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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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hm, "betrügen" kann man auch ausserhalb des strafrechtes, z.b. in einer beziehung. das ist normaler sprachgebrauch.

Und dass der Staat durch Anwendung der gültigen Gesetze jemand "betrügt" ist auch normaler Sprachgebrauch?

gib einfach mal im Google ein "der Staat betrügt" (mit den Anführungszeichen)

 

Werner

Um zu wissen, dass das für Leute mit querulatorischen Neigungen eine beliebte Phrase ist, brauche ich kein Google.

Du verwirrst mich. Erst fragst du, ob das üblicher Sprachgebrauch sei, dann sagst du, dass das eine beliebte Phrase ist, sei dir bekannt, ja was denn nun?

 

Werner

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Franciscus non papa

ich ersticke nochmal.... :lol:

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hm, "betrügen" kann man auch ausserhalb des strafrechtes, z.b. in einer beziehung. das ist normaler sprachgebrauch.

Und dass der Staat durch Anwendung der gültigen Gesetze jemand "betrügt" ist auch normaler Sprachgebrauch?

gib einfach mal im Google ein "der Staat betrügt" (mit den Anführungszeichen)

 

Werner

Um zu wissen, dass das für Leute mit querulatorischen Neigungen eine beliebte Phrase ist, brauche ich kein Google.

Du verwirrst mich. Erst fragst du, ob das üblicher Sprachgebrauch sei, dann sagst du, dass das eine beliebte Phrase ist, sei dir bekannt, ja was denn nun?

 

Werner

 

Sinnverdrehende Phrasen sind kein Sprachgebrauch oder hältst Du "War is Peace" "Freedom is Slavery" etc für einen (wünschenswerten) Sprachgebrauch.

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Oder die Erbschaftssteuer abgeschafft, wie in Österreich. Da ist ja auch nicht alles schlecht ...

 

Das wäre in der Tat sinnvoll. Denn das vererbte Geld wurde ja bereits versteuert. Und der Ertrag der Erbschaftssteuer ist eh nicht berauschend. Aber die linkeren Parteien werden da nicht mitmachen, das würde ihnen ein Neidargument wegnehmen.

 

Naja, also ich würde allerdings 4,3 Milliarden/Jahr auch nicht gerade als nichts bezeichnen ...

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hm, "betrügen" kann man auch ausserhalb des strafrechtes, z.b. in einer beziehung. das ist normaler sprachgebrauch.

Und dass der Staat durch Anwendung der gültigen Gesetze jemand "betrügt" ist auch normaler Sprachgebrauch?

gib einfach mal im Google ein "der Staat betrügt" (mit den Anführungszeichen)

 

Werner

Um zu wissen, dass das für Leute mit querulatorischen Neigungen eine beliebte Phrase ist, brauche ich kein Google.

Du verwirrst mich. Erst fragst du, ob das üblicher Sprachgebrauch sei, dann sagst du, dass das eine beliebte Phrase ist, sei dir bekannt, ja was denn nun?

 

Werner

 

Sinnverdrehende Phrasen sind kein Sprachgebrauch oder hältst Du "War is Peace" "Freedom is Slavery" etc für einen (wünschenswerten) Sprachgebrauch.

Dass "beliebte Phrasen" kein "üblicher Sprachgebrauch" seien, erinnert dann wiederum mich an "war is peace".

Aber so hat halt jeder unterschiedliche Wahrnehmungen.

 

Wir werden off topic

 

Werner

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Oder die Erbschaftssteuer abgeschafft, wie in Österreich. Da ist ja auch nicht alles schlecht ...

 

Das wäre in der Tat sinnvoll. Denn das vererbte Geld wurde ja bereits versteuert. Und der Ertrag der Erbschaftssteuer ist eh nicht berauschend. Aber die linkeren Parteien werden da nicht mitmachen, das würde ihnen ein Neidargument wegnehmen.

 

Naja, also ich würde allerdings 4,3 Milliarden/Jahr auch nicht gerade als nichts bezeichnen ...

 

Nicht mal 1 % des gesamten Steueraufkommens. Und die Verwaltung ist aufwendig. Das lohnt eigentlich nicht, schon gar keine aufgeladene Debatte. Aber die Steuer gehört zur Kategorie der Neidsteuern, wie zB auch Rennwettsteuer, Schaumweinsteuer, Vermögenssteuer...

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Oder die Erbschaftssteuer abgeschafft, wie in Österreich. Da ist ja auch nicht alles schlecht ...

 

Das wäre in der Tat sinnvoll. Denn das vererbte Geld wurde ja bereits versteuert. Und der Ertrag der Erbschaftssteuer ist eh nicht berauschend. Aber die linkeren Parteien werden da nicht mitmachen, das würde ihnen ein Neidargument wegnehmen.

 

Naja, also ich würde allerdings 4,3 Milliarden/Jahr auch nicht gerade als nichts bezeichnen ...

 

Nicht mal 1 % des gesamten Steueraufkommens. Und die Verwaltung ist aufwendig. Das lohnt eigentlich nicht, schon gar keine aufgeladene Debatte. Aber die Steuer gehört zur Kategorie der Neidsteuern, wie zB auch Rennwettsteuer, Schaumweinsteuer, Vermögenssteuer...

 

Mir ist schon klar, dass es ein Unding und mit der christlichen Lehre nicht vereinbar ist, wenn diejenigen die haben mehr geben sollen, als die, welche nichts haben ... oh, wart mal, da hat Jesus doch mal was dazu gesagt ...

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Nicht mal 1 % des gesamten Steueraufkommens. Und die Verwaltung ist aufwendig. Das lohnt eigentlich nicht, schon gar keine aufgeladene Debatte. Aber die Steuer gehört zur Kategorie der Neidsteuern, wie zB auch Rennwettsteuer, Schaumweinsteuer, Vermögenssteuer...
Welche Steuern sind denn deiner Meinung nach keine Neidsteuern?
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Nicht mal 1 % des gesamten Steueraufkommens. Und die Verwaltung ist aufwendig. Das lohnt eigentlich nicht, schon gar keine aufgeladene Debatte. Aber die Steuer gehört zur Kategorie der Neidsteuern, wie zB auch Rennwettsteuer, Schaumweinsteuer, Vermögenssteuer...
Welche Steuern sind denn deiner Meinung nach keine Neidsteuern?

 

Die Mehrwertsteuer. Ansonsten: Eine Vermögenssteuer gibt es bei uns nicht mehr.

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Sinnverdrehende Phrasen sind kein Sprachgebrauch oder hältst Du "War is Peace" "Freedom is Slavery" etc für einen (wünschenswerten) Sprachgebrauch.

 

Manchmal schon. Ewigkeit als Zeitlosigkeit zu bezeichnen wäre ein hübsches Beispiel, man fragt sich da, wozu man einen begrifflichen Unterschied zwischen "dauert ewig" und "es vergeht keine Zeit" macht, wenn es am Ende doch wieder verwischt wird. Gerade in der Theologie finden wir viele Begriffe, die ganz anders benutzt werden als im "normalen Sprachgebrauch laut Wörterbuch". Das finden wir auch in anderen Fachsprachen, z. B. den Rechtswissenschaften, aber selten, das zwei Begriffe, die etwas Entgegengesetztes meinen, plötzlich dasselbe bedeuten.

 

"Der Staat betrügt" ist weder sinnverdrehend noch eine Phrase, noch etwas, was im üblichen Sprachgebrauch nicht vorkommt. Warum sollte der Staat das nicht auch können?

 

In diesem Fall: Es gibt einen Gleichheitsgrundsatz. Demnach müssten ELP eigentlich wie normale Ehen behandelt werden, inklusive aller Rechte und Pflichten. Wenn das aus finanziellen Gründen nicht getan wird, halte ich es für gerechtfertigt, zu sagen "der Staat betrügt die Leute um ihre finanziellen Ansprüche": Er enthält ihnen etwas vor, was ihnen "eigentlich" (dem Grundgesetz nach) zusteht. Die "Vorspiegelung falscher Tatsachen", die man bei einem Betrug voraussetzen muss, besteht darin, den Menschen weiszumachen, dass dies rechtens ist, bloß weil ein Gesetz es so sagt. Wenn dem so wäre, übrigens, könnte das BVG keine Gesetze kassieren.

 

Man kann sich darum streiten, ob man das wirklich Betrug nennen kann oder sollte oder nicht - meinetwegen. Aber man sollte dies nicht auf der Ebene erledigen, dass man so tut, als ob der Staat "eigentlich" nicht betrügen könne. Das ist in der Tat eine Variante des orwellschen Neusprechs: Um bestimmte Ideen zu verhindern muss man nur verhindern, dass die Menschen die Idee sprachlich ausdrücken können. Warum sollte man also den Satz "Der Staat betrügt" nicht ausdrücken dürfen? Man kann sich doch nur darum streiten, ob damit der Sachverhalt getroffen wird - nicht, ob man das so sagen kann oder darf.

 

Vielleicht ist das eine Theologen-Unsitte, über die Manipulation der Sprache auch die Ideen zu manipulieren, die man sagen darf (oder kann). Aber es gibt eben Menschen, die das nicht mitmachen.

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Oder die Erbschaftssteuer abgeschafft, wie in Österreich. Da ist ja auch nicht alles schlecht ...

 

Das wäre in der Tat sinnvoll. Denn das vererbte Geld wurde ja bereits versteuert.

 

Das ist vermutlich die meistgenutzte Stammtischphrase überhaupt.

Wenn ich morgen beim Bäcker für 1,80 Brötchen kaufe, werde ich anregen, die Mwst vom Kaufpreis abzuziehen, weil ich mit bereits versteuertem Geld bezahle.

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Nicht mal 1 % des gesamten Steueraufkommens. Und die Verwaltung ist aufwendig. Das lohnt eigentlich nicht, schon gar keine aufgeladene Debatte. Aber die Steuer gehört zur Kategorie der Neidsteuern, wie zB auch Rennwettsteuer, Schaumweinsteuer, Vermögenssteuer...
Welche Steuern sind denn deiner Meinung nach keine Neidsteuern?

 

Die Mehrwertsteuer. Ansonsten: Eine Vermögenssteuer gibt es bei uns nicht mehr.

 

Die Vermögenssteuer steht auf der Agenda etlicher Parteien...

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Nicht mal 1 % des gesamten Steueraufkommens. Und die Verwaltung ist aufwendig. Das lohnt eigentlich nicht, schon gar keine aufgeladene Debatte. Aber die Steuer gehört zur Kategorie der Neidsteuern, wie zB auch Rennwettsteuer, Schaumweinsteuer, Vermögenssteuer...
Welche Steuern sind denn deiner Meinung nach keine Neidsteuern?

 

Die Mehrwertsteuer. Ansonsten: Eine Vermögenssteuer gibt es bei uns nicht mehr.

 

Die Vermögenssteuer steht auf der Agenda etlicher Parteien...

 

 

 

Vermögenssteuer ist der falsche Ansatz. Sinnvoller wäre es, Erträge aus Aktien und Dividenden nicht mit der Kapitalertragssteuer zu belegen, sondern mit dem persönlichen Einkommensteuersatz. Wieso sollten die Erträge aus angelegtem, "ruhendem" Geld deutlich niedriger besteuert werden als Lohnarbeit? Das habe ich noch nie verstanden. Es müsste eigentlich eher umgekehrt sein.

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Vermögenssteuer ist der falsche Ansatz. Sinnvoller wäre es, Erträge aus Aktien und Dividenden nicht mit der Kapitalertragssteuer zu belegen, sondern mit dem persönlichen Einkommensteuersatz. Wieso sollten die Erträge aus angelegtem, "ruhendem" Geld deutlich niedriger besteuert werden als Lohnarbeit? Das habe ich noch nie verstanden. Es müsste eigentlich eher umgekehrt sein.

Dies geschieht (auf Antrag) dann, wenn der persönliche Steuersatz niedriger als 25% ist.

Liegt er höher, bleibt es bei den 25% KapESt.

Honi soit qui mal y pense B)

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Vermögenssteuer ist der falsche Ansatz. Sinnvoller wäre es, Erträge aus Aktien und Dividenden nicht mit der Kapitalertragssteuer zu belegen, sondern mit dem persönlichen Einkommensteuersatz. Wieso sollten die Erträge aus angelegtem, "ruhendem" Geld deutlich niedriger besteuert werden als Lohnarbeit? Das habe ich noch nie verstanden. Es müsste eigentlich eher umgekehrt sein.

Dies geschieht (auf Antrag) dann, wenn der persönliche Steuersatz niedriger als 25% ist.

Liegt er höher, bleibt es bei den 25% KapESt.

Honi soit qui mal y pense B)

 

 

 

Das ist mir bekannt.

 

Demnach zahlt also ein "Privatier", der keine Lohnarbeit verrichtet, dafür aber mehrere große Aktiendepots besitzt, die ihm monatlich viele tausend Euros erwirtschaften, lediglich maximal 25% KapEST. Und sonst nichts.

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Vermögenssteuer ist der falsche Ansatz. Sinnvoller wäre es, Erträge aus Aktien und Dividenden nicht mit der Kapitalertragssteuer zu belegen, sondern mit dem persönlichen Einkommensteuersatz. Wieso sollten die Erträge aus angelegtem, "ruhendem" Geld deutlich niedriger besteuert werden als Lohnarbeit? Das habe ich noch nie verstanden. Es müsste eigentlich eher umgekehrt sein.

Dies geschieht (auf Antrag) dann, wenn der persönliche Steuersatz niedriger als 25% ist.

Liegt er höher, bleibt es bei den 25% KapESt.

Honi soit qui mal y pense B)

 

 

 

Das ist mir bekannt.

 

Demnach zahlt also ein "Privatier", der keine Lohnarbeit verrichtet, dafür aber mehrere große Aktiendepots besitzt, die ihm monatlich viele tausend Euros erwirtschaften, lediglich maximal 25% KapEST. Und sonst nichts.

 

Der Grund dafür liegt darin, daß häufig Ausländer und juristische Personen diese Erträge haben. Es wäre ein Desiderat, auch Arbeit nur mit 25 % zu besteuern und stattdessen den Konsum zu belasten.

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Vermögenssteuer ist der falsche Ansatz. Sinnvoller wäre es, Erträge aus Aktien und Dividenden nicht mit der Kapitalertragssteuer zu belegen, sondern mit dem persönlichen Einkommensteuersatz. Wieso sollten die Erträge aus angelegtem, "ruhendem" Geld deutlich niedriger besteuert werden als Lohnarbeit? Das habe ich noch nie verstanden. Es müsste eigentlich eher umgekehrt sein.

Dies geschieht (auf Antrag) dann, wenn der persönliche Steuersatz niedriger als 25% ist.

Liegt er höher, bleibt es bei den 25% KapESt.

Honi soit qui mal y pense B)

 

 

 

Das ist mir bekannt.

 

Demnach zahlt also ein "Privatier", der keine Lohnarbeit verrichtet, dafür aber mehrere große Aktiendepots besitzt, die ihm monatlich viele tausend Euros erwirtschaften, lediglich maximal 25% KapEST. Und sonst nichts.

 

Der Grund dafür liegt darin, daß häufig Ausländer und juristische Personen diese Erträge haben. Es wäre ein Desiderat, auch Arbeit nur mit 25 % zu besteuern und stattdessen den Konsum zu belasten.

Wobei auch nicht wirklich nachvollziehbar ist, wieso es keine Umsatzsteuer auf den Erwerb bzw. Verkauf von Immobilien gibt und Grundstücksspekulanten und Immobilienanleger keine Steuern auf Erträge aus solchen Transaktionen zahlen müssen...
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Wobei auch nicht wirklich nachvollziehbar ist, wieso es keine Umsatzsteuer auf den Erwerb bzw. Verkauf von Immobilien gibt und Grundstücksspekulanten und Immobilienanleger keine Steuern auf Erträge aus solchen Transaktionen zahlen müssen...

 

Das ist einerseits Tradition, weil es die Grunderwerbssteuer gibt, die den Ländern allein zufließt. Die Konsequenz wäre zudem, daß auch Wohnungsmieten umsatzsteuerpflichtig würden. Deshalb wäre eine Integration der Grunderwerbssteuer in die Umsatzsteuer für die betreibende Partei politischer Selbstmord.

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Wobei auch nicht wirklich nachvollziehbar ist, wieso es keine Umsatzsteuer auf den Erwerb bzw. Verkauf von Immobilien gibt und Grundstücksspekulanten und Immobilienanleger keine Steuern auf Erträge aus solchen Transaktionen zahlen müssen...

Es gibt doch die Grunderwerbsteuer. Reicht die nicht?

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Wobei auch nicht wirklich nachvollziehbar ist, wieso es keine Umsatzsteuer auf den Erwerb bzw. Verkauf von Immobilien gibt und Grundstücksspekulanten und Immobilienanleger keine Steuern auf Erträge aus solchen Transaktionen zahlen müssen...
Es gibt doch die Grunderwerbsteuer. Reicht die nicht?
Die zahlt der Käufer. Den Gewinn aus dem Verkauf muss der Verkäufer dagegen nicht versteuern.

 

Wo die Grunderwerbssteuer herkommt muss ich mal raussuchen...

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Wobei auch nicht wirklich nachvollziehbar ist, wieso es keine Umsatzsteuer auf den Erwerb bzw. Verkauf von Immobilien gibt und Grundstücksspekulanten und Immobilienanleger keine Steuern auf Erträge aus solchen Transaktionen zahlen müssen...
Es gibt doch die Grunderwerbsteuer. Reicht die nicht?
Die zahlt der Käufer. Den Gewinn aus dem Verkauf muss der Verkäufer dagegen nicht versteuern.

 

Wo die Grunderwerbssteuer herkommt muss ich mal raussuchen...

 

Den Gewinn aus dem Verkauf muß der Verkäufer versteuern, wenn er gewerblich handelt. Wieso posaunst du solche wilden Thesen heraus, ohne dich vorher etwa sachkundig zu machen, das ist nicht lustig.

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Liebe Hetero- und Homosexuelle, liebe Trans-, Bi- und Intersexuelle, liebe Unentschlossene,

 

auch ich bin ja ganz gerne mal auf OT-Abwegen unterwegs ... aber ich denke, es wäre an der Zeit, im Sammelthread HS wieder ein wenig zum angestammten Thema zurückzukehren.

 

:winke:

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auch ich bin ja ganz gerne mal auf OT-Abwegen unterwegs ... aber ich denke, es wäre an der Zeit, im Sammelthread HS wieder ein wenig zum angestammten Thema zurückzukehren.

 

:winke:

 

Ist da nicht schon alles gesagt? Nur noch nicht von jedem? Das Steuerthema hattest du doch kräftig angefacht.

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