Sokrates Geschrieben 27. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2013 Das Problem bei deiner Methode, Leute dort abzuholen, wo sie sind, ist, dass du dich gelegentlich dabei verfährst und dann ebendort hängenbleibst. Du meinst, frei nach dem Motto "Schweine seid ihr, bei euch gefällts mir". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 27. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2013 Bei entsprechendem Ambrosia-Pegel dürfte es auch Menschen wie Dir egal sein, wer da vor Dir sein Dirndl mit was auch immer ausfüllt. So besoffen, dass ich Brusthaare nicht mehr von Möpsen unterscheiden könnte, war ich allerdings noch nie. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felix1234 Geschrieben 27. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2013 (bearbeitet) Wie du über "Sonderschicksal", "übliches Familienmodell" oder "in eine Minderheit hineinzwingen" sprichst, ist übrigens auch sehr bezeichnend. Das belegt den weltanschaulichen Hintergrund deiner Argumentation. Es mag einfach dein kulturelles Umfeld sein, das dazu führt. Das so auf "übliche Modelle" fixiert oder minderheitenfeindlich ist. In einem solchen Umfeld mag es sogar tatsächlich bedenklich sein, ein Kind in eine "Minderheitensituation" zu bringen, in der ihm von allen möglichen Seiten immer wieder unterschwellig signalisiert werden wird, dass sein Leben ein "Sonderschicksal" ist. Kann sein. Aber ich habe solch ein Umfeld noch nie kennengelernt. Einzelne Menschen, die so drauf sind, die kenne ich. Ein ganzes Umfeld nicht. Das kann natürlich auch Unterschiede in der Beurteilung erklären. Kinder sollten für soziale Experimente zu schade sein. Es gibt für niemandem ein Grundrecht auf Adoption. Da, wo eine Adoption in Ermangelung tauglicher natürlicher Eltern ein Weg ist, Kindern ins Leben zu helfen, muß der Staat ohne ideologische Absicht entscheiden. Und da wohl offenkundig ist, daß Kinder, die ohne gleich- oder gegengeschlechtliches Elternteil aufwachsen müssen, sich in einer suboptimalen Ausgangslage befinden, halte ich es für ein unzulässiges Experiment, Kinder in eine solche Position zu bringen. Es mag in speziellen Fällen Ausnahmen geben. Sonst kommen für mich Adoptionen durch gleichgeschlechtliche Paare nur in Betracht, wenn es keine andere Möglichkeit gibt. Und ich verwahre mich dagegen, daß diese sehr wohlüberlegte Meinung irgendwie als "homophob" diffamiert wird. Wenn man mal die Annahme, zwei gegengeschlechtliche Elternteile seien an sich optimaler, außen vorlässst, würde mich interessieren, ob über die Schiene "Kindeswohl" gesellschaftliche Ressentiments doch wieder Berücksichtigung finden können. Begründet beispielsweise die potentielle Gefahr, dass das Kind später selbst, aus - unsachlichen - Gründen, Homosexuelle ablehnen könnte, ein Argument dafür, dass das Heteropaar den Zuschlag kriegt, oder darf soetwas nicht berücksichtigt werden? bearbeitet 27. Februar 2013 von Felix1234 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 27. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2013 Wie du über "Sonderschicksal", "übliches Familienmodell" oder "in eine Minderheit hineinzwingen" sprichst, ist übrigens auch sehr bezeichnend. Das belegt den weltanschaulichen Hintergrund deiner Argumentation. Es mag einfach dein kulturelles Umfeld sein, das dazu führt. Das so auf "übliche Modelle" fixiert oder minderheitenfeindlich ist. In einem solchen Umfeld mag es sogar tatsächlich bedenklich sein, ein Kind in eine "Minderheitensituation" zu bringen, in der ihm von allen möglichen Seiten immer wieder unterschwellig signalisiert werden wird, dass sein Leben ein "Sonderschicksal" ist. Kann sein. Aber ich habe solch ein Umfeld noch nie kennengelernt. Einzelne Menschen, die so drauf sind, die kenne ich. Ein ganzes Umfeld nicht. Das kann natürlich auch Unterschiede in der Beurteilung erklären. Kinder sollten für soziale Experimente zu schade sein. Es gibt für niemandem ein Grundrecht auf Adoption. Da, wo eine Adoption in Ermangelung tauglicher natürlicher Eltern ein Weg ist, Kindern ins Leben zu helfen, muß der Staat ohne ideologische Absicht entscheiden. Und da wohl offenkundig ist, daß Kinder, die ohne gleich- oder gegengeschlechtliches Elternteil aufwachsen müssen, sich in einer suboptimalen Ausgangslage befinden, halte ich es für ein unzulässiges Experiment, Kinder in eine solche Position zu bringen. Es mag in speziellen Fällen Ausnahmen geben. Sonst kommen für mich Adoptionen durch gleichgeschlechtliche Paare nur in Betracht, wenn es keine andere Möglichkeit gibt. Und ich verwahre mich dagegen, daß diese sehr wohlüberlegte Meinung irgendwie als "homophob" diffamiert wird. Wenn man mal die Annahme, zwei gegengeschlechtliche Elternteile seien an sich optimaler, außen vorlässst, würde mich interessieren, ob über die Schiene "Kindeswohl" gesellschaftliche Ressentiments doch wieder Berücksichtigung finden können. Begründet beispielsweise die potentielle Gefahr, dass das Kind später selbst, aus - unsachlichen - Gründen, Homosexuelle ablehnen könnte, ein Argument dafür, dass das Heteropaar den Zuschlag kriegt, oder darf soetwas nicht berücksichtigt werden? Es ist gewissen Kreisen durchaus zuzutrauen, das sie es auf diese Weise versuchen ... Aber die Tatsache, das Homosexuelle Kinder eh nur deswegen adoptieren wollen, um sie in aller Ruhe missbrauchen und, noch viel schlimmer, sie dann AUCH homosexuell machen zu können, reicht doch vollkommen als Begründung gegen ein Adoptionsrecht aus .... oder ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 27. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2013 Bei entsprechendem Ambrosia-Pegel dürfte es auch Menschen wie Dir egal sein, wer da vor Dir sein Dirndl mit was auch immer ausfüllt. So besoffen, dass ich Brusthaare nicht mehr von Möpsen unterscheiden könnte, war ich allerdings noch nie. Das einzige, was Heterosexuelle von Schwulen trennt, sind zwei Glas Bier. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 27. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2013 Auch eine Lebensweisheit, geschrieben ins Stammbuch eines Berufs-Homophoben: Wer am lautesten quietscht, will geölt werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 27. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2013 CDU-Redner gerade sinngemäß in der aktuellen Stunde im Bundestag (live verfolgt auf Phoenix): "Die ELP ist ein aliud zur Ehe, etwas gänzlich anderes" "Es gibt kein Recht auf ein Kind" "Kinder werden in der momentanen Debatte zu einer Ware instrumentalisiert, um die vollständige Gleichstellung der Homosexuellen voranzutreiben" Die CDU/CSU hat nichts gelernt. Sie argumentiert wie in den 50er Jahren. Was mich interessieren würde: Was genau ist an einer ELP nun "aliud"/"andersartig" gegenüber der Ehe? Worin genau besteht der fundamentale Unterschied zwischen den beiden, der eine weitere Ungleichbehandlung rechtfertigt? Ich komme da nicht mehr mit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 27. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2013 Was mich interessieren würde: Was genau ist an einer ELP nun "aliud"/"andersartig" gegenüber der Ehe? Worin genau besteht der fundamentale Unterschied zwischen den beiden, der eine weitere Ungleichbehandlung rechtfertigt? Versuch mal mit deinem Süßen ein Kind zu zeugen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 27. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2013 (bearbeitet) Was mich interessieren würde: Was genau ist an einer ELP nun "aliud"/"andersartig" gegenüber der Ehe? Worin genau besteht der fundamentale Unterschied zwischen den beiden, der eine weitere Ungleichbehandlung rechtfertigt? Versuch mal mit deinem Süßen ein Kind zu zeugen. Schwachsinn. Inwiefern rechtfertigt die Potentialität der Kinderzeugung eine Ungleichbehandlung von Ehe und ELP? Dann müssten die unfruchtbaren Ehen sofort geschieden werden. Und Rentner, die im Alter neu heiraten möchten, würden des Standesamtes verwiesen. bearbeitet 27. Februar 2013 von Epicureus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 27. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2013 Das einzige, was Heterosexuelle von Schwulen trennt, sind zwei Glas Bier. Du meinst, Homosexualität sei heilbar, und Bier sei das geeignete Heilmittel dazu? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 27. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2013 Das einzige, was Heterosexuelle von Schwulen trennt, sind zwei Glas Bier. Du meinst, Homosexualität sei heilbar, und Bier sei das geeignete Heilmittel dazu? Nein. Bier und andere Alkoholika verhelfen den gehemmten Heterosexuellen, endlich zu ihrer bisexuellen Natur zu stehen. Allerdings wäre ich bei manchen heterosexuellen Exemplaren nicht unfroh, wenn dieser Vorgang abseits meiner Gegenwart stattfände. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 27. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2013 Was mich interessieren würde: Was genau ist an einer ELP nun "aliud"/"andersartig" gegenüber der Ehe? Worin genau besteht der fundamentale Unterschied zwischen den beiden, der eine weitere Ungleichbehandlung rechtfertigt? Versuch mal mit deinem Süßen ein Kind zu zeugen. Ist allerdings kein Argument in dem Zusammenhang ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 27. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2013 Inwiefern rechtfertigt die Potentialität der Kinderzeugung eine Ungleichbehandlung von Ehe und ELP? Ganz einfach: Indem die Potentialität einmal da ist und einmal nicht. noch ungleicher in den Voraussetzungen geht es nicht. Dann müssten die unfruchtbaren Ehen sofort geschieden werden. Und Rentner, die im Alter neu heiraten möchten, würden des Standesamtes verwiesen. Das ist ein "non sequitur", vulgo ein "Fehlschluss". Die Frage, ob jemand unfruchtbar ist oder zu alt oder beides, ist trivialerweise etwas, was den Staat nichts angeht. Ein Fruchtbarkeitsnachweis ist daher mit der Menschenwürde sicherlich nicht zu vereinbaren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 27. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2013 Was mich interessieren würde: Was genau ist an einer ELP nun "aliud"/"andersartig" gegenüber der Ehe? Worin genau besteht der fundamentale Unterschied zwischen den beiden, der eine weitere Ungleichbehandlung rechtfertigt? Versuch mal mit deinem Süßen ein Kind zu zeugen. Also dürfte ich nicht mehr heiraten nach meiner Vasektomie? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 27. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2013 Was mich interessieren würde: Was genau ist an einer ELP nun "aliud"/"andersartig" gegenüber der Ehe? Worin genau besteht der fundamentale Unterschied zwischen den beiden, der eine weitere Ungleichbehandlung rechtfertigt? Versuch mal mit deinem Süßen ein Kind zu zeugen. Ist allerdings kein Argument in dem Zusammenhang ... Jepp. Das ist exakt der Unsinn, den die CDU/CSU seit Einführung der ELP von sich gibt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 27. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2013 Ist allerdings kein Argument in dem Zusammenhang ... So so. Und wer legt das fest? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 27. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2013 Inwiefern rechtfertigt die Potentialität der Kinderzeugung eine Ungleichbehandlung von Ehe und ELP? Ganz einfach: Indem die Potentialität einmal da ist und einmal nicht. noch ungleicher in den Voraussetzungen geht es nicht. Dann müssten die unfruchtbaren Ehen sofort geschieden werden. Und Rentner, die im Alter neu heiraten möchten, würden des Standesamtes verwiesen. Das ist ein "non sequitur", vulgo ein "Fehlschluss". Die Frage, ob jemand unfruchtbar ist oder zu alt oder beides, ist trivialerweise etwas, was den Staat nichts angeht. Ein Fruchtbarkeitsnachweis ist daher mit der Menschenwürde sicherlich nicht zu vereinbaren. Was soll dann deine blödsinnige Äusserung "versuch mal ein Kind zu zeugen"? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 27. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2013 Also dürfte ich nicht mehr heiraten nach meiner Vasektomie? Wie gesagt: Ein Fehlschluss. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 27. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2013 Das "aliud" der Ehe gegenüber der ELP besteht für die CDU/CSU ganz offensichtlich darin, dass der Mann seinen Penis ausschließlich in eine weibliche Vagina stecken darf. Dann, und nur dann kann man von einer Ehe sprechen. Insofern wäre bereits heterosexueller Analverkehr ein Grund, eine Ehe mit sofortiger Wirkung aufzulösen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 27. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2013 Oder auch sackdämliches Nicht-Argument deinerseits... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 27. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2013 Inwiefern rechtfertigt die Potentialität der Kinderzeugung eine Ungleichbehandlung von Ehe und ELP? Ganz einfach: Indem die Potentialität einmal da ist und einmal nicht. noch ungleicher in den Voraussetzungen geht es nicht. Dann müssten die unfruchtbaren Ehen sofort geschieden werden. Und Rentner, die im Alter neu heiraten möchten, würden des Standesamtes verwiesen. Das ist ein "non sequitur", vulgo ein "Fehlschluss". Die Frage, ob jemand unfruchtbar ist oder zu alt oder beides, ist trivialerweise etwas, was den Staat nichts angeht. Ein Fruchtbarkeitsnachweis ist daher mit der Menschenwürde sicherlich nicht zu vereinbaren. Was soll dann deine blödsinnige Äusserung "versuch mal ein Kind zu zeugen"? Ein typischer Sokrates eben. Schwachsinnig, aber er musste es einfach auskübeln. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 27. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2013 Was soll dann deine blödsinnige Äusserung "versuch mal ein Kind zu zeugen"? Das ist trivialerweise das prinzipielle "Aliud" zwischen der Verbindung Mann/ Frau und allen anderen denkbaren Verbindungen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 27. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2013 Die rein theoretische Möglichkeit, dass ein Mann mittels seines Penis, den er in die Vagina seiner Frau einführt, ein Kind zeugen könnte, wird von Sokrates und anderen Rechten tatsächlich als Grund angeführt, die ELP gegenüber der Ehe rechtlich/steuerlich etc. weiterhin zu benachteiligen. Das ist schon ein echter Brüller. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 27. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2013 Die rein theoretische Fick- und Zeugungspotentialität zwischen Männchen und Weibchen als Sachgrund für Diskriminierung der ELP! Der Vatikan lässt schon mal die Hosen runter ... als ob er selbst die Feder geführt hätte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 27. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2013 Was soll dann deine blödsinnige Äusserung "versuch mal ein Kind zu zeugen"? Das ist trivialerweise das prinzipielle "Aliud" zwischen der Verbindung Mann/ Frau und allen anderen denkbaren Verbindungen. Es ist eine blödsinnige Äußerung, mehr nicht ... denn wenn, wie schon als Beispiele genannt, die heterosexuellen Partner keine Kinder zeugen können, ist der einzige Unterschied das Fehlen des vaginalen Verkehrs, sonst nichts ... Und darauf kann man nun wirklich kein "Recht" aufbauen .. Ehepartner und Partner in einer ELP übernehmen die gleichen Pflichten, ergo stehen ihnen auch die gleichen Rechte zu. Und da das unsere Ewiggestrigen nicht auf die Reihe bekommen, muss eben das BVerfG nachhelfen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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