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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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teilzeithippie

was ist der zweck deiner veröffentlichung in diesem thread?

 

Uns endlich die Augen zu öffnen natürlich.

 

Schwule sind promiskuitiv, unfähig eine längere Partnerschaft zu führen, lustorientiert, nur auf Sex aus, verführen knapp 18jährige, treiben sich auf Bahnhofsklos und Autobahnraststellen herum, haben Quickies mit unbekannten Männern, nehmen Kinder in Sexshops mit, halten sich Lüstlinge in zwielichtigen Appartments, hecheln jedem Schwanz hinterher, verführen die Jugend, sind notgeil und sterben früh an Aids.

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Irgendwie fehlen mir noch Darkrooms in der Aufzählung. Und Sado-Maso-Spielchen und Lack- und Leder-Fetischismus. Und dann verwandeln sie sich noch zu Vollmond in Fledermäuse. ICH SCHWÖR, ALTA!

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Mein Gott, was für eine homophobe Sudelei! Ich glaube der Frau kein Wort.

 

 

Ja, die pöhsen promisken Schwulen! Überall kopulieren sie, an jeder Straßenecke wird felliert und eingelocht, dass es eine Lust ist! Das ist so eklig, dass man die ganze Zeit brechen möchte. Erst neulich sah ich drei schwule Männer in der Straßenbahn, die auf den hinteren Sitzen "69" und "Sandwich" spielten - und das völlig nackt! Aber anstatt dass der Trambahnfahrer eingeschritten wäre, hat er sich von den dreien nur ihre Handynummer geben lassen und sich für den nächsten Abend mit denen in der Sauna verabredet! Und seiner Frau hat er danach erzählt, er würde mit Fahrerkollegen einen saufen gehen ... Sodom und Gomera!

 

Gleichzeitig klagen ja (heterosexuelle) Bordelle über mangelnde Nachfrage, weil heterosexuelle Männer niemals fremdgehen :facepalm: . Die Huren sind alle arbeitslos und schulen zur Altenpflegerin um ... Mein Gott, Udal, das ist wirklich unter Deinem Niveau.

 

Im übrigen steckt in jedem Mann und in jeder Frau das Potential zum "Fremdgehen" - unabhängig von Geschlecht oder sexueller Orientierung. Was man daraus macht, ist eine andere Sache. Die einen gehen fremd, die anderen eben nicht. Aber die, die es nicht tun, brauchen sich nicht moralisch über die anderen zu erheben.

bearbeitet von Epicureus
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Den Link solltest Du dringend Herrn Ackermann schicken. Den kann er zum Mittelpunkt seines Abschlussberichts in der Aufarbeitung von Mißbrauchsfällen in katholischen Einrichtungen machen. Fazit: Gegen solche Abgründe war es bei uns doch noch harmlos.

 

Was macht die "Aufarbeitung" eigentlich? Man hört so gar nichts mehr.

bearbeitet von Thofrock
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Alle Jahre wieder frage ich mich, ob dieser von allen Seiten so hochgeputschte "Life-Ball" in Wien wirklich so unterstützenswert ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Life_Ball

 

Meiner Meinung nach steht im Vordergrund die Verbreitung homosexueller Lebenskultur und die Verbreitung von Kondomen. Das Mitleid mit AIDS-Kranken ist nur Vorwand dafür.

Die Feststellung ist selbst für einen reaktionären Pfarrer extrem jenseitig. Wenn man sich anschaut, dass ein erheblicher Teil der immensen mit dem Lifeball aufgebrachten Mittel für Projekte zum Schutz von Kindern gegen Mutter Kind Infektionen in Afrika ausgegeben wird oder auch für die rechtzeitiuege Behandlung missbrauchter Kinder in Afrika zur Aids Vorbeugung, dann ist diese Aussage in ihrer selbstgerechten Mitleidslosigkeit nur einfach hirnrissig...wenn das die Frucht des Glaubens ist, wäre es besser ungläubig aber empathisch zui sein.

Der heurige Life Ball brachte einen Erlös von 2,43 Mio Euro. Davon gehen allein 700.000,--Euro an an die Fortsetzung des seit 2012 unterstützten Programms der Clinton Health Access Initiative (CHAI) in Uganda und Sambia zur Eindämmung der Mutter-Kind-Übertragung von HIV.

 

Ebenfalls mit größeren Summen unterstützt werden Programme der Elton John AIDS Foundation (EJAF) in Russland und den ostafrikanischen Ländern Kenia, Tansania und Uganda.

 

Angesichts solcher Fakten vermisse ich einen Kommentar von Udalricus, wie er zu seinem entweder aus völliger Unwissenheit oder aus profunder Böswilligkeit stamenden Kommentar zur Life Ball gekommen ist.

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Angesichts solcher Fakten vermisse ich einen Kommentar von Udalricus, wie er zu seinem entweder aus völliger Unwissenheit oder aus profunder Böswilligkeit stamenden Kommentar zur Life Ball gekommen ist.

Ich bin weder unwissend noch böswillig, aber ich nehme hier ein ethisches Dilemma wahr:

 

Soll man Schwachsinn unterstützen, wenn der Erlös des Schwachsinns einem guten Zweck zu Gute kommt?

 

Die selbe Frage stelle ich mir auch immer im Advent, wenn ein Punschstand nach dem anderen zum Konsumieren für einen sozialen Zweck einlädt.

Ein Vorgänger von mir sprach da immer vom "caritativen Wett-Saufen"!

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Angesichts solcher Fakten vermisse ich einen Kommentar von Udalricus, wie er zu seinem entweder aus völliger Unwissenheit oder aus profunder Böswilligkeit stamenden Kommentar zur Life Ball gekommen ist.

Ich bin weder unwissend noch böswillig, aber ich nehme hier ein ethisches Dilemma wahr:

 

Soll man Schwachsinn unterstützen, wenn der Erlös des Schwachsinns einem guten Zweck zu Gute kommt?

 

Die selbe Frage stelle ich mir auch immer im Advent, wenn ein Punschstand nach dem anderen zum Konsumieren für einen sozialen Zweck einlädt.

Ein Vorgänger von mir sprach da immer vom "caritativen Wett-Saufen"!

ich kenne deine trinkgewohnheiten nicht. ein punsch hat tradition und ein punschstand lädt zum gespräch ein und nicht zum wettsaufen. bei mir jedenfalls.

 

ansonsten halte ich deine ausdrucksweise für zynisch.

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Angesichts solcher Fakten vermisse ich einen Kommentar von Udalricus, wie er zu seinem entweder aus völliger Unwissenheit oder aus profunder Böswilligkeit stamenden Kommentar zur Life Ball gekommen ist.

Ich bin weder unwissend noch böswillig, aber ich nehme hier ein ethisches Dilemma wahr:

 

Soll man Schwachsinn unterstützen, wenn der Erlös des Schwachsinns einem guten Zweck zu Gute kommt?...

hast diese skrupel auch, wenn ein atheist mit deinen wertungen=schwachsinn etwas in den klingelbeutel tut?

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Angesichts solcher Fakten vermisse ich einen Kommentar von Udalricus, wie er zu seinem entweder aus völliger Unwissenheit oder aus profunder Böswilligkeit stamenden Kommentar zur Life Ball gekommen ist.

Ich bin weder unwissend noch böswillig, aber ich nehme hier ein ethisches Dilemma wahr:

 

Soll man Schwachsinn unterstützen, wenn der Erlös des Schwachsinns einem guten Zweck zu Gute kommt?

 

Die selbe Frage stelle ich mir auch immer im Advent, wenn ein Punschstand nach dem anderen zum Konsumieren für einen sozialen Zweck einlädt.

Ein Vorgänger von mir sprach da immer vom "caritativen Wett-Saufen"!

 

Was ist denn der "Schwachsinn" beim Life-Ball? Hast du dieselben Bedenken bei Benefizkonzerten? Und warum fühlst du dich bei einem Punschstand zum Alkoholmissbrauch aufgefordert?

bearbeitet von Clown
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Mein Gott, was für eine homophobe Sudelei! Ich glaube der Frau kein Wort.

 

 

Ja, die pöhsen promisken Schwulen! Überall kopulieren sie, an jeder Straßenecke wird felliert und eingelocht, dass es eine Lust ist! Das ist so eklig, dass man die ganze Zeit brechen möchte. Erst neulich sah ich drei schwule Männer in der Straßenbahn, die auf den hinteren Sitzen "69" und "Sandwich" spielten - und das völlig nackt! Aber anstatt dass der Trambahnfahrer eingeschritten wäre, hat er sich von den dreien nur ihre Handynummer geben lassen und sich für den nächsten Abend mit denen in der Sauna verabredet! Und seiner Frau hat er danach erzählt, er würde mit Fahrerkollegen einen saufen gehen ... Sodom und Gomera!

 

Gleichzeitig klagen ja (heterosexuelle) Bordelle über mangelnde Nachfrage, weil heterosexuelle Männer niemals fremdgehen :facepalm: . Die Huren sind alle arbeitslos und schulen zur Altenpflegerin um ... Mein Gott, Udal, das ist wirklich unter Deinem Niveau.

 

Im übrigen steckt in jedem Mann und in jeder Frau das Potential zum "Fremdgehen" - unabhängig von Geschlecht oder sexueller Orientierung. Was man daraus macht, ist eine andere Sache. Die einen gehen fremd, die anderen eben nicht. Aber die, die es nicht tun, brauchen sich nicht moralisch über die anderen zu erheben.

Na wenn ich mir die Frau ansehe, die ist nicht mehr die jüngste, da glaub ich ihr schon.

Man fände sicher auch genügend Altersgenossen von ihr, die in wer-einmal-mit-derselben-pennt-Kommunen aufgewachsen sind und ähnliches erlebt habennur hetero.

Daraus nun eine Anti-Homo-Propaganda zu machen, zeugt von ziemlicher Dummheit und Ignoranz.

 

Werner

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Soll man Schwachsinn unterstützen, wenn der Erlös des Schwachsinns einem guten Zweck zu Gute kommt?

Damit zerstörst du das Argument gegenüber den Atheisten, die die Kirche für Schwachsinn halten, und denen Christen dann gewöhnlich sagen "aber die Kirche tut auch viel Gutes, vor allem Caritatives"

Denn merke. Was einer für Schwachsinn hält, ist deswegen noch lange keiner.

 

Werner

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hast diese skrupel auch, wenn ein atheist mit deinen wertungen=schwachsinn etwas in den klingelbeutel tut?

Ich nicht, aber er vielleicht! :P
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Was ist denn der "Schwachsinn" beim Life-Ball?

Die Verbreitung der Homo-Kultur und die Förderung von Kondomen.

 

Hast du dieselben Bedenken bei Benefizkonzerten?

Nein, wenn das Konzert nicht Schwachsinn ist, nicht.

 

Und warum fühlst du dich bei einem Punschstand zum Alkoholmissbrauch aufgefordert?

Weil eine Runde nach der anderen gezahlt wird und man dabei mit dem guten Zweck sein Gewissen beruhigt.
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Was ist denn der "Schwachsinn" beim Life-Ball?

Die Verbreitung der Homo-Kultur

 

Das IST Schwachsinn .. genau genommen, deine Aussage ist Schwachsinn ..

 

 

und die Förderung von Kondomen.

 

Das wiederum ist kein Schwachsinn, das ist notwendig ..

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Was ist denn der "Schwachsinn" beim Life-Ball?

Die Verbreitung der Homo-Kultur und die Förderung von Kondomen.

 

Hast du dieselben Bedenken bei Benefizkonzerten?

Nein, wenn das Konzert nicht Schwachsinn ist, nicht.

 

Und warum fühlst du dich bei einem Punschstand zum Alkoholmissbrauch aufgefordert?

Weil eine Runde nach der anderen gezahlt wird und man dabei mit dem guten Zweck sein Gewissen beruhigt.

wer ist "man"? in meinen punschrunden passiert dieses nicht und wenn ich sündige, dann fröhlich und ohne schlechtes gewissen.

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Was ist denn der "Schwachsinn" beim Life-Ball?

Die Verbreitung der Homo-Kultur und die Förderung von Kondomen.

....

Was ist bitte "die Homo-Kultur"? Wie sieht die aus?

Und wie werden Kondome gefördert? :unsure:

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Die Verbreitung der Homo-Kultur und die Förderung von Kondomen.

Was glaubst Du wohl, was alle diese Menschen, denen durch so eine Pfui-Bäh-Veranstaltung geholfen werden kann, von Deinen "Argumenten" halten?

 

Der heurige Life Ball brachte einen Erlös von 2,43 Mio Euro. Davon gehen allein 700.000,--Euro an an die Fortsetzung des seit 2012 unterstützten Programms der Clinton Health Access Initiative (CHAI) in Uganda und Sambia zur Eindämmung der Mutter-Kind-Übertragung von HIV.

Ebenfalls mit größeren Summen unterstützt werden Programme der Elton John AIDS Foundation (EJAF) in Russland und den ostafrikanischen Ländern Kenia, Tansania und Uganda.

Ganz sicher denken sie, wir hätten lieber uns und unsere Kinder menschenunwürdig verrecken sehen, als dass wegen unseres Elends eine "Homo-Kultur" verbreitet wird und Kondome "gefördert" werden.

Schließlich lehnte auch Jesus selbst jeglichen Kontakt zu Ehebrechern, Nutten, Zöllnern und ähnlichem Gesindel strikt und empört ab. Womöglich waren sogar Schwule/Lesben unter seinen Anhängern/Freunden - igittigitt! Mit solchem Pack reden, essen, feiern, fröhlich sein - das war ja für ihn undenkbar.

Wer es fassen kann, der fasse es.

Ich kann es nicht - mir reicht's nun endgültig :facepalm:

edit: meinen Glauben, meine Hoffnung, dass es auch unter den Klerikern Menschen geben kann, lass ich mir von Dir nicht kaputt machen :angry2:

bearbeitet von Melancholy
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Hm, die Frage ist ja, ob eine einmalige Aktion wie zB ein solches Konzert wirklich nachhaltig hilft. Klar, da kommt erst mal Geld in die Kassen. Ich fürchte nur, dass es mit Geld alleine nicht getan ist.

Eine Auswahl von Ländern, selbst eine breite, halte ich für problematisch. Da gibt es nämlich genügend andere, die nichts abbekommen.

Solche Konzerte sind gut für mediale Aufmerksamkeit, die ja sinnvoll sein kann, wenn auch nicht sein muss und für zusätzliches Geld.

Für eine nachhaltige bekämpfung von HIV brauct es aber gute, langfristig angelegte Programme vor Ort.

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Hm, die Frage ist ja, ob eine einmalige Aktion wie zB ein solches Konzert wirklich nachhaltig hilft. Klar, da kommt erst mal Geld in die Kassen. Ich fürchte nur, dass es mit Geld alleine nicht getan ist.

Eine Auswahl von Ländern, selbst eine breite, halte ich für problematisch. Da gibt es nämlich genügend andere, die nichts abbekommen.

Solche Konzerte sind gut für mediale Aufmerksamkeit, die ja sinnvoll sein kann, wenn auch nicht sein muss und für zusätzliches Geld.

Für eine nachhaltige bekämpfung von HIV brauct es aber gute, langfristig angelegte Programme vor Ort.

Und was macht z.B. die EJAF ?

 

Ihr Fokus liegt auf lokalen präventiven Aufklärungsprogrammen sowie der Direkthilfe für Betroffene, vor allem jene mit Behinderungen. Die Projektpalette reicht von medizinischer und psychologischer Hilfe (Therapie, HIV-Tests, Beratung etc.), Aufklärung, Verteilung von Lebensmitteln, Einrichtungen für betreutes Wohnen, der Koordination sozialer Institutionen bis hin zum Anwerben freiwilliger Helfer.

Auch zur CHAI kann man problemlos rauskriegen, was die so machen.

OK, googlen macht Stress. Deshalb hier ein Auszug

...globale Gesundheitsorganisation, deren Ziel es ist, integrierte Gesundheitssysteme in Entwicklungsländern zu etablieren und den Zugang zu Betreuung und Behandlung von HIV/AIDS, Malaria und Tuberkulose zu schaffen. Um eine Wende der HIV- Epidemie herbeizuführen, widmet sich die Organisation seit 2008 gezielt der Vermeidung der Mutter-Kind-Übertragung des Virus
bearbeitet von Melancholy
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Für eine nachhaltige bekämpfung von HIV brauct es aber gute, langfristig angelegte Programme vor Ort.

 

Und genau solche Nachhaltigkeit vor Ort können z.B. die Clinton Stiftung und auch die Stiftun von Elton John garantieren, wozu das Geld aus dem Life Ball noch erheblich hilft.

 

Am Beginn der Fernsehübertragungen wurden interessante Informationen in Bild und Ton von den Aktivitäten vor Ort geliefert.

 

So konnten gerade bei Mutter Kind Infektionen erhebliche Erfolge erzielt solche einzudämmen.

bearbeitet von Der Geist
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Was ist denn der "Schwachsinn" beim Life-Ball?

Die Verbreitung der Homo-Kultur und die Förderung von Kondomen.

 

Gefördert werden nicht Kondome sondern deren Gebrauch und das ist gut so. Wer behauptet Aids Prävention ohne Kondome nur mit Enthaltsamkeit betreiben zu können, ist in meinen Augen ein weltfremder und vielleicht auch fanatisierter Narr.

bearbeitet von Der Geist
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Was ist denn der "Schwachsinn" beim Life-Ball?

Die Verbreitung der Homo-Kultur und die Förderung von Kondomen.

....

Was ist bitte "die Homo-Kultur"? Wie sieht die aus?

 

Eventuell werden ein paar Schwule dazu gebracht, ihre Depressionen und Suizidneigungen abzulegen, sich so zu akzeptieren wie sie sind, und ein zufriedenes Leben als Schwule zu führen.

Aus Sicht von Udal wäre das furchtbar, weil sie ihre "schwere Sünde" dann nicht bereuen und beichten und ihr "Seeleheil" dadurch flöten geht.

 

Werner

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Ein (schwuler) Bekannter hat mir allerdings schon erzählt, daß die Quote derer, die so promisk leben, bei Schwulen deutlich höher ist als bei Heteros, und daß die Sex-Fixiertheit sehr hoch ist. Ich kann das nicht nachprüfen, glaube ihm das aber. Von daher kann ich zumindest nachvollziehen, wenn man eine Abneigung gegen diesen Lebensstil hat, wenn dieser offen gelebt oder gar zelebriert wird. Oder wenn es richtig gefährlich wird, bewußt auf Kondome verzichtet wird weil es den extra-Kick gibt usw.

 

Falsch ist es dennoch, nicht zu differenzieren und *schwul* mit diesem promiskuitiven Lebensstil gleichzusetzen, das wird dem schlicht nicht gerecht.

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