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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Bilder wie diese bringen es auf den Punkt, würde ich mal sagen ...

...Homo-Gegnern...

 

Was ist das eigentlich? Homo bedeutet für mich immer noch "Mensch" und da ich auch einer bin, wäre es ziemlich kontraproduktiv, dagegen zu sein.

 

Was gleichgeschlechtliche Prägung angeht, so sollen sie doch, da hab ich nichts gegen. Ich bin nur gegen steuerliche Vorteile für Doppelverdiener, egal ob gleichgeschlechtlich oder nicht.

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Was ist das eigentlich?

 

Ein Jemand, der homosexuelle Sexualität und die Gleichstellung homosexueller Partnerschaften widernatürlich, eklig, sündig und den Fortbestand der deutschen Nation gefährdend ansieht und denkt, dass sowas eine "Meinung" ist, wie einen Kinofilm scheiße finden.

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...

...Homo-Gegnern...

 

Was ist das eigentlich? Homo bedeutet für mich immer noch "Mensch"

Ähm, das "homo" in "homosexuell" ist aber nicht lateinisch, sondern griechisch, wie unschwer am Pendant "heterosexuell" abzulesen ist. Es bedeutet also nicht "Mensch", sondern "gleich".

 

Deswegen ist ja auch "homophob" eigentlich sprachlicher Unfug, weil es logischerweise die Angst vor Gleichem, nicht vor Homosexuellen, bedeuten müsste. Der Versuch, "homoerotophob" einzuführen, ist aber leider kläglich gescheitert. Das geht inzwischen so weit, dass ich "homophil" als Gegenteil von "homophob" lesen musste, obwohl "homophil" ein Synonym von "homosexuell" ist (und noch dazu eins, das eigentlich vorzuziehen wäre).

:(

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Wie üblich: Kam hat keine Argumente und versucht deswegen, gewisse Argumente anderer zu delegitimisieren.

Ich dachte, es ging um den Kommentar der Frau Berg? Wenn ja, dann muss ich Kam rechtgeben. Es ist mir nicht gelungen, in Frau Bergs Kommentar etwas zu entdecken, das auch nur im entferntesten nach einem legitimen Argument aussah. Im wesentlichen fand ich zwei "Argumente": Die Leute, die gegen die Homo-Ehe demonstrieren, sind "gemeine Sexisten" die sich "angegriffen fühlen". Und sie hätten einen "begrenzten Verstand".

 

Hältst du dies für legitime Argumente, die man erst als Kam "delegitimieren" muss? Oder hast du in Bergs Beitrag ein legitimes Argument entdeckt, das ich übersehen habe? Ich halte Kam EInschätzung für korrekt: Bergs Beitrag ist eine Polemik, in der Andersdenkene als geistig beschränkt beschimpft werden. Sonst nichts. Kann man für ein legitimes Mittel der ideologischen Auseinandersetzung halten (ich tue das nicht). Bloß sollte man sich nicht darüber beschweren, wenn man manipulative Propaganda als solche benennt.

bearbeitet von Sokrates
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Volle Zustimmung!

 

masamale

 

Wie üblich: Leute, die anderer Meinung sind werden als geistig beschränkt beschimpft.

Zitat:

Wovon fühlen sich die Gegner der absoluten Gleichberechtigung aller eigentlich bedrängt? Leiden sie so sehr an ihrem eigenen Lebensentwurf, dass sie andere darum bestrafen wollen? Denken sie: Wenn es mir schlecht geht, der ich gesellschaftliche Normen erfülle, dann sollen andere auch keinen Spaß haben? Von was fühlt sich der gemeine Sexist verdammt noch mal bedroht, was ekelt ihn, was macht ihn hassen?

 

(...)

 

Die eigene Begrenzung der geistigen Möglichkeiten sollte die Menschen weit intensiver beschäftigen als neue Familienmodelle.

 

Volle Zustimmung

 

Wer Ermessen kann was dieser Text aussagt und trotzdem anderer Meinung ist, den sollte man wirklich nicht beschimpfen.

Man muss ihn bemitleiden, weil er wirklich geistig beschränkt ist.

 

masamale ekelt sich

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Ich halte Kam EInschätzung für korrekt: Bergs Beitrag ist eine Polemik, in der Andersdenkene als geistig beschränkt beschimpft werden. Sonst nichts.

Das ist nun eine sehr verkürzte Darstellung.

 

Es ist richtig, dass Berg keine eigenen Argumente pro Homoehe bringt. Allerdings setzt sie sich in der von Epicureus und masamale verlinkten Passage mit einem Argument der Gegner der Homoehe auseinander, das auch für mich sehr skurril anmutet: Wenn man Homosexuellen erlaube, gleichgeschlechtliche Ehen einzugehen, werde dadurch der Schutz der Familie untergraben.

 

Wenn dieses Argument irgendeine nachvollziehbare Basis haben soll, kann es nur darauf beruhen, dass seine Verwender ernsthaft davon ausgehen, Familien entstünden nur, weil ihren Gründern vom Staat Vorteile gegenüber homosexuellen Partnerschaften eingeräumt werden. Schaffe man diese Vorteile ab, dann entfalle damit auch der Anreiz, eine Familie zu gründen.

 

Offensichtlich kann sich auch Frau Berg (wie ich) des ersten Eindrucks nicht erwehren, dass Menschen, die so argumentieren, irgendwo einen an der Klatsche haben. Ich finde, so viel Polemik darf durchaus sein. Anschließend sucht sie jedoch nach anderen Ursachen, wie man auf diese Gedanken kommen kann, und da halte ich ihren Ansatz gar nicht mal für an den Haaren herbeigezogen: Dass das nämlich Menschen sind, die mit ihren eigenen Lebensentscheidungen zutiefst unglücklich sind, und Entschädigung dafür in einer moralischen und rechtlichen Bevorzugung ihres (ihnen eigentlich nicht wohltuenden) Lebensentwurfs durch Staat und Gesellschaft suchen und bisher auch fanden. Da tut es natürlich weh, wenn diese Bevorzugung wegfällt. Man neidet dann den anderen eine Wertschätzung, die man selbst sich durch Opfer im persönlichen Wohlbefinden erkaufen musste.

 

Das ist ungefähr so, wie wenn ältere Geschwister neidisch und verbittert sind, dass die jüngeren bis nachts um 1 weggehen dürfen, obwohl sie selbst doch in dem Alter immer um 11 daheim sein mussten, und bei ihren Eltern auf Durchsetzung der 11-Uhr-Regel pochen. Es passt auch sehr gut zum Phänomen eines David Berger, oder von amerikanischen Senatoren, die gegen die Homoehe wettern, nur um anschließend auf einem Flughafenklo mit einem Stricher erwischt zu werden. Klar, wer ein Leben lang seine sexuellen Neigungen unterdrückt oder nur insgeheim auslebt, sich eine Frau, auf die er nicht steht, und ein paar nervige Blagen anlacht, nur um ein "respektabler Bürger" zu sein, dem tut es natürlich weh, wenn andere plötzlich dieselben Vorteile genießen, ohne "den Preis dafür zu zahlen". Und da er selbst sich nie eine Familie angetan hätte, wenn damit keine Privilegien verbunden gewesen wären, folgt daraus dann, dass mit Abschaffung der Privilegien das Konzept "Familie" an sich bedroht ist.

 

Wie gesagt, das ist skurril und irgendwo bemitleidenswert, aber dennoch eine einigermaßen plausible Erklärung für eine auf den ersten Blick völlig absurde Argumentationsweise.

bearbeitet von Aristippos
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Long John Silver

Volle Zustimmung!

 

masamale

 

Wie üblich: Leute, die anderer Meinung sind werden als geistig beschränkt beschimpft.

Zitat:

Wovon fühlen sich die Gegner der absoluten Gleichberechtigung aller eigentlich bedrängt? Leiden sie so sehr an ihrem eigenen Lebensentwurf, dass sie andere darum bestrafen wollen? Denken sie: Wenn es mir schlecht geht, der ich gesellschaftliche Normen erfülle, dann sollen andere auch keinen Spaß haben? Von was fühlt sich der gemeine Sexist verdammt noch mal bedroht, was ekelt ihn, was macht ihn hassen?

 

(...)

 

Die eigene Begrenzung der geistigen Möglichkeiten sollte die Menschen weit intensiver beschäftigen als neue Familienmodelle.

 

Volle Zustimmung

 

Wer Ermessen kann was dieser Text aussagt und trotzdem anderer Meinung ist, den sollte man wirklich nicht beschimpfen.

Man muss ihn bemitleiden, weil er wirklich geistig beschränkt ist.

 

masamale ekelt sich

 

Vielleicht sollte Frau Bergsich Gedanken machen ueber eine Erweiterung ihrer eigenen intellektuellen Moeglichkeiten anstatt polemisch billige Kuechenpsychologie zu betreiben.

 

Muss ich solche Texte ernst nehmen?

 

Nein.

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Ich bin nur gegen steuerliche Vorteile für Doppelverdiener, egal ob gleichgeschlechtlich oder nicht.

 

Es gibt keine steuerlichen Vorteile für Doppelverdiener. Jeder Mensch mit mehreren Arbeitsverträgen hat die gleichen Freibeträge wie ein Mensch mit einem Arbeitsvertrag. Der Ausgleich erfolgt über die Einkommensteuererklärung.

 

Aber vermutlich meintest Du das nicht, sondern Paare, bei denen beide Partner arbeiten. Da würde ich den Begriff "Doppelverdiener" nicht gebrauchen wollen, zum einen, weil er im Zusammenhang mit der Verschärfung der Personalabbauverordnung vom Juni 1933 zum ersten Mal gebraucht wurde, und zum anderen, weil er (zumindest in meinem weiten Umfeld) immer noch ein negativ wertender Begriff ist. Er unterstellt nämlich (wie 1933 durchaus gewollt), dass ein Ehepaar nur einen Verdienst braucht.

 

Darüber hinaus irrst Du Dich: Splitting unterstützt eben nicht die Paare steuerlich, bei denen beide Partner (annähernd gleich) verdienen, sondern diejenigen, bei denen ein Partner deutlich weniger bis nichts verdient, durch die Übertragung des Familienfreibetrags auf eine Person. Genau deswegen war es ja auch ein Instrument der Arbeitspolitik.

 

Es gibt sicherlich gute Gründe gegen das Ehegattensplitting, allerdings gibt es auch verdammt gute Gründe dafür: Wer Ehegattensplitting abschaffen will, muss mit dem Problem umgehen, dass dann auch auf einmal wieder die Schenkungssteuer bei Finanztransaktionen zwischen Ehepartnern auftritt. Auch sehe ich (das ist meine persönliche Meinung) eine gewisse Diskrepanz zwischen dem System der Zugewinngemeinschaft im Eherecht (gesetzlicher Güterstand - wenn nichts anderes vereinbart) und einer Einzelbesteuerung der Ehepartner. Da beißt sich was. Da wäre es dann sicherlich sinnvoll, gleich auf die österreichische Lösung umzuschwenken - dort ist die Gütertrennung der gesetzliche Güterstand, wenn nichts vereinbart wurde. Mit einer Abschaffung des Splitting macht man gleich haufenweise neue Baustellen auf. Das würde ich nicht empfehlen, lieber dehnt man das Partnersplitting auf gleichgeschlechtliche Paare aus. Hat schon mal jemand abgeschätzt, was das kosten könnte?

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ja, sie hat sie nötig: "...Tragische Figuren, um die dreißig zumeist, deren feinsäuberlich kultivierten Macken teilweise schon ins Pathologische hineinreichen. Sie sind egoistisch, narzißtisch, liebes- bzw. beziehungsunfähig, magersüchtig, frigid und bisweilen hochgradig suizidgefährdet. Am schlimmsten ist jedoch die Einsamkeit, das Alleinsein, hier ist der Leidensdruck am größten. Um die (Sehn-)Sucht nach Liebe und Glück – die in den beschriebenen Formen nicht mehr ist als die billige Selbstbestätigung des angeknacksten Egos – zu befriedigen, genügt die rauschhafte Triebabfuhr im one-night-stand, gleichgültig mit wem und zu welchem Preis..." aus http://www.sibylleberg.ch/arbeit/buecher

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Es gibt sicherlich gute Gründe gegen das Ehegattensplitting, allerdings gibt es auch verdammt gute Gründe dafür: Wer Ehegattensplitting abschaffen will, muss mit dem Problem umgehen, dass dann auch auf einmal wieder die Schenkungssteuer bei Finanztransaktionen zwischen Ehepartnern auftritt. Auch sehe ich (das ist meine persönliche Meinung) eine gewisse Diskrepanz zwischen dem System der Zugewinngemeinschaft im Eherecht (gesetzlicher Güterstand - wenn nichts anderes vereinbart) und einer Einzelbesteuerung der Ehepartner. Da beißt sich was. Da wäre es dann sicherlich sinnvoll, gleich auf die österreichische Lösung umzuschwenken - dort ist die Gütertrennung der gesetzliche Güterstand, wenn nichts vereinbart wurde. Mit einer Abschaffung des Splitting macht man gleich haufenweise neue Baustellen auf. Das würde ich nicht empfehlen, lieber dehnt man das Partnersplitting auf gleichgeschlechtliche Paare aus. Hat schon mal jemand abgeschätzt, was das kosten könnte?

 

 

 

 

Danke für Deine gute und ausgewogene Klarstellung.

 

Platona ist aber auf diesem Auge völlig blind. Sie führt schon seit langem eine Art Kreuzzug gegen das Ehegattensplitting. Einen Kreuzzug, dessen tieferer Sinn sich mir bis heute nicht ansatzweise erschlossen hat.

bearbeitet von Epicureus
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PS: Die Ausweitung des Ehegattensplittings auf homosexuelle Paare würde ungefähr 30 Millionen Euro pro Jahr kosten. Im Vergleich zu den 18 Milliarden, die es bei den Heteros im Jahr kostet, ein Witz.

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Wer Ehegattensplitting abschaffen will, muss mit dem Problem umgehen, dass dann auch auf einmal wieder die Schenkungssteuer bei Finanztransaktionen zwischen Ehepartnern auftritt.

 

Häh? Das tut sie ohnehin. Ehegatten sind nicht gänzlich von der Schenkungssteuer befreit ...

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Wie üblich: Kam hat keine Argumente und versucht deswegen, gewisse Argumente anderer zu delegitimisieren.

Ich dachte, es ging um den Kommentar der Frau Berg? Wenn ja, dann muss ich Kam rechtgeben. Es ist mir nicht gelungen, in Frau Bergs Kommentar etwas zu entdecken, das auch nur im entferntesten nach einem legitimen Argument aussah. Im wesentlichen fand ich zwei "Argumente": Die Leute, die gegen die Homo-Ehe demonstrieren, sind "gemeine Sexisten" die sich "angegriffen fühlen". Und sie hätten einen "begrenzten Verstand".

Da hast du schön die Polemik herausgearbeitet, um das Argument nicht sehen zu müssen. Das Argument ist, dass angesichts der bodenlosen Haltlosigkeit der üblicherweise gegen die Homo-Ehe angeführten Argumente die Motivation der Gegner hinterfragt werden muss und diese in Unzufriedenheit, gekoppelt mit "unserem trägen Hirn, das wir fürchten sollten", zu suchen ist. M.a.W. ist es plausibel, dass die Gegnerschaft auf Neid und auf geistiger Trägheit beruht.

 

Da dieser Erklärungsansatz im Gegensatz zu all den Einlassungen der Gegner zumindest plausibel ist, handelt es sich in der Tat um ein ernst zu nehmendes "Argument". Ein Argument, mit dem sich Kam aus nur zu verständlichen Gründen nicht auseinandersetzen möchte, weswegen er versucht, es zu delegitimieren.

 

Und nein, auf den Trick, dass jeder, der an den Gleichstellungsgegnern herumdiagnostiziert, erst mal selbst Argumente dafür vorzubringen hat, warum er Leute nicht unterschiedlich behandeln will, bevor er sich mit den angeblichen Argumenten für eine solche Ungleichbehandlung auseinandersetzt, falle ich nicht rein. Gleichbehandlung ist überhaupt nicht begründungsbedürftig. Wer Unterschiede machen will, soll die gefälligst rechtfertigen. Und wenn so vehement Ungleichbehandlung eingefordert wird, obwohl die Rechtfertigung einfach nicht plausibel gelingen will, dann darf man schon direkt zum nächsten Punkt übergehen, nämlich zu der Frage, wie sowas sein kann.

Weitgehend Zustimmung, aber gleich behandeln kann man ja nur etwas, das gleich oder vergleichbar ist, und da kann man schon Begründungen einfordern.

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Weitgehend Zustimmung, aber gleich behandeln kann man ja nur etwas, das gleich oder vergleichbar ist, und da kann man schon Begründungen einfordern.

"Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren", davon gehe ich aus. Und ab da muss für jede Ungleichbehandlung zwischen zwei Menschen eine Begründung her.

 

Manchmal ist die Begründung natürlich so selbstverständlich, dass gar nicht erst darüber debattiert wird: Fritz darf nicht heiraten, weil er erst 18 Monate und nicht 18 Jahre alt ist, deswegen geistig nicht imstande ist, zu verstehen, was er da täte, und außerdem eine Ehe etwas so Intim-Persönliches ist, dass sie nicht durch einen gesetzlichen Vertreter geschlossen werden kann. Da Fritz' Heiratsunfähigkeit normalerweise überhaupt niemand beanstanden würde, braucht man diese Begründung zwar faktisch gar nicht. Käme aber jemand doch auf die dreiste Idee einer solchen Beanstandung, so wäre sie in der Tat nachzuliefern.

 

Wenn nun aber sowohl Olga als auch Achmed auf den inzwischen 18-jährigen Fritz stehen und man Achmed im Gegensatz zu Olga sagt, er dürfe Fritz nicht heiraten, dann steht eine Begründung ohne Weiteres an, denn Achmed und Olga sind "gleich an Würde und Rechten geboren" (bitte immer Fritz' Einverständnis voraussetzen). Eine Begründung für die Gleichheit oder Vergleichbarkeit jenseits des Verweises auf Art. 1 AEMR erübrigt sich.

bearbeitet von Wiebke
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genügt die rauschhafte Triebabfuhr im one-night-stand, gleichgültig mit wem und zu welchem Preis

Mein Gott, nun gönn ihr doch den Spaß!

aber nur in dieser kombination zu haben: "...egoistisch, narzißtisch, liebes- bzw. beziehungsunfähig, magersüchtig, frigid..."

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Wenn nun aber sowohl Olga als auch Achmed auf den inzwischen 18-jährigen Fritz stehen und man Achmed im Gegensatz zu Olga sagt, er dürfe Fritz nicht heiraten, dann steht eine Begründung ohne Weiteres an, denn Achmed und Olga sind "gleich an Würde und Rechten geboren" (bitte immer Fritz' Einverständnis voraussetzen). Eine Begründung für die Gleichheit oder Vergleichbarkeit jenseits des Verweises auf Art. 1 AEMR erübrigt sich.

 

Na, den Gehirnschwurbel, daß es nicht auf den Unterschied der Geschlechter ankomme, mußt du natürlich supponieren.

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Wenn nun aber sowohl Olga als auch Achmed auf den inzwischen 18-jährigen Fritz stehen und man Achmed im Gegensatz zu Olga sagt, er dürfe Fritz nicht heiraten, dann steht eine Begründung ohne Weiteres an, denn Achmed und Olga sind "gleich an Würde und Rechten geboren" (bitte immer Fritz' Einverständnis voraussetzen). Eine Begründung für die Gleichheit oder Vergleichbarkeit jenseits des Verweises auf Art. 1 AEMR erübrigt sich.

 

Na, den Gehirnschwurbel, daß es nicht auf den Unterschied der Geschlechter ankomme, mußt du natürlich supponieren.

Du solltest nicht versuchen, Frau Berg zu imitieren.

 

Erstens kannst du das nicht so gut.

 

Und zweitens handelst du damit im Gegensatz zu deiner früheren Einlassung.

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Wenn nun aber sowohl Olga als auch Achmed auf den inzwischen 18-jährigen Fritz stehen und man Achmed im Gegensatz zu Olga sagt, er dürfe Fritz nicht heiraten, dann steht eine Begründung ohne Weiteres an, denn Achmed und Olga sind "gleich an Würde und Rechten geboren" (bitte immer Fritz' Einverständnis voraussetzen). Eine Begründung für die Gleichheit oder Vergleichbarkeit jenseits des Verweises auf Art. 1 AEMR erübrigt sich.

 

Na, den Gehirnschwurbel, daß es nicht auf den Unterschied der Geschlechter ankomme, mußt du natürlich supponieren.

Du solltest nicht versuchen, Frau Berg zu imitieren.

 

Erstens kannst du das nicht so gut.

 

Und zweitens handelst du damit im Gegensatz zu deiner früheren Einlassung.

 

Im Gegensatz zu Frau Berg nehme ich dich ernst. Soll ich nicht?

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Wenn nun aber sowohl Olga als auch Achmed auf den inzwischen 18-jährigen Fritz stehen und man Achmed im Gegensatz zu Olga sagt, er dürfe Fritz nicht heiraten, dann steht eine Begründung ohne Weiteres an, denn Achmed und Olga sind "gleich an Würde und Rechten geboren" (bitte immer Fritz' Einverständnis voraussetzen). Eine Begründung für die Gleichheit oder Vergleichbarkeit jenseits des Verweises auf Art. 1 AEMR erübrigt sich.

 

Na, den Gehirnschwurbel, daß es nicht auf den Unterschied der Geschlechter ankomme, mußt du natürlich supponieren.

Warum sollten die Geschlechter ausgerechnet hier von Beeutung sein, wo sie überall sonst in der Rechtsprechung es längst nicht mehr sind (von den Stellen abgesehen, bei denen die Anatomie von Beeutung ist)?

 

Werner

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