lara Geschrieben 13. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 13. Oktober 2012 Hat diese Interessengemeinschaft vielleicht etwas (mit-)veranstaltet als 2011 der Papst auf Besuch war? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felician Geschrieben 13. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 13. Oktober 2012 Hat diese Interessengemeinschaft vielleicht etwas (mit-)veranstaltet als 2011 der Papst auf Besuch war? Hmm. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 13. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 13. Oktober 2012 Hat diese Interessengemeinschaft vielleicht etwas (mit-)veranstaltet als 2011 der Papst auf Besuch war? Hmm. Hier stehen die Begründungen für die 4 Nominierungen. Die von Dr. Berger steht leider nicht direkt neben der von Kardinal Woelki. Jedenfalls sollte unbedingt Frau Ates den Respektpreis bekommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 13. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 13. Oktober 2012 das Berliner Bündnis gegen Homophobie, das den Preis vergibt, ist aber wohl des rosa Mobs seins gänzlich unverdächtig. Hier die Liste der Mitglieder. Was erwartest du denn? Renitente Perser, häretische Lutheraner, durchschwulte Fußballfunktionäre, Besserwisser-Juden, prinzipienlose Banker, Zigeuner, Atheisten... Der Abschaum der Gesellschaft halt. Naja - die jüdische Gemeinde zu Berlin bei einer Anti-Homophobieinteressensgemeinschaft? Ich dachte die Gemeinden hierzulande seien orthodox dominiert. Genauso verwunderlich finde ich den DFB... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wiebke Geschrieben 13. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 13. Oktober 2012 Hat diese Interessengemeinschaft vielleicht etwas (mit-)veranstaltet als 2011 der Papst auf Besuch war? Also, im Bündnisreport 2011 steht da jedenfalls nichts von, obwohl ein Schwerpunktthema "Homosexualität und Religion" ist. Hat diese Interessengemeinschaft vielleicht etwas (mit-)veranstaltet als 2011 der Papst auf Besuch war? Hmm. Das ist ein anderes "Bündnis". Gemeinsam ist den beiden natürlich, dass der LSVD im Hintergrund steht (unschwer an den Webadressen zu erkennen...), aber da wird wohl für jeden Zweck ein eigenes Bündnis geschmiedet, und dementsprechend sind die Mitglieder auch nicht notwendigerweise dieselben (manche findet man in beiden, andere nicht). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wiebke Geschrieben 13. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 13. Oktober 2012 Naja - die jüdische Gemeinde zu Berlin bei einer Anti-Homophobieinteressensgemeinschaft? Ich dachte die Gemeinden hierzulande seien orthodox dominiert. Die meisten Gemeinden und der Zentralrat. Aber sie stehen unter Druck, auch die liberalen Juden zu integrieren (vor allem unter Druck des Staates, der sonst irgendwann den üppigen Geldstrom umleiten könnte). Die Jüdische Gemeinde zu Berlin ist als Einheitsgemeinde organisiert, die sechs Gemeindesynagogen, sowohl orthodoxe als auch liberale, betreibt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 13. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 13. Oktober 2012 Liste der Mitglieder Da werden offenbar Institutionen in Anspruch genommen, die es so nicht gibt (Evangelische Kirche) oder die mit Sicherheit nicht zugestimmt haben, da als Mitglieder geführt zu werden (Coca Cola, AOK, Deutsche Bank). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 13. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 13. Oktober 2012 das Berliner Bündnis gegen Homophobie, das den Preis vergibt, ist aber wohl des rosa Mobs seins gänzlich unverdächtig. Hier die Liste der Mitglieder. Was erwartest du denn? Renitente Perser, häretische Lutheraner, durchschwulte Fußballfunktionäre, Besserwisser-Juden, prinzipienlose Banker, Zigeuner, Atheisten... Der Abschaum der Gesellschaft halt. Naja - die jüdische Gemeinde zu Berlin bei einer Anti-Homophobieinteressensgemeinschaft? Ich dachte die Gemeinden hierzulande seien orthodox dominiert. Genauso verwunderlich finde ich den DFB... Da steht ja nur, daß Herr Zwanziger sagt, daß der DFB das Anliegen unterstützt. Nichts von Mitglied. Und wenn Frau Süsskind da falsch geschrieben steht, weckt das weitere Zweifel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 13. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 13. Oktober 2012 das Berliner Bündnis gegen Homophobie, das den Preis vergibt, ist aber wohl des rosa Mobs seins gänzlich unverdächtig. Hier die Liste der Mitglieder. Was erwartest du denn? Renitente Perser, häretische Lutheraner, durchschwulte Fußballfunktionäre, Besserwisser-Juden, prinzipienlose Banker, Zigeuner, Atheisten... Der Abschaum der Gesellschaft halt. Naja - die jüdische Gemeinde zu Berlin bei einer Anti-Homophobieinteressensgemeinschaft? Ich dachte die Gemeinden hierzulande seien orthodox dominiert. Genauso verwunderlich finde ich den DFB... Da steht ja nur, daß Herr Zwanziger sagt, daß der DFB das Anliegen unterstützt. Nichts von Mitglied. Und wenn Frau Süsskind da falsch geschrieben steht, weckt das weitere Zweifel. Es hält dich niemand davon ab, bei den einzelnen Mitgliedern vorstellig zu werden, und nach zu fragen ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 13. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 13. Oktober 2012 Da steht ja nur, daß Herr Zwanziger sagt, daß der DFB das Anliegen unterstützt. Nichts von Mitglied. Und wenn Frau Süsskind da falsch geschrieben steht, weckt das weitere Zweifel.? "Der Deutsche Fußball-Bund steht vielen Jahren in der Reihe derer, die sich in Deutschland gegen Diskriminierung jeglicher Art zur Wehr setzen. Dazu gehört, dass Männer oder Frauen wegen ihrer sexuellen Orientierung nicht ins Abseits gestellt werden dürfen. Auch aus diesem Grund unterstützt der DFB mit seiner Mitgliedschaft das Bündnis gegen Homophobie." http://www.buendnis.lsvd.de/index.php/deutscher-fussball-bund.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 13. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 13. Oktober 2012 Da steht ja nur, daß Herr Zwanziger sagt, daß der DFB das Anliegen unterstützt. Nichts von Mitglied. Und wenn Frau Süsskind da falsch geschrieben steht, weckt das weitere Zweifel.? "Der Deutsche Fußball-Bund steht vielen Jahren in der Reihe derer, die sich in Deutschland gegen Diskriminierung jeglicher Art zur Wehr setzen. Dazu gehört, dass Männer oder Frauen wegen ihrer sexuellen Orientierung nicht ins Abseits gestellt werden dürfen. Auch aus diesem Grund unterstützt der DFB mit seiner Mitgliedschaft das Bündnis gegen Homophobie." http://www.buendnis.lsvd.de/index.php/deutscher-fussball-bund.html Vorsicht, Kams Weltbild ist empfindlich ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 13. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 13. Oktober 2012 Liste der Mitglieder Da werden offenbar Institutionen in Anspruch genommen, die es so nicht gibt (Evangelische Kirche) oder die mit Sicherheit nicht zugestimmt haben, da als Mitglieder geführt zu werden (Coca Cola, AOK, Deutsche Bank). Du meinst, die haben die Deutsche Bank da ohne Genehmigung aufgeführt, weil sie dieses sympathische Unternehmen unbedingt dabei haben wollten? Und dann auch noch ausgerechnet Pfizer? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 13. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 13. Oktober 2012 Da steht ja nur, daß Herr Zwanziger sagt, daß der DFB das Anliegen unterstützt. Nichts von Mitglied. Und wenn Frau Süsskind da falsch geschrieben steht, weckt das weitere Zweifel.? "Der Deutsche Fußball-Bund steht vielen Jahren in der Reihe derer, die sich in Deutschland gegen Diskriminierung jeglicher Art zur Wehr setzen. Dazu gehört, dass Männer oder Frauen wegen ihrer sexuellen Orientierung nicht ins Abseits gestellt werden dürfen. Auch aus diesem Grund unterstützt der DFB mit seiner Mitgliedschaft das Bündnis gegen Homophobie." http://www.buendnis.lsvd.de/index.php/deutscher-fussball-bund.html Da hast du natürlich recht. Die Kritik bezog sich auf den Berliner Fußballverband. Aber man kann die genannten Mitglieder alle mal fragen, ob sie da wirklich "Mitglied" sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 13. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 13. Oktober 2012 demnächst darf ich auch nicht mehr von "hydrophoben" funktionellen Gruppen in der Chemie sprechen? Nicht in der Gegenwart von Wasser, sonst schon... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wiebke Geschrieben 13. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 13. Oktober 2012 Liste der Mitglieder Da werden offenbar Institutionen in Anspruch genommen, die es so nicht gibt (Evangelische Kirche) oder die mit Sicherheit nicht zugestimmt haben, da als Mitglieder geführt zu werden (Coca Cola, AOK, Deutsche Bank). Auf der Seite mit der Liste steht ausdrücklich "Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Niederlausitz" (auch wenn du dafür vielleicht eine Brille brauchst). Dass sie es auf der verlinkten Seite etwas gekürzt haben, beweist nichts. Und mit "Sicherheit nicht zugestimmt"... "Im Rahmen unserer Diversity-Strategie unterstützen wir seit 2009 das Berliner Bündnis gegen Homophobie." (mit einem unübersehbaren Logo daneben) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 13. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 13. Oktober 2012 Vorsicht, Kams Weltbild ist empfindlich ...Meins auch. Aber da nimmt Kam auch keine Rücksicht drauf. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 24. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 24. Oktober 2012 Das letzte Aufgebot? In 75 Städten Frankreichs demonstrierten am Dienstag mehrere tausend Menschen gegen die von der sozialistischen Regierung geplante Öffnung der Ehe. Im Pariser Hochhausviertel La Défense versammelten sich nach AFP-Angaben rund 700 Homo-Gegner, in Lyon waren es 600, in Rennes und Bordeaux je 400 und in Toulouse 200. Die Protestaktion wurde von der Gruppe "Alliance Vita" organisiert, die sich besonders gegen Abtreibungen, Sterbehilfe und Homosexuelle engagiert. Sie wurde 1993 von der Politikerin Christine Boutin gegründet, der heutigen Vorsitzenden der christdemokratischen Partei. Sie hatte bei der Einführung der Zivilehe bereits vor dem "Untergang" der Gesellschaft gewarnt. In der Debatte um die Ehe-Öffnung erklärte sie, dass die Gleichstellung von Schwulen und Lesben zur Anerkennung der Polygamie führen würde. (...) "Kinder müssen ihre Herkunft kennen. Sie haben ein Recht auf einen Vater und eine Mutter und sollten, wenn sie zur Adoption freigegeben werden, nicht noch weiter misshandelt werden." LINK Ein paar hundert Demonstranten? Doch so viele? Waaaahnsinn ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 24. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 24. Oktober 2012 Ein paar hundert Demonstranten? Doch so viele? Waaaahnsinn ... Das ist nur die Einschüchterung durch die radikale antichristliche Homolobby, die die vielen Millionen Sympathisanten der Demonstranten davon abhält, auch zu demonstrieren. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 24. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 24. Oktober 2012 (bearbeitet) Das letzte Aufgebot? In 75 Städten Frankreichs demonstrierten am Dienstag mehrere tausend Menschen gegen die von der sozialistischen Regierung geplante Öffnung der Ehe. Im Pariser Hochhausviertel La Défense versammelten sich nach AFP-Angaben rund 700 Homo-Gegner, in Lyon waren es 600, in Rennes und Bordeaux je 400 und in Toulouse 200. Die Protestaktion wurde von der Gruppe "Alliance Vita" organisiert, die sich besonders gegen Abtreibungen, Sterbehilfe und Homosexuelle engagiert. Sie wurde 1993 von der Politikerin Christine Boutin gegründet, der heutigen Vorsitzenden der christdemokratischen Partei. Sie hatte bei der Einführung der Zivilehe bereits vor dem "Untergang" der Gesellschaft gewarnt. In der Debatte um die Ehe-Öffnung erklärte sie, dass die Gleichstellung von Schwulen und Lesben zur Anerkennung der Polygamie führen würde. (...) "Kinder müssen ihre Herkunft kennen. Sie haben ein Recht auf einen Vater und eine Mutter und sollten, wenn sie zur Adoption freigegeben werden, nicht noch weiter misshandelt werden." LINK Die Zivilehe wurde in Frankreich von Napoleon (oder schon kurz nach der Revolution?) eingeführt. Mme Boutin muss ganz schön betagt sein, wenn sie damals schon davor warnte. Alternativ weiß der Schreiberling von queer mal wieder nicht, was er zusammenfaselt. bearbeitet 24. Oktober 2012 von Aristippos Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 24. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 24. Oktober 2012 Das letzte Aufgebot? In 75 Städten Frankreichs demonstrierten am Dienstag mehrere tausend Menschen gegen die von der sozialistischen Regierung geplante Öffnung der Ehe. Im Pariser Hochhausviertel La Défense versammelten sich nach AFP-Angaben rund 700 Homo-Gegner, in Lyon waren es 600, in Rennes und Bordeaux je 400 und in Toulouse 200. Die Protestaktion wurde von der Gruppe "Alliance Vita" organisiert, die sich besonders gegen Abtreibungen, Sterbehilfe und Homosexuelle engagiert. Sie wurde 1993 von der Politikerin Christine Boutin gegründet, der heutigen Vorsitzenden der christdemokratischen Partei. Sie hatte bei der Einführung der Zivilehe bereits vor dem "Untergang" der Gesellschaft gewarnt. In der Debatte um die Ehe-Öffnung erklärte sie, dass die Gleichstellung von Schwulen und Lesben zur Anerkennung der Polygamie führen würde. (...) "Kinder müssen ihre Herkunft kennen. Sie haben ein Recht auf einen Vater und eine Mutter und sollten, wenn sie zur Adoption freigegeben werden, nicht noch weiter misshandelt werden." LINK Die Zivilehe wurde in Frankreich von Napoleon (oder schon kurz nach der Revolution?) eingeführt. Mme Boutin muss ganz schön betagt sein, wenn sie damals schon davor warnte. Alternativ weiß der Schreiberling von queer mal wieder nicht, was er zusammenfaselt. Er meint sicher den Zivilpakt (pacs) Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 24. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 24. Oktober 2012 Das letzte Aufgebot? In 75 Städten Frankreichs demonstrierten am Dienstag mehrere tausend Menschen gegen die von der sozialistischen Regierung geplante Öffnung der Ehe. Im Pariser Hochhausviertel La Défense versammelten sich nach AFP-Angaben rund 700 Homo-Gegner, in Lyon waren es 600, in Rennes und Bordeaux je 400 und in Toulouse 200. Die Protestaktion wurde von der Gruppe "Alliance Vita" organisiert, die sich besonders gegen Abtreibungen, Sterbehilfe und Homosexuelle engagiert. Sie wurde 1993 von der Politikerin Christine Boutin gegründet, der heutigen Vorsitzenden der christdemokratischen Partei. Sie hatte bei der Einführung der Zivilehe bereits vor dem "Untergang" der Gesellschaft gewarnt. In der Debatte um die Ehe-Öffnung erklärte sie, dass die Gleichstellung von Schwulen und Lesben zur Anerkennung der Polygamie führen würde. (...) "Kinder müssen ihre Herkunft kennen. Sie haben ein Recht auf einen Vater und eine Mutter und sollten, wenn sie zur Adoption freigegeben werden, nicht noch weiter misshandelt werden." LINK Die Zivilehe wurde in Frankreich von Napoleon (oder schon kurz nach der Revolution?) eingeführt. Mme Boutin muss ganz schön betagt sein, wenn sie damals schon davor warnte. Alternativ weiß der Schreiberling von queer mal wieder nicht, was er zusammenfaselt. Tja, nicht nur die Naturwissenschaften leiden unter dem schlechter werdenden Bildungsniveau... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 24. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 24. Oktober 2012 Tja, nicht nur die Naturwissenschaften leiden unter dem schlechter werdenden Bildungsniveau... So ist es. Man ist schließlich auch nicht "Homo-Gegner", wenn man gegen die Veränderung des Ehebegriffs ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 24. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 24. Oktober 2012 Tja, nicht nur die Naturwissenschaften leiden unter dem schlechter werdenden Bildungsniveau... So ist es. Man ist schließlich auch nicht "Homo-Gegner", wenn man gegen die Veränderung des Ehebegriffs ist. Was denn dann ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 24. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 24. Oktober 2012 Tja, nicht nur die Naturwissenschaften leiden unter dem schlechter werdenden Bildungsniveau... So ist es. Man ist schließlich auch nicht "Homo-Gegner", wenn man gegen die Veränderung des Ehebegriffs ist. Wer will denn den Ehebgriff verändern? Und in was? Am Ende gar in "Sakrament des heiligen Matrimoniums"? Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 24. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 24. Oktober 2012 Wer will denn den Ehebgriff verändern? Und in was? Am Ende gar in "Sakrament des heiligen Matrimoniums"? Werner Mon Dieuchen!!! *zudenherztropfengreif* *luftzufächel* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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