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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Ich hatte mir erhofft, verstehen zu lernen, wo das Problem derer liegt, die ein Problem mit HS haben.

Inzwischen bin ich überzeugt, dass die alle nur einen an der Klatsche haben, egal ob sie Hinz, Kunz oder Heiliger Vater heißen.

 

Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.

 

Mir ging es nicht darum, eine schwule Nabelschau zur Selbstbeweihräucherung zu betreiben. Ich wollte als Schwuler weder von morgens bis abends belobigt noch diskriminiert werden. Ich wollte nichts anderes als Normalität. Eben nicht auffallen wollen, ein ganz unaufgeregter Teil dieser Gesellschaft sein.

 

Dieses Ziel lässt sich ganz offensichtlich nicht erreichen, solange die Leute, die ein Problem mit Homosexualität haben, an den Schalthebeln der Macht sitzen.

 

Schwulenhasser und Gleichstellungsgegner lassen sich nicht überzeugen. Mit keinerlei Argumenten, nicht mit gutem Zureden oder Geduld. Sie haben in der Tat eine komplette Vollmeise. Meist ausgelöst durch frühkindliche Prägungen und durch kirchliche Gehirnwäsche.

 

Ich verliere auch zunehmend die Lust, mich mit solchen Grenzdebilen auseinanderzusetzen. Warum soll man weiterhin Eulen nach Athen tragen? Für mich sind solche Menschen Vollidioten, mit denen eine Diskussion nicht mehr lohnt. Emotionale Blindgänger.

 

Bon soir.

willst du deinen beruf aufgeben?

 

"...Ich wollte nichts anderes als Normalität. Eben nicht auffallen wollen, ein ganz unaufgeregter Teil dieser Gesellschaft sein...."

 

du bist so normal und unaufgeregt wie du dich gibst.

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Was das allerdings mit der Heteronormativität unserer Gesellschaft zu tun hat erschließt sich mir nicht.

 

 

 

Ach ja: Ich habe übrigens auch keine Lust mehr, ständig von irgendwelchen Leuten wegen meiner "Homo-Ehe" angemacht zu werden. Nicht etwa von Leuten, die homophob wären, sondern von denen, denen ich nicht anti-heteronormativ genug bin, weil ich mich mit meinem Mann durch den Gang zum Standesamt angeblich einem Lebenskonzept von Unterdrückern, Heteronormativen und Frauenhassern unterworfen hätte. Weil ich nicht links genug sei, sondern mich in meiner "Bürgerlichkeit" gemütlich eingerichtet hätte, zu deren vollkommener Glückseligkeit lediglich das Ehegattensplitting fehle.

 

Und weißt Du was? Ich scheiße auf das, was diese Leute denken. Ich habe keinen Bock mehr zu kämpfen. In ein paar Jahren wird auch in Deutschland die Ehe für Schwule und Lesben geöffnet - dieser Thread wird bereits vorher Geschichte sein. Zumindest hoffe ich das.

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Was das allerdings mit der Heteronormativität unserer Gesellschaft zu tun hat erschließt sich mir nicht.

Ach ja: Ich habe übrigens auch keine Lust mehr, ständig von irgendwelchen Leuten wegen meiner "Homo-Ehe" angemacht zu werden. Nicht etwa von Leuten, die homophob wären, sondern von denen, denen ich nicht anti-heteronormativ genug bin, weil ich mich mit meinem Mann durch den Gang zum Standesamt angeblich einem Lebenskonzept von Unterdrückern, Heteronormativen und Frauenhassern unterworfen hätte. Weil ich nicht links genug sei, sondern mich in meiner "Bürgerlichkeit" gemütlich eingerichtet hätte, zu deren vollkommener Glückseligkeit lediglich das Ehegattensplitting fehle.

 

Und weißt Du was? Ich scheiße auf das, was diese Leute denken. Ich habe keinen Bock mehr zu kämpfen. In ein paar Jahren wird auch in Deutschland die Ehe für Schwule und Lesben geöffnet - dieser Thread wird bereits vorher Geschichte sein. Zumindest hoffe ich das.

lebe einfach. die insel der glückseligen, das reich gottes, den kommunismus wird es nicht geben.

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lebe einfach. die insel der glückseligen, das reich gottes, den kommunismus wird es nicht geben.

 

 

In der Tat. Menschen lassen sich nicht ändern. Nicht für Geld und gute Worte.

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Beutelschneider
Wenn die Frauenquote zu gering ist,

Wann ist sie denn zu gering? 49%?

 

Das würde ich dem Unternehmer / Dienstherren überlassen. Und pro Tätigkeitsfeld festlegen. Oder auch nicht.

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Nochmal was zum Lachen für zwischendurch:

 

Sue Everhart, die Vorsitzende der Republikaner im Bundesstaat Georgia, hat in einem Interview mit dem "Marietta Daily Journal" erklärt, die Öffnung der Ehe für Schwule und Lesben führe dazu, dass Heteros eher zu Betrügern werden: "Man selbst mag stockheterosexuell sein, ebenso wie ein Freund", so Everhart, die der rechtspopulistischen "Tea Party"-Bewegung nahe steht. Da viele Arbeitsverträge die kostenlose Krankenmitversicherung anbieten, würden Heteros verführt, einen gleichgeschlechtlichen Partner zu heiraten, sagte die Südstaatlerin: "Was würde Sie daran hindern zu behaupten, schwul zu sein und einander zu heiraten. Man muss ja nicht zusammenleben, aber würde alle Unterstützungsleistungen erhalten." Die Debatte um Homo-Rechte sei der Kampf von wenigen, die eine "Freifahrt" erhalten wollten.

 

 

QUELLE

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Wenn die Frauenquote zu gering ist,

Wann ist sie denn zu gering? 49%?

 

Das würde ich dem Unternehmer / Dienstherren überlassen. Und pro Tätigkeitsfeld festlegen. Oder auch nicht.

für das putzfeld und die aldifiliale 1:n . ein mann reicht dort.

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Beutelschneider

Nochmal was zum Lachen für zwischendurch:

 

Sue Everhart, die Vorsitzende der Republikaner im Bundesstaat Georgia, hat in einem Interview mit dem "Marietta Daily Journal" erklärt, die Öffnung der Ehe für Schwule und Lesben führe dazu, dass Heteros eher zu Betrügern werden: "Man selbst mag stockheterosexuell sein, ebenso wie ein Freund", so Everhart, die der rechtspopulistischen "Tea Party"-Bewegung nahe steht. Da viele Arbeitsverträge die kostenlose Krankenmitversicherung anbieten, würden Heteros verführt, einen gleichgeschlechtlichen Partner zu heiraten, sagte die Südstaatlerin: "Was würde Sie daran hindern zu behaupten, schwul zu sein und einander zu heiraten. Man muss ja nicht zusammenleben, aber würde alle Unterstützungsleistungen erhalten." Die Debatte um Homo-Rechte sei der Kampf von wenigen, die eine "Freifahrt" erhalten wollten.

 

 

QUELLE

 

Nur gut, dass es den Damen dieser Welt nieimlebennicht einfallen würde, aus materiellen Gründen einen Mann zu heiraten.

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lebe einfach. die insel der glückseligen, das reich gottes, den kommunismus wird es nicht geben.

In der Tat. Menschen lassen sich nicht ändern. Nicht für Geld und gute Worte.

ändere dich, dann ändert sich die welt.

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Nochmal was zum Lachen für zwischendurch:

 

Sue Everhart, die Vorsitzende der Republikaner im Bundesstaat Georgia, hat in einem Interview mit dem "Marietta Daily Journal" erklärt, die Öffnung der Ehe für Schwule und Lesben führe dazu, dass Heteros eher zu Betrügern werden: "Man selbst mag stockheterosexuell sein, ebenso wie ein Freund", so Everhart, die der rechtspopulistischen "Tea Party"-Bewegung nahe steht. Da viele Arbeitsverträge die kostenlose Krankenmitversicherung anbieten, würden Heteros verführt, einen gleichgeschlechtlichen Partner zu heiraten, sagte die Südstaatlerin: "Was würde Sie daran hindern zu behaupten, schwul zu sein und einander zu heiraten. Man muss ja nicht zusammenleben, aber würde alle Unterstützungsleistungen erhalten." Die Debatte um Homo-Rechte sei der Kampf von wenigen, die eine "Freifahrt" erhalten wollten.

 

 

QUELLE

 

Nur gut, dass es den Damen dieser Welt nieimlebennicht einfallen würde, aus materiellen Gründen einen Mann zu heiraten.

 

 

 

Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an die angebliche Haben-Wollen-Mentalität, die ein gewisser Indianer aus ebendemselben Bundessstaat, aus dem obige Trulla stammt, nicht müde wurde den Schwulen zu unterstellen.

bearbeitet von Epicureus
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ändere dich, dann ändert sich die welt.

 

 

Irrtum. Homo-Hasser ändern sich nicht. Völlig egal, ob ich sie lautstark bekämpfe oder mit sanften Worten zu überzeugen suche. Sie sind gehirngewaschene Vollidioten. Da hat Werner vollkommen recht.

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Beutelschneider

 

 

Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an die angeblich Haben-Wollen-Mentalität, die ein gewisser Indianer aus ebendemselben Bundessstaat, aus dem obige Trulla stammt, nicht müde wurde den Schwulen zu unterstellen.

 

Hat er das?

Muss ich wohl überlesen haben.

 

Ich denke nicht, dass Schwule gieriger sind als Heteros.

 

 

Und gerade was den Mißbrauch von Unterstützungsleistungen angeht: Sind dies nicht eher freiwillige Leistungen des Arbeitgebers? Und sollte es dem Unternehmer da nicht gleichgültig sein, ob dies nun der Ehefrau, dem ELP-PArtner oder dem Scheinangetrauten guten Freund zugute kommt?

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Nur gut, dass es den Damen dieser Welt nieimlebennicht einfallen würde, aus materiellen Gründen einen Mann zu heiraten.

Daaas ist aber was gaaanz anderes. Die meisten von denen belügen dann ja nicht nur die Krankenversicherung sondern ziehen eine Megashow ab, um dem Ehemann weiszumachen, dass es nuuuur um Liebe, Liebe, Liebe geht. Dementsprechend leben sie dann ja auch in dem netten Reihenhäuschen mit ihm zusammen und der schöne Schein ist gewahrt.

 

Jetzt muss ich aber aufpassen, sonst zweifelt Masamale gleich wieder an meiner Geschlechtszugehörigkeit...

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Man könnte doch die zivile Habgier-Ehe einführen, für Homos und Heteros, mit Steuervorteilen und anderen schnöden Dingen.

Und daneben das Heilige christliche Ehesakrament mit christlichem Menschenbild, Abbild der Beziehung Christi zur Kirche, paulinischem Wundergedöns usw., aber ohne das schnöde Mamonzeugs wie Steuervorteile oder ähnliches.

Dann könnte man endlich die Menschen mit den hehren Zielen von denen scheiden, denen es nur ums Geld geht.

Und Erstere könnten jedes Jahr ihre Bundesvollversammlung in der Gemeindestube von Kleinkleckersdorf abhalten und Papst emeritus Ratzinger könnte den Festgottesdinst vor allen Teilnehmern in der dortigen Kapelle halten.

 

Wernerder

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Man könnte doch die zivile Habgier-Ehe einführen, für Homos und Heteros, mit Steuervorteilen und anderen schnöden Dingen.

Und daneben das Heilige christliche Ehesakrament mit christlichem Menschenbild, Abbild der Beziehung Christi zur Kirche, paulinischem Wundergedöns usw., aber ohne das schnöde Mamonzeugs wie Steuervorteile oder ähnliches.

Dann könnte man endlich die Menschen mit den hehren Zielen von denen scheiden, denen es nur ums Geld geht.

Und Erstere könnten jedes Jahr ihre Bundesvollversammlung in der Gemeindestube von Kleinkleckersdorf abhalten und Papst emeritus Ratzinger könnte den Festgottesdinst vor allen Teilnehmern in der dortigen Kapelle halten.

 

Wernerder

das gibt es doch in D.

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Man könnte doch die zivile Habgier-Ehe einführen, für Homos und Heteros, mit Steuervorteilen und anderen schnöden Dingen.

Und daneben das Heilige christliche Ehesakrament mit christlichem Menschenbild, Abbild der Beziehung Christi zur Kirche, paulinischem Wundergedöns usw., aber ohne das schnöde Mamonzeugs wie Steuervorteile oder ähnliches.

Dann könnte man endlich die Menschen mit den hehren Zielen von denen scheiden, denen es nur ums Geld geht.

Und Erstere könnten jedes Jahr ihre Bundesvollversammlung in der Gemeindestube von Kleinkleckersdorf abhalten und Papst emeritus Ratzinger könnte den Festgottesdinst vor allen Teilnehmern in der dortigen Kapelle halten.

 

Wernerder

das gibt es doch in D.

Nein, hier muss man (bis auf ganz wenige Ausnahmefälle) die zvilie Habgierehe abschließen, um anschließend das heilige Gedöns zu bekommen. Da bestehen die Verwalter des Heiligen drauf.

 

Werner

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Man könnte doch die zivile Habgier-Ehe einführen, für Homos und Heteros, mit Steuervorteilen und anderen schnöden Dingen.

Und daneben das Heilige christliche Ehesakrament mit christlichem Menschenbild, Abbild der Beziehung Christi zur Kirche, paulinischem Wundergedöns usw., aber ohne das schnöde Mamonzeugs wie Steuervorteile oder ähnliches.

Dann könnte man endlich die Menschen mit den hehren Zielen von denen scheiden, denen es nur ums Geld geht.

Und Erstere könnten jedes Jahr ihre Bundesvollversammlung in der Gemeindestube von Kleinkleckersdorf abhalten und Papst emeritus Ratzinger könnte den Festgottesdinst vor allen Teilnehmern in der dortigen Kapelle halten.

 

Wernerder

das gibt es doch in D.

Nein, hier muss man (bis auf ganz wenige Ausnahmefälle) die zvilie Habgierehe abschließen, um anschließend das heilige Gedöns zu bekommen. Da bestehen die Verwalter des Heiligen drauf.

 

Werner

wiki meint: "...Die bürgerliche Trauung ist in vielen Ländern, bis vor kurzem auch in Deutschland, Voraussetzung für eine kirchliche Eheschließung...."

 

und

 

"...Wie schon in früheren Epochen ist mittlerweile auch in Deutschland wieder eine Eheschließung möglich, die ausschließlich kirchlich, jedoch nicht öffentlich oder bürgerlich vollzogen wird und dementsprechend auch keine bürgerlichen Rechtsfolgen hat. Diese in Kirchenkreisen als Gewissensehe bezeichnete Sonderform ist kirchenrechtlich eine voll gültige, sakramentale Ehe. Für die Durchführung einer kirchlichen Trauung ohne vorausgegangene bürgerliche Eheschließung benötigt man eine Dispens vom Ortsbischof, die nur in begründeten Ausnahmefällen erteilt wird..."

 

der verzicht auf habgier und die übernahme der persönlichen sorge wird sicher reichen. du brauchst nur eine frau dafür. :winke:

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Und vor allem bin ich dagegen, wenn in Stellenausschreibungen steht "Frauen werden bei gleicher Eignung bevorzugt". Positive Diskriminierung ist genausogroßer Mist wie negative.

 

Zeig mir doch mal eine solche Stellenausschreibung, dann glaube ich auch, dass es sie gibt.

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Long John Silver
Muss ich wohl überlesen haben.

Die Suchfunktion ist was Feines.

 

Manche Sachen will ich überlesen.

 

Man muesste natuerlich auch die Suchfunktion richtig bedienen koennen :lol:

 

Es ging bei dieser Bemerkung ausschliesslich in einer Diskussion um den kulturellen und ideellen Begriff "Ehe" (Marriage)und dessen Neudefinition und nicht um steuerliche Vorteile oder finanzielle Gleichstellung.

 

Betrifft mich also nicht, dieser angebliche Zusammenhang, der hier kuenstlich unterstellt werden soll.(Nichts neues in diesem Thread, wo es immer wieder gern falsche Behauptungen aufgestellt werden und falsche Zusammenhaenge behauptet :-((( )

 

(Im uebrigen interessiert mich persoenlich nichts weniger als eine Diskussion ueber Splitting etc., egal in welchen Beziehungen. Meine Frau und ich hatten eine separate estate-Vereinbarung und Splitting war kein Thema, weil voellig irrelevant).

bearbeitet von Long John Silver
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Und vor allem bin ich dagegen, wenn in Stellenausschreibungen steht "Frauen werden bei gleicher Eignung bevorzugt". Positive Diskriminierung ist genausogroßer Mist wie negative.

 

Zeig mir doch mal eine solche Stellenausschreibung, dann glaube ich auch, dass es sie gibt.

 

Er verwechselt das mit Behinderten, ich will mal nicht spekulieren, warum...

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Und vor allem bin ich dagegen, wenn in Stellenausschreibungen steht "Frauen werden bei gleicher Eignung bevorzugt". Positive Diskriminierung ist genausogroßer Mist wie negative.

 

Zeig mir doch mal eine solche Stellenausschreibung, dann glaube ich auch, dass es sie gibt.

 

Er verwechselt das mit Behinderten, ich will mal nicht spekulieren, warum...

also ich kenne das mit frauen und behinderten.

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Und vor allem bin ich dagegen, wenn in Stellenausschreibungen steht "Frauen werden bei gleicher Eignung bevorzugt". Positive Diskriminierung ist genausogroßer Mist wie negative.

 

Zeig mir doch mal eine solche Stellenausschreibung, dann glaube ich auch, dass es sie gibt.

Okay, der Text ist ein bisschen anders.

 

Und auch auf meine Frage, ob es das auch für Männer gibt, bietet das Internet eine Antwort.

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