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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Liebe, die auf Gleichberechtigung beruht, legitimiert alles.

 

Vincit bedeutet gerade nicht "legitimiert". Und der christliche Liebesbegriff ist nicht primär ein sexueller. Aber das wißt ihr doch eigentlich.

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Schau, dein Ansatz ist falsch: Liebe legitimiert nichts.

 

War das Christentum nicht die Religion der Liebe? Oder ist das nur eine hohle Predigerphrase?

 

 

Ja, in grauer Vorzeit scheint es so zu sein, als sei die christliche Religion die Religion der Liebe gewesen. Später wurde dann das Papstamt erfunden - und seitdem ging es teil bergab... :lol:

 

Heute funktioniert das so: Es werden zunächst hohle Phrasen über Nächstenliebe gedroschen - um dann im zweiten Atemzug zu betonen, dass diese Nächstenliebe genau dann aufhört, wenn praktizierte Homosexualität ins Spiel kommt. Garniert mit dem Hausfrauensprüchlein "Liebe den Sünder, aber hasse die Sünde".

 

Vielen Dank auch...

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Aber wenn schon die Herren von der CSU nicht viel gebacken bekommen - die CSU-Damen toppen alles.

 

du schiebst manchmal meldungen, die all dein reden von der gleichheit der geschlechter in der luft zerblasen.

 

 

Du verstehst mich vollkommen miss! Gerade weil ich die Gleichheit der Geschlechter so stark propagiere, bin ich von den Frauen besonders enttäuscht, wenn sie nicht über den IQ eines Knäckebrots hinauskommen. Ich hätte von denen einfach "mehr" erwartet...auch wenn das eigentlich eine Art von positiver Diskriminierung ist.

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kam hat natürlich Recht:

- "Liebe" ist in Hinblick auf staatliche Institutionen eine recht schwache Begründung. Mancher Ehemann mag sein Auto mehr lieben als seine Angetraute, ohne dass wir gleich die Ehe-Definition erweitern müssten. Bei der staatlichen Ehe geht es um Freiwilligkeit, nicht um Liebe.

- An der Ehe-Definition hängt natürlich auch eine etwaige Ungleichbehandlung. Da es bspw. einen breiten gesellschaftlichen Konsens gibt, dass eine Ehe aus zwei Personen besteht, ist ein Lamentieren von Befürwortern der 3plus-Ehe recht bedeutungslos.

 

Ob nun die zwei Personen unterschiedlichen Geschlechts sein müssen, ist die aktuelle Königsfrage. Die traditionelle Antwort (Ja, dat mutt) bestimmt immer noch die staatliche Sichtweise und ergo Umsetzung. Einen breiten gesellschaftlichen Konsens gibt es in dieser Frage aber nicht mehr, und er wird sich auch so schnell nicht einstellen. Weder in die eine noch die andere Richtung.

Da anscheinend und nach meiner Überzeugung beide Varianten durch die Verfassung gedeckt wären, ist es eine Frage der Politik. "Ungleichbehandlung" ist dann kein juristisches Argument, sondern ein politisches Argument, wie es natürlich auch andere politische Argumente gibt.

 

Und so schließe ich in der Hoffnung, dass der ganze ELP-Unfug demnächst abgeschafft und die staatliche Institution "Ehe" allen Geschlechtskombinationen offen steht.

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Liebe, die auf Gleichberechtigung beruht, legitimiert alles.

 

Vincit bedeutet gerade nicht "legitimiert". Und der christliche Liebesbegriff ist nicht primär ein sexueller. Aber das wißt ihr doch eigentlich.

 

 

Ach ja - sind wir wieder mit intellektuellen Spielereien beschäftigt? Vergil war ein Dichter - dem ging es nicht in erster Linie um wissenschaftliche Nachprüfbarkeit - die im übrigen "Eure" Religion (was sollen eigentlich diese Pseudo-Abgrenzungen von wegen "Ihr vs. Euch"?) genausowenig erbringen kann.

 

Der Nucleus des Christentums dürfte in seiner emotionalen Erfahrbarkeit, im Sich-Ergreifen-Lassen von der Heilsbotschaft liegen - und nicht in irgendwelchen legitimierbaren Aussagen und Sätzen. Es ist seine radikale Schwäche, insbesondere im Katholizismus, dass diese fundamentalen Liebesaussagen Jesu später von fetten und selbstgerechten Klerikern bis zur Unkenntlichkeit umgebogen wurden. Leider bis heute...

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Garniert mit dem Hausfrauensprüchlein "Liebe den Sünder, aber hasse die Sünde".

Das ist wirklich der blödeste Spruch seit Karl-Otto, der letzte Neandertaler, über einen Säbelzahntiger gesagt hat "der tut nix, der will nur spielen"

 

Werner

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kam hat natürlich Recht:

- "Liebe" ist in Hinblick auf staatliche Institutionen eine recht schwache Begründung. Mancher Ehemann mag sein Auto mehr lieben als seine Angetraute, ohne dass wir gleich die Ehe-Definition erweitern müssten. Bei der staatlichen Ehe geht es um Freiwilligkeit, nicht um Liebe.

- An der Ehe-Definition hängt natürlich auch eine etwaige Ungleichbehandlung. Da es bspw. einen breiten gesellschaftlichen Konsens gibt, dass eine Ehe aus zwei Personen besteht, ist ein Lamentieren von Befürwortern der 3plus-Ehe recht bedeutungslos.

 

Ob nun die zwei Personen unterschiedlichen Geschlechts sein müssen, ist die aktuelle Königsfrage. Die traditionelle Antwort (Ja, dat mutt) bestimmt immer noch die staatliche Sichtweise und ergo Umsetzung. Einen breiten gesellschaftlichen Konsens gibt es in dieser Frage aber nicht mehr, und er wird sich auch so schnell nicht einstellen. Weder in die eine noch die andere Richtung.

Da anscheinend und nach meiner Überzeugung beide Varianten durch die Verfassung gedeckt wären, ist es eine Frage der Politik. "Ungleichbehandlung" ist dann kein juristisches Argument, sondern ein politisches Argument, wie es natürlich auch andere politische Argumente gibt.

 

Und so schließe ich in der Hoffnung, dass der ganze ELP-Unfug demnächst abgeschafft und die staatliche Institution "Ehe" allen Geschlechtskombinationen offen steht.

 

 

Den letzten Satz unterschreibe ich - beim Rest verstehe ich Dich mal wieder nicht in der Rolle des advocatus diaboli. Selbstverständlich ist Ungleichbehandlung ein juristisches Argument - immerhin gab es schon eine Reihe von Gerichten (auch der europäische Gerichtshof), die genau dieses Argument aus dem Grundgesetz zur Basis ihrer Gerichtsurteile gemacht haben.

 

Ich fühle mich in einer ELP gegenüber Eheleuten rechtlich massiv benachteiligt, vor allem in finanzieller Hinsicht. Kaum Rechte, dafür aber die gleichen Pflichten wie Eheleute. Wenn das keine Ungleichbehandlung ist, dann weiß ich es auch nicht.

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Ich klink mich mal wieder aus. Wer möchte: da capo al fine.

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Ich klink mich mal wieder aus. Wer möchte: da capo al fine.

 

 

Ja, wenn man nicht mehr weiter weiß...

 

Aber "jet" steht ja schon wieder in den Startlöchern, wie ich gesehen habe. Ich gehe mal 'ne Runde duschen - mal sehen, was dann hier wieder an Ergüssen zu lesen ist.

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Den letzten Satz unterschreibe ich - beim Rest verstehe ich Dich mal wieder nicht in der Rolle des advocatus diaboli. Selbstverständlich ist Ungleichbehandlung ein juristisches Argument - immerhin gab es schon eine Reihe von Gerichten (auch der europäische Gerichtshof), die genau dieses Argument aus dem Grundgesetz zur Basis ihrer Gerichtsurteile gemacht haben.

 

Ich fühle mich in einer ELP gegenüber Eheleuten rechtlich massiv benachteiligt, vor allem in finanzieller Hinsicht. Kaum Rechte, dafür aber die gleichen Pflichten wie Eheleute. Wenn das keine Ungleichbehandlung ist, dann weiß ich es auch nicht.

Du hast leider erstens nicht verstanden, was ich geschrieben habe. Und zweitens hat mein Beitrag nichts mit advocatus diaboli zu tun.

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Den letzten Satz unterschreibe ich - beim Rest verstehe ich Dich mal wieder nicht in der Rolle des advocatus diaboli. Selbstverständlich ist Ungleichbehandlung ein juristisches Argument - immerhin gab es schon eine Reihe von Gerichten (auch der europäische Gerichtshof), die genau dieses Argument aus dem Grundgesetz zur Basis ihrer Gerichtsurteile gemacht haben.

 

Ich fühle mich in einer ELP gegenüber Eheleuten rechtlich massiv benachteiligt, vor allem in finanzieller Hinsicht. Kaum Rechte, dafür aber die gleichen Pflichten wie Eheleute. Wenn das keine Ungleichbehandlung ist, dann weiß ich es auch nicht.

Du hast leider erstens nicht verstanden, was ich geschrieben habe. Und zweitens hat mein Beitrag nichts mit advocatus diaboli zu tun.

 

 

Deine Beiträge sind grundsätzlich von dieser Sichtweise durchtränkt. Du hast eine diebische Freude daran, alles, aber auch wirklich alles grundsätzlich von dieser Warte aus zu betrachten. Streite das doch nicht ab...

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Den letzten Satz unterschreibe ich - beim Rest verstehe ich Dich mal wieder nicht in der Rolle des advocatus diaboli. Selbstverständlich ist Ungleichbehandlung ein juristisches Argument - immerhin gab es schon eine Reihe von Gerichten (auch der europäische Gerichtshof), die genau dieses Argument aus dem Grundgesetz zur Basis ihrer Gerichtsurteile gemacht haben.

 

Ich fühle mich in einer ELP gegenüber Eheleuten rechtlich massiv benachteiligt, vor allem in finanzieller Hinsicht. Kaum Rechte, dafür aber die gleichen Pflichten wie Eheleute. Wenn das keine Ungleichbehandlung ist, dann weiß ich es auch nicht.

Du hast leider erstens nicht verstanden, was ich geschrieben habe. Und zweitens hat mein Beitrag nichts mit advocatus diaboli zu tun.

Deine Beiträge sind grundsätzlich von dieser Sichtweise durchtränkt. Du hast eine diebische Freude daran, alles, aber auch wirklich alles grundsätzlich von dieser Warte aus zu betrachten. Streite das doch nicht ab...

 

Es ist schlicht und einfach falsch. Ich kann jeden Satz dieses Beitrages unterschreiben.

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Gerade weil ich die Gleichheit der Geschlechter so stark propagiere, bin ich von den Frauen besonders enttäuscht, wenn sie nicht über den IQ eines Knäckebrots hinauskommen.

 

Wenn du etwas, was an sich nicht gleich ist, als gleich propagierst, was meinst du, wird dabei herauskommen?

 

Wesen, mit unterschiedlicher Tätigkeit, die sind nicht gleich. Da spielt es keine Rolle, wenn du Gleichheit propagierst.

 

Frauen tragen Leben in sich aus und Männer tun das nicht. Beide sind an sich nicht gleich.

 

Wenn Frauen ganz anderes tun als Männer, dann werden sich daraus auch Unterschiede ergeben.

 

Es hat eine Wirkung auf Frauen, dass sie Kinder gebären. Es hat eine Wirkung auf Männer, dass nicht sie die Kinder gebären.

 

Es ist daran lächerlich, wenn du nun sagst, du propagierst Gleichheit.

 

Es steckt eine große Dynamik in diesem unhintergehbaren Unterschied. Oder was meinst du, wird sich jenseits von dem, was du propagierst daraus erklären lassen?!

 

Du kannst jetzt sagen: dieser Unterschied der beeindrucke dich nicht. Das juckt aber diesen Unterschied nicht, denn der beeindruckt dich auch unabhängig davon, was du darüber denkst.

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Ja, in grauer Vorzeit scheint es so zu sein, als sei die christliche Religion die Religion der Liebe gewesen.

 

Wann denn?

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Gerade weil ich die Gleichheit der Geschlechter so stark propagiere, bin ich von den Frauen besonders enttäuscht, wenn sie nicht über den IQ eines Knäckebrots hinauskommen. Ich hätte von denen einfach "mehr" erwartet...auch wenn das eigentlich eine Art von positiver Diskriminierung ist.

 

sprich: du erwartest von frauen mehr als von männern?

(wenn sie dich besonders endtäuschen, wenn sie deine erwartungen nicht erfüllen, tust du das wohl. oder?)

 

ich halte es für bescheuert zu sagen "von frauen ist weniger zu erwarten, als von männern". ich halte es aber für ebenso bescheuert, von frauen mehr zu erwarten als von männern.

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Ja, in grauer Vorzeit scheint es so zu sein, als sei die christliche Religion die Religion der Liebe gewesen.

 

Wann denn?

 

Bestenfalls in der Zeit, als sie noch keinen politischen Einfluss hatte ....

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Franciscus non papa
Gerade weil ich die Gleichheit der Geschlechter so stark propagiere, bin ich von den Frauen besonders enttäuscht, wenn sie nicht über den IQ eines Knäckebrots hinauskommen.

 

Wenn du etwas, was an sich nicht gleich ist, als gleich propagierst, was meinst du, wird dabei herauskommen?

 

Wesen, mit unterschiedlicher Tätigkeit, die sind nicht gleich. Da spielt es keine Rolle, wenn du Gleichheit propagierst.

 

Frauen tragen Leben in sich aus und Männer tun das nicht. Beide sind an sich nicht gleich.

 

Wenn Frauen ganz anderes tun als Männer, dann werden sich daraus auch Unterschiede ergeben.

 

Es hat eine Wirkung auf Frauen, dass sie Kinder gebären. Es hat eine Wirkung auf Männer, dass nicht sie die Kinder gebären.

 

Es ist daran lächerlich, wenn du nun sagst, du propagierst Gleichheit.

 

Es steckt eine große Dynamik in diesem unhintergehbaren Unterschied. Oder was meinst du, wird sich jenseits von dem, was du propagierst daraus erklären lassen?!

 

Du kannst jetzt sagen: dieser Unterschied der beeindrucke dich nicht. Das juckt aber diesen Unterschied nicht, denn der beeindruckt dich auch unabhängig davon, was du darüber denkst.

 

 

 

viele worte um die simple tatsache, dass frauen schwanger werden können, männer in der regel nicht.

 

daraus aber nun grössere unterschiede herleiten zu wollen ist in etwa so sinnvoll, wie zwischen zwei menschen, von denen einer sehen kann, der andere aber nicht.

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daraus aber nun grössere unterschiede herleiten zu wollen ist in etwa so sinnvoll, wie zwischen zwei menschen, von denen einer sehen kann, der andere aber nicht.

Es spielt keine Rolle, was du oder wer auch immer davon ableitet, denn die Unterschiede wirken sich auch dann aus, wenn du das Ableiten unterlässt.

 

Mann und Frau unterscheiden sich fundamental und dieser Unterschied kann gezeigt werden.

 

Ein Mensch, der nicht sehen kann, der erweist sich dadurch, dass er zwischen Mann und Frau keinen Unterschied erkennen kann.

 

Es ist sinnvoll, zwischen denen zu unterscheiden, die sehen könne und denen, die das nicht vermögen, denn es ist nicht ratsam, sich von denen beraten zu lassen, die nicht sehen können.

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Franciscus non papa
daraus aber nun grössere unterschiede herleiten zu wollen ist in etwa so sinnvoll, wie zwischen zwei menschen, von denen einer sehen kann, der andere aber nicht.

Es spielt keine Rolle, was du oder wer auch immer davon ableitet, denn die Unterschiede wirken sich auch dann aus, wenn du das Ableiten unterlässt.

 

Mann und Frau unterscheiden sich fundamental und dieser Unterschied kann gezeigt werden.

 

Ein Mensch, der nicht sehen kann, der erweist sich dadurch, dass er zwischen Mann und Frau keinen Unterschied erkennen kann.

 

Es ist sinnvoll, zwischen denen zu unterscheiden, die sehen könne und denen, die das nicht vermögen, denn es ist nicht ratsam, sich von denen beraten zu lassen, die nicht sehen können.

 

 

aha, man lernt doch nie aus. bisher war mir nicht klar, dass blinde nicht zwischen mann und frau unterscheiden können.

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aha, man lernt doch nie aus. bisher war mir nicht klar, dass blinde nicht zwischen mann und frau unterscheiden können.

Wahrhaft blind ist nur der, der es nicht weiß.

 

Wer die Gleichheit zwischen Mann und Frau propagiert, der ist blind, aber eben nur so lange, bis ihm das jemand zeigt.

 

Wer blind ist, der muss das nicht bleiben.

 

Ungleichheit zwischen Mann und Frau ergibt sich daraus, dass die einen Leben gebären die anderen nicht. Und wer darüber hinaus eine Gleichheit propgiert der ist offensichtlich blind.

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Franciscus non papa
aha, man lernt doch nie aus. bisher war mir nicht klar, dass blinde nicht zwischen mann und frau unterscheiden können.

Wahrhaft blind ist nur der, der es nicht weiß.

 

Wer die Gleichheit zwischen Mann und Frau propagiert, der ist blind, aber eben nur so lange, bis ihm das jemand zeigt.

 

Wer blind ist, der muss das nicht bleiben.

 

Ungleichheit zwischen Mann und Frau ergibt sich daraus, dass die einen Leben gebären die anderen nicht. Und wer darüber hinaus eine Gleichheit propgiert der ist offensichtlich blind.

 

 

da können wir uns einigen. du bist zwar nicht blind, aber offenbar fehlsichtig, weil du unterschiede siehst, die gar nicht da sind.

 

für die fortpflanzung des lebens sind mann wie frau auf ihre art notwendig, wer das kind nun austrägt....

bearbeitet von Franciscus
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Mann und Frau unterscheiden sich fundamental und dieser Unterschied kann gezeigt werden.

Nein, das ist weitestgehend falsch. Richtig ist, dass sich Männer und Frauen unterscheiden, der Einzelfall aber ganz anders aussehen kann.

Um beim Beispiel mit dem Kinderkriegen zu bleiben: Das hat bisher zwar kein Mann geschafft (diesen seltsamen Sonderfall in USA mal außen vor gelassen), viele Frauen haben damit aber auch keine Erfahrung gesammelt. In dieser Hinsicht gibt es zwischen mir und meiner Tante keinen Unterschied.

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Nein, das ist weitestgehend falsch. Richtig ist, dass sich Männer und Frauen unterscheiden, der Einzelfall aber ganz anders aussehen kann.

Niemals bewegt sich der Einzelfall außer dem Allgemeinen. Der Einzelfall ist in jedem Fall einer, der sich im Allgemeinen begründen lässt.

 

Um beim Beispiel mit dem Kinderkriegen zu bleiben: Das hat bisher zwar kein Mann geschafft (diesen seltsamen Sonderfall in USA mal außen vor gelassen), viele Frauen haben damit aber auch keine Erfahrung gesammelt. In dieser Hinsicht gibt es zwischen mir und meiner Tante keinen Unterschied.

Eine Frau ist das geistige Vermögen, Leben zu gebären. Der Mann ist nicht das geistige Vermögen, Leben zu gebären. Eine Frau wird im Allgemeinen nicht überrascht, wenn in ihr Leben wächst, weil sie so angelegt ist. Ein Mann ist nicht so angelegt, das Leben in ihm wachse. Und diese jeweils unterschiedliche Anlage begründet den fundamentalen Unterschied zwischen Mann und Frau.

 

Jede Frau ist das Vermögen, Leben in sich auszutragen. Der Mann ist das nicht und das wirkt sich auf das Verhalten von Mann und Frau, als ein je unterschiedliches aus.

 

Deshalb ist es unerheblich, ob einer die Gleichheit von Mann und Frau propagiert, denn beide sind nicht gleich.

 

Wenn sich ein Mann auf eine Frau einlässt, dann lässt sich ein Wesen, das kein Leben in sich haben kann, auf ein Wesen ein, das dies vermag.

bearbeitet von Jocke
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Mann und Frau unterscheiden sich fundamental und dieser Unterschied kann gezeigt werden.

Nein, das ist weitestgehend falsch. Richtig ist, dass sich Männer und Frauen unterscheiden, der Einzelfall aber ganz anders aussehen kann.

Um beim Beispiel mit dem Kinderkriegen zu bleiben: Das hat bisher zwar kein Mann geschafft (diesen seltsamen Sonderfall in USA mal außen vor gelassen), viele Frauen haben damit aber auch keine Erfahrung gesammelt. In dieser Hinsicht gibt es zwischen mir und meiner Tante keinen Unterschied.

 

Deine Tante hätte aber, Du hingegen nicht. Das ist dann wieder Allgemeinbildung.

 

MfG

Stanley

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