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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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teilzeithippie

Ich halte das Tragen von Schlaghosen für ein mindestens ebenso gut begründetes Menschenrecht wie das Recht von Schwulen, eine paarweise Partnerschaft einzugehen. Die Frage ist nur, ob es angemessen ist, dass der Staat Zertifikate für das Tragen von Schlaghosen ausstellt.

 

So lange er Heteros das Zertifikat ausstellt, erfordert der Gleichheitsgrundsatz, es auch Homos auszustellen. Ob es generell notwendig ist, dieses Zertifikat auszustellen, ist eine andere Sache.

 

Sagen wir es mal so: Falls der Staat jemals auf die Idee käme, Schlaghosenträgern ein Zertifikat auszustellen, würde ich mich dafür einsetzen, dass BootCut-, Röhren-, ja sogar Karottenhosenträger, Schottenrock- und was es sonst so an Beinkleidern gibt -träger, nicht benachteiligt werden. Da vermutlich jeder Mensch über ein Beinkleid verfügt, hielte ich dieses Zertifikat für überflüssig. Sogar Nudisten, die möglicherweise über keine Beinkleider verfügen, haben wenigstens Beine. Bliebe noch der beinlose Nudist, darüber muss ich noch mal nachdenken.

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Sehr bezeichnend von "Moden politischer Korrektheit" zu sprechen, als seien fundamentale Menschenrechte ein beliebiger Trend wie die Schlaghose. Nein, sie sind gut begründet.

Ich halte das Tragen von Schlaghosen für ein mindestens ebenso gut begründetes Menschenrecht wie das Recht von Schwulen, eine paarweise Partnerschaft einzugehen. Die Frage ist nur, ob es angemessen ist, dass der Staat Zertifikate für das Tragen von Schlaghosen ausstellt.

Wenn die Bundesrepublik für Neu-Ulmer Zertifikate für Schlaghosen ausstellt, die Schlaghosenträgern steuerliche Vergünstigungen gewährt, dann ist es nur gerecht, wenn sie diese auch Ulmern ausstellt und nicht mit dem Hinweis verweigert, sie würden auf der falschen Seite der Donau wohnen.

 

Werner

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[

Aber wenn Leute auch nur bei einem einzelnen Thema so drastisch danebenhauen können wie das rk. Lehramt bei diesem,

 

Nach dem Maßstab der schwulen Gretchenfrage gemessen, hast du recht. ;)

Sei unbesorgt. Würden sie Neger diskriminieren, sähe ich das gleichermaßen als Lackmustest.

 

Und was ihre Haltung gegenüber Frauen angeht, brauche ich nicht mal den Konjunktiv...

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Wenn die Bundesrepublik für Neu-Ulmer Zertifikate für Schlaghosen ausstellt, die Schlaghosenträgern steuerliche Vergünstigungen gewährt, dann ist es nur gerecht, wenn sie diese auch Ulmern ausstellt und nicht mit dem Hinweis verweigert, sie würden auf der falschen Seite der Donau wohnen.

Die vom anderen Ufer haben halt Pech...

 

SCNR

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Wenn die Bundesrepublik für Neu-Ulmer Zertifikate für Schlaghosen ausstellt, die Schlaghosenträgern steuerliche Vergünstigungen gewährt, dann ist es nur gerecht, wenn sie diese auch Ulmern ausstellt und nicht mit dem Hinweis verweigert, sie würden auf der falschen Seite der Donau wohnen.

Die vom anderen Ufer haben halt Pech...

 

SCNR

 

 

 

Und manche vom "richtigen" Ufer legen eine solche "Nichts-Abgeben-Wollen"-Mentalität an den Tag, dass einem ganz schlecht wird.

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du solltest deinen nick ändern, er ist eine Beleidigung für den grossen denker, dessen namen du hier missbrauchst.

Die Schwachsinnigkeit des Schlaghosenarguments habe nicht ich zu vertreten, sondern derjenige, der es aufgebracht hat. Ein blödes Argument so auszuführen, dass selbst seine Anhänger dessen Unsinnigkeit einsehen, war genau die sokratische Methode, die ich mir hier zum Vorbild nehme.

 

Dass der alte Sokrates dafür nicht nur beliebt war, ist bekannt.

bearbeitet von Sokrates
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Wenn die Bundesrepublik für Neu-Ulmer Zertifikate für Schlaghosen ausstellt, die Schlaghosenträgern steuerliche Vergünstigungen gewährt, dann ist es nur gerecht, wenn sie diese auch Ulmern ausstellt und nicht mit dem Hinweis verweigert, sie würden auf der falschen Seite der Donau wohnen.

Das ist richtig. Aber erstens war die Gleichheit nicht der Aspekt, den der Hippie-Göttin mit ihrem Vergleich als Argument anführen wollte (sondern der Verweis auf das Menschenrecht des Schlaghosentragens), und zweitens wäre, wenn Hippie die Gleichheit hätte mit diesem Beispiel anführen wollen, der angemessene Vergleich der, ob Leute die keine Beine haben und denen deshalb keine Schlaghosen passen, ein Anrecht auf Schlaghosenzertifikate haben, und nicht diejenigen, die auf der falschen Seite der Donau wohnen. (Ich denke nicht, dass ein derartiges Beispiel von irgendjemandem als Argument akzeptiert würde, aber wie gesagt, ich habe das nicht aufgebracht).

bearbeitet von Sokrates
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teilzeithippie

Aber erstens war die Gleichheit nicht der Aspekt, den der Hippie-Göttin mit ihrem Vergleich als Argument anführen wollte

 

Ähm, doch. Siehe mein Posting an kam um 21:58.

 

Sei's drum.

 

Was genau soll das mit "Hippie-Göttin"? Bist du nicht in der Lage oder willens mich mit meinem Nick zu benennen?

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Was genau soll das mit "Hippie-Göttin"? Bist du nicht in der Lage oder willens mich mit meinem Nick zu benennen?

 

 

Manche User hier sind mittlerweile in einem Alter, in dem man ihnen mit Achtung, Mitleid und Takt begegnen sollte ...

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Aber erstens war die Gleichheit nicht der Aspekt, den der Hippie-Göttin mit ihrem Vergleich als Argument anführen wollte

 

Ähm, doch. Siehe mein Posting an kam um 21:58.

Das wäre allerdings dumm, und das wollte ich dir nicht unterstellen.

 

Seis drum.

 

Selbstverständlich gibt es den Gleichheitsgrundsatz nur für Gleiches und Vergleichbares. So hat ein Impotenter kein Recht aufs Schnackseln, ein Kiwi-Vogel kein Recht aufs Fliegen, ein ldiot kein Recht auf Zulassung zu einem Promotionsstudium und ein Gesunder kein Recht darauf, dass ihm die Krankenkasse einen Rollstuhl bezahlt.

bearbeitet von Sokrates
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...

Selbstverständlich gibt es den Gleichheitsgrundsatz nur für Gleiches und Vergleichbares. So hat ein Impotenter kein Recht aufs Schnackseln, ein Kiwi-Vogel kein Recht aufs Fliegen, ein ldiot kein Recht auf Zulassung zu einem Promotionsstudium und ein Gesunder kein Recht darauf, dass ihm die Krankenkasse einen Rollstuhl bezahlt, hat.

aber ein analphabet darf mitglied der akademie der wissenschaften werden.

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Sehr bezeichnend von "Moden politischer Korrektheit" zu sprechen, als seien fundamentale Menschenrechte ein beliebiger Trend wie die Schlaghose. Nein, sie sind gut begründet.

Ich halte das Tragen von Schlaghosen für ein mindestens ebenso gut begründetes Menschenrecht wie das Recht von Schwulen, eine paarweise Partnerschaft einzugehen. Die Frage ist nur, ob es angemessen ist, dass der Staat Zertifikate für das Tragen von Schlaghosen ausstellt.

 

 

du solltest deinen nick ändern, er ist eine Beleidigung für den grossen denker, dessen namen du hier missbrauchst.

Das gilt auch für den Heiligen Franziskus! :ninja:
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Das wäre allerdings dumm, und das wollte ich dir nicht unterstellen.

 

Seis drum.

 

Selbstverständlich gibt es den Gleichheitsgrundsatz nur für Gleiches und Vergleichbares. So hat ein Impotenter kein Recht aufs Schnackseln, ein Kiwi-Vogel kein Recht aufs Fliegen, ein ldiot kein Recht auf Zulassung zu einem Promotionsstudium und ein Gesunder kein Recht darauf, dass ihm die Krankenkasse einen Rollstuhl bezahlt.

 

Die Krux des Gleichheitssatzes liegt stets in der Bildung und Bewertung der Vergleichsgruppen (kluge Juristen sagen deshalb, dass schon an dieser Stelle die spätere Bewertung vorweggenommen werde - was richtig ist!). Erstaunlich ist, dass du bei diesem Schritt eine geistige Beschränktheit zeigt, die angesichts deiner sonstigen geistigen Regheit überrascht. Dein Beharren auf der Ehe als reiner Fortpflanzungsgemeinschaft scheint der Komplexität dieses Instituts nicht gerecht zu werden.

Die für mich spannende Frage liegt nicht so sehr in dieser sachlichen Frage, die für mich von eher untergeordneter Bedeutung ist, als vielmehr darin, ob du stets so argumentiert hast, oder ob dich deine bekannte Auseinandersetzung mit E. in eine Gegnerschaft getrieben hat, die du dir nun schönzureden versuchst.

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Long John Silver

 

Die gay marriage mag alles Mögliche sein, sicher kein "fundamentales Menschenrecht.".

 

Ich denke, der Begriff Ehe bezieht grundsaetzlich sich nicht auf ein Menschenrecht in dem Sinn , dass eine Gesellschaft darauf verpflichtet werden kann oder ist ueberhaupt, fuer irgendeine Beziehung, egal welcher Art, einen bestimmten rechtlichen Rahmen schaffen zu muessen. Die Menschenrechte beziehen sich auf das Recht der Fortpflanzung und der freien Entfaltung der Persoenlichkeit, wozu auch die sexuelle Orientierung gehoert und das Recht, allgemein entsprechende Beziehungen einzugehen zu duerfen(sofern sie nicht aus bestimmten Gruenden strafbar sind). Eine Pflicht der Gesellschaft, diese Beziehung juristisch abzusichern, existiert m.E. nicht, es ist eine politische Entscheidung, das zu tun, die aus bestimmten Gruenden fuer wichtig gehalten werden kann. Generell koennte eine Gesellschaft auch der Meinung sein, Beziehungen und Fortplanzung sei allein Privatsache und muesse auch alein privat behandelt werden. Dass sie nicht dieser Meinung ist, hat bestimmte Gruende, die aber nichts damit zu tun haben, dass es so sein muss oder ein moralische oder ethische Verpflichtung daraus existiert, das zu tun muessen.

 

Aus diesem Grund ist m.E. die Annahme, es ginge bei der Frage bezueglich gay marriage um eine Menschenrecht, falsch; es geht um das politische Verhandeln ueber eine bestimmte rechtliche Situation. Auch die Frage nach der rechtlichen Situation der heterosexuellen Beziehung ist gesellschaftlich verhandelbar und auch da handelt m.E. sich bei der gesetzlichen Sicherung nicht um ein Menschenrecht, sondern um ein soziogisches und kulturelles Anliegen, das sich je nach Bedarf der Gesellschaft und bestimmten fuer wichtig gehaltenen Aspekten richtet.

 

An diesem Punkt ist also das hier eine irrelevante Diskussion m.E.

bearbeitet von Long John Silver
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Franciscus non papa

wenn es keinen rahmen für niemanden gibt, mag das ok sein, ob es zweckmässig ist, sei dahingestellt.

 

nicht rechtmässig sein kann es, etwas menschen zu verwehren, nur weil sie ein bestimmtes Geschlecht haben, einer bestimmten rasse (nicht) angehören uww.

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wenn es keinen rahmen für niemanden gibt, mag das ok sein, ob es zweckmässig ist, sei dahingestellt.

 

nicht rechtmässig sein kann es, etwas menschen zu verwehren, nur weil sie ein bestimmtes Geschlecht haben, einer bestimmten rasse (nicht) angehören uww.

 

Frauenparkplätze?

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zu meinem schon. Was nun?

 

Nachdem ich dies als eine absolut fundamentale Sache ansehe, werde ich wohl nicht in Deiner Kirche sein können.

 

Ich werde es verkraften und Du wirst es verkraften.

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zu meinem schon. Was nun?

 

Nachdem ich dies als eine absolut fundamentale Sache ansehe, werde ich wohl nicht in Deiner Kirche sein können.

 

Ich werde es verkraften und Du wirst es verkraften.

So ist es.
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Vielleicht, weil Rationalität und Menschenfreundlichkeit nicht automatisch bedeutet:

Macht, wonach euch der Sinn steht!?

Ama et fac quod vis? Wer hatte das noch gleich behauptet?

Mein hochgeschätzter Kirchenlehrer Augustinus, der aber hier wie in manchem anderen Fall etwas daneben liegt.

Ich halte das ja für eine der wenigen luziden Sentenzen dieses von mir in keiner Weise geschätzen alten Manichäers. So scheiden sich die Geister!

Dies ist wohl einer der am meisten missverstandenen und aus jeden Zusammenhang gerissenen Sätze des hl. Augustinus: Gemeint ist: Liebe und dann wirst Du nichts tun was nicht Gottes Willen entspricht.

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Long John Silver

wenn es keinen rahmen für niemanden gibt, mag das ok sein, ob es zweckmässig ist, sei dahingestellt.

 

Was in diesen Fall eine Gemeinschaft politisch fuer zweckmaessig haelt, ist wie gesagt, veraenderlich und verhandelbar. Mit Menschenrechten hat das nichts zu tun. (Es koennte auch ein Rahmen sein aehnlich dieser Pacs oder wie das heisst, in dem ueberhaupt nicht mehr die Frage auftaucht, welche Geschlecht oder Orientierung oder Liebesbeziehung die betreffenden Personen zu einander haben.)

 

Wie dem auch - es verfaelscht die Diskussion, wenn allgemeine Menschenrechte und andere gesellschaftliche verhandelbare Aspekte miteinander vermischt werden, nur darum ging es mir.

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wenn es keinen rahmen für niemanden gibt, mag das ok sein, ob es zweckmässig ist, sei dahingestellt.

 

Was in diesen Fall eine Gemeinschaft politisch fuer zweckmaessig haelt, ist wie gesagt, veraenderlich und verhandelbar. Mit Menschenrechten hat das nichts zu tun. (Es koennte auch ein Rahmen sein aehnlich dieser Pacs oder wie das heisst, in dem ueberhaupt nicht mehr die Frage auftaucht, welche Geschlecht oder Orientierung oder Liebesbeziehung die betreffenden Personen zu einander haben.)

 

Wie dem auch - es verfaelscht die Diskussion, wenn allgemeine Menschenrechte und andere gesellschaftliche verhandelbare Aspekte miteinander vermischt werden, nur darum ging es mir.

 

Du verstehst es immer noch nicht. Es geht nicht darum, dass ein Menschenrecht auf Ehe gefordert wird. Es geht vielmehr um das Menschenrecht auf Gleichheit vor dem Gesetz. Und wenn der Gesetzgeber einen Mann und eine Frau heiraten lässt, dann muss er das auch zwei Männern und zwei Frauen erlauben. Es gibt nämlich keinerlei Sachgründe (auch nicht Dein Geschwurbel um den Ehebegriff), die dagegen sprächen.

 

Da Eure Ablehnung der Eheöffnung aber mittlerweile wahnhafte Züge angenommen hat, muss man Euch per Gesetz dazu zwingen. Auf der Basis einer Silverschen Begriffsreligion oder einer kamschen Weinerlichkeit ("Wenn Schwule heiraten dürfen, kann man die Ehe auch gleich abschaffen") lässt sich kein Staat machen.

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Da Eure Ablehnung der Eheöffnung aber mittlerweile wahnhafte Züge angenommen hat, muss man Euch per Gesetz dazu zwingen. Auf der Basis einer Silverschen Begriffsreligion oder einer kamschen Weinerlichkeit ("Wenn Schwule heiraten dürfen, kann man die Ehe auch gleich abschaffen") lässt sich kein Staat machen.

 

 

Du zitierst mich falsch. - Eine Erziehungsdiktatur ist nicht der Staat des Grundgesetzes.

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teilzeithippie

Du zitierst mich falsch. - Eine Erziehungsdiktatur ist nicht der Staat des Grundgesetzes.

 

Dann solltest du dich von dem Wunsch verabschieden, du könntest der Gesellschaft deine Definition von Ehe auferziehen.

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Du zitierst mich falsch. - Eine Erziehungsdiktatur ist nicht der Staat des Grundgesetzes.

 

Dann solltest du dich von dem Wunsch verabschieden, du könntest der Gesellschaft deine Definition von Ehe auferziehen.

im moment wird sie eher aberzogen. aber das stellt kein großes problem für mich dar.

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