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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Frankreichs Nationalversammlung stimmt für Öffnung der Ehe

 

 

Die französische Nationalversammlung in Paris hat am Dienstag mit 329 zu 229 Stimmen für einen Gesetzentwurf der Sozialisten gestimmt, der die Ehe für schwule und lesbische Paare öffnen soll und ihnen ein volles Adoptionsrecht einräumt.

 

Zehn Abgeordnete hatten sich enthalten. Vier Sozialisten stimmten offenbar gegen das Gesetz, fünf enthielten sich. Bei den Konservativen stimmten zwei Abgeordnete für das Gesetz, fünf enthielten sich. Premierminister Jean-Marc Ayrault sagte in einer ersten Reaktion, er sei "stolz" über das Abstimmungsergebnis.

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Der Leidensweg des Gesetzes ist aber noch nicht vorbei. Der Senat muss noch zustimmen, er will den Gesetzentwurf ab dem 2. April behandeln. Dort haben die Sozialisten und ihre Verbündeten nur eine Mehrheit von sechs Stimmen. Genauso wie in der Nationalversammlung dürften einige Mehrheitsparlamentarier dagegen stimmen (vor allem solche aus Übersee); allerdings wird auch von ein paar Oppositionssenatoren vermutet, dass sie zustimmen könnten. Vermutlich gibt es also im Senat eine Mehrheit, aber die wird hauchdünn. Unwahrscheinlich ist hingegen, dass die Senatoren es sich nehmen lassen werden, Abänderungen vorzunehmen, was bedeutet, dass dann die Nationalversammlung nochmal ran muss. Im schlimmsten Fall, wenn der Senat den Text völlig ablehnt, kann die Regierung die Nationalversammlung endgültig entscheiden lassen, aber erst nach zwei Lesungen in beiden Kammern und einer dritten in der Nationalversammlung. Danach ist schon klar, dass die Opposition den Verfassungsrat (das französischen Verfassungsgericht) damit befasst; eine Ablehnung durch den Verfassungsrat ist zwar unwahrscheinlich, aber verzögert die Verkündung des Gesetzes nochmal um einen Monat.

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Das muss man doch verstehen, dass die ehrwürdigen Schwestern keine Homos im Haus haben möchten. Am Ende gibt es noch Sauereien mit dem Lebenspartner - und wer muss am Ende die Flecken aus der Bettwäsche wegmachen? Genau, die gottesfürchtigen Damen.

 

 

Ich wünsche mir mehr solcher aufrechter Christinnen und Christen in diesem Land, die "einen Unterschied machen". Die ganz klar sagen, dass HS in ihren Häusern unerwünscht ist. Dann weiß man endlich woran man ist, jenseits jeglichen pseudo-lieberalen klerikalen Rechtfertigungsgewäschs.

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Wenn man den Artikel ordentlich liest, dann stellt man fest, dass es sich wieder mal um einen Pseudoskandal handelt, der von einem hysterischen Schwulenfunktionär hochgekocht wurde. Aus obigem Link:

 

Das Kreszentia-Stift bedauert den Vorfall. Anton Kronthaler dürfe selbstverständlich einziehen, sagt Geschäftsführer Christian Poka. Er sei über Schaffners Anfrage informiert worden, daraufhin habe man den Sozialdienst in der Klinik kontaktiert, in der der 72-Jährige liegt. „Dort war aber keine Telefonnummer seines Lebenspartners hinterlegt“, sagt Poka. Deshalb habe er ihn nicht informieren können. „Ich bedauere es, wenn er sich diskriminiert gefühlt hat“, sagt er.

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Wenn man den Artikel ordentlich liest, dann stellt man fest, dass es sich wieder mal um einen Pseudoskandal handelt, der von einem hysterischen Schwulenfunktionär hochgekocht wurde. Aus obigem Link:

 

Das Kreszentia-Stift bedauert den Vorfall. Anton Kronthaler dürfe selbstverständlich einziehen, sagt Geschäftsführer Christian Poka. Er sei über Schaffners Anfrage informiert worden, daraufhin habe man den Sozialdienst in der Klinik kontaktiert, in der der 72-Jährige liegt. „Dort war aber keine Telefonnummer seines Lebenspartners hinterlegt“, sagt Poka. Deshalb habe er ihn nicht informieren können. „Ich bedauere es, wenn er sich diskriminiert gefühlt hat“, sagt er.

Also noch eine übereifrige Mitarbeiterin, die durch eventuelle erzbischöfliche Ethikrichtlinien verwirrt war, so wie in Köln?

 

Werner

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Wenn Herr Overbeck mal einen neuen Pressesprecher braucht, könnten wir ihm weiterhelfen. Nur den Zynismus müßte man aus den Erklärungen etwas rausfiltern. Das kommt von bischöflicher Stelle nicht so gut.

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Also noch eine übereifrige Mitarbeiterin, die durch eventuelle erzbischöfliche Ethikrichtlinien verwirrt war, so wie in Köln?

Der Schluss lässt sich aus den vorliegenden Informationen nicht ziehen. Genau so gut könnte es sich um einen überempfindlichen Schwulen handeln, traumatisiert von der Zeit als der §175 noch galt, der was in den falschen Hals gekriegt hat. Diese Schlussfolgerung ist politisch weniger korrekt, aber mit den aus dem Artikel entnehmbaren Informationen genau so kompatibel.

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Also noch eine übereifrige Mitarbeiterin, die durch eventuelle erzbischöfliche Ethikrichtlinien verwirrt war, so wie in Köln?

Der Schluss lässt sich aus den vorliegenden Informationen nicht ziehen. Genau so gut könnte es sich um einen überempfindlichen Schwulen handeln, traumatisiert von der Zeit als der §175 noch galt, der was in den falschen Hals gekriegt hat. Diese Schlussfolgerung ist politisch weniger korrekt, aber mit den aus dem Artikel entnehmbaren Informationen genau so kompatibel.

Naja, laut Artikel kam ein Rückruf mit "die Schwestern wollen das nicht".

Hast du vermutlich überlesen.

 

Werner

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Naja, laut Artikel kam ein Rückruf mit "die Schwestern wollen das nicht".

Hast du vermutlich überlesen.

Hab ich nicht überlesen. Wer da zurückgerufen hat und was der oder die genau gesagt hat, ist nicht klar. Eine offizielle Anfrage scheint nicht vorgelegen zu haben, da dem Geschäftsführer keine rückrufbare Nummer vorlag.

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Genau so gut könnte es sich um einen überempfindlichen Schwulen handeln, traumatisiert von der Zeit als der §175 noch galt, der was in den falschen Hals gekriegt hat.

 

 

 

Jepp, diese hysterischen Altschwulen aber auch. Sollen doch froh sein, dass sie nicht mehr wie früher im KZ ermordet, von Polizeieinheiten verfolgt, mit Lockvögeln in Fallen gelockt, von Gerichten auch nach 1945 zu Zuchthaus verurteilt oder von ihren Nachbarn bespuckt und gemobbt werden. Ansprüche haben die heutzutage! Diese hysterischen Schwuchteln.

 

Eine Habenwollen-Mentalität legen die an den Tag, als ob es kein Morgen gäbe.

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Naja, laut Artikel kam ein Rückruf mit "die Schwestern wollen das nicht".

Hast du vermutlich überlesen.

Hab ich nicht überlesen. Wer da zurückgerufen hat und was der oder die genau gesagt hat, ist nicht klar. Eine offizielle Anfrage scheint nicht vorgelegen zu haben, da dem Geschäftsführer keine rückrufbare Nummer vorlag.

 

 

 

Es ist halt schon lustig, wie User Sokrates sich jedesmal in diesem Thread bemüßigt fühlt, "politische Korrektheit" und "Schwulen-Liebedienerei" anzuprangern und geradezurücken. Hysterisch sind immer nur die Schwulen, es wurde angeblich von der schwulenhörigen Mainstreampresse mal wieder verzerrt berichtet usw.

 

Im Zweifelsfall kann das so gewesen sein, ja. Aber die sokratische Manie des Advocatus Diaboli geht mir ziemlich auf die Eier.

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Man muss in dem Artikel nur etwas zwischen den Zeilen lesen.

 

Ich vermute mal folgenden Ablauf.

Erst seit 15 Jahren werden in dem Stift überhaupt Männer aufgenommen (darauf weist der Chef des Stiftes hin), für die frommen Schwestern ist das vermutlich immer noch ungewöhlich und gewöhnungsbedürftig, weil sie seit 150 Jahren nur Frauen gewöhnt sind.

 

Was für sie sicher noch gewöhnungsbedürftiger und ungewöhnlicher ist, ist, dass sie gar nichts mehr zu sagen haben, weil inzwischen Christian Poka (ogott, noch ein Mann) der Geschaftsführer ist.

 

Die freundliche Telefondame, eventuell auch eine von den Schwestern, hat nun nur etwas von "eingetragener Lebenspartnerschaft" gehört und musste sich erst mal mit den Schwestern beraten, völlig vergessend, dass die gar nicht mehr zuständig sind für so etwas (dauert ja mindestens 50 Jahre, bis man sich daran gewöhnt, wenn schon 15 Jahre nicht ausreichen, sich an männliche Heimbewohner zu gewöhnen).

 

Ja, und das Gespräch lief dann etwa so ab: "Da hat ein Mann (!) angerufen wegen einem Pflegeplatz für 'seinen Mann'(!!!)" - "Moment, da hat unser künftig ehemaliger Heiliger Vater, als er noch ein ehemals zukünftiger Heiliger Vater war, was geschrieben: 'Legalisierung des Bösen, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln einschreiten'"

"Ja is gut, ich ruf zurück, das können wir nicht tun"

 

Und später hat dann der Geschäftsführer davon erfahren, die Augen verdreht und gedacht "oh nein, die weisen zahlende Kunden wegen so abergläubischem Mist ab, wie blöd ist das denn!" und zu seiner Sekretärin gesagt "Frau NN, bitte geben sie eine Presseerklärung raus, alles nur ein Irrtum, selbstverständlich ist der Mann bei uns sehr willkommen"

 

Ja, so ungefähr wird es gewesen sein.

 

Werner

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Naja, laut Artikel kam ein Rückruf mit "die Schwestern wollen das nicht".

Hast du vermutlich überlesen.

Hab ich nicht überlesen. Wer da zurückgerufen hat und was der oder die genau gesagt hat, ist nicht klar. Eine offizielle Anfrage scheint nicht vorgelegen zu haben, da dem Geschäftsführer keine rückrufbare Nummer vorlag.

Der Geschäftsführer hat nach gar keiner Nummer gesucht (seine Telefonzentrale hätte die ja gehabt).

Er hat den Sozialdienst des Krankenhauses angerufen und dort war keine Telefonnummer des Lebenspartners vorhanden, so sagt er es selbst laut Artikel.

 

Werner

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Genau so gut könnte es sich um einen überempfindlichen Schwulen handeln, traumatisiert von der Zeit als der §175 noch galt, der was in den falschen Hals gekriegt hat.

Jepp, diese hysterischen Altschwulen aber auch. Sollen doch froh sein, dass sie nicht mehr wie früher im KZ ermordet, von Polizeieinheiten verfolgt, mit Lockvögeln in Fallen gelockt, von Gerichten auch nach 1945 zu Zuchthaus verurteilt oder von ihren Nachbarn bespuckt und gemobbt werden. Ansprüche haben die heutzutage! Diese hysterischen Schwuchteln.

 

Eine Habenwollen-Mentalität legen die an den Tag, als ob es kein Morgen gäbe.

Deine Reaktion auf meinen Beitrag, und im Vergleich dazu ein unhysterischer Blick auf das, was ich tatsächlich geschrieben habe, verdeutlicht genau meinen Punkt.

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Genau so gut könnte es sich um einen überempfindlichen Schwulen handeln, traumatisiert von der Zeit als der §175 noch galt, der was in den falschen Hals gekriegt hat.

Jepp, diese hysterischen Altschwulen aber auch. Sollen doch froh sein, dass sie nicht mehr wie früher im KZ ermordet, von Polizeieinheiten verfolgt, mit Lockvögeln in Fallen gelockt, von Gerichten auch nach 1945 zu Zuchthaus verurteilt oder von ihren Nachbarn bespuckt und gemobbt werden. Ansprüche haben die heutzutage! Diese hysterischen Schwuchteln.

 

Eine Habenwollen-Mentalität legen die an den Tag, als ob es kein Morgen gäbe.

Deine Reaktion auf meinen Beitrag, und im Vergleich dazu ein unhysterischer Blick auf das, was ich tatsächlich geschrieben habe, verdeutlicht genau meinen Punkt.

 

 

 

Wie ich ticke, weißt Du, seitdem ich hier mitschreibe. Ich kann nichts dafür, dass es bei mykath so wenige Schwule gibt - und dann auch noch einen vom Schlage Epi.

 

Und auch Deinen Stil kenne ich - wenngleich ich den Eindruck bekommen habe, er sei über die Jahre deutlich härter geworden. Dein selbstgewähltes Epitheton "Kritischer Rationalist" finde ich daher unpassend. Irgendwas mit "Furor" würde Dir besser stehen.

bearbeitet von Epicureus
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Ich kann nichts dafür, dass es bei mykath so wenige Schwule gibt

Wie man sieht, beeinträchtigt Hysterie das Urteilsvermögen.

 

BtW: Wie du "tickst" mag eine Erklärung dafür sein, warum du so schreibst wie du schreibst. Bei der inhaltlchen Bewertung dessen, was du schreibst, muss die Frage, wie du tickst, allerdings außen vor bleiben.

bearbeitet von Sokrates
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Ein junger Schläger (damals 15 Jahre alt) mobbt Schwulen verbal und prügelt ihn dann auf offener Straße zum Krüppel (70% Schwerstbehinderung, Laufen nur noch mit Rollator, Schmerzen ohne Ende).

 

Das Urteil des Amtsgerichts Gelsenkirchen: 1 Woche Arrest und ein paar Sozialstündchen.

 

Der Täter zeigt im übrigen keinerlei Reue. O-Ton des Täteranwalts: "Man müsse den Erziehungsgedanken des Jugendstrafrechts berücksichtigen".

 

Der Täter war bereits früher wegen anderer Gewaltdelikte auffällig geworden.

 

 

LINK

 

 

Ich könnte die Wände hochgehen ... :ninja:

bearbeitet von Epicureus
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Ein junger Schläger (damals 15 Jahre alt) mobbt Schwulen verbal und prügelt ihn dann auf offener Straße zum Krüppel (70% Schwerstbehinderung, Laufen nur noch mit Rollator, Schmerzen ohne Ende).

 

Das Urteil des Amtsgerichts Gelsenkirchen: 1 Woche Arrest und ein paar Sozialstündchen.

 

Der Täter zeigt im übrigen keinerlei Reue. O-Ton des Täteranwalts: "Man müsse den Erziehungsgedanken des Jugendstrafrechts berücksichtigen".

 

Der Täter war bereits früher wegen anderer Gewaltdelikte auffällig geworden.

 

 

LINK

 

 

Ich könnte die Wände hochgehen ... :ninja:

 

So was Ähnliches passiert leider ständig auch mit anderen Opfern, Roheitsdelikte werden strafrechtlich nicht mehr sehr ernst genommen. Ich spare mir den Hinweis, woran das mE liegt.

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Ein junger Schläger (damals 15 Jahre alt) mobbt Schwulen verbal und prügelt ihn dann auf offener Straße zum Krüppel (70% Schwerstbehinderung, Laufen nur noch mit Rollator, Schmerzen ohne Ende).

 

Das Urteil des Amtsgerichts Gelsenkirchen: 1 Woche Arrest und ein paar Sozialstündchen.

 

Der Täter zeigt im übrigen keinerlei Reue. O-Ton des Täteranwalts: "Man müsse den Erziehungsgedanken des Jugendstrafrechts berücksichtigen".

 

Der Täter war bereits früher wegen anderer Gewaltdelikte auffällig geworden.

 

 

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Ich könnte die Wände hochgehen ... :ninja:

 

Würdest du anders reagieren, wenn der Geschädigte nicht schwul wäre?

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Ich spare mir den Hinweis, woran das mE liegt.

 

 

 

 

Wahrscheinlich an der linksalternativen Kuschelpädagogik. :facepalm:

 

Das Opfer wird sein Leben lang mit den Folgen der Tat zu kämpfen haben, während der Täter nach einer Woche Jugendarrest hocherhobenen Hauptes davonschreitet, um das nächste "Opfer" in Grund und Boden zu prügeln. Dann hoffentlich etwas gründlicher, am besten so, dass der Schläger nicht mehr identifiziert werden kann. Tote oder Komapatienten sagen gemeinhin wenig bei polizeilichen Befragungen.

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O-Ton des Täteranwalts: "Man müsse den Erziehungsgedanken des Jugendstrafrechts berücksichtigen".

Falsch. Lies richtig. Das war O-Ton des Opfer-Anwalts.

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Ein junger Schläger (damals 15 Jahre alt) mobbt Schwulen verbal und prügelt ihn dann auf offener Straße zum Krüppel (70% Schwerstbehinderung, Laufen nur noch mit Rollator, Schmerzen ohne Ende).

 

Das Urteil des Amtsgerichts Gelsenkirchen: 1 Woche Arrest und ein paar Sozialstündchen.

 

Der Täter zeigt im übrigen keinerlei Reue. O-Ton des Täteranwalts: "Man müsse den Erziehungsgedanken des Jugendstrafrechts berücksichtigen".

 

Der Täter war bereits früher wegen anderer Gewaltdelikte auffällig geworden.

 

 

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Ich könnte die Wände hochgehen ... :ninja:

 

Würdest du anders reagieren, wenn der Geschädigte nicht schwul wäre?

 

 

 

Das Gericht hat festgestellt, dass die homophobe Tätermotivation ("Schwulenklatschen") für das Urteil keine Rolle gespielt habe. Das finde ich am schärfsten.

 

Und ja: Ich würde auch die Wände hochgehen, wenn mal wieder so ein Obera***** von jugendlichem Intensivtäter zu ein paar Dutzi-Dutzi-Kuschel-Stunden im Luxusknast verknackt wird, während die Rentnerin, der er mit brutaler Gewalt die Handtasche entrissen hat, nach einem Oberschenkelhalsbruch und daraus resultierenden Angstzuständen ihr Leben lang nicht mehr alleine aus dem Haus gehen will.

 

Da gibt es zig solcher Situationen - und jedesmal macht der Richter einmal nur "Du-Du" - und der Täter verlässt breit grinsend den Saal. Mich würde interessieren, was passierte, wenn die Ehefrau eines solchen Kuschelrichters von 3 jugendlichen Tätern im Komasuff gruppenvergewaltigt wird. Aber nein, was red ich - Justitia ist ja vollkommen unparteiisch.

 

 

Wahrscheinlich hat sich das schwule Opfer in Gelsenkirchen zu "schwul" verhalten. Wahrscheinlich ist es zu auffällig die Straße hinuntergeschwuchtelt, als öffentliches Ärgernis. Da musste der arme Täter ja rot sehen. Kann man doch total verstehen ... :headbanger:

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