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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Diese Logik leuchtet mir nicht ein. Selbstverständlich kann es im bestverstandenen Kindeswohl sein, wenn der soziale Vater Elternrechte bekommt.

Natürlich, aber dann hätte der soziale Vater keine eigene Rechtsposition.

 

Auch das leuchtet nicht ein. Die Ehe ist die klassische Institution der Kinderaufzucht. Das ist sogar vom deutschen Grundgesetz so vorgesehen. Die Ehe ist nach diesem Verständnis eine notwendige Bedingung für das Kindeswohl. Sie ist natürlich nicht hinreichend, weshalb weitere Prüfungen erforderlich sind.

 

Diese Lesart des Art. 6 GG wird vom Verfassungstext nicht erzwungen.

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Das hat der Gerichtshof sich nicht trauen können, denn dann müssten ja auch erzhomophobe Staaten wie Russland eine solche Stiefkindadoption zulassen.

Ich muss da was präzisieren. Aus den rechtsvergleichenden Erwägungen des Urteils geht hervor, dass Russland unverheirateten Hetero-Paaren die Stiefkindadoption erlaubt. Grundsätzlich wäre das Urteil also auch auf Russland anwendbar, was mein Argument schwächt. Einen Unterschied macht es natürlich immer noch, denn es dürfte Russland leichter fallen, im Sinne einer Notbremse dieses Recht unverheirateter Paare aufzuheben als Stiefkindadoptionen sogar Ehepaaren zu verbieten.

 

Auch das leuchtet nicht ein. Die Ehe ist die klassische Institution der Kinderaufzucht. Das ist sogar vom deutschen Grundgesetz so vorgesehen. Die Ehe ist nach diesem Verständnis eine notwendige Bedingung für das Kindeswohl. Sie ist natürlich nicht hinreichend, weshalb weitere Prüfungen erforderlich sind.

 

Diese Lesart des Art. 6 GG wird vom Verfassungstext nicht erzwungen.

Und erst recht gibt es keinen Grund warum der EGMR sich eine solche angebliche "notwendige Bedingung" zu eigen machen sollte.

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Auch das leuchtet nicht ein. Die Ehe ist die klassische Institution der Kinderaufzucht. Das ist sogar vom deutschen Grundgesetz so vorgesehen. Die Ehe ist nach diesem Verständnis eine notwendige Bedingung für das Kindeswohl. Sie ist natürlich nicht hinreichend, weshalb weitere Prüfungen erforderlich sind.

 

Ist nach deiner Auffassung das seit 113 Jahren geltende Recht, das auch Ledigen die Adoption gestattet, verfassungswidrig?

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Franciscus non papa

der spielt halt eben nicht mehr bei den Dilettanten mit, sondern bei den Profis...

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Auch das leuchtet nicht ein. Die Ehe ist die klassische Institution der Kinderaufzucht. Das ist sogar vom deutschen Grundgesetz so vorgesehen. Die Ehe ist nach diesem Verständnis eine notwendige Bedingung für das Kindeswohl. Sie ist natürlich nicht hinreichend, weshalb weitere Prüfungen erforderlich sind.

 

Ist nach deiner Auffassung das seit 113 Jahren geltende Recht, das auch Ledigen die Adoption gestattet, verfassungswidrig?

Natürlich nicht. Dieses Recht war mir schlicht nicht geläufig. Man müsste nun nachprüfen, ob das meine Argumente beeinflusst. Hast du nen Link?

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Auch das leuchtet nicht ein. Die Ehe ist die klassische Institution der Kinderaufzucht. Das ist sogar vom deutschen Grundgesetz so vorgesehen. Die Ehe ist nach diesem Verständnis eine notwendige Bedingung für das Kindeswohl. Sie ist natürlich nicht hinreichend, weshalb weitere Prüfungen erforderlich sind.

 

Ist nach deiner Auffassung das seit 113 Jahren geltende Recht, das auch Ledigen die Adoption gestattet, verfassungswidrig?

Natürlich nicht. Dieses Recht war mir schlicht nicht geläufig. Man müsste nun nachprüfen, ob das meine Argumente beeinflusst. Hast du nen Link?

 

Nun, für das heutige Recht siehe die §§ 1741 ff. BGB, daraus ist eindeutig zu entnehmen, dass auch ein Lediger ein Kind adoptieren kann. Der Rechtsstand um 1900 ist aus der BGB-Ausgabe von wikisource entnehmbar. Deine Behauptung, die Ehe sei notwendige Bedingung für das Kindeswohl, findet im deutschen Recht keine Stütze.

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Union gibt Widerstand gegen Homo-Ehe auf

 

Die Bundestagsfraktion will eingetragene Lebenspartnerschaften mit der Ehe zwischen Mann und Frau gleichstellen

:)

Aber woanders gibt es noch große Widerstände. z. B. in beiden Großkirchen. Bei einer Diskussion sind wir auf diese Erklärung der EKD gestoßen und es zeigt sich, daß auch dort große Widerstände gegen homosexuelle Partnerschaften bestehen.

 

Besonders diesen Auszug halte ich für brisant:

Die in der jeweiligen ersten Hälfte dieser Fragen zum Ausdruck kommenden Bedenken können weder ausgeräumt noch bagatellisiert werden. Die Segnung einer homosexuellen Partnerschaft kann nicht zugelassen werden. In Betracht kommt allein die Segnung von Menschen.

 

Segnen kann man alles und vieles, im Zweifel auch Kanonenrohre. Bezeichnend finde ich, daß eben nicht die Partnerschaft gesegnet wird, sondern jeweils der einzelne Mensch.

 

Es wirkt ziemlich lächerlich, wenn die Großkirchen versuchen, die Menschheit für Dumm zu verkaufen, egal ob protestantisch oder katholisch.

 

Übrigens bin ich selbst auch gegen eine Homo-Ehe, es sei denn, es wachsen Kinder dort auf. Ohne die Anwesenheit von Kindern bin ich auch gegen heterosexuelle DINK-Ehen.

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Long John Silver

Union gibt Widerstand gegen Homo-Ehe auf

 

Die Bundestagsfraktion will eingetragene Lebenspartnerschaften mit der Ehe zwischen Mann und Frau gleichstellen

:)

Aber woanders gibt es noch große Widerstände. z. B. in beiden Großkirchen. Bei einer Diskussion sind wir auf diese Erklärung der EKD gestoßen und es zeigt sich, daß auch dort große Widerstände gegen homosexuelle Partnerschaften bestehen.

 

Besonders diesen Auszug halte ich für brisant:

Die in der jeweiligen ersten Hälfte dieser Fragen zum Ausdruck kommenden Bedenken können weder ausgeräumt noch bagatellisiert werden. Die Segnung einer homosexuellen Partnerschaft kann nicht zugelassen werden. In Betracht kommt allein die Segnung von Menschen.

 

Segnen kann man alles und vieles, im Zweifel auch Kanonenrohre. Bezeichnend finde ich, daß eben nicht die Partnerschaft gesegnet wird, sondern jeweils der einzelne Mensch.

 

Es wirkt ziemlich lächerlich, wenn die Großkirchen versuchen, die Menschheit für Dumm zu verkaufen, egal ob protestantisch oder katholisch.

 

Übrigens bin ich selbst auch gegen eine Homo-Ehe, es sei denn, es wachsen Kinder dort auf. Ohne die Anwesenheit von Kindern bin ich auch gegen heterosexuelle DINK-Ehen.

 

Ich find's inzwischen ziemlich skurril, wie eine Gesellschaft sich durch eine Minderheit wie ein Nasenbaer am Ring durch die Gegend ziehen laesst.

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...Ohne die Anwesenheit von Kindern bin ich auch gegen heterosexuelle DINK-Ehen.

Gegen die Ehe von (noch) bzw. (steuerrechtlich gesehen) wieder Kinderlosen generell?

Oder gegen den Splitting-Tarif für Verheiratete und (noch) bzw. wieder (steuerrechtlich gesehen) Kinderlose?

Wie soll der Staat die gegenseitige Unterhaltspflicht (die ihm erhebliche Sozialausgaben einspart) von Ehepartnern (ob kinderlos oder nicht) honorieren?

Davon abgesehen: ein"double income" haben nur wenige Leute...ok, die sog. Aufstocker und diejenigen, die von ihrer Hauptarbeitsstelle nicht leben können und einen Zweit-/Drittjob machen müssen...

Oder soll generell, wenn zwei Leute arbeiten, nur einer von ihnen Lohn bekommen, mit der Begründung, dass sie keine Kinder kriegen können/wollen :unsure:

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...Ohne die Anwesenheit von Kindern bin ich auch gegen heterosexuelle DINK-Ehen.

Gegen die Ehe von (noch) bzw. (steuerrechtlich gesehen) wieder Kinderlosen generell?

Oder gegen den Splitting-Tarif für Verheiratete und (noch) bzw. wieder (steuerrechtlich gesehen) Kinderlose?

Wie soll der Staat die gegenseitige Unterhaltspflicht (die ihm erhebliche Sozialausgaben einspart) von Ehepartnern (ob kinderlos oder nicht) honorieren?

Davon abgesehen: ein"double income" haben nur wenige Leute...ok, die sog. Aufstocker und diejenigen, die von ihrer Hauptarbeitsstelle nicht leben können und einen Zweit-/Drittjob machen müssen...

Oder soll generell, wenn zwei Leute arbeiten, nur einer von ihnen Lohn bekommen, mit der Begründung, dass sie keine Kinder kriegen können/wollen :unsure:

Wenn die Kinder außer Haus sind und die Ausbildung auch bis ins Letzte abgefrühstückt ist, warum sollen dann nicht die Eheleute wieder zum vollen Single-Steuersatz zurückkehren? Vorgestern lief ein sehr aufschlußreicher Bericht im WDR über Familien, die in der Großstadt eine bezahlbare und ausreichend große Wohnung suchen. Die werden alle von zahlungskräftigen DINKS belegt und man kann dann Mieten am oberen Ende der Fahnenstange verlangen.

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...Ohne die Anwesenheit von Kindern bin ich auch gegen heterosexuelle DINK-Ehen.

Gegen die Ehe von (noch) bzw. (steuerrechtlich gesehen) wieder Kinderlosen generell?

Oder gegen den Splitting-Tarif für Verheiratete und (noch) bzw. wieder (steuerrechtlich gesehen) Kinderlose?

Wie soll der Staat die gegenseitige Unterhaltspflicht (die ihm erhebliche Sozialausgaben einspart) von Ehepartnern (ob kinderlos oder nicht) honorieren?

Davon abgesehen: ein"double income" haben nur wenige Leute...ok, die sog. Aufstocker und diejenigen, die von ihrer Hauptarbeitsstelle nicht leben können und einen Zweit-/Drittjob machen müssen...

Oder soll generell, wenn zwei Leute arbeiten, nur einer von ihnen Lohn bekommen, mit der Begründung, dass sie keine Kinder kriegen können/wollen :unsure:

Wenn die Kinder außer Haus sind und die Ausbildung auch bis ins Letzte abgefrühstückt ist, warum sollen dann nicht die Eheleute wieder zum vollen Single-Steuersatz zurückkehren?

Im Prinzip einverstanden.

Allerdings bleibt dabei außer Acht, dass, wenn die Kinder aus dem Haus sind, oft wenige Jahre später Betreuungsaufwand für Oma/Opa ansteht, sollen sie nicht ins Heim, d.h. wer (meist die Frau) wegen der Kinderbetreuungsjahre fernab vom Beruf keinen qualifizierten Job mehr bekommt und sich auch keine vernünftige Altersvorsorge aufbauen konnte/kann, ist dann wieder dran mit - sorry für die Formulierung - Füttern und Hintern abwischen.

Davon ab: wer ab 2020 in Rente geht, wird 80% seiner Rente versteuern müssen - ab 2040 sind es 100%.

Wenn dann noch der Splitting-Vorteil gekappt ist - wie sollen dann zwei Leute von einer Rente leben?

Ob mit oder ohne Kinder: es werden beide (Ehe-)partner arbeiten und eine Altersversorgung aufbauen müssen...

Nachtrag: Für die zukünftigen Rentner hier die Tabelle

bearbeitet von Melancholy
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Ich find's inzwischen ziemlich skurril, wie eine Gesellschaft sich durch eine Minderheit wie ein Nasenbaer am Ring durch die Gegend ziehen laesst.

 

Umgekehrt wird ein Schuh draus ...

 

es ist ziemlich verwunderlich, das sich eine Gesellschaft so lange von ein paar verbitterten Ideologen ohne Menschlichkeit und Argumente hat bevormunden lassen.

 

Und jetzt, da ihnen die Kontrolle mehr und mehr entgleitet, ist es ein "Heulen und Zähneklappern" ... B)

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Ich find's inzwischen ziemlich skurril, wie eine Gesellschaft sich durch eine Minderheit wie ein Nasenbaer am Ring durch die Gegend ziehen laesst.

Hinter unserem Grundgesetz steht nur "eine Minderheit" :unsure:

Das wäre heftig...

Nachtrag: Unser BVerfG, das die Gleichstellung letztlich erzwingen wird, ist ein "Nasenbär" :unsure:

bearbeitet von Melancholy
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Ich find's inzwischen ziemlich skurril, wie eine Gesellschaft sich durch eine Minderheit wie ein Nasenbaer am Ring durch die Gegend ziehen laesst.

 

Umgekehrt wird ein Schuh draus ...

 

es ist ziemlich verwunderlich, das sich eine Gesellschaft so lange von ein paar verbitterten Ideologen ohne Menschlichkeit und Argumente hat bevormunden lassen.

 

Und jetzt, da ihnen die Kontrolle mehr und mehr entgleitet, ist es ein "Heulen und Zähneklappern" ... B)

 

 

 

Lass gut sein, Gallowglas. LJS beweist nur wieder einmal, dass er keinerlei Ahnung von der Materie hat, über die er spricht. Er verhält sich wie ein Geisterfahrer auf der Autobahn, der die ganze Zeit schreit: "Das sind ja alles Geisterfahrer, die mir da entgegenkommen!".

 

Neulich las ich im Hasenstell kurz rein und sah, dass LJS kleinen Kindern religiösen Unterricht erteilt. Wie ideologisch dieser Unterricht eingefärbt sein wird, kann man sich lebhaft vorstellen. Als ernstzunehmender Diskussionspartner sind Fundamentalisten nun wirklich nicht zu gebrauchen. Man kann ihnen nur noch mit mitleidgem Kopfschütteln begegnen.

bearbeitet von Epicureus
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Ich find's inzwischen ziemlich skurril, wie eine Gesellschaft sich durch eine Minderheit wie ein Nasenbaer am Ring durch die Gegend ziehen laesst.

 

Umgekehrt wird ein Schuh draus ...

 

es ist ziemlich verwunderlich, das sich eine Gesellschaft so lange von ein paar verbitterten Ideologen ohne Menschlichkeit und Argumente hat bevormunden lassen.

 

Und jetzt, da ihnen die Kontrolle mehr und mehr entgleitet, ist es ein "Heulen und Zähneklappern" ... B)

 

 

 

Lass gut sein, Gallowglas. LJS beweist nur wieder einmal, dass er keinerlei Ahnung von der Materie hat, über die er spricht. Er verhält sich wie ein Geisterfahrer auf der Autobahn, der die ganze Zeit schreit: "Das sind ja alles Geisterfahrer, die mir da entgegenkommen!".

 

Neulich las ich im Hasenstell kurz rein und sah, dass LJS kleinen Kindern religiösen Unterricht erteilt. Wie ideologisch dieser Unterricht eingefärbt sein wird, kann man sich lebhaft vorstellen. Als ernstzunehmender Diskussionspartner sind Fundamentalisten nun wirklich nicht zu gebrauchen. Man kann ihnen nur noch mit mitleidgem Kopfschütteln begegnen.

 

Weiß ich doch .... ich wunder mich noch immer, welchem Kind er wohl die Rolle des "blutrünstigen Fanatiker" - Moses, der das gnadenlose Abschlachten seiner eigenen Leute befiehlt, aufs Auge drücken wird. B)

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Ich find's inzwischen ziemlich skurril, wie eine Gesellschaft sich durch eine Minderheit wie ein Nasenbaer am Ring durch die Gegend ziehen laesst.

Hinter unserem Grundgesetz steht nur "eine Minderheit" :unsure:

Das wäre heftig...

Nachtrag: Unser BVerfG, das die Gleichstellung letztlich erzwingen wird, ist ein "Nasenbär" :unsure:

 

 

 

Nicht ganz: Laut LJS lassen wir uns von einem Bundesverfassungsgericht an der Nase herumführen, das vom zeitgeistig-gegenderten Wehen linksradikaler Homosexueller infiziert wurde. Schwule und Lesben (die "Weltschwulenheit") unterwandern schon seit Jahren unsere gesellschaftlichen Institutionen. Drehen Werte auf den Kopf, leugnen frech die naturgegebene Polarität von Mann und Frau und deren Hingeordnetheit zueinander. Feiern fröhlich Orgien mit all dem Geld, dass diese DINK-Parasiten (Hallo Platona! :winke: ) in den letzten Jahren aufgehäuft haben. Geld, was sie notleidenden Familien mit Kindern abgepresst haben. Familien, die sie aus der Innenstadt vertrieben haben. Die schwulen DINKs feiern sodomotische Sex-und-Crystal-Meth-Parties in ihren luxussanierten City-Lofts, während die Familien in suburbanen Hunger-Ghettos nicht wissen, was es am nächsten Tag zu Essen gibt.

 

Es wäre wirklich an der Zeit, dass Deutschland einen neuen großen Führer bekommt, der mit diesen unhaltbaren Zuständen aufräumt. Der auch den verderbten Hinterladern und Mösenleckerinnen zeigt, wo ihr Platz in dieser Gesellschaft ist. Notfalls muss mit sanfter Gewalt nachgeholfen werden, damit der gesunde deutsche Volkskörper am Ende nicht von der Dampfwalze Homosexualität überrollt und ausgelöscht wird.

 

Deutschland erwache!

 

 

(Vorsicht, der Beitrag könnte Spuren von Erdnüssen und Ironie enthalten!)

 

 

:ninja: :ninja: :ninja:

bearbeitet von Epicureus
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Davon ab: wer ab 2020 in Rente geht, wird 80% seiner Rente versteuern müssen - ab 2040 sind es 100%.

Wenn dann noch der Splitting-Vorteil gekappt ist - wie sollen dann zwei Leute von einer Rente leben?

Ob mit oder ohne Kinder: es werden beide (Ehe-)partner arbeiten und eine Altersversorgung aufbauen müssen...

 

 

 

Du sagst es. Der Splitting-Vorteil ist ein winziger Ausgleich für den Raubbau, den der Staat an seinen Bürgern schon seit Jahren betreibt. Ich bekomme kein Hartz IV und auch kein ALG II, wenn ich arbeitslos würde - da mein Mann für mich aufzukommen hätte. Umgekehrt ist es genauso.

 

Und da regt sich eine Userin Platona allen Ernstes darüber auf, wenn auch Homosexuellen das Splitting zuerkannt werden soll? Über was für Summen reden wir hier eigentlich? Bestimmt nicht über die 15.000 EUR maximalen Splittingvorteil/Jahr, die sowieso fast kein Paar bekommt. Und bei den Schwulen erst recht nicht, kenne ich dort doch kein einziges Paar, bei dem ein Partner nicht arbeiten würde.

 

Im Gegenteil, es ist die absolute Regel, dass beide Partner zum Lebensunterhalt beitragen - beitragen müssen, weil man sonst gar nicht über die Runden käme. Und dann schmilzt der "Riesen"-Splittingvorteil auf ein sehr überschaubares Sümmchen ab.

 

Wie stellt sich Userin Platona eigentlich den Alltag der von ihr angeprangerten schwul-lesbischen DINKs so vor? Was sind das für groteske Vorurteile, die sie hier verbreitet? Schwul = reich = parasitär? Na prima, dann ist ja alles klar!

 

Userin Platona hat nicht den Schimmer einer Ahnung, worüber sie hier deliriert.

bearbeitet von Epicureus
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Ein ganz wichtiger Punkt sollte im übrigen nicht unter den Tisch fallen: Selbst wenn auch die CD/CSU endlich gesellschaftspolitisch im 21. Jahrhundert ankommen sollte und die ELP mit der Ehe gleichstellt - solange der Name ELP nicht abgeschafft und die Ehe endlich auch für Schwule und Lesben geöffnet wird, ist das alles keine echte Gleichstellung.

 

Solange ich auf amtlichen Formularen, bei Banken und Versicherungen etc. immer noch die Sonderrubrik "ELP" aufs Auge gedrückt bekomme, solange oute ich mich jedesmal unfreiwillig als schwul, wenn ich ein solches Formular ausfülle.

 

Wenn das Tierchen ELP dem Tierchen Ehe in allen Belangen gleichgestellt ist - wozu dann noch diese unselige Begriffsklauberei?

 

 

Warten wir mal, wie lange es dauert, bis sich LJS zu dieser Thematik äußert. Er wird es wissen.

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Franciscus non papa

Man hätte es sich mit dem Gesetz zur ELP so einfach machen können.

 

Gesetz zur Gleichstellung homosexueller Menschen

 

§ 1. Die beiden Partner in einer Ehe können auch das gleiche Geschlecht haben.

 

Ende

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Man hätte es sich mit dem Gesetz zur ELP so einfach machen können.

 

Gesetz zur Gleichstellung homosexueller Menschen

 

§ 1. Die beiden Partner in einer Ehe können auch das gleiche Geschlecht haben.

 

Ende

 

 

 

Aber Franzerl, Du weißt doch: Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht? Wir sind doch in Deutschland! Da klagen sich Homosexuelle seit Jahren durch alle Instanzen (allein auf das Urteil des BVerfG zum Ehegattensplitting warten wir seit 6 (!) Jahren), und die Kanzlerin ficht das in keinster Weise an.

 

 

Allerdings wird sie wahrscheinlich - als geborene Wendehälsin - nächste Woche vor die Mikrofone gehen und freudestrahlend verkünden: "Die rechtliche Gleichstellung der ELP mit der Ehe ist alternativlos!". Und damit exakt das Gegenteil dessen sagen, was sie noch vor wenigen Wochen selber formuliert hatte.

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PS:

 

Bisher die Ehe geöffnet haben:

 

 

Niederlande, Belgien, Spanien, Kanada, Südafrika, Norwegen, Schweden, Portugal, Island, Argentinien und Dänemark. Demnächst folgen Frankreich und Großbritannien.

 

In allen diesen Staaten ist es weder zum Untergang des Abendlandes gekommen - noch wurde der "klassischen" Hetero-Familie bzw. Hetero-Ehe irgendein Schaden zugefügt.

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Und Epicureus arbeitet bereits an den nächsten Forderungen:

1. Nur homosexuelle Lebensgemeinschaften dürfen Ehe heißen, Heterosexuelle haben sich gefälligst eine andere Bezeichnung zu suchen.

2. Steuerbegünstigungen stehen nur homosexuellen Ehepartnern zu. Heterosexuelle sind davon auszuschließen, weil sie nur zur Überbevölkerung der Erde beitragen.

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