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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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ich bin beim Thema, es kann durchaus grundlegend für das leben eines menschen sein, ein bestimmtes Instrument zu erleben, ein bestimmtes stück zu hören.

 

Lieber Franzciscus, ich bin gerade dabei zu recherchieren was für Studien man zu diesem Thema kennt um irgendwas von Nährwert zu erfahren. Aber ohne Dich jetzt kränken zu wollen: Ich glaube man kann die Möglichkeit auf einem Fagott zu spielen nicht mit der Möglichkeit eine Frau als Mutter zu haben vergleichen.

 

LJS: Ich hab jetzt mal rumgeschaut, es existieren für beide Thesen Studien, für die These Frau und Mann und für die These "Homo". Das sind aber alles sehr umfangreiche Sachen und mir fehlt einfach die fachliche Kompetenz zu entscheiden was da von Relevanz ist und was nicht. Hast Du vielleicht einen Link zu weiterführenden seriösen Studien?

 

Bei meiner Suche bin ich auf eine "Kölner Studie" von 2009 gestoßen. Es gibt durchaus sozialwissenschaftliche Untersuchungen die darauf hindeuten dass das von Dir postulierte sich so nicht halten kann. Anderseits gibt es auch welche die darauf hindeuten dass das von Dir gesagte so zutrifft. Ich komm da grad nicht wirklich weiter.

 

Wenn man nichts genaues weiß, ist es doch sinnvoll und im Interesse der Kinder, es vorsichtshalber so zu lassen, wie es ist.

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ich bin beim Thema, es kann durchaus grundlegend für das leben eines menschen sein, ein bestimmtes Instrument zu erleben, ein bestimmtes stück zu hören.

 

Lieber Franzciscus, ich bin gerade dabei zu recherchieren was für Studien man zu diesem Thema kennt um irgendwas von Nährwert zu erfahren. Aber ohne Dich jetzt kränken zu wollen: Ich glaube man kann die Möglichkeit auf einem Fagott zu spielen nicht mit der Möglichkeit eine Frau als Mutter zu haben vergleichen.

 

LJS: Ich hab jetzt mal rumgeschaut, es existieren für beide Thesen Studien, für die These Frau und Mann und für die These "Homo". Das sind aber alles sehr umfangreiche Sachen und mir fehlt einfach die fachliche Kompetenz zu entscheiden was da von Relevanz ist und was nicht. Hast Du vielleicht einen Link zu weiterführenden seriösen Studien?

 

Bei meiner Suche bin ich auf eine "Kölner Studie" von 2009 gestoßen. Es gibt durchaus sozialwissenschaftliche Untersuchungen die darauf hindeuten dass das von Dir postulierte sich so nicht halten kann. Anderseits gibt es auch welche die darauf hindeuten dass das von Dir gesagte so zutrifft. Ich komm da grad nicht wirklich weiter.

 

Wenn man nichts genaues weiß, ist es doch sinnvoll und im Interesse der Kinder, es vorsichtshalber so zu lassen, wie es ist.

 

Weiß man denn nichts genaues?

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Wenn man nichts genaues weiß, ist es doch sinnvoll und im Interesse der Kinder, es vorsichtshalber so zu lassen, wie es ist.

 

Lieber kam,

 

das ist ein kluger Gedanke. Ich hätte mich gefreut, den bei einem anderen Thema schon früher von Dir zu hören. Wenn man nichts genaues weiß, sollte man auch das Kind in seinem Interesse so lassen, wie es ist.

 

Gruß,

Klaus

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Die Adoption ist ja amtlicherseits sehr reglementiert. Nur wenige Heteropaare die wollen werden auch als geeignet beurteilt ein Kind zu adoptieren. Tatsache ist das aber das sich manche adoptierte Kinder in meinem Bekanntenkreis sehr schlecht entwickeln, nicht wegen der Adoptiveltern würde ich meinen, sondern weil den Kindern was fehlt. Psychologen würden da sagen: Frühkindliche Schädigung. Ich frage mich ob Adoption in einer Kleinfamilie überhaupt gut gehen kann.

Wieso nun soll gerade eine Homopartnerschaft , eine brauchbare Elternform für Adoptivkinder sein? Möglicherweise ist es ja besser als im Staatlichen Kinderheim aufzuwachsen, aber wer weis das im Voraus?

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was hier im Forum stattfindet, geht weit darüber hinaus: Bereits jeder Zweifel daran, dass Homosexuelle Kinder adoptieren dürfen sollten, soll nach Meinung einiger User verboten werden. Das ist keine Demokratie mehr.
schon wieder einer aus der märtyrer-fraktion. wo bitte hat man euch verbieten wollen, hier eure meinung zu schreiben? oder erwartet ihr dass man eure meinung unwidersprochen akzeptieren muss? oder sich nicht darüber empören darf? oder was? wer sind die „einige user“?

 

Wenn man nichts genaues weiß, ist es doch sinnvoll und im Interesse der Kinder, es vorsichtshalber so zu lassen, wie es ist.
also wenn man trotz zahlreichen studien nix genaues weiss ist das ein starkes indiz dass es jacke wie hose ist. meine güte, kinder wachsen in allen möglichen konstellationen auf, in meinem freundeskreis ist keine einzige bei vater und mutter aufgewachsen sondern oft von grosseltern, nannys oder älteren geschwistern erzogen worden; normal sind sie trotzdem alle. bei anderen sind die väter oft wochen- oder sogar monatelang geschäftlich weg, das war bei mir während meinen kindheitsjahren in DE auch so. ein guter freund von mir ist bei seinem vater aufgewachsen weil die mutter starb als er 3 jahre alt war. er hatte laut eigenaussage eine tolle kindheit und ist jetzt der verzweiflung nahe weil sein vater schwer erkrankt ist.

 

der entschluss ein kind zu adoptieren bedeutet eine grosse verantwortung auf sich zu nehmen; und längst nicht alle adoptionen verlaufen glücklich. aber scheitern überhaupt keine heteropäärchen sondern nur schwule? liefert doch mal entsprechende zahlen. aber wie karfunkel schon schrieb – hinter dem gelaber über die böse homosexualität und der „natürlich vorgegebenen“ vater-mutter-kind familie steckt nix weiteres als der wunsch nach den „guten alten“ zeiten, obwohl die alles andere als gut waren wenn man etwas zeitgenössische literatur liest. kriege, ausbeutung, weit verbreiteter alkoholismus, prügelnde alte, hohe kindersterblichkeit, ja mensch, wollt ihr das alles zurück haben? und schlimmer noch – wenn die kirche dadurch verhindert dass kinder eine chance haben, glücklich aufzuwachsen, dann ist es die kirche welche die kinder instrumentalisiert für ihre eigenen machtansprüche, und nicht die schwulenlobby. letztere kann schliesslich keine adoptionen erzwingen, sondern lediglich das recht darauf. und wenn man ihr das recht abspricht, dann bitte mit fakten, nicht mit moralischem geschwurbel.

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ich bin beim Thema, es kann durchaus grundlegend für das leben eines menschen sein, ein bestimmtes Instrument zu erleben, ein bestimmtes stück zu hören.

 

Lieber Franzciscus, ich bin gerade dabei zu recherchieren was für Studien man zu diesem Thema kennt um irgendwas von Nährwert zu erfahren. Aber ohne Dich jetzt kränken zu wollen: Ich glaube man kann die Möglichkeit auf einem Fagott zu spielen nicht mit der Möglichkeit eine Frau als Mutter zu haben vergleichen.

 

LJS: Ich hab jetzt mal rumgeschaut, es existieren für beide Thesen Studien, für die These Frau und Mann und für die These "Homo". Das sind aber alles sehr umfangreiche Sachen und mir fehlt einfach die fachliche Kompetenz zu entscheiden was da von Relevanz ist und was nicht. Hast Du vielleicht einen Link zu weiterführenden seriösen Studien?

 

Bei meiner Suche bin ich auf eine "Kölner Studie" von 2009 gestoßen. Es gibt durchaus sozialwissenschaftliche Untersuchungen die darauf hindeuten dass das von Dir postulierte sich so nicht halten kann. Anderseits gibt es auch welche die darauf hindeuten dass das von Dir gesagte so zutrifft. Ich komm da grad nicht wirklich weiter.

 

Also, ich stuetze mich eigentlich auf die zum Thema neutralen gaengigen Studien ueber Entwicklung von Kindern und ihr Verhaeltnis zu dem gleich- bzw. gegengeschlechtlichen Elternteil, den Folgen dieses Verhaeltnis, Identifikationsmuster, Stoerungen, etc., Fehlen einer bestimmten Identifikationsfigur und ihre Folgen, Uebernahme von unterschiedlichen Normen durch Identifikation, Einueben der eigenen Geschlechterrolle am gegengeschlechtlichen bzw. gleichgeschlechtlichen Elternteil und dergl. das ist aber alles laengst gaengige psychologische Praxis. Es gibt bereits so viel Material ueber diese Sachen. Dazu gehoeren auch alle Problematiken, die alleinerziehende Elternteilen haben bzw. die aus bestimmten Dingen im Verhaeltnis von alleinerziehenden Elternteilen zu ihren Kindern entstehen koennen, Abwesenheit eines Elternteils bzw. einer wichtigen Identifikationsfigur fuer die eigene Identitaetsfindung.

Was mich allerdings hier mehr interessiert in diesem Thread und was irgendwie unbeantwortet bleibt: warum sollte man einem Kind die Moeglichkeit verweigern, ein gegengeschlechtliches Elternpaar zu haben, nur weil sich just im selben Moment ein homosexuelles Paar bewirbt? Wo ist der Nutzen fuer das Kind? Wenn es mehr haben kann - und es hat mehr Moeglichkeiten in der ersten Variante - darf man darauf verzichten, ihm diese Option zu geben? Wie es ausgeht, kann man nicht wissen, aber darf man ihm die Moeglichkeit von vornherein wegnehmen, beide Geschlechter als Eltern kennenzulernen?

 

Und da meine ich eben, nein, das sollte man nicht. Studien klaeren diese Frage nicht der Prioritaet von Entscheidungen nicht wirklich.

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Die Adoption ist ja amtlicherseits sehr reglementiert. Nur wenige Heteropaare die wollen werden auch als geeignet beurteilt ein Kind zu adoptieren. Tatsache ist das aber das sich manche adoptierte Kinder in meinem Bekanntenkreis sehr schlecht entwickeln, nicht wegen der Adoptiveltern würde ich meinen, sondern weil den Kindern was fehlt. Psychologen würden da sagen: Frühkindliche Schädigung. Ich frage mich ob Adoption in einer Kleinfamilie überhaupt gut gehen kann.

Wieso nun soll gerade eine Homopartnerschaft , eine brauchbare Elternform für Adoptivkinder sein? Möglicherweise ist es ja besser als im Staatlichen Kinderheim aufzuwachsen, aber wer weis das im Voraus?

 

Wir reden hier von Babies, also Kindern, die gleich nach der Geburt zur Adoption frei gegeben werden. Ich rede hier generell nur von Babies, weil die Sache bei groesseren Kindern (zumal die bereits eine Entscheidung treffen koennen und sogar muessen, was die Adoption betrifft) ziemlich anders liegt.

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was hier im Forum stattfindet, geht weit darüber hinaus: Bereits jeder Zweifel daran, dass Homosexuelle Kinder adoptieren dürfen sollten, soll nach Meinung einiger User verboten werden. Das ist keine Demokratie mehr.
schon wieder einer aus der märtyrer-fraktion. wo bitte hat man euch verbieten wollen, hier eure meinung zu schreiben? oder erwartet ihr dass man eure meinung unwidersprochen akzeptieren muss? oder sich nicht darüber empören darf? oder was? wer sind die „einige user“?

Ja, das fällt (mir) in letzter Zeit ganz besonders auf bei mykath.

Sobald man eine andere Ansicht äußert, wird unterstellt, man wolle die zuvor geäußerte Ansicht verbieten (lassen).

Irgendwie seltsam hier :unsure:

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was hier im Forum stattfindet, geht weit darüber hinaus: Bereits jeder Zweifel daran, dass Homosexuelle Kinder adoptieren dürfen sollten, soll nach Meinung einiger User verboten werden. Das ist keine Demokratie mehr.
schon wieder einer aus der märtyrer-fraktion. wo bitte hat man euch verbieten wollen, hier eure meinung zu schreiben? oder erwartet ihr dass man eure meinung unwidersprochen akzeptieren muss? oder sich nicht darüber empören darf? oder was? wer sind die „einige user“?

Ja, das fällt (mir) in letzter Zeit ganz besonders auf bei mykath.

Sobald man eine andere Ansicht äußert, wird unterstellt, man wolle die zuvor geäußerte Ansicht verbieten (lassen).

Irgendwie seltsam hier :unsure:

 

Das ist aber nicht nur hier so, sondern allgemein in religiösen Kreisen ... man muss sich ja nur mal die panischen Aussagen diverser Kirchenvertreter in letzter Zeit ansehen, allen voran B16.

Wenn sie ihre Ziele mit Zwang nicht erreichen, schalten sie sofort um auf den "arme Opfer" - Modus ... 5 min später kommt dann regelmäßig noch die Keule von wegen "Christenverfolgung" usw. usw., das kennt man ja inzwischen.

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Weiß man denn nichts genaues?

Doch, man tut.

 

"Indeed, the scientific research that has directly compared outcomes for children with gay and lesbian parents with outcomes for children with heterosexual parents has been consistent in showing that lesbian and gay parents are as fit and capable as heterosexual parents, and their children are as psychologically healthy and well-adjusted as children reared by heterosexual parents"

 

(American Psychological Association, California Psychological Association, American Psychiatric Association, American Association for Marriage and Family Therapy, 2010)

 

http://en.wikipedia.org/wiki/LGBT_parenting

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Dass es fuer die Entwicklung und Sozialisation eines Kindes und seine Identitaetsfindung gut ist, wenn es mit beiden Geschlechtern "konfrontiert" wird, seinem eigenen und dem Gegengeschlecht und durch diese Konfrontation spezifische Identitaetsanteile ausbíldet (for better, for worse, um das gleich da zu setzen), ist gaengiges Wissen jeder Psychologie-Praxis.

Ist das so? Wenn ja, bin ich durchaus bei Dir. Aber belastbare Studien scheint es ja wohl noch keine zu geben, bzw. jeder hat welche für die von ihm vertretene Meinung.

In dem Fall, von dem ich rede, geht es um eine Entscheidung fuer das ganze Leben des Kindes, wenn es als Baby adoptiert wird. Ich wuerde da gern einen Masstab nehmen, an dem sich die Entscheidung orientieren, ohne Masstab kann ich nicht entscheiden. Und in dem Fall ist fuer mich der Masstab das, was ich ueber di Entwicklung von Kindern weiss und ueber optimal e Voraussetzungen. Ob die eintreffen, kann keiner wissen, es kann alles schiefgehen, so oder so. Aber nichtdestotrotz wuerde ich von der mir optimaleren Option ausgehen, naemlich zunaechst Mutter und Vater zu bevorzugen, wenn ich Bewerber haette, welche die ansonsten gleichen Voraussetzungen mitbringen, weil ich eine solche Konstellation fuer effektiver halte und das hat psychologische Gruende, weil zum einen bestimmte Auseinandersetzungen nur in dieser Konstellation moeglich sind, zum einen weil ich ganz einfach der Meinung bin, ein Kind hat einen Anspruch darauf, sowohl maennliche als auch weibliche elterliche Fuersorge zu erleben und wenn man den erfuellen kann, sollte man es tun.

Ich kann dagegen nicht viel einwenden weil ich es nicht besser weiß. Aber mir kommt der Mensch (unabhängig von seinem Geschlecht) ein bißchen zu kurz. Gerade weil Adoptivkinder (und deren Eltern) psychisch ohnehin stärker belasteter sind, völlig unabhängig von der Elternkonstellation.

Und um etwas mehr Erfahrungen zu sammeln, muss man meiner Meinung nach ein paar Risiken eingehen.

 

Wenn man nichts genaues weiß, ist es doch sinnvoll und im Interesse der Kinder, es vorsichtshalber so zu lassen, wie es ist.

Ach so? Dann würde also Herr Mixa heute noch Kinder verprügeln.

In deren Interesse.

bearbeitet von Thofrock
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was hier im Forum stattfindet, geht weit darüber hinaus: Bereits jeder Zweifel daran, dass Homosexuelle Kinder adoptieren dürfen sollten, soll nach Meinung einiger User verboten werden. Das ist keine Demokratie mehr.
schon wieder einer aus der märtyrer-fraktion. wo bitte hat man euch verbieten wollen, hier eure meinung zu schreiben? oder erwartet ihr dass man eure meinung unwidersprochen akzeptieren muss? oder sich nicht darüber empören darf? oder was? wer sind die „einige user“?

Ja, das fällt (mir) in letzter Zeit ganz besonders auf bei mykath.

Sobald man eine andere Ansicht äußert, wird unterstellt, man wolle die zuvor geäußerte Ansicht verbieten (lassen).

Irgendwie seltsam hier :unsure:

 

Das ist aber nicht nur hier so, sondern allgemein in religiösen Kreisen ... man muss sich ja nur mal die panischen Aussagen diverser Kirchenvertreter in letzter Zeit ansehen, allen voran B16.

Wenn sie ihre Ziele mit Zwang nicht erreichen, schalten sie sofort um auf den "arme Opfer" - Modus ... 5 min später kommt dann regelmäßig noch die Keule von wegen "Christenverfolgung" usw. usw., das kennt man ja inzwischen.

es geht mir nicht um andere Ansichten. Aber offenbar halten es die A&As und die Schwulen hier für sinnvolle Argumente, "Halt's Maul" zu schreien oder jede andere Meinung als die, dass Homosexuelle Paare ungehindert Kinder adoptieren dürfen sollten, für unzulässig zu erklären. Da mache ich nicht mit.

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was hier im Forum stattfindet, geht weit darüber hinaus: Bereits jeder Zweifel daran, dass Homosexuelle Kinder adoptieren dürfen sollten, soll nach Meinung einiger User verboten werden. Das ist keine Demokratie mehr.
schon wieder einer aus der märtyrer-fraktion. wo bitte hat man euch verbieten wollen, hier eure meinung zu schreiben? oder erwartet ihr dass man eure meinung unwidersprochen akzeptieren muss? oder sich nicht darüber empören darf? oder was? wer sind die „einige user“?

Ja, das fällt (mir) in letzter Zeit ganz besonders auf bei mykath.

Sobald man eine andere Ansicht äußert, wird unterstellt, man wolle die zuvor geäußerte Ansicht verbieten (lassen).

Irgendwie seltsam hier :unsure:

 

Das ist aber nicht nur hier so, sondern allgemein in religiösen Kreisen ... man muss sich ja nur mal die panischen Aussagen diverser Kirchenvertreter in letzter Zeit ansehen, allen voran B16.

Wenn sie ihre Ziele mit Zwang nicht erreichen, schalten sie sofort um auf den "arme Opfer" - Modus ... 5 min später kommt dann regelmäßig noch die Keule von wegen "Christenverfolgung" usw. usw., das kennt man ja inzwischen.

es geht mir nicht um andere Ansichten. Aber offenbar halten es die A&As und die Schwulen hier für sinnvolle Argumente, "Halt's Maul" zu schreien oder jede andere Meinung als die, dass Homosexuelle Paare ungehindert Kinder adoptieren dürfen sollten, für unzulässig zu erklären. Da mache ich nicht mit.

"Halt's Maul" zu schreien ist unfein, geschieht aber im real life sehr viel öfter als in Foren und normalerweise auch ohne Konsequenzen..."wem das Herz voll ist, dem läuft der Mund (oder das Maul?) über" sagte mal ein kluger Mensch (wohl dabei um menschliche Emotionsausbrüche wissend und leise vor sich hingrinsend).

Dass etwas (eine Meinung? oder eine Handlung?) für unzulässig erklärt wird habe ich - ohne dass der entsprechende § mit aufgeführt wurde, hier noch nicht gelesen (kenne aber bei weitem nicht alle Beiträge).

Wie sollen wir denn emotionslos und dennoch für die Leser zum Mitmachen animierend diskutieren - vielleicht wäre ein entsprechender Fred zum Jahresbeginn ganz nützlich?

Ja, ich weiß, OT hier - bin auch schon weg :winke:

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Aber offenbar halten es die A&As und die Schwulen hier für sinnvolle Argumente, "Halt's Maul" zu schreien oder jede andere Meinung als die, dass Homosexuelle Paare ungehindert Kinder adoptieren dürfen sollten, für unzulässig zu erklären. Da mache ich nicht mit.

Im Falle einer Kindesadoption sollte mE nur das (angenommene, prognostizierte - wie schwierig das auch immer sein mag) Wohl des betreffenden Kindes eine Rolle spielen, alles andere darf keine Rolle spielen. Speziell dürfen hier keine Gruppeninteressen, politischen Interessen, Lobbies oder sonstwas eine Rolle spielen.

 

Daraus folgt nun mE: natürlich sollen weder hetero- noch homosexuelle Paare (oder Einzelpersonen) ungehindert Kinder adoptieren dürfen - das sollen die nicht dürfen, wenn das dem angenommenen Kindeswohl widerspräche.

 

Jedoch ist hier demnach auch eine Einzelfallbetrachtung erforderlich. Um homosexuelle Paare (oder auch Einzelpersonen) per se von einer Adoption ausschließen zu können, müsste nachgewiesen werden, dass es generell (d.h.: in allen denkbaren Fällen) für Kinder besser wäre, von einem heterosexuellen Paar adoptiert zu werden. Also: das für das Kindeswohl schlechteste Hetero-Paar wäre immer noch besser für das Kind als das für das Kindeswohl beste Homo-Paar, (oder die für das Kindeswohl beste Einzelperson).

 

Schätze zwar nun nicht, dass man das nachweisen kann - aber wenn man es könnte, dann stimmte ich auch für ein generelles Verbot von Adoptionen durch Homosexuelle und Einzelpersonen.

bearbeitet von Herr K.
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Einueben der eigenen Geschlechterrolle

Wenn ich so einen Ausdruck lese, kommt mir schon wieder die Galle hoch.

 

Individuelle Geschlechtsidentität ist stark genug, sich alleine durchzusetzen. Sieht man ja an dem enormen Leidensdruck, den es auslösen kann, wenn Kopf und Anatomie da nicht zusammenpassen.

 

Da braucht niemand irgendwas "einzuüben", das ist ein Selbstläufer.

 

Aber damit sind wir wieder bei dem, was Shubashi vor einiger Zeit angesprochen hat, und wo ich ihm - sozusagen von der Gegenposition aus - Recht gegeben habe: Im Hintergrund steht die Auflösung bzw. die Verteidigung der binären Geschlechterideologie.

 

Deswegen reden hier ja einige von der Wichtigkeit, Vater und Mutter zu haben, weil sie beides erstens als etwas Eindeutiges ansehen, und zweitens zwischen beiden nicht nur einen graduellen, sondern einen grundlegenden Unterschied sehen. Dann ist der Rest ja auch stimmig. Aber so sind Menschen in Wirklichkeit nicht. Es gibt sehr viel mehr als nur zwei "Elterntypen". Einige davon würde man eher "mütterlich" nennen, und die kommen statistisch gehäuft bei denen mit den Möpsen und ohne Mittelbein vor; andere, "väterlich" genannte, kommen statistisch gehäuft bei denen ohne Möpsen und mit Mittelbein vor. Aber der einzelne Mensch lässt sich nicht auf diese Kategorien reduzieren.

 

Bei der Adoptionsvermittlung wird für ein bestimmtes Kind ein passendes Elternpaar gesucht, eines, dessen psychologisches Profil gut für das psychologische Profil des Kindes ist. Der Fall, der bei LJS zwischen den Zeilen durchschimmert, dass nämlich da ein gleichgeschlechtliches Paar und ein verschiedengeschlechtliches Paar für die Vermittlung eines bestimmten Kindes sozusagen in Konkurrenz zueinander stehen und beide Paare außer der Geschlechterkonstellation nichts Relevantes unterscheidet, kommt doch überhaupt nicht vor. Beide Teile eines Paares bringen individuelle Elternfähigkeiten mit, die sich gut oder schlecht ergänzen und gut oder schlecht harmonieren. Das kann bei Heteros gut oder schlecht sein und bei Homos auch. Zu meinen, da irgendwie noch einen Heterobonus herausdistillieren zu können, ist lachhaft.

 

Um homosexuelle Paare (oder auch Einzelpersonen) per se von einer Adoption ausschließen zu können, müsste nachgewiesen werden, dass es generell (d.h.: in allen denkbaren Fällen) für Kinder besser wäre, von einem heterosexuellen Paar adoptiert zu werden. Also: das für das Kindeswohl schlechteste Hetero-Paar wäre immer noch besser für das Kind als das für das Kindeswohl beste Homo-Paar, (oder die für das Kindeswohl beste Einzelperson).

 

Schätze zwar nun nicht, dass man das nachweisen kann - aber wenn man es könnte, dann stimmte ich auch für ein generelles Verbot von Adoptionen durch Homosexuelle und Einzelpersonen.

Ich darf zu bedenken geben, dass ein Verbot, wenn es denn so wäre, eh ins Leere liefe, weil dann Homo-Adoptionen ja auch ohne Verbot nicht vorkommen könnten, denn es käme immer ein Hetero-Paar zuerst dran.

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Wie sollen wir denn emotionslos und dennoch für die Leser zum Mitmachen animierend diskutieren - vielleicht wäre ein entsprechender Fred zum Jahresbeginn ganz nützlich?

Ja, ich weiß, OT hier - bin auch schon weg :winke:

 

Also ich würde mir wünschen, dass Forendiskussionen, insbesondere hier, so abliefen wie Verhandlungen vor Gericht oder Diskussionen in einem universitären Seminar. Aber ich befürchte der einzige zu sein, der das "animierend" findet..

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Wie sollen wir denn emotionslos und dennoch für die Leser zum Mitmachen animierend diskutieren - vielleicht wäre ein entsprechender Fred zum Jahresbeginn ganz nützlich?

Ja, ich weiß, OT hier - bin auch schon weg :winke:

 

Also ich würde mir wünschen, dass Forendiskussionen, insbesondere hier, so abliefen wie Verhandlungen vor Gericht oder Diskussionen in einem universitären Seminar. Aber ich befürchte der einzige zu sein, der das "animierend" findet..

 

 

 

In der Tat. Auf so ein aseptisches Geschwurbel habe ich keinen Bock. Das Übergewicht der Juristen in diesem Forum geht mir ohnehin ziemlich auf die Eier. Bis auf Wiebke sind eigentlich alle Eurer Zunft von diesem Virus befallen, alles immer tausendprozentig genau auseinanderklamüsern zu müssen. Und enden dann doch im sophistischen Gequake.

 

Gesunder Menschenverstand? Empathie? Einfach mal fünfe gerade sein lassen? Fehlanzeige.

 

 

"Er war Jurist und auch sonst von mäßigem Verstand" - wie recht doch Ludwig Thoma hatte.

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Also, ich stuetze mich eigentlich auf die zum Thema neutralen gaengigen Studien ueber Entwicklung von Kindern und ihr Verhaeltnis zu dem gleich- bzw. gegengeschlechtlichen Elternteil, den Folgen dieses Verhaeltnis, Identifikationsmuster, Stoerungen, etc., Fehlen einer bestimmten Identifikationsfigur und ihre Folgen, Uebernahme von unterschiedlichen Normen durch Identifikation, Einueben der eigenen Geschlechterrolle am gegengeschlechtlichen bzw. gleichgeschlechtlichen Elternteil und dergl. das ist aber alles laengst gaengige psychologische Praxis. Es gibt bereits so viel Material ueber diese Sachen. Dazu gehoeren auch alle Problematiken, die alleinerziehende Elternteilen haben bzw. die aus bestimmten Dingen im Verhaeltnis von alleinerziehenden Elternteilen zu ihren Kindern entstehen koennen, Abwesenheit eines Elternteils bzw. einer wichtigen Identifikationsfigur fuer die eigene Identitaetsfindung.

 

 

 

"Einüben der Geschlechterrolle am gegengeschlechtlichen und gleichgeschlechtlichen Elternteil" - sich "Identifizieren" mit den Eltern. Klingt alles sehr nach einem VHS-Seminar für Psychoanalyse. Fehlt nur das noch Gerede von wegen Penisneid und Töchtern, die sich unsterblich in ihren Vater verlieben und ihre Mutter töten wollen.

 

Sorry, aber ich halte das für alles andere als gängige psychologische Praxis. Es gibt so viele Arten und Weisen in der Psychologie (Psychoanalyse, Humanistische Psychologie, Gestaltpsychologie, Behaviorismus etc. pp), den Menschen zu betrachten, dass das Freudianische Geschwurbel da nur eine der Möglichkeiten ist. Für mich übrigens eine, die mich nie überzeugt hat.

 

Was sich ein Kind für "Vorbilder" im Leben sucht, hat nicht notwendigerweise mit den eigenen Eltern zu tun. Das können auch Lehrer sein, Sporttrainer, andere Verwandte, gute Freunde, wer auch immer.

 

Und was das "Einüben der Geschlechterrolle" angeht - da kann ich mich Wiebke nur anschließen: Mir wird schlecht bei dieser Formulierung. Ich habe mich, seit ich denken kann, einen Scheiß für "Jungssachen" interessiert. Gut, ich hatte eine Carrera-Bahn, eine Modelleisenbahn und spielte Cowboy und Indiander. Aber ich hasste Raufereien, körperbetonte Sportarten und alle Dinge, die mit "schneller-höher-weiter" zu tun hatten - oder damit, andere auszustechen und sie zu übertrumpfen. Als damals eher ruhigerer und introvertierterer Junge gab es keine Rollenvorbilder, denn die Jungs, die so waren wie ich, wurden als "Sissies", Weicheier, Tunten, Schwuchteln verlacht. Leider hat sich daran bis heute nichts wesentliches geändert. Ich bin extrovertierter geworden - aber wenn ich heute schüchterne Jungs sehe, die dafür gemobbt werden, wie sie sind, dann könnte ich die Mobber vor Wut kurz und klein prügeln.

 

Der Junge/Mann konnte sich bis heute nicht von seinen klischierten Rollenerwartungen emanzipieren, weil Leute wie LJS diese perpetuieren. Und "andersartigen" Jungs keine Chance auf eine gesunde Entwicklung lassen, die ihrem Wesen gemäß verläuft. Ohne Vorschriften von wegen "mach doch endlich mal das, was richtige Jungs machen!".

bearbeitet von Epicureus
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"Einüben der Geschlechterrolle am gegengeschlechtlichen und gleichgeschlechtlichen Elternteil" - sich "Identifizieren" mit den Eltern. Klingt alles sehr nach einem VHS-Seminar für Psychoanalyse. Fehlt nur das noch Gerede von wegen Penisneid und Töchtern, die sich unsterblich in ihren Vater verlieben und ihre Mutter töten wollen.

 

Hallo Epicureus,

 

mir fällt dazu spontan das Buch "Der Junge, der als Mädchen aufwuchs" ein, dass ich in der anderen Diskussion schon erwähnt habe. Der Fall David Reimer sollte eigentlich für alle Zeiten geklärt haben, dass man Geschlechterrollen nicht anerziehen kann und auch gar nicht muss. Ich hätte mir ein wenig mehr Vater in meiner Erziehung gewünscht. Aber das war wohl eher ein Problem der Generation meines Vaters.

 

Gruß,

Klaus

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Hallo Epicureus,

 

mir fällt dazu spontan das Buch "Der Junge, der als Mädchen aufwuchs" ein, dass ich in der anderen Diskussion schon erwähnt habe. Der Fall David Reimer sollte eigentlich für alle Zeiten geklärt haben, dass man Geschlechterrollen nicht anerziehen kann und auch gar nicht muss. Ich hätte mir ein wenig mehr Vater in meiner Erziehung gewünscht. Aber das war wohl eher ein Problem der Generation meines Vaters.

 

Gruß,

Klaus

 

 

 

Ja. Ein Mensch ist mit all den Facetten seines Wesens etwas so Wertvolles und Zerbrechliches, dass jeder Versuch einer Kategorisierung dieses Menschen in vorgefertigte Geschlechterrollen einer seelischen Vergewaltigung gleichkommt.

 

Von mir aus kann man den ganzen "Männer sind so"- und "Frauen sind so"-Quatsch auf den Müll werfen. Von der reinen Biologie auf irgendwelche Wesensverschiedenheiten schließen zu wollen, ist keine Wissenschaft, sondern biologistischer Bullshit. Und dennoch findet diese Küchenpsychologie viele begeisterte Anhänger, vor allem unter Männern. Wie man aufs Trefflichste in diesem Forum sehen kann (LJS, kam, MartinO etc. pp).

bearbeitet von Epicureus
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Von mir aus kann man den ganzen "Männer sind so"- und "Frauen sind so"-Quatsch auf den Müll werfen. Von der reinen Biologie auf irgendwelche Wesensverschiedenheiten schließen zu wollen, ist keine Wissenschaft, sondern biologistischer Bullshit. Und dennoch findet diese Küchenpsychologie viele begeisterte Anhänger, vor allem unter Männern. Wie man aufs Trefflichste in diesem Forum sehen kann (LJS, kam, MartinO etc. pp).

 

Nein, das ist aus gutem Grund common sense, jedenfalls bei Leuten, die nicht gleich jedem Hype hinterherrennen.

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Von mir aus kann man den ganzen "Männer sind so"- und "Frauen sind so"-Quatsch auf den Müll werfen. Von der reinen Biologie auf irgendwelche Wesensverschiedenheiten schließen zu wollen, ist keine Wissenschaft, sondern biologistischer Bullshit. Und dennoch findet diese Küchenpsychologie viele begeisterte Anhänger, vor allem unter Männern. Wie man aufs Trefflichste in diesem Forum sehen kann (LJS, kam, MartinO etc. pp).

 

Nein, das ist aus gutem Grund common sense, jedenfalls bei Leuten, die nicht gleich jedem Hype hinterherrennen.

 

 

 

Du kannst oder willst mich schlichtweg nicht verstehen. Ich bin kein Anhänger irgendeines Hypes, sondern möchte Mädchen und Jungen selbst entscheiden lassen, in welche Richtung sie sich entwickeln. Es gibt zwischen "männlichen" Mädchen und "weiblichen" Jungen so viele interessante und wunderbare Zwischenstufen, dass eine Kategorisierung in "typisch männlich" und "typisch weiblich" eine gesunde menschliche Entwicklung eher behindert als fördert.

 

Wenn ein Junge kein Fußball spielen möchte oder ein Mädchen sich mit Autos beschäftigt - so what? Aber in reaktionären Zeiten wie diesen, wo schon Kleinkinder mit rosa Überraschungseiern "nur für Girls" penetriert werden, muss man sich eben diesen alten Rollenklischees fügen. Der Eva-Hermanismus feiert fröhliche Urständ.

bearbeitet von Epicureus
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Du kannst oder willst mich schlichtweg nicht verstehen. Ich bin kein Anhänger irgendeines Hypes, sondern möchte Mädchen und Jungen selbst entscheiden lassen, in welche Richtung sie sich entwickeln. Es gibt zwischen "männlichen" Mädchen und "weiblichen" Jungen so viele interessante und wunderbare Zwischenstufen, dass eine Kategorisierung in "typisch männlich" und "typisch weiblich" eine gesunde menschliche Entwicklung eher behindert als fördert.

 

Wenn ein Junge kein Fußball spielen möchte oder ein Mädchen sich mit Autos beschäftigt - so what? Aber in reaktionären Zeiten wie diesen, wo schon Kleinkinder mit rosa Überraschungseiern "nur für Girls" penetriert werden, muss man sich eben diesen alten Rollenklischees fügen. Der Eva-Hermanismus feiert fröhliche Urständ.

 

Du wechselst das Thema. - Übrigens gab es hier in Dresden aufgrund einer "progressiven" Jugendamtsmitarbeiterin in den letzten paar Jahren zwei Fälle, wo unter großem Pressebohei schwule Paare einen Säugling adoptierten. Ich hatte leider keine Zeit, nachzurecherchieren, was daraus geworden ist.

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