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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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teilzeithippie

im moment wird sie eher aberzogen. aber das stellt kein großes problem für mich dar.

 

Falsch: kams Definition der Ehe wird nicht aberzogen. Sondern einfach von den meisten Menschen als nicht mehr mit der Lebensiwrklichkeit übereinstimmend erkannt. In dieser wird die Ehe nämlich als eine Öffentlichmachung der Partnerschaft zweier Menschen angesehen und nicht als bescheinigte Fortpflanzungszweckgemeinschaft. Man könnte auch sagen: kams Vorstellung der Ehe ist out of date und hat dringend ein Update nötig.

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im moment wird sie eher aberzogen. aber das stellt kein großes problem für mich dar.

 

Falsch: kams Definition der Ehe wird nicht aberzogen. Sondern einfach von den meisten Menschen als nicht mehr mit der Lebensiwrklichkeit übereinstimmend erkannt. In dieser wird die Ehe nämlich als eine Öffentlichmachung der Partnerschaft zweier Menschen angesehen und nicht als bescheinigte Fortpflanzungszweckgemeinschaft. Man könnte auch sagen: kams Vorstellung der Ehe ist out of date und hat dringend ein Update nötig.

schrittweise änderung der realität ist erziehung für die zurückgebliebenen.

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im moment wird sie eher aberzogen. aber das stellt kein großes problem für mich dar.

 

Falsch: kams Definition der Ehe wird nicht aberzogen. Sondern einfach von den meisten Menschen als nicht mehr mit der Lebensiwrklichkeit übereinstimmend erkannt. In dieser wird die Ehe nämlich als eine Öffentlichmachung der Partnerschaft zweier Menschen angesehen und nicht als bescheinigte Fortpflanzungszweckgemeinschaft. Man könnte auch sagen: kams Vorstellung der Ehe ist out of date und hat dringend ein Update nötig.

 

 

Meine Vorstellung, wie du es zu nennen beliebst, ist auch die des GG und des Bundesverfassungsgerichts.

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im moment wird sie eher aberzogen. aber das stellt kein großes problem für mich dar.

 

Falsch: kams Definition der Ehe wird nicht aberzogen. Sondern einfach von den meisten Menschen als nicht mehr mit der Lebensiwrklichkeit übereinstimmend erkannt. In dieser wird die Ehe nämlich als eine Öffentlichmachung der Partnerschaft zweier Menschen angesehen und nicht als bescheinigte Fortpflanzungszweckgemeinschaft. Man könnte auch sagen: kams Vorstellung der Ehe ist out of date und hat dringend ein Update nötig.

 

 

Meine Vorstellung, wie du es zu nennen beliebst, ist auch die des GG und des Bundesverfassungsgerichts.

 

Des GGs sicher nicht .. des BVerfG, das wird sich zeigen, im Gegensatz zu einigen Ewiggestrigen hat das BVerfG schon öfter erkannt, das sich die Zeiten ändern und hat auch entsprechend entschieden.

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Franciscus non papa

und das ist auch gut so.

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...

Meine Vorstellung, wie du es zu nennen beliebst, ist auch die des GG und des Bundesverfassungsgerichts.

 

Des GGs sicher nicht .. des BVerfG, das wird sich zeigen, im Gegensatz zu einigen Ewiggestrigen hat das BVerfG schon öfter erkannt, das sich die Zeiten ändern und hat auch entsprechend entschieden.

Ich möchte nochmals meine Einschätzung anbringen, dass das Bundesverfassungsgericht sogar den Gesetzgeber ganz bewusst in die Falle gelockt hat, um ihm später nachsagen zu können, er - der Gesetzgeber - habe ja dem Wandel des Ehebegriffs im Hinblick auf die Geschlechterkonstellation selbst Vorschub geleistet:

 

Will der Gesetzgeber zum Schutz des Instituts der Ehe als verschiedengeschlechtlicher Partnerschaft daran festhalten, nicht zuzulassen, dass Paare in der Ehe verbleiben, bei denen es durch Feststellung der geänderten Geschlechtszugehörigkeit des transsexuellen Ehegatten zu einer personenstandsrechtlichen Gleichgeschlechtlichkeit kommt, ist ihm dies unbenommen, da sein Anliegen Art. 6 Abs. 1 GG Rechnung trägt.

 

Er muss dabei aber Sorge tragen, dass die bisherige Ehe des Transsexuellen jedenfalls als rechtlich gesicherte Verantwortungsgemeinschaft fortbestehen kann.

Quelle

 

Es war absehbar, dass der Gesetzgeber sich nicht die Mühe machen würde, für diese wenigen Fälle eine Lebenspartnerschaft sui generis mit ehegleichen Rechten zu schaffen. Das Ergebnis ist, dass es bereits gleichgeschlechtliche Ehen in Deutschland gibt, obwohl das Verfassungsgericht ausdrücklich erlaubt hatte, die betreffenden Ehen unter anderem Etikett fortbestehen zu lassen, um "das Institut der Ehe als verschiedengeschlechtlicher Partnerschaft zu schützen". Damit hatte das Gericht den Gesetzgeber genau da, wo es ihn haben wollte, und es kann immer behaupten, dass es ihn ja zu nichts gezwungen hat.

 

Ich verwette einen Kasten Bier und eine Palette Haarspray darauf, dass das Gericht einst in seiner Entscheidung, in der es die gleichgeschlechtliche Ehe passieren lässt, den eingetretenen Bedeutungswandel des verfassungsmäßigen Ehebegriffs feststellt und dabei darauf verweist, dass der Gesetzgeber ja bereits seit Längerem völlig unbeanstandet gleichgeschlechtliche Ehen zulässt.

 

Das hat Methode. Bereits in seiner Entscheidung von 1993 zur "Aktion Standesamt" hat das Verfassungsgericht den von den Beschwerdeführern behaupteten "grundlegenden Wandel des Eheverständnisses" erörtert und dann - für 1993 - verneint. Damit ist aber bereits angedacht, dass ein solcher "grundlegender Wandel" theoretisch möglich ist und somit auch zu einem späteren Zeitpunkt eintreten könnte. Nachdem es nun - einige wenige - gleichgeschlechtliche Ehen in Deutschland bereits gibt, dürfte es ein Leichtes werden, den grundlegenden Wandel festzustellen und die Eheöffnung abzusegnen. (Hinzu kommt, dass bis dahin die Nachbarstaaten Dänemark, Niederlande, Belgien, Luxemburg und Frankreich die Eheöffnung bereits vollzogen haben werden - also die gesamte Nord- und Westflanke.)

 

Jedenfalls hat das Gericht alles dafür getan, dass es das kann.

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Nach einer zehnstündigen hitzigen Debatte stimmte am Dienstagabend eine klare Mehrheit des französischen Senats für eine Gleichstellung von Schwulen und Lesben im Eherecht. 179 Abgeordnete votierten dafür, 157 dagegen. Politische Beobachter hatten eine knappe Entscheidung vorhergesagt.

 

LINK

 

 

 

Eine schöne Nachricht - vor allem deswegen, weil die Gegner der Ehe-Öffnung immer so getan hatten, als stünde die Entscheidung auf Messers Schneide. 10 Stimmen über der Mehrheit. Die Senatoren haben sich offensichtlich vom tobenden rechten Mob auf Frankreichs Straßen, der auch vor Schlägereien nicht zurückschreckte, nicht einschüchtern lassen.

 

Allerdings dürfte diese Entscheidung die Weltuntergangsfantasien der katholischen Kirche weiter befeuern.

bearbeitet von Epicureus
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Allerdings dürfte diese Entscheidung die Weltuntergangsfantasien der katholischen Kirche weiter befeuern.

Nur vorübergehend. Die normative Kraft des Faktischen, also das, was die Kirche "Wirken des Heiligen Geistes" nennt, hat sich noch immer in der Kirche durchgesetzt. Es wird die Zeit kommen, da werden die geistigen Urur...enkel von Udal unseren geistigen Urur...enkeln erzählen, die Kirche habe niemals die Eheschließung von Homosexuellen lehramtlich abgelehnt, zwar hätten bedauerlicherweise einzelne Menschen unter Missverstehen des wahren Christentums dagegen opponiert, aber es sei niemals ein Dogma erlassen worden, weshalb das auch nie offizielle Lehre gewesen sei.

 

Werner

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Meine Vorstellung, wie du es zu nennen beliebst, ist auch die des GG und des Bundesverfassungsgerichts.

des BVerfG, das wird sich zeigen,...

 

Gerade eben las ich in der Bietigheimer Zeitung (Südwestpresse Ulm), dass sich bei einer Umfrage mehr als 2/3 der Bevölkerung für eine Öffnung der Ehe für Gleichgeschlechtliche und ca. 49% der Befragten für ein Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare ausgesprochen haben.

 

Man muss jetzt die Zahlen nicht wörtlich nehmen, aber wenn sich diese Entwicklung fortsetzt, wird man wohl nicht mehr sagen können, dass durch eine Öffnung der Ehe hier anderen ein Begriff übergestülpt wird - anders: Man kann das schon sagen - das wäre aber dann eine Mehrheitsentscheidung und im üblichen Rahmen von politischen Prozessen, wo Minderheiten sich eben nicht durchsetzen. Dann hätten die Leute, die hier eine Differenzierung wünschen, eben das Nachsehen. Das wird wohl nicht aufzuhalten sein, auch wenn ich - zumindest im Hinblick auf den Begriff Ehe - andere Vorstellungen habe. Aber auch ich werde eine Möglichkeit finden, das zu unterscheiden. Für so einfallsreich halte ich mich dann dennoch.

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Nach einer zehnstündigen hitzigen Debatte stimmte am Dienstagabend eine klare Mehrheit des französischen Senats für eine Gleichstellung von Schwulen und Lesben im Eherecht. 179 Abgeordnete votierten dafür, 157 dagegen. Politische Beobachter hatten eine knappe Entscheidung vorhergesagt.

 

LINK

 

 

 

Eine schöne Nachricht - vor allem deswegen, weil die Gegner der Ehe-Öffnung immer so getan hatten, als stünde die Entscheidung auf Messers Schneide. 10 Stimmen über der Mehrheit.

Ein paar Stimmen weniger werden es am Ende wohl sein, denn ein paar Senatoren haben erklärt, dass sie zwar die Eheöffnung befürworten, aber nicht die Adoptionsmöglichkeiten. Die werden sich beim Gesamttext dann wohl enthalten. Andererseits hat sich bei Artikel 1 einer enthalten, der dann für den Gesamttext stimmen will (Er ist für die inhaltliche Gleichstellung samt Adoptionsmöglichkeiten, aber gegen die Bezeichnung "Ehe", die er am Ende aber als geringeres Übel im Vergleich zum geltenden Recht akzeptieren will).

 

Wir werden es ziemlich schnell wissen, sobald über die Artikel zur Adoption abgestimmt wird. Aber durchgehen wird es wohl.

 

Aber auch ich werde eine Möglichkeit finden, das zu unterscheiden. Für so einfallsreich halte ich mich dann dennoch.

Mach's lateinisch: "Connubium" für die Zivilehe, "matrimonium" für die (christliche) Hetero-Ehe.

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Ähm... daraus:

 

Die Möglichkeit der Eheschließung steht gleich im ersten Artikel eines umfangreichen Gesetzentwurfs zur Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Paaren. Dieser wichtigste Artikel wurde nun nach erhitzter Debatte vom Senat angenommen. Er gilt aber erst als endgültig beschlossen, wenn das ganze Gesetz verabschiedet ist.

M.a.W. ist dies nichts anderes als das, worauf Epi schon verlinkt hatte.

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Mal wieder was zum Lachen ...

 

Wer für die Homo-Ehe ist, ist der heiligen Kommunion nicht mehr würdig und soll fernbleiben:

 

 

Erzbischof Allen Vigneron hat in einem Interview mit der "Detroit Free Press" am Sonntag die Gemeindemitglieder aufgefordert, die Homo-Ehe abzulehnen oder auf die Heilige Kommunion zu verzichten. Er sagte, dass sich gläubige Befürworter der Ehe-Öffnung, die das Abendmahl entgegennehmen, "schandhaft" verhielten.

 

Begründung: Sie spielten ein "Doppelspiel, das einem Meineid nicht unähnlich ist." Vigneron sagte der Zeitung, dass sich diese Katholiken entscheiden müssen. Sie könnten nicht sagen: "Ich glaube an die Kirche und die Wahrheit über Jesus, aber ich lehne ab, was die Kirche lehrt."

 

 

LINK

 

 

:facepalm:

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Beutelschneider

Mal wieder was zum Lachen ...

 

Wer für die Homo-Ehe ist, ist der heiligen Kommunion nicht mehr würdig und soll fernbleiben:

 

 

Erzbischof Allen Vigneron hat in einem Interview mit der "Detroit Free Press" am Sonntag die Gemeindemitglieder aufgefordert, die Homo-Ehe abzulehnen oder auf die Heilige Kommunion zu verzichten. Er sagte, dass sich gläubige Befürworter der Ehe-Öffnung, die das Abendmahl entgegennehmen, "schandhaft" verhielten.

 

Begründung: Sie spielten ein "Doppelspiel, das einem Meineid nicht unähnlich ist." Vigneron sagte der Zeitung, dass sich diese Katholiken entscheiden müssen. Sie könnten nicht sagen: "Ich glaube an die Kirche und die Wahrheit über Jesus, aber ich lehne ab, was die Kirche lehrt."

 

 

 

 

Er will halt auch mal am Sonntag frei haben. Kann ich verstehen.

 

Der letzte Satz ist jedoch völlig falsch.

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Mal wieder was zum Lachen ...

 

Wer für die Homo-Ehe ist, ist der heiligen Kommunion nicht mehr würdig und soll fernbleiben:

 

 

Erzbischof Allen Vigneron hat in einem Interview mit der "Detroit Free Press" am Sonntag die Gemeindemitglieder aufgefordert, die Homo-Ehe abzulehnen oder auf die Heilige Kommunion zu verzichten. Er sagte, dass sich gläubige Befürworter der Ehe-Öffnung, die das Abendmahl entgegennehmen, "schandhaft" verhielten.

 

Begründung: Sie spielten ein "Doppelspiel, das einem Meineid nicht unähnlich ist." Vigneron sagte der Zeitung, dass sich diese Katholiken entscheiden müssen. Sie könnten nicht sagen: "Ich glaube an die Kirche und die Wahrheit über Jesus, aber ich lehne ab, was die Kirche lehrt."

 

 

LINK

 

 

:facepalm:

Naja, was soll man da sagen.

Wer die Messen eines solchen Schwachkopfs besucht, kann auch gleich daheim bleiben und Kekse essen, da kommt es Jesus näher.

 

Werner

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Naja, was soll man da sagen.

Wer die Messen eines solchen Schwachkopfs besucht, kann auch gleich daheim bleiben und Kekse essen, da kommt es Jesus näher.

 

Werner

 

 

Erzähl das bloß nicht diesem Schwachkopf! Nicht, dass er sich an Dekolleté greift, sein Gesicht vor Gram verzerrt oder gar den sterbenden Schwan mimt, während er mit Fistelstimmchen "Mon Dieuchen" ruft ... Für einen Tuntenball hätte er jedenfalls die besten Voraussetzungen.

bearbeitet von Epicureus
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Naja, was soll man da sagen.

Wer die Messen eines solchen Schwachkopfs besucht, kann auch gleich daheim bleiben und Kekse essen, da kommt es Jesus näher.

 

Werner

 

 

Erzähl das bloß nicht diesem Schwachkopf! Nicht, dass er sich an Dekolleté greift, sein Gesicht vor Gram verzerrt oder gar den sterbenden Schwan mimt, während er mit Fistelstimmchen "Mon Dieuchen" ruft ... Für einen Tuntenball hätte er jedenfalls die besten Voraussetzungen.

Ach was, der ist nur ein simpler (pun intended) Arbeiter im Weinberg des Herrn Papstes.

 

Werner

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Ach was, der ist nur ein simpler (pun intended) Arbeiter im Weinberg des Herrn Papstes.

 

Werner

 

Nun ja, aber wie war das nochmal mit der Gewissenfreiheit? Verhält er sich nicht sogar antikatholisch?

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Mal wieder was zum Lachen ...

 

Wer für die Homo-Ehe ist, ist der heiligen Kommunion nicht mehr würdig und soll fernbleiben:

 

 

Erzbischof Allen Vigneron hat in einem Interview mit der "Detroit Free Press" am Sonntag die Gemeindemitglieder aufgefordert, die Homo-Ehe abzulehnen oder auf die Heilige Kommunion zu verzichten. Er sagte, dass sich gläubige Befürworter der Ehe-Öffnung, die das Abendmahl entgegennehmen, "schandhaft" verhielten.

 

Begründung: Sie spielten ein "Doppelspiel, das einem Meineid nicht unähnlich ist." Vigneron sagte der Zeitung, dass sich diese Katholiken entscheiden müssen. Sie könnten nicht sagen: "Ich glaube an die Kirche und die Wahrheit über Jesus, aber ich lehne ab, was die Kirche lehrt."

 

 

LINK

 

 

:facepalm:

Und dann sollten noch alle weg bleiben, denen es egal ist, ob Maria wirklich Jungfrau war und diejenigen, die katholischen Priestern Sex gönnen und natürlich diejenigen, die nichts gegen vorehelichen Sex haben oder gegen die Pille & Kondome.

 

Und dann muss er am Sonntag seine Kirche nicht mehr öffnen :D

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Ach was, der ist nur ein simpler (pun intended) Arbeiter im Weinberg des Herrn Papstes.

 

Werner

 

Nun ja, aber wie war das nochmal mit der Gewissenfreiheit? Verhält er sich nicht sogar antikatholisch?

Deer Mann hat, wie viele seiner Kollegen, eine schwere Neurose. Die verwirrt seinen Geist. In Nordkorea kann man sehen, was los ist, wen solche Leute Politiker und Staatslenker werden.

 

Werner

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Franciscus non papa

ach mon Dieu, ich bin also kein echter Katholik mehr? Was bildet sich dieser Lümmel eigentlich ein?

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ach mon Dieu, ich bin also kein echter Katholik mehr? Was bildet sich dieser Lümmel eigentlich ein?

 

 

Ich frage mich, warum solche Spinner nicht von ihrem Chef Franciscus zurückgepfiffen werden. Oder teilt er gar die Meinung dieses Fuzzies?

 

Ach ja, im Zweifelsfall hat man davon natürlich mal wieder "nichts gewusst". So wie man ja auch nicht wusste, dass Williamson ein Antisemit ist ... :unsure:

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ach mon Dieu, ich bin also kein echter Katholik mehr? Was bildet sich dieser Lümmel eigentlich ein?

Mit einem selbstbewußten Homosexuellen konnten weder die Kirchenleitung noch ein Teil meiner Pfarrgemeinde umgehen. Der Streit endete 1985 mit der Feststellung des Freiburger Erzbischöflichen Ordinariats, daß ich gemäß Kanon 915 CIC nicht zur hl. Kommunion zugelassen werden dürfe, weil ich »hartnäckig in einer offenkundigen schweren Sünde« verharre1.

1 Schreiben des Erzbischöflichen Ordinariats vom 23. August 1985 - Az.: IX - 91 -28134 - an das Katholische Pfarramt St. Peter und Paul in Karlsruhe-Mühlburg.

Quelle

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Wir werden es ziemlich schnell wissen, sobald über die Artikel zur Adoption abgestimmt wird.

Update: Der französische Senat hat am Abend durch Handaufheben (also ohne präzise Auszählung) die Artikel 1bis und 1ter des Gesetzentwurfs angenommen, die sich auf die Adoption beziehen; das weist darauf hin, dass auch im Hinblick auf die Adoption die Mehrheit für das Gesetz wohl nicht gefährdet ist.

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