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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Ein befreundetes (Hetero-)Paar bemüht sich seit mittlerweile Jahren um ein Adoptivkind. Sie sind eigentlich ideale Eltern, können nur selbst keine Kinder bekommen, daher der Adoptionswunsch. Ich bekomme auf diese Weise mit, wie schwierig es ist, überhaupt ein Kind zur Adoption zu bekommen.

Ein Adoptionsrecht für homosexuelle Paare würde also nicht bedeuten, dass jedes schwule Paar, das seit 3 Monaten zusammen ist, auf Wunsch drei Kinder bekäme, wie sich das viele von Ideologen aufgehetzte Gegner eines Adoptionsrechtes für Homosexuelle anscheinend vorstellen.

Angesichts dieser Umstände allerdings homosexuelle Paare von vornherein auszuschließen, und somit eine fragliche Ideologie anstatt des Kindswohls als primäres Kriterium zu nehmen, macht keinerlei Sinn, sagt aber einiges über unsere Gesellschaft aus.

 

Werner

 

Das Adoptionsrecht beinhaltet auch nicht die Verpflichtung des Staates oder der Adoptionsbehoerde, Leuten Kinder zu geben bzw. es zu muessen.

 

Es bestimmt lediglich das Recht, sich bewerben zu duerfen und als Bewerber angenommen werden zu muessen.

 

Wenn ich bei Babies oder kleinen Kindern als Behoerde die Wahl haette, zwischen einem heterosexuellen und einem homosexuellen Paar, waere fuer mich das heterosexuelle immer die erste Wahl. Es gibt bei uns auch die Moeglichkeit der leiblichen Mutter, die Adoption ihres Kindes einzuschraenken auf "nur heterosexuelle Paare".

 

Ich bin gespannt, wann in Deutschland das erste Geschrei nach Quoten fuer homosexuelle Paare beginnt, sobald das Adoptionsrecht gewaehrt ist.

 

Dann wird es um Dinge wie Datenschutz gehen, wenn man Behoerden nach weisen will, dass sie die angesagte Quote nicht einhalten.

bearbeitet von Long John Silver
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Das Adoptionsrecht beinhaltet auch nicht die Verpflichtung des Staates oder der Adoptionsbehoerde, Leuten Kinder zu geben bzw. es zu muessen.

Das musst du mir nicht erzählen.

Erzähl das den Leuten, die, anscheinend aufgehetzt durch (meist religiöse) Demagogen, glauben, Adoptionsrecht bedeutet, dass jedes Homo-Paar Kinder bekommen muss.

 

Wenn aber für das Kindswohl die beste Lösung ein homosexuelles Paar ist, warum diese dann aus ideologischen Gründen von vornherein ausschließen und sich mit der zweit- oder drittbesten zufriedengeben, nur damit irgendwelche wirren religiösen Vorstellungen befriedigt werden?

 

Werner

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Ein befreundetes (Hetero-)Paar bemüht sich seit mittlerweile Jahren um ein Adoptivkind.

 

Für Homosexuelle geht es schneller: http://www.sz-online....asp?id=2746795

 

Wo steht da, das es schneller ging?

Der Link funktioniert eh nicht.

Ich bin ja nur froh, dass diese meine Freunde Atheisten sind, sondern würde Kam vermutlich behaupten, ihr Fall sei ein Beleg für die herrschende Christenverfolgung.

 

Werner

Bei mir funktioniert der Link, und es ist klar daraus abzulesen, dass die reine Wartezeit (nachdem sie akzeptiert und gecoacht worden waren), weniger als ein Jahr war (Sie hatten nämlich noch nicht mal einen Strampler, weil sie "mit ein bis zwei Jahren Wartezeit gerechnet" hatten). Das ist wahnsinnig kurz. Kann aber natürlich die ganz normale statistische Streuung sein.

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Ach ja, und dann das übliche Geseier von wegen "dann müssten wir ja auch das Zusammenleben von Mutter und Tochter fördern".

Frag doch mal andersrum: Was gibt es in Heterofamilien, was darüber hinausgeht, und das es in Homofamilien nicht gibt? Von irgendwelchem ideologischen Unsinn wie "Schöpfungsordnung" und so weiter mal abgesehen?

 

Werner

 

 

 

Nichts, niente, nada. Frau Steinbach ist übrigens - da unfruchtbar - kinderlos geblieben. Trotzdem profitiert sie natürlich von allen Vorteilen der Ehe. Das macht ihre Argumentation noch grotesker.

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Ich bin gespannt, wann in Deutschland das erste Geschrei nach Quoten fuer homosexuelle Paare beginnt, sobald das Adoptionsrecht gewaehrt ist.

 

Dann wird es um Dinge wie Datenschutz gehen, wenn man Behoerden nach weisen will, dass sie die angesagte Quote nicht einhalten.

 

 

Ja, genau, die pöhsen Homos werden immer dreister und frecher.

 

 

Deine Fascho-Kommentare gehören einfach nur ins Klo. :thumbsdown:

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Ein befreundetes (Hetero-)Paar bemüht sich seit mittlerweile Jahren um ein Adoptivkind.

 

Für Homosexuelle geht es schneller: http://www.sz-online....asp?id=2746795

 

Wo steht da, das es schneller ging?

Der Link funktioniert eh nicht.

Ich bin ja nur froh, dass diese meine Freunde Atheisten sind, sondern würde Kam vermutlich behaupten, ihr Fall sei ein Beleg für die herrschende Christenverfolgung.

 

Werner

Bei mir funktioniert der Link, und es ist klar daraus abzulesen, dass die reine Wartezeit (nachdem sie akzeptiert und gecoacht worden waren), weniger als ein Jahr war (Sie hatten nämlich noch nicht mal einen Strampler, weil sie "mit ein bis zwei Jahren Wartezeit gerechnet" hatten). Das ist wahnsinnig kurz. Kann aber natürlich die ganz normale statistische Streuung sein.

Jetzt tut er bei mir auch.

Daraus:

"Die Mutter gab das Kind zur Adoption frei und wurde vorher über die möglichen Eltern informiert. Sie wählte Christian und Matthias aus "

 

Werner

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Ein befreundetes (Hetero-)Paar bemüht sich seit mittlerweile Jahren um ein Adoptivkind.

 

Für Homosexuelle geht es schneller: http://www.sz-online....asp?id=2746795

 

Wo steht da, das es schneller ging?

Der Link funktioniert eh nicht.

Ich bin ja nur froh, dass diese meine Freunde Atheisten sind, sondern würde Kam vermutlich behaupten, ihr Fall sei ein Beleg für die herrschende Christenverfolgung.

 

Werner

Bei mir funktioniert der Link, und es ist klar daraus abzulesen, dass die reine Wartezeit (nachdem sie akzeptiert und gecoacht worden waren), weniger als ein Jahr war (Sie hatten nämlich noch nicht mal einen Strampler, weil sie "mit ein bis zwei Jahren Wartezeit gerechnet" hatten). Das ist wahnsinnig kurz. Kann aber natürlich die ganz normale statistische Streuung sein.

Jetzt tut er bei mir auch.

Daraus:

"Die Mutter gab das Kind zur Adoption frei und wurde vorher über die möglichen Eltern informiert. Sie wählte Christian und Matthias aus "

 

Werner

 

Klar, wie die Information lief. Es gibt nämlich zig Elternpaare, die vorher dran gewesen wären. Sonst ist es auch unüblich, daß eine Adoption groß in der Presse herausposaunt wird. - Ich warte noch drauf, daß sich eine unserer Damen am Ausdruck "Bauchmutter" stört, oder ist das etwa korrekt?

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Jetzt tut er bei mir auch.

Daraus:

"Die Mutter gab das Kind zur Adoption frei und wurde vorher über die möglichen Eltern informiert. Sie wählte Christian und Matthias aus "

 

Werner

 

 

 

Das ist sehr, sehr schlimm. Diese Mutter ist tatsächlich auf die zeitgeistige Homo-Propaganda der Grünen und der Linkspartei hereingefallen!

 

Es wäre an der Zeit, einen Präzedenzfall daraus zu machen und ihr das Kind mit sofortiger Wirkung zu entziehen, da dringender Verdacht auf Missbrauch im Raum steht. Möglicherweise kann man diesen Christian und diesen Matthias auch sofort in die Psychiatrie einweisen. Dann erspart man sich und dem Kind jede Menge Ärger.

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Ich warte noch drauf, daß sich eine unserer Damen am Ausdruck "Bauchmutter" stört, oder ist das etwa korrekt?

Angesichts der Tatsache, dass sie nicht (mehr) Elternteil (und damit "Mutter") des Kindes ist, finde ich das eine sehr schöne Bezeichnung ihrer Beziehung zu dem Kind. Es ist hier natürlich auffällig, weil niemand anders "Mutter" des Kindes geworden ist, aber überleg dir das doch mal bei einer Hetero-Adoption: Mutter, Mama, Mutti ist die annehmende Frau. Ich weiß, dass du aufgrund eines biologistischen Vorurteils damit so deine Schwierigkeiten hast, aber es ist so, und vor allem auch für das Kind enorm wichtig, dass es weiß, das hier ist meine Mama, die mich beschützt, tröstet, kuschelt, auch mal ausschimpft, wenn ich was ausgefressen habe, eben weil es meine Mama ist. Niemand anders kann Mama sein. Und deswegen ist die andere, die das Kind geboren hat, eben die "Bauchmama". Dass sie nicht die Mama sein konnte, ist traurig. Dass sie trotzdem noch die Bauchmama sein kann, ist von poetischer Zärtlichkeit.

 

Ich denke also, du kannst lange warten.

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Ich warte noch drauf, daß sich eine unserer Damen am Ausdruck "Bauchmutter" stört, oder ist das etwa korrekt?

Angesichts der Tatsache, dass sie nicht (mehr) Elternteil (und damit "Mutter") des Kindes ist, finde ich das eine sehr schöne Bezeichnung ihrer Beziehung zu dem Kind. Es ist hier natürlich auffällig, weil niemand anders "Mutter" des Kindes geworden ist, aber überleg dir das doch mal bei einer Hetero-Adoption: Mutter, Mama, Mutti ist die annehmende Frau. Ich weiß, dass du aufgrund eines biologistischen Vorurteils damit so deine Schwierigkeiten hast, aber es ist so, und vor allem auch für das Kind enorm wichtig, dass es weiß, das hier ist meine Mama, die mich beschützt, tröstet, kuschelt, auch mal ausschimpft, wenn ich was ausgefressen habe, eben weil es meine Mama ist. Niemand anders kann Mama sein. Und deswegen ist die andere, die das Kind geboren hat, eben die "Bauchmama". Dass sie nicht die Mama sein konnte, ist traurig. Dass sie trotzdem noch die Bauchmama sein kann, ist von poetischer Zärtlichkeit.

 

Ich denke also, du kannst lange warten.

 

Ob solcher Verwirrtheit bleibe ich lieber bei meinen "biologistischen Vorurteilen". :lol:

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Die Tatsache, daß es keine andere Frau gibt, die dann die "Mama" für das Kind ist, könnte übrigens ein entscheidender Faktor bei der Wahl der leiblichen Mutter gewesen sein.

Wenn sie einerseits nicht in der Lage ist das Kind anzunehmen bzw. großzuziehen, sie jedoch andererseits der Gedanke schmerzt, das Kind würde zu einer anderen Frau "Mama" sagen, dann kommt ihr ein schwules Paar natürlich genau richtig.

 

Das ist natürlich nur eine Theorie, aber wenn tatsächlich ein gewisser Prozentsatz der Frauen, die ihr Kind zur Adoption freigeben, so denkt und fühlt - und ein Mitspracherecht bei der Auswahl der Adoptiveltern hat (das war mir neu) - dann kann das tatsächlich dazu führen, daß schwule Paare bessere Vermittlungschancen haben als heterosexuelle (und lesbische).

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Die Tatsache, daß es keine andere Frau gibt, die dann die "Mama" für das Kind ist, könnte übrigens ein entscheidender Faktor bei der Wahl der leiblichen Mutter gewesen sein.

Wenn sie einerseits nicht in der Lage ist das Kind anzunehmen bzw. großzuziehen, sie jedoch andererseits der Gedanke schmerzt, das Kind würde zu einer anderen Frau "Mama" sagen, dann kommt ihr ein schwules Paar natürlich genau richtig.

Das ist nicht auszuschließen, aber bevor sie an sowas denken kann, muss sie erst mal ein enormes Vertrauen in diese beiden zukünftigen Väter haben. Die Grundlage dafür, dass eine leibliche Mutter ihre Unterschrift unter eine Adoptionsfreigabe setzt, ist immer, dass sie glaubt, dass das Kind es woanders besser haben wird. Wenn sie dann glaubt, dass das bei den beiden Männern genauso geht wie bei einem anderen potenziellen Elternpaar, dann kann sie natürlich durch sowas beeinflusst werden - aber erst dann.

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Ein befreundetes (Hetero-)Paar bemüht sich seit mittlerweile Jahren um ein Adoptivkind.

 

Für Homosexuelle geht es schneller: http://www.sz-online....asp?id=2746795

 

Wo steht da, das es schneller ging?

Der Link funktioniert eh nicht.

Ich bin ja nur froh, dass diese meine Freunde Atheisten sind, sondern würde Kam vermutlich behaupten, ihr Fall sei ein Beleg für die herrschende Christenverfolgung.

 

Werner

Bei mir funktioniert der Link, und es ist klar daraus abzulesen, dass die reine Wartezeit (nachdem sie akzeptiert und gecoacht worden waren), weniger als ein Jahr war (Sie hatten nämlich noch nicht mal einen Strampler, weil sie "mit ein bis zwei Jahren Wartezeit gerechnet" hatten). Das ist wahnsinnig kurz. Kann aber natürlich die ganz normale statistische Streuung sein.

Jetzt tut er bei mir auch.

Daraus:

"Die Mutter gab das Kind zur Adoption frei und wurde vorher über die möglichen Eltern informiert. Sie wählte Christian und Matthias aus "

 

Werner

 

Klar, wie die Information lief. Es gibt nämlich zig Elternpaare, die vorher dran gewesen wären. Sonst ist es auch unüblich, daß eine Adoption groß in der Presse herausposaunt wird. - Ich warte noch drauf, daß sich eine unserer Damen am Ausdruck "Bauchmutter" stört, oder ist das etwa korrekt?

Deine Aussage "für Homosexuelle geht es schneller" war also mal wieder eine deiner Tatsachenverdrehung.

 

Werner

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Deine Aussage "für Homosexuelle geht es schneller" war also mal wieder eine deiner Tatsachenverdrehung.

Sagen wir mal, es war eine typisch Kam'sche Verallgemeinerung ohne tragfähige statistische Basis. Bei Allensbach oder Emnid wär sowas nicht passiert...

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Deine Aussage "für Homosexuelle geht es schneller" war also mal wieder eine deiner Tatsachenverdrehung.

Sagen wir mal, es war eine typisch Kam'sche Verallgemeinerung ohne tragfähige statistische Basis. Bei Allensbach oder Emnid wär sowas nicht passiert...

Achso.

So kann man es natürlich auch ausdrücken.

Ich versuch es auch mal:

 

"katholische Bischöfe sind nicht ganz richtig im Kopf" Link

 

Werner

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Wenn ich bei Babies oder kleinen Kindern als Behoerde die Wahl haette, zwischen einem heterosexuellen und einem homosexuellen Paar, waere fuer mich das heterosexuelle immer die erste Wahl.

Wirklich immer? Kann ich nicht glauben.

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Wenn ich bei Babies oder kleinen Kindern als Behoerde die Wahl haette, zwischen einem heterosexuellen und einem homosexuellen Paar, waere fuer mich das heterosexuelle immer die erste Wahl.

Wirklich immer? Kann ich nicht glauben.

Doch natürlich.

Liegt doch auf der hand.

das hier ist auf jedenfall die viel schlechtere Umgebung für ein Kind als das hier.

 

Werner

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Wenn ich bei Babies oder kleinen Kindern als Behoerde die Wahl haette, zwischen einem heterosexuellen und einem homosexuellen Paar, waere fuer mich das heterosexuelle immer die erste Wahl.

Wirklich immer? Kann ich nicht glauben.

Doch natürlich.

Liegt doch auf der hand.

das hier ist auf jedenfall die viel schlechtere Umgebung für ein Kind als das hier.

 

Werner

nun lasst dem mit-einem-Mann-zusammen-lebenden-und-trotzdem-nicht-schwul-seienden Indianer seine Vorurteile...

bearbeitet von rince
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Wenn ich bei Babies oder kleinen Kindern als Behoerde die Wahl haette, zwischen einem heterosexuellen und einem homosexuellen Paar, waere fuer mich das heterosexuelle immer die erste Wahl.

Wirklich immer? Kann ich nicht glauben.

 

Ich spreche von Paaren mit ansonsten gleichen Voraussetzungen. Da wuerde ich fuer das Kind die Chance Mutter-Vater-Kind der Chance Vater-Vater-Kind vorziehen.

 

Schief gehen kann alles, dass hatten wir bereits vor Zeiten hier diskutiert.

bearbeitet von Long John Silver
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Ich spreche von Paaren mit ansonsten gleichen Voraussetzungen. Da wuerde ich fuer das Kind die Chance Mutter-Vater-Kind der Chance Vater-Vater-Kind vorziehen.

Ok, dann ist es schlüssig.

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Wenn ich bei Babies oder kleinen Kindern als Behoerde die Wahl haette, zwischen einem heterosexuellen und einem homosexuellen Paar, waere fuer mich das heterosexuelle immer die erste Wahl.

Wirklich immer? Kann ich nicht glauben.

Doch natürlich.

Liegt doch auf der hand.

das hier ist auf jedenfall die viel schlechtere Umgebung für ein Kind als das hier.

 

Werner

nun lasst dem mit-einem-Mann-zusammen-lebenden-und-trotzdem-nicht-schwul-seienden Indianer seine Vorurteile...

 

 

 

Für ihn sind Schwule, die gemeinsam ein Kind großziehen, schlimmer als die vier apokalyptischen Reiter. Das werden wir so hinnehmen müssen. Er wird sich in diesem Leben wohl nicht mehr ändern.

bearbeitet von Epicureus
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"katholische Bischöfe sind nicht ganz richtig im Kopf" Link

Willst du mich damit jetzt zu der verlockenden Aussage verleiten, dass Verallgemeinerungen ohne tragfähige statistische Basis gelegentlich per Zufall auch richtig sein können?

:unsure:

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