigstens definitiv, wie er zu der Sache steht.

 

 

 

Der heilige Sebastian erschien mir heute nacht um 4.49 Uhr im Schlaf - völlig nackt und ausnahmsweise unbepfeilt, denn ich kann kein Blut sehen - und gab mir die Botschaft mit auf den Weg, die Menschen müssten nicht gegen, sondern für die Homo-Ehe beten. Das habe ihm sein Gott offenbart. Dabei trug er ein MacBook in der Hand, auf dem zwei Tabs geöffnet waren. In dem einen hatte er sein Profil im schwulen Datingportal Gayromeo geöffnet, in dem anderen prangte nur in großen goldenen Lettern die Inschrift "Deus omnes homines amat!".

 

Wenn das mal nichts ist ...

Die klassische Antwort Deinerseits wäre jetzt, eine Kapelle zu stiften.

 

 

 

Welch gottvolle Idee!

Dann man 'ran an die Buletten :)

Und in 200 Jahren wird Papst Pius-Johannes der 3. anlässlich seines Deutschlandbesuches diese Kapelle als Beweis dafür anführen, dass die römisch-katholische Kirche schon immer Vorreiter für die Rechte der Homosexuellen war und wird sich dafür entschuldigen, dass einige wenige einzelne Kirchenmänner homophobe Privatansichten hatten, die jedoch niemals Lehre der Kirche gewesen seien.

 

Werner

Geschrieben

Und in 200 Jahren wird Papst Pius-Johannes der 3. anlässlich seines Deutschlandbesuches diese Kapelle als Beweis dafür anführen, dass die römisch-katholische Kirche schon immer Vorreiter für die Rechte der Homosexuellen war und wird sich dafür entschuldigen, dass einige wenige einzelne Kirchenmänner homophobe Privatansichten hatten, die jedoch niemals Lehre der Kirche gewesen seien.

 

Werner

 

 

 

Glaubst Du, es gibt die KK dann noch in ihrer heutigen Form? Ich wäre mir da nicht so sicher. Einen Staatsempfang würde Deutschland einem solchen Kleinkirchenvorsteher dann jedenfalls gewiss nicht mehr bereiten.

Geschrieben

Und in 200 Jahren wird Papst Pius-Johannes der 3. anlässlich seines Deutschlandbesuches diese Kapelle als Beweis dafür anführen, dass die römisch-katholische Kirche schon immer Vorreiter für die Rechte der Homosexuellen war und wird sich dafür entschuldigen, dass einige wenige einzelne Kirchenmänner homophobe Privatansichten hatten, die jedoch niemals Lehre der Kirche gewesen seien.

 

Werner

 

 

 

Glaubst Du, es gibt die KK dann noch in ihrer heutigen Form? Ich wäre mir da nicht so sicher. Einen Staatsempfang würde Deutschland einem solchen Kleinkirchenvorsteher dann jedenfalls gewiss nicht mehr bereiten.

vor zweihundert Jahren gab es sie in der heutigen Form auch nicht, und vor viehundert jahren gab es weder die heutige Form noch die von vor 200 Jahren, und so weiter.

Aber in irgendeiner Form wird es sie sicher geben.

 

Werner

Geschrieben

Katholische Kirche in San Francisco sperrt Drag Queens aus

 

 

Brian Costello, der neue Pfarrer der Most Holy Redeemer Church, will durchsetzen, dass keine Drag Queens mehr auf dem Kirchengelände aufhalten - und hat daher die Gruppe Castro Country Club, die sich um Suchtkranke in der Community kümmert, ausgeladen. Der Castro Country Club organisiert seit mehreren Jahren im Oktober eine Benefiz-Veranstaltung auf dem Kirchengelände anlässlich des Erntedankfestes, bei dem auch Drag Queens auftreten. Der Pfarrer erklärte in einem Brief an die Gruppe, dass die Veranstaltung stattfinden dürfe, wenn keine Drag Queens eingeladen werden würden.

 

 

 

Ohne Worte ...

Geschrieben

Katholische Kirche in San Francisco sperrt Drag Queens aus

 

 

Brian Costello, der neue Pfarrer der Most Holy Redeemer Church, will durchsetzen, dass keine Drag Queens mehr auf dem Kirchengelände aufhalten - und hat daher die Gruppe Castro Country Club, die sich um Suchtkranke in der Community kümmert, ausgeladen. Der Castro Country Club organisiert seit mehreren Jahren im Oktober eine Benefiz-Veranstaltung auf dem Kirchengelände anlässlich des Erntedankfestes, bei dem auch Drag Queens auftreten. Der Pfarrer erklärte in einem Brief an die Gruppe, dass die Veranstaltung stattfinden dürfe, wenn keine Drag Queens eingeladen werden würden.

 

 

 

Ohne Worte ...

Ich würde einen neuen Veranstaltungsort suchen und dem Pfarrer einen freundlichen Brief schicken, dass dort Leute wie er unerwünscht seien, dass man aber vernünftige Katholiken natürlich gerne willkommen heiße.

 

Werner

Geschrieben

Der Ostblock hat 'nen Knall:

 

 

Eine ukrainische Moralkommission empfiehlt das Verbot der Kinderserie "SpongeBob Schwammkopf", weil die Hauptfigur ein verkappter Schwuler sein soll.

 

(...)

 

In einem vergangene Woche herausgegebenen Bericht werden mehrere Fernsehserien und Filme als schädlich für Kinder eingestuft. Insbesondere der sprechende Schwamm "Spongebob" wird von den Moralhütern als schwul kritisiert. Die Serie verbreite "homosexuelle Propaganda" unter Vorschülern, ist sich die Psychologin Irina Medwedewa, die den Bericht mitverfasst hat, sicher. Außerdem würden Kinder ihre Eltern irritieren und plötzlich lauf auflachen, nachdem sie "Spongebob" im Fernsehen gesehen hätten.

 

LINK

 

 

Ohne weitere Worte ...

Geschrieben (bearbeitet)

Katholische Kirche in San Francisco sperrt Drag Queens aus

 

 

Brian Costello, der neue Pfarrer der Most Holy Redeemer Church, will durchsetzen, dass keine Drag Queens mehr auf dem Kirchengelände aufhalten - und hat daher die Gruppe Castro Country Club, die sich um Suchtkranke in der Community kümmert, ausgeladen. Der Castro Country Club organisiert seit mehreren Jahren im Oktober eine Benefiz-Veranstaltung auf dem Kirchengelände anlässlich des Erntedankfestes, bei dem auch Drag Queens auftreten. Der Pfarrer erklärte in einem Brief an die Gruppe, dass die Veranstaltung stattfinden dürfe, wenn keine Drag Queens eingeladen werden würden.

 

 

 

Ohne Worte ...

 

Da ist wohl in der Vergangenheit etwas schief gelaufen. Der Zweck heiligt nicht die Mittel. - Wenn eine Drag queen meint, im Putz die Hl. Messe besuchen zu müssen, ok. Aber als Darbietung auf einer Pfarrveranstaltung paßt das nicht, genausowenig wie Table dance, Striptease, Poker etc...

bearbeitet von kam
Geschrieben

Katholische Kirche in San Francisco sperrt Drag Queens aus

 

 

Brian Costello, der neue Pfarrer der Most Holy Redeemer Church, will durchsetzen, dass keine Drag Queens mehr auf dem Kirchengelände aufhalten - und hat daher die Gruppe Castro Country Club, die sich um Suchtkranke in der Community kümmert, ausgeladen. Der Castro Country Club organisiert seit mehreren Jahren im Oktober eine Benefiz-Veranstaltung auf dem Kirchengelände anlässlich des Erntedankfestes, bei dem auch Drag Queens auftreten. Der Pfarrer erklärte in einem Brief an die Gruppe, dass die Veranstaltung stattfinden dürfe, wenn keine Drag Queens eingeladen werden würden.

 

 

 

Ohne Worte ...

 

Da ist wohl in der Vergangenheit etwas schief gelaufen. Der Zweck heiligt nicht die Mittel. - Wenn eine Drag queen meint, im Putz die Hl. Messe besuchen zu müssen, ok. Aber als Darbietung auf einer Pfarrveranstaltung paßt das nicht, genausowenig wie Table dance, Striptease, Poker etc...

Das war, wie zu lesen ist, keine Pfarrveranstaltung, sondern eine Benefizveranstaltung, für die die Kirchengemeinde lediglich Räumlichkeiten zur Verfügung stellte.

 

Werner

Geschrieben

Katholische Kirche in San Francisco sperrt Drag Queens aus

 

 

Brian Costello, der neue Pfarrer der Most Holy Redeemer Church, will durchsetzen, dass keine Drag Queens mehr auf dem Kirchengelände aufhalten - und hat daher die Gruppe Castro Country Club, die sich um Suchtkranke in der Community kümmert, ausgeladen. Der Castro Country Club organisiert seit mehreren Jahren im Oktober eine Benefiz-Veranstaltung auf dem Kirchengelände anlässlich des Erntedankfestes, bei dem auch Drag Queens auftreten. Der Pfarrer erklärte in einem Brief an die Gruppe, dass die Veranstaltung stattfinden dürfe, wenn keine Drag Queens eingeladen werden würden.

 

 

 

Ohne Worte ...

 

Da ist wohl in der Vergangenheit etwas schief gelaufen. Der Zweck heiligt nicht die Mittel. - Wenn eine Drag queen meint, im Putz die Hl. Messe besuchen zu müssen, ok. Aber als Darbietung auf einer Pfarrveranstaltung paßt das nicht, genausowenig wie Table dance, Striptease, Poker etc...

Das war, wie zu lesen ist, keine Pfarrveranstaltung, sondern eine Benefizveranstaltung, für die die Kirchengemeinde lediglich Räumlichkeiten zur Verfügung stellte.

 

Werner

 

Ich fände es auch nicht richtig, wenn kirchliche Räume für Damen-Schlammcatchen oder Pokerwettbewerbe hergegeben würden. Auch das ist ein TEil des zu erwartenden cristlichen Zeugnisses.

Geschrieben

Ich fände es auch nicht richtig, wenn kirchliche Räume für Damen-Schlammcatchen oder Pokerwettbewerbe hergegeben würden. Auch das ist ein TEil des zu erwartenden cristlichen Zeugnisses.

 

 

Bei uns in der Kirchengemeinde fand einmal im Jahr für 3 Tage das sogenannte Gemeindefest statt. Neben der Kirche auf der Wiese und im Pfarrsaal. Mit fetten Speisen, hochprozentigen Getränken und entsprechenden Massenbesäufnissen.

 

Keine Mensch hat sich daran gestört - im Gegenteil. Die Christenmenschen strömten von nah und fern.

 

 

Und Du regst Dich über ein bisschen schwulen Benefiz auf Kirchengelände zur Eindämmung unmäßigen Alkoholkonsums auf? Wie intolerant.

Geschrieben

Ich fände es auch nicht richtig, wenn kirchliche Räume für Damen-Schlammcatchen oder Pokerwettbewerbe hergegeben würden. Auch das ist ein TEil des zu erwartenden cristlichen Zeugnisses.

 

 

Bei uns in der Kirchengemeinde fand einmal im Jahr für 3 Tage das sogenannte Gemeindefest statt. Neben der Kirche auf der Wiese und im Pfarrsaal. Mit fetten Speisen, hochprozentigen Getränken und entsprechenden Massenbesäufnissen.

 

Keine Mensch hat sich daran gestört - im Gegenteil. Die Christenmenschen strömten von nah und fern.

 

 

Und Du regst Dich über ein bisschen schwulen Benefiz auf Kirchengelände zur Eindämmung unmäßigen Alkoholkonsums auf? Wie intolerant.

 

Was, auch noch gegen Alkohol? Umso schlimmer. - Hat Jesus bei der Hochzeit von Kana zum Maßhalten aufgerufen?

Geschrieben

Was, auch noch gegen Alkohol? Umso schlimmer. - Hat Jesus bei der Hochzeit von Kana zum Maßhalten aufgerufen?

 

 

 

Ich würde gerne wissen, was Jesus in Kana Alkoholkranken serviert hätte. Die es bestimmt auch vor 2000 Jahren gab.

Geschrieben

Was, auch noch gegen Alkohol? Umso schlimmer. - Hat Jesus bei der Hochzeit von Kana zum Maßhalten aufgerufen?

 

 

 

Ich würde gerne wissen, was Jesus in Kana Alkoholkranken serviert hätte. Die es bestimmt auch vor 2000 Jahren gab.

 

Meinst du? - Wer hätte sich das in einer Gesellschaft leisten können, wo eigentlich ständig gearbeitet werden mußte? Es ist auch eine Definitionsfrage, früher, als ich Kind war, kam auf jede Baustelle früh das Brauereiauto und lud frisches Bier aus. So ein halber Kasten pro Kopf und Tag war eine völlig übliche Dosis. Auch früher war Wein ein Bestandteil der Ernährung als Energieträger. Bier war bis ins 19. Jhdt. in D. was Besseres, Wein das Alltagsgetränk. Ich glaube nicht, daß Alkoholismus in der Antike als Phänomen wahrgenommen wurde.

Geschrieben

Was, auch noch gegen Alkohol? Umso schlimmer. - Hat Jesus bei der Hochzeit von Kana zum Maßhalten aufgerufen?

 

 

 

Ich würde gerne wissen, was Jesus in Kana Alkoholkranken serviert hätte. Die es bestimmt auch vor 2000 Jahren gab.

 

Meinst du? - Wer hätte sich das in einer Gesellschaft leisten können, wo eigentlich ständig gearbeitet werden mußte? Es ist auch eine Definitionsfrage, früher, als ich Kind war, kam auf jede Baustelle früh das Brauereiauto und lud frisches Bier aus. So ein halber Kasten pro Kopf und Tag war eine völlig übliche Dosis. Auch früher war Wein ein Bestandteil der Ernährung als Energieträger. Bier war bis ins 19. Jhdt. in D. was Besseres, Wein das Alltagsgetränk. Ich glaube nicht, daß Alkoholismus in der Antike als Phänomen wahrgenommen wurde.

 

 

 

Nun, Wein mag in der Antike zwar "Alltagsgetränk" gewesen sein, aber meist nur in stark verdünnter Form:

 

Außer Wasser, das seit etwa 300 v. Chr. in guter Qualität überall in Rom zu haben war und das warm oder auch schneegekühlt getrunken wurde, gab es mulsum, eine Mischung aus Wein und Honig, sowie Wein selbst, der üblicherweise mit Wasser verdünnt getrunken wurde. Der Wein wurde oft sehr stark verfälscht, so gab es Rezepte, wie aus Rotwein Weißwein zu machen sei und umgekehrt. Es gab auch einen Vorläufer des Glühweins, conditum paradoxum, eine Mischung aus Wein, Honig, Pfeffer, Lorbeer, Datteln, Mastix und Safran, die heiß, ggfs. mehrmals aufgekocht oder auch kalt getrunken wurde.

 

LINK

 

 

Trotzdem halte ich es für ausgeschlossen, dass es damals keinen Alkoholismus gegeben haben soll. Seneca prangert übertriebenen Weingenuss an, und auch die Satiriker (Juvenal, Martial) nahmen sich des Themas an.

Geschrieben

 

Trotzdem halte ich es für ausgeschlossen, dass es damals keinen Alkoholismus gegeben haben soll. Seneca prangert übertriebenen Weingenuss an, und auch die Satiriker (Juvenal, Martial) nahmen sich des Themas an.

 

Zu viel Saufen heißt noch lange nicht Alkoholismus.

Geschrieben

 

Trotzdem halte ich es für ausgeschlossen, dass es damals keinen Alkoholismus gegeben haben soll. Seneca prangert übertriebenen Weingenuss an, und auch die Satiriker (Juvenal, Martial) nahmen sich des Themas an.

 

Zu viel Saufen heißt noch lange nicht Alkoholismus.

 

 

 

Die Übergänge sind sehr fließend - und in den meisten Fällen dürften die Menschen es nicht merken, wenn sie zum Alkoholiker geworden sind. Wer jeden Tag sein "Feierabendbierchen" braucht, um "runterzukommen", ist auf dem besten Weg in den Alkoholismus.

Geschrieben

 

Trotzdem halte ich es für ausgeschlossen, dass es damals keinen Alkoholismus gegeben haben soll. Seneca prangert übertriebenen Weingenuss an, und auch die Satiriker (Juvenal, Martial) nahmen sich des Themas an.

 

Zu viel Saufen heißt noch lange nicht Alkoholismus.

 

 

 

Die Übergänge sind sehr fließend - und in den meisten Fällen dürften die Menschen es nicht merken, wenn sie zum Alkoholiker geworden sind. Wer jeden Tag sein "Feierabendbierchen" braucht, um "runterzukommen", ist auf dem besten Weg in den Alkoholismus.

 

Jaja, der gute Mensch trinkt Wasser.

Geschrieben

 

Trotzdem halte ich es für ausgeschlossen, dass es damals keinen Alkoholismus gegeben haben soll. Seneca prangert übertriebenen Weingenuss an, und auch die Satiriker (Juvenal, Martial) nahmen sich des Themas an.

 

Zu viel Saufen heißt noch lange nicht Alkoholismus.

 

 

 

Die Übergänge sind sehr fließend - und in den meisten Fällen dürften die Menschen es nicht merken, wenn sie zum Alkoholiker geworden sind. Wer jeden Tag sein "Feierabendbierchen" braucht, um "runterzukommen", ist auf dem besten Weg in den Alkoholismus.

 

Jaja, der gute Mensch trinkt Wasser.

 

 

 

Es geht hier nicht um Moral, sondern um die Erkenntnis, bevor es zu spät ist. Gegen ein Bier ist nichts einzuwenden, es kommt aber auf die Motivation an, es zu trinken. Wenn man es "braucht", um sich zu entspannen, und es anders nicht mehr geht, sollten die Alarmglocken angehen.

Geschrieben

Gegen ein Bier ist nichts einzuwenden,

 

Doch: Wein

Geschrieben

Gegen ein Bier ist nichts einzuwenden,

 

Doch: Wein

 

 

Mag ich eigentlich auch lieber. Wobei bei 38 Grad im Schatten Wein zu stark zu Kopfe steigt. Dann lieber ein Radler.

Geschrieben

Gegen ein Bier ist nichts einzuwenden,

 

Doch: Wein

 

 

Mag ich eigentlich auch lieber. Wobei bei 38 Grad im Schatten Wein zu stark zu Kopfe steigt. Dann lieber ein Radler.

 

Weißweinschorle. Hier hats nur 31 Grad.

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