Clown Geschrieben 31. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2013 (bearbeitet) Die Bürger haben einen Anspruch darauf, dass die Steuergelder in ihrem Sinne ausgegeben werden. Die Gegensetzung von "Staat" und "Kirche" ist Unfug, weil sie voraussetzt, dass alle Katholiken ihre Steuern für die Intertessen der nichtkatholischen Bürger zur Verfügung stellen müssen. Und diese Voraussetzung ist korrekt. Wenn die "katholischen Bürger" in der demokratischen Entscheidungsfindung überstimmt werden, dann müssen sie ihr Steuergeld für Interessen von Nicht-Katholiken zur Verfügung stellen. Denn den Anspruch der Bürger, dass ihr Steuergeld in ihrem Sinne verwendet wird, haben die Bürger nur in ihrer Gesamtheit, nicht aber einzelne Gruppen. Deine ganze Analyse krankt natürlich daran, dass die "katholischen Bürger" gar keine homogene Gruppe sind und schon gar keine, die in ihrer Gesamtheit homosexuelle Menschen diffamieren und ausgrenzen möchte, wie es der Klerus tut. Es ist gut, dass solche Artikel in der Bild-Zeitung erscheinen, denn sie bereiten den Boden für die längst überfällige Schleifung des kirchlichen Arbeitsrechts. Ich kann daher Marcellinus nur zustimmen: ich habe selten so einen Schwachsinn gelesen. bearbeitet 31. Januar 2013 von Clown Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 31. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2013 Es ist halt unglaubwürdig, wenn jemand im Sinn der katholischen Sittenlehre erziehen soll, der sich selbst offenkundig nicht dran hält. Glaubwürdigkeit, Authentizität und Stringenz des Erziehers sind doch wesentlich, das müßtest du als angehender Pädagoge doch genauso sehen. Und es ist in höchstem Maße un-menschlich, einer Frau, die nichts weiter tut, als die Liebe zu ihrer Freundin nicht zu verleugnen, zu sagen, sie sei unglaubwürdig, nicht authentisch und torpediere die katholische Sittenlehre. Wie kann man so etwas überhaupt einem Menschen ins Gesicht sagen? Wie schafft man das, ohne sich tief im Innersten dafür zu schämen? Nein, Kam hat Recht. Ein glaubwürdiger, authenthischer und stringender Mensch kann keinesfalls den kirchlichen Sittenquatsch kleinen Kindern beibringen. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 31. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2013 (bearbeitet) Es ist gut, dass solche Artikel in der Bild-Zeitung erscheinen, denn sie bereiten den Boden für die längst überfällige Schleifung des kirchlichen Arbeitsrechts. Gewiss, aber wer schleift denn demnächst das kirchliche Arbeitsrecht? Ich sehe niemanden in verantwortlicher Position, der sich dieses Themas annähme. Merkel ist Pastorentochter und hat erst neulich den Evangelikalen Honig um den Bart geschmiert. Lammert ist ebenso ein Kirchenfreund wie Thierse, Schäuble, von der Leyen, Rösler, Schavan, bei den Oppositionellen Göring-Eckhard, Künast, Nahles ... die Liste ließe sich endlos fortsetzen. Wir werden von einem stramm christlich geprägten Kabinett regiert, ganz im Gegensatz zur weiter schwindenden Zahl der normalen Gläubigen. Wer sollte da bitteschön die Axt anlegen? Ich habe mittlerweile die Hoffnung aufgegeben, dass ich zu meinen Lebzeiten noch eine echte Trennung von Staat und Kirche erlebe. Oder dass ich endlich nicht mehr mit meinen Steuern Bischofsstühle alimentieren muss. bearbeitet 31. Januar 2013 von Epicureus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 31. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2013 Nein, Kam hat Recht. Ein glaubwürdiger, authenthischer und stringender Mensch kann keinesfalls den kirchlichen Sittenquatsch kleinen Kindern beibringen. Werner Zum Thema "Kirchliche Moral und Klerus" empfehle ich Petrus 2,2,1-3: Heimtückisch werden sie sektiererische Lehren in Umlauf bringen, die ins Verderben führen, und werden sich damit von dem Herrn und Herrscher lossagen, der sie ´sich zum Eigentum` erkauft hat. Auf diese Weise ziehen sie sich selbst ein schnelles Verderben zu. Ihr ausschweifendes Leben wird viele zur Nachahmung verleiten, was dazu führen wird, dass der wahre Glaube in Verruf gerät. In ihrer Habgier werden sie versuchen, euch mit raffinierten Lügen für sich einzunehmen. Doch das Urteil über sie ist längst gesprochen; ihr Verderben wird nicht auf sich warten lassen. (Genfer Bibelübersetzung) Damit ist alles gesagt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 1. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2013 Die USA auf den Pfaden Russlands: Tennessee wandelt auf den Spuren von Russland: Der US-Bundesstaat will Lehrern verbieten, mit Schülern über "jegliche Sexualität außer Heterosexualität" zu sprechen. Lehrer müssen einem Gesetzentwurf zufolge lesbische oder schwule Schüler outen. Der "Classroom Protection Act" (Klassenzimmer-Schutz-Gesetz) wurde diese Woche vom republikanischen Senator Stacey Campfield ins Parlament von Nashville eingebracht. Es soll Diskussionen über Sexualität in Grund- und Mittelschulen verbieten – einzige Ausnahme ist Heterosexualität. Der Gesetzentwurf besagt, dass "Informationen verboten sind, die der natürlichen menschlichen Reproduktion" widersprächen. Das Wort "gay" soll ebenfalls an Schulen tabu sein. Zudem müssten Lehrer sowie Schulärzte und andere Angestellte des Schulbezirkes die Eltern von Schülern informieren, sofern sie die Jugendlichen der Homosexualität verdächtigen. Im Gesetzentwurf heißt es: "Eltern oder Erziehungsberechtigte dieser Schüler müssen so schnell wie möglich über Umstände unterrichtet werden, die einen Eingriff nötig machen." QUELLE Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 1. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2013 Wobei der Don't-Say-Gay-Bill schon einmal erfolglos ins House eingebracht wurde. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 1. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2013 (bearbeitet) Wobei der Don't-Say-Gay-Bill schon einmal erfolglos ins House eingebracht wurde. Dieser Anti-Gay-Crusade scheint ein Herzensanliegen des extrem homophoben Senators Stacey Campfield zu sein. Eines kinderlosen katholischen Junggesellen, eines erklärten Waffenfreundes und militanten Abtreibungsgegners - doch das nur nebenbei. bearbeitet 1. Februar 2013 von Epicureus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 1. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2013 Wobei der Don't-Say-Gay-Bill schon einmal erfolglos ins House eingebracht wurde. Dieser Anti-Gay-Crusade scheint ein erklärtes Herzensanliegen des extrem homophoben Senators Stacey Campfield zu sein. Eines kinderlosen Junggesellen - doch das nur nebenbei. Planst du eine Sting-Operation an der Flughafentoilette von Nashville? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 1. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2013 Wobei der Don't-Say-Gay-Bill schon einmal erfolglos ins House eingebracht wurde. Dieser Anti-Gay-Crusade scheint ein erklärtes Herzensanliegen des extrem homophoben Senators Stacey Campfield zu sein. Eines kinderlosen Junggesellen - doch das nur nebenbei. Planst du eine Sting-Operation an der Flughafentoilette von Nashville? Du kannst Gedanken lesen ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 1. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2013 Bei Stacey Campfield (allein der Name!) schlägt mein Gaydar jedenfalls exorbitant aus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 1. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2013 hm, wenn ich mir so einige bilder von ihm im netz anschaue, dann könntest du wohl recht haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 1. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2013 er gute ist ja noch nicht , mal 45! Ich hatte mir instinktiv so einen ca. 78jährigen vorgestellt... Ich entschuldige mich bei allen älteren Mitbürgern. Vergreisung ist offenbar keine Frage des Alters. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wiebke Geschrieben 1. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2013 Und selbstverständlich kann die Giordano-Bruno-Stiftung einen Kindergarten gründen, der wie die kirchlichen finanziert wird, und bei dem sie sich die Erzieherinnen nach der Weltanschauung aussuchen können. Genau so, wie jede private Elterninitiative das auch machen kann. Die nicht. Aber zB der Freidenkerverband als KdÖR könnte das. Dazu sind die Brüder aber zu träge, lästern über andere ist leichter. Also bei uns in der Stadt gab es jahrelang eine Kinderbetreuungseinrichtung einer Elterninitiative. Es kann sein, dass ich mich irre, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die nach genau dem Muster funktionierte wie katholische Kindergärten: 20% der Kosten und die Räumlichkeiten stellt die Initiative, 80% der Kosten die Stadt. Ja, schon. Aber sie können sich nicht auf Tendenzschutz bei Arbeitnehmern berufen. Also, nur mal zur Richtigstellung: Es gibt keinen Freidenkerverband mit KdöR-Status, die wollen ihn auch nicht. Hingegen hat der HVD Nürnberg (nunmehr HVD Bayern), der den KdöR-Status hat, sich alle Mühe geben müssen, um endlich seine Humanistische Schule in Fürth eröffnen zu können, weil der Freistaat ihm alle erdenklichen Knüppel zwischen die Beine geworfen hat. Ferner hat Tendenzschutz rein gar nichts mit dem KdöR-Status zu tun, der Tendenzschutz ist von der privat- oder öffentlich-rechtlichen Form einer Religions- oder Weltanschauungsgemeinschaft völlig unabhängig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 1. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2013 Und selbstverständlich kann die Giordano-Bruno-Stiftung einen Kindergarten gründen, der wie die kirchlichen finanziert wird, und bei dem sie sich die Erzieherinnen nach der Weltanschauung aussuchen können. Genau so, wie jede private Elterninitiative das auch machen kann. Die nicht. Aber zB der Freidenkerverband als KdÖR könnte das. Dazu sind die Brüder aber zu träge, lästern über andere ist leichter. Also bei uns in der Stadt gab es jahrelang eine Kinderbetreuungseinrichtung einer Elterninitiative. Es kann sein, dass ich mich irre, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die nach genau dem Muster funktionierte wie katholische Kindergärten: 20% der Kosten und die Räumlichkeiten stellt die Initiative, 80% der Kosten die Stadt. Ja, schon. Aber sie können sich nicht auf Tendenzschutz bei Arbeitnehmern berufen. Also, nur mal zur Richtigstellung: Es gibt keinen Freidenkerverband mit KdöR-Status, die wollen ihn auch nicht. Hingegen hat der HVD Nürnberg (nunmehr HVD Bayern), der den KdöR-Status hat, sich alle Mühe geben müssen, um endlich seine Humanistische Schule in Fürth eröffnen zu können, weil der Freistaat ihm alle erdenklichen Knüppel zwischen die Beine geworfen hat. Ferner hat Tendenzschutz rein gar nichts mit dem KdöR-Status zu tun, der Tendenzschutz ist von der privat- oder öffentlich-rechtlichen Form einer Religions- oder Weltanschauungsgemeinschaft völlig unabhängig. Danke für die Info. Dann braucht sich also niemand zu beschweren. Jeder darf sein eigenes Büdchen eröffnen und von ihm gut dünkenden Personal führen lassen. Bleibt also die Frage: warum tun sie's dann nicht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wiebke Geschrieben 1. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2013 Danke für die Info. Dann braucht sich also niemand zu beschweren. Jeder darf sein eigenes Büdchen eröffnen und von ihm gut dünkenden Personal führen lassen. Bleibt also die Frage: warum tun sie's dann nicht? Du hast das mit den Knüppeln wohl überlesen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 1. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2013 Danke für die Info. Dann braucht sich also niemand zu beschweren. Jeder darf sein eigenes Büdchen eröffnen und von ihm gut dünkenden Personal führen lassen. Bleibt also die Frage: warum tun sie's dann nicht? Du hast das mit den Knüppeln wohl überlesen. So arg wirds nicht gewesen sein. (Nicht mal hierher sind Beschwerden gedrungen.) Und wenn man von seiner Sache überzeugt ist, ficht man sie auch aus. Hat OD in Brandenburg ja auch gemacht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 2. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2013 Mal was Positives aus San Francisco: http://www.sz-online.de/nachrichten/festnahmen-bei-protesten-gegen-nacktverbot-in-san-francisco-2499993.html Wie aus dem Artikel zu entnehmen ist, war es ein schwuler Stadtrat, der das Nacktverbot initiiet hat. Lobenswert! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 2. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2013 Mal was Positives aus San Francisco: http://www.sz-online...co-2499993.html Wie aus dem Artikel zu entnehmen ist, war es ein schwuler Stadtrat, der das Nacktverbot initiiet hat. Lobenswert! Was findest du daran so löblich? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 2. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2013 Mal was Positives aus San Francisco: http://www.sz-online...co-2499993.html Wie aus dem Artikel zu entnehmen ist, war es ein schwuler Stadtrat, der das Nacktverbot initiiet hat. Lobenswert! Was findest du daran so löblich? Daß sich die Einsicht durchsetzt, daß die Verrohung der Konventionen im öffentlichen Leben von Schaden ist. Und daß die Tradition wieder aufleben könnte, daß Homosexuelle der Gesellschaft durch verfeinerte Ästhetik dienstbar sind. Übrigens - du wirst es wissen - war Anlaß des Verbotes in San Francisco eine schwule Subkultur, die das nackte Auftreten in der Öffentlichkeit pflegte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 2. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2013 Daß sich die Einsicht durchsetzt, daß die Verrohung der Konventionen im öffentlichen Leben von Schaden ist. Und daß die Tradition wieder aufleben könnte, daß Homosexuelle der Gesellschaft durch verfeinerte Ästhetik dienstbar sind. Übrigens - du wirst es wissen - war Anlaß des Verbotes in San Francisco eine schwule Subkultur, die das nackte Auftreten in der Öffentlichkeit pflegte. Yepp, die böse "Subkultur" mal wieder - warum nicht gleich "Homo-Milieu"? San Francisco ist ja nicht nur eine Stadt der Schwulen, sondern auch eine Hippie-Stadt. Und das Recht, nackt in der Öffentlichkeit herumzulaufen, dürfte nur von einer Minderheit der Schwulen eingefordert werden. Da gibt es noch ganze andere, die das möchten (eben auch viele Alt- und Neu-Hippies, ungeachtet ihrer sexuellen Orientierung). Der Anlass des Verbotes hat viele Ursachen. Zum einen die Spießbürgermoral mancher Kreise, denen schon eine nackte Brustwarze ein Dorn im Auge ist. Zum anderen natürlich auch die Tatsache, dass manche Nackte nicht nur nackt waren, sondern auch sexuelle Handlungen an sich oder mit anderen vorgenommen haben. Zum Beispiel bei Schwulendemos. Das muss in der Tat nicht sein. Ich bin ein Gegner von Nacktheit im Straßenraum, aber nicht aus moralischen Gründen. Mir ist die Hygiene wichtig (ich möchte nicht im Bus auf einem Platz sitzen, wo vorher ein Nackter saß) - und ich finde auch, dass Männer und Frauen ab einem bestimmten Alter durch die Schwerkraft bedingt einfach nackt nicht mehr so ästhetisch aussehen. Ich muss keine Cockringe, Lederharnesse oder Brustwarzenklammern in der Einkaufszone sehen. Aber das ist letztlich alles subjektiv. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 2. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2013 Daß sich die Einsicht durchsetzt, daß die Verrohung der Konventionen im öffentlichen Leben von Schaden ist. Und daß die Tradition wieder aufleben könnte, daß Homosexuelle der Gesellschaft durch verfeinerte Ästhetik dienstbar sind. Übrigens - du wirst es wissen - war Anlaß des Verbotes in San Francisco eine schwule Subkultur, die das nackte Auftreten in der Öffentlichkeit pflegte. Yepp, die böse "Subkultur" mal wieder - warum nicht gleich "Homo-Milieu"? Du hast überlesen, daß es ein schwuler Stadtrat ist, der dagegen einschreitet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 2. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2013 Daß sich die Einsicht durchsetzt, daß die Verrohung der Konventionen im öffentlichen Leben von Schaden ist. Und daß die Tradition wieder aufleben könnte, daß Homosexuelle der Gesellschaft durch verfeinerte Ästhetik dienstbar sind. Übrigens - du wirst es wissen - war Anlaß des Verbotes in San Francisco eine schwule Subkultur, die das nackte Auftreten in der Öffentlichkeit pflegte. Yepp, die böse "Subkultur" mal wieder - warum nicht gleich "Homo-Milieu"? Du hast überlesen, daß es ein schwuler Stadtrat ist, der dagegen einschreitet. Ja, das ist einer von den in Deinen Augen "guten" Homos. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wiebke Geschrieben 2. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2013 (bearbeitet) Du hast überlesen, daß es ein schwuler Stadtrat ist, der dagegen einschreitet. Ich nehme an, er meint, das ist ein Nicht-Homo-Milieu-Homo. bearbeitet 2. Februar 2013 von Wiebke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 2. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2013 (bearbeitet) Du hast überlesen, daß es ein schwuler Stadtrat ist, der dagegen einschreitet. Ich nehme an, er meint, das ist ein Nicht-Homo-Milieu-Homo. Genau. Wie es ja bekanntlich auch männliche Homosexuelle gibt, die nicht schwul sind. Behaupten zumindest kam, LJS und manch andere hier. bearbeitet 2. Februar 2013 von Epicureus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 2. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2013 Ich nehme an, er meint, das ist ein Nicht-Homo-Milieu-Homo. NHMH. Die nennt Epi sonst doch "Klemmschwester" oder "Schrankschwule". Für Unbedarfte wie mich wäre da mal eine Art Schmeil-Fitschen recht. Hat da wer einen Buchtip? Nicht, daß es am Ende wieder ich schreiben muß. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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