Epicureus Geschrieben 1. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2013 (bearbeitet) Ach Gott, der User namens Sokrates hat wieder ein neues Ficki-Ficki-Thema gefunden, mit dem er genüsslich die schwule Sau durchs Dorf treiben kann. Nach Bahnhofsklo und schwulem Päderas-Mus nun die unstillbare Triebhaftigkeit des gemeinen Homosexuellen. Heia Safari ... Sind gerade wieder Pogrom-Wochen? bearbeitet 1. Juni 2013 von Epicureus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 1. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2013 Als ob das Soki interessieren würde ... du brauchst dir ja nur sein "Zahlenmaterial" ansehen ... er vergleicht da z.B. die 2500 registrierten Prostituierte mit 500 geschätzten Strichern ... usw. Immerhin ist der gute Gallowglass inzwischen von den dämlichen zu den einigermaßen ernsthaften Argumenten weitergerobbt. Ein Lichtblick. Es bleibt dir unbenommen, die Zahl der tatsächlichen weiblichen Prostituierten so signifikant nach oben zu korrigieren (oder die Zahl der Stricher nach unten), dass eine signifiant andere Einschätzung herauskommt. Aber bitte mit seriöser Quelle. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 1. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2013 (bearbeitet) ... er vergleicht da z.B. die 2500 registrierten Prostituierte mit 500 geschätzten Strichern ... usw. Das ist wirklich klasse. Ich suche mir die eine nicht wirklich recherchierte Zahl aus dieser Zeitung, die Nächste aus einer anderen Zeitung, pfusche das irgendwie zusammen, und nenne das Ganze dann eine Quelle. Und das Objekt meiner zusammengepfuschten Studie ist ausgerechnet München, die Hauptstadt der moralisch über jeden Zweifel erhabenen Bayern. Prostitution in Bayern ist ebenso ein Gerüchr wie Bielefeld. ...der gute Gallowglass... Dokumentierst du mit der Falschschreibung des Nicks deine Verachtung? bearbeitet 1. Juni 2013 von Thofrock Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 1. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2013 Ach Gott, der User namens Sokrates hat wieder ein neues Ficki-Ficki-Thema gefunden, mit dem er genüsslich die schwule Sau durchs Dorf treiben kann. Nach Bahnhofsklo und schwulem Päderas-Mus nun die unstillbare Triebhaftigkeit des gemeinen Homosexuellen. Heia Safari ... Sind gerade wieder Pogrom-Wochen? Jeder hat so seine Fetische ... Soki scheint wohl gerade ein bisschen Notstand zu haben .... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 1. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2013 ... er vergleicht da z.B. die 2500 registrierten Prostituierte mit 500 geschätzten Strichern ... usw. Das ist wirklich klasse. Ich suche mir die eine nicht wirklich recherchierte Zahl aus dieser Zeitung, die Nächste aus einer anderen Zeitung, pfusche das irgendwie zusammen, und nenne das Ganze dann eine Quelle. Und das Objekt meiner zusammengepfuschten Studie ist ausgerechnet München, die Hauptstadt der moralisch über jeden Zweifel erhabenen Bayern. Prostitution in Bayern ist ebenso ein Gerüchr wie Bielefeld. Jupp, so "argumentiert" Soki eben ... genau wie seine Behauptung, das es aus den Artikeln hervor geht, das Frauen "eher selten" zu männlichen Prostituierten gehen ... davon steht logischerweise absolut nichts in den Artikeln, aber wir wollen jetzt ja nicht behaupten, das Soki ein Lügner ist, oder ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 1. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2013 Sind gerade wieder Pogrom-Wochen? Machs doch wie immer. Ruf nach dem Sensenmann und lass die unliebsamen Tatsachen löschen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 1. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2013 Sind gerade wieder Pogrom-Wochen? Machs doch wie immer. Ruf nach dem Sensenmann und lass die unliebsamen Tatsachen löschen. Wenn du mal welche bringen würdest ... aber, um dich zu zitieren :"Dafür bist du schlicht zu doff" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 1. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2013 Sind gerade wieder Pogrom-Wochen? Machs doch wie immer. Ruf nach dem Sensenmann und lass die unliebsamen Tatsachen löschen. Hat hier gerade irgendjemand etwas gesagt? Ich habe nichts gehört. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 1. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2013 (bearbeitet) ... aber wir wollen jetzt ja nicht behaupten, das Soki ein Lügner ist, oder ? Es bleibt dir unbenommen, mich mit seriöseren Zahlen der Lüge zu überführen. Aber wundere dich nicht, wenn der Schuss nach hinten losgeht. Ich habe bei der schnellen Suche mehrere Zahlen gefunden, und für meine Schätzung die bei weitem tuckenfreundlichste Zahl verwendet. du solltest dich also nicht wundern, wenn bei deinen Überführungsversuchen ein Ergebnis herauskommt, das Epicureus als "unstillbare Triebhaftigkeit des gemeinen Homosexuellen" werten müsste. bearbeitet 1. Juni 2013 von Sokrates Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 1. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2013 (bearbeitet) Hat hier gerade irgendjemand etwas gesagt? Ich habe nichts gehört. Das ist doch schon mal ein Fortschritt: Ohren zuhalten statt Maulstopfen. Ach ja, wie ist das eigentlich? Sorry, das Maß ist voll. Bitte löscht meinen Account mit sofortiger Wirkung. Ham se dich noch gar nicht gelöscht, oder hast du dich schon wieder angemeldet. bearbeitet 1. Juni 2013 von Sokrates Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
klaasklever Geschrieben 1. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2013 die bei weitem tuckenfreundlichste Zahl verwendet. Interessante Ausdrucksweise. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fmchay Geschrieben 1. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2013 (bearbeitet) Heteros gehen zu den ca. 400.000 Prostituierten in Deutschland (je 100 Männer, vom Säugling bis zum Greis, Schwule inbegriffen, eine Prostituierte!), Schwule zu Gleichgesinnten. Nun urteile. Bevor man urteilen kann, muss man die Fakten klarziehen. Ich persönlich ziehe die Fakten ohnehin vor. In München gibt es 2500 weibliche Prostituierte und 500 männliche. Quelle und Quelle. Wenn wir von einer vergleichbaren Auslastung bei beiden Gruppen ausgehen, heißt das: Von 100 Männern, die für Sex bezahlen, gehen 83 zu Frauen und 17 zu Männern. Ohne das werten zu wollen, heißt das rein: Entweder sind mehr als 17% der Männer schwul, oder Schwule gehen öfter als Heteros zu Prostituierten. Hinzu kommen noch die Schwulen, die zu gleichgesinnten gehen. Insofern weiß ich jetzt nicht, worauf du hinaus wolltest. Man kann für München aber auch andere Zahlen finden: 2008 wurden innerhalb eines halben Jahres von der Polizei 800 illegale weibliche Prostituierte aufgegriffen und 8 illegale männliche Prostituierte. Quelle Wenn ich mal Deine Berechnungsmethode zugrunde legen darf, könnte man also davon ausgehen das von 100 Männern die für Sex bezahlen, einer schwul ist. Wobei ja immer noch offen ist, wieviele Frauen zu männlichen Prostituierten gehen. Wenn man Steve glauben darf, scheint es da durchaus Bedarf zu geben, der auch gedeckt wird. Die Beratungsstelle Mimikry gibt an, dass sie illegale weibliche Prostituierte nicht erreicht Quelle Im Jahr 2012 waren es übrigens laut eines Beitrages in Bayern 2 bereits 2881 registrierte Sexarbeiterinnen. bearbeitet 1. Juni 2013 von fmchay Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 1. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2013 Heteros gehen zu den ca. 400.000 Prostituierten in Deutschland (je 100 Männer, vom Säugling bis zum Greis, Schwule inbegriffen, eine Prostituierte!), Schwule zu Gleichgesinnten. Nun urteile. Bevor man urteilen kann, muss man die Fakten klarziehen. Ich persönlich ziehe die Fakten ohnehin vor. In München gibt es 2500 weibliche Prostituierte und 500 männliche. Quelle und Quelle. Wenn wir von einer vergleichbaren Auslastung bei beiden Gruppen ausgehen, heißt das: Von 100 Männern, die für Sex bezahlen, gehen 83 zu Frauen und 17 zu Männern. Ohne das werten zu wollen, heißt das rein: Entweder sind mehr als 17% der Männer schwul, oder Schwule gehen öfter als Heteros zu Prostituierten. Hinzu kommen noch die Schwulen, die zu gleichgesinnten gehen. Insofern weiß ich jetzt nicht, worauf du hinaus wolltest. Man kann für München aber auch andere Zahlen finden: 2008 wurden innerhalb eines halben Jahres von der Polizei 800 illegale weibliche Prostituierte aufgegriffen und 8 illegale männliche Prostituierte. Quelle Wenn ich mal Deine Berechnungsmethode zugrunde legen darf, könnte man also davon ausgehen das von 100 Männern die für Sex bezahlen, einer schwul ist. Wobei ja immer noch offen ist, wieviele Frauen zu männlichen Prostituierten gehen. Wenn man Steve glauben darf, scheint es da durchaus Bedarf zu geben, der auch gedeckt wird. Die Beratungsstelle Mimikry gibt an, dass sie illegale weibliche Prostituierte nicht erreicht Quelle Im Jahr 2012 waren es übrigens laut eines Beitrages in Bayern 2 bereits 2881 registrierte Sexarbeiterinnen. Bitte User mit Pippi-Langstrumpf-Syndrom nicht mit Fakten verwirren! Das könnte zu irreparablen Systemabstürzen führen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 1. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2013 Wenn ich mal Deine Berechnungsmethode zugrunde legen darf, könnte man also davon ausgehen das von 100 Männern die für Sex bezahlen, einer schwul ist. Du willst nicht im Ernst behaupten, dass eine Polizeistatistik über das Ergebnis von Razzien in Massagesalons eine signifikante Aussage über die Zahl männlicher Stricher liefert? Dazu müsste man an Orten suchen, die hier aus Gründen der politischen Korrektheit nicht namentlich genannt werden dürfen. Auch der rote Hering der männlichen Prostituierten für Frauen trägt nichts zu meinen Daten bei. Die Zahl "500 Stricher" aus meinem Link schließt ausdrücklich solche nicht ein, wie jeder nachlesen kann (außer Gallowglass, aber jo mei). Übrigens: Deine Zahl 2800 bestätigt meine Schätzung eher: Dann reduziert sich zwar die Zahl von 17% auf ca. 14%, aber das ändert nichts Signifikantes am Bild. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Wenn ich mal Deine Berechnungsmethode zugrunde legen darf, könnte man also davon ausgehen das von 100 Männern die für Sex bezahlen, einer schwul ist. Du willst nicht im Ernst behaupten, dass eine Polizeistatistik über das Ergebnis von Razzien in Massagesalons eine signifikante Aussage über die Zahl männlicher Stricher liefert? Dazu müsste man an Orten suchen, die hier aus Gründen der politischen Korrektheit nicht namentlich genannt werden dürfen. Auch der rote Hering der männlichen Prostituierten für Frauen trägt nichts zu meinen Daten bei. Die Zahl "500 Stricher" aus meinem Link schließt ausdrücklich solche nicht ein, wie jeder nachlesen kann (außer Gallowglass, aber jo mei). Und wieder betätigst du dich als Lügner, wie jeder nachlesen kann .... in deinen Artikeln steh absolut NICHTS dazu. Und klar gefallen dir fmchays Zahlen nicht, weil sie deiner Hetze widersprechen ... und nebenbei sind sie noch gesichert ... im gegensatz zu deinen "Schätzungen" ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 statt seriöser analyse der zahlen und der dahinter stehenden sachverhalte gewinnt der ausdruck "signifikant" in der argumentation an zahl. da es sich um aus der statistik gewonnene aussagen handelt, sollte auch die bedeutung in der statistik, nicht des stammtisches, verwendet werden. es ist sonst ein nicht-argument und könnte allgemeine leere ersetzen sollen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Heteros gehen zu den ca. 400.000 Prostituierten in Deutschland (je 100 Männer, vom Säugling bis zum Greis, Schwule inbegriffen, eine Prostituierte!), Schwule zu Gleichgesinnten. Nun urteile. Bevor man urteilen kann, muss man die Fakten klarziehen. Ich persönlich ziehe die Fakten ohnehin vor. In München gibt es 2500 weibliche Prostituierte und 500 männliche. Quelle und Quelle. Wenn wir von einer vergleichbaren Auslastung bei beiden Gruppen ausgehen, heißt das: Von 100 Männern, die für Sex bezahlen, gehen 83 zu Frauen und 17 zu Männern. Ohne das werten zu wollen, heißt das rein: Entweder sind mehr als 17% der Männer schwul, oder Schwule gehen öfter als Heteros zu Prostituierten. Hinzu kommen noch die Schwulen, die zu gleichgesinnten gehen. Insofern weiß ich jetzt nicht, worauf du hinaus wolltest. Man kann für München aber auch andere Zahlen finden: 2008 wurden innerhalb eines halben Jahres von der Polizei 800 illegale weibliche Prostituierte aufgegriffen und 8 illegale männliche Prostituierte. Quelle Wenn ich mal Deine Berechnungsmethode zugrunde legen darf, könnte man also davon ausgehen das von 100 Männern die für Sex bezahlen, einer schwul ist. Wobei ja immer noch offen ist, wieviele Frauen zu männlichen Prostituierten gehen. Wenn man Steve glauben darf, scheint es da durchaus Bedarf zu geben, der auch gedeckt wird. Die Beratungsstelle Mimikry gibt an, dass sie illegale weibliche Prostituierte nicht erreicht Quelle Im Jahr 2012 waren es übrigens laut eines Beitrages in Bayern 2 bereits 2881 registrierte Sexarbeiterinnen. Bitte User mit Pippi-Langstrumpf-Syndrom nicht mit Fakten verwirren! Das könnte zu irreparablen Systemabstürzen führen. Jupp, ich würde hier allerdings eher von Pseudologie sprechen ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fmchay Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Wenn ich mal Deine Berechnungsmethode zugrunde legen darf, könnte man also davon ausgehen das von 100 Männern die für Sex bezahlen, einer schwul ist. Du willst nicht im Ernst behaupten, dass eine Polizeistatistik über das Ergebnis von Razzien in Massagesalons eine signifikante Aussage über die Zahl männlicher Stricher liefert? Dazu müsste man an Orten suchen, die hier aus Gründen der politischen Korrektheit nicht namentlich genannt werden dürfen. Auch der rote Hering der männlichen Prostituierten für Frauen trägt nichts zu meinen Daten bei. Die Zahl "500 Stricher" aus meinem Link schließt ausdrücklich solche nicht ein, wie jeder nachlesen kann (außer Gallowglass, aber jo mei). Übrigens: Deine Zahl 2800 bestätigt meine Schätzung eher: Dann reduziert sich zwar die Zahl von 17% auf ca. 14%, aber das ändert nichts Signifikantes am Bild. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, wolltest Du anhand des Vergleichs von angemeldeteten Sexarbeiterinnen mit der geschätzten Zahl von Strichern belegen, das Münchener Schwule häufiger für Sex bezahlen, als es ihrem prozentualen Anteil an der Münchener Bevölkerung entsprechen würde. (Warum sollten übrigens Begriffe wie Park, Bahnhof oder Herrentoilette der politschen Korrektheit zum Opfer fallen) Ich persönlich finde solche Vergleiche nicht wirklich nachvollziehbar, vor allem wenn man davon ausgehen kann, wie es ja auch aus dem Bericht der AZ hervorgeht, das auf jede legale weibliche Prostituierte mindestens eine illegale kommt. Im übrigen ist nicht jeder, der Lust auf Sex mit Männern hat, schwul: Männer die mit Männern Sex haben: "die sich als heterosexuell definieren, Oft wollen sie mit der „Szene“ nichts zu tun haben. Einige kann man an anonymen Treffpunkten wie Cruising-Gebieten (Parks, Seen), Klappen, Sexkinos und Autobahnparkplätzen antreffen," Wikipedia Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Was ist denn der "Schwachsinn" beim Life-Ball? Die Verbreitung der Homo-Kultur und die Förderung von Kondomen. .... Was ist bitte "die Homo-Kultur"? Wie sieht die aus? Und wie werden Kondome gefördert? Ähm, indem man dafür Werbung macht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Was ist denn der "Schwachsinn" beim Life-Ball? Die Verbreitung der Homo-Kultur und die Förderung von Kondomen. .... Was ist bitte "die Homo-Kultur"? Wie sieht die aus? Und wie werden Kondome gefördert? Ähm, indem man dafür Werbung macht. Wofür soll da genau Werbung gemacht werden ? Und bei wem ? Vor allem aber : Warum ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Wenn ich Dich richtig verstanden habe, wolltest Du anhand des Vergleichs von angemeldeteten Sexarbeiterinnen mit der geschätzten Zahl von Strichern belegen, das Münchener Schwule häufiger für Sex bezahlen, als es ihrem prozentualen Anteil an der Münchener Bevölkerung entsprechen würde. Ganz genau das. (Endlich mal einer, der ein Argument versteht). Eigentlich wollte ich sogar nur Werners Behauptung widerlegen, dass Heteros für HWG bezahlen, aber Homos es umsonst bekommen. Dafür reicht es, wenn die Zahl der Stricher in etwa die gleiche Größenordnung hat wie die der weiblichen Prostituierten. Dass die Zahl prozentual höher ist, war nicht gerade überraschend, aber hätte ich nicht vorhergesagt. Dass ich "München" nahm, hatte den einfachen praktischen Grund, dass zu Gesamtdeutschland keine seriösen Zahlen zu finden waren. Irgendwo war die Rede von einer "Anzahl im mittleren 4-stelligen Bereich", das enstpräche im Verhältnis zu Werners Zahl von 400 000 Prostituierten (die Thofrock für zu hoch hielt) einem Satz von 10%-12%. (Warum sollten übrigens Begriffe wie Park, Bahnhof oder Herrentoilette der politschen Korrektheit zum Opfer fallen) Ich schrub nicht, dass sie das sollten. In diesem Forum tun sie es, nicht nur von seiten des einschlägigen Mobs, sondern auch von seiten derer am Löschknopf. Ich persönlich finde solche Vergleiche nicht wirklich nachvollziehbar, vor allem wenn man davon ausgehen kann, wie es ja auch aus dem Bericht der AZ hervorgeht, das auf jede legale weibliche Prostituierte mindestens eine illegale kommt. Im übrigen ist nicht jeder, der Lust auf Sex mit Männern hat, schwul: Männer die mit Männern Sex haben: "die sich als heterosexuell definieren, Oft wollen sie mit der „Szene“ nichts zu tun haben. Einige kann man an anonymen Treffpunkten wie Cruising-Gebieten (Parks, Seen), Klappen, Sexkinos und Autobahnparkplätzen antreffen," Wikipedia Sorry, aber aus dem AZ Bericht geht gar nichts zu diesem Thema hervor. Darin ist die Rede von einer Razzia in Massagesalons und Hotels, bei der man Prostituierte aufgriff. Dass davon 1% Männer war, ist nun eher erstaunlich, weil schwulen Sex, wie allgemein bekannt, an anderen Orten kauft (du erwähntest sie). Man wird also annehmen dürfen, dass die 8 aufgegriffenen Männer solche waren, die Frauem als Kunden suchten. Die Schlussfolgerung, dass "auf jede legale weibliche Prostituierte mindestens eine illegale kommt", lässt sich auch nicht aus dem AZ Artikel ziehen. Insbesondere ist die Zahl von "800 legalen Huren" in München viel zu niedrig. Das einzige, was du aus dem AZ Artikel ziehen kannst, ist, dass der Sperrbezirk in München zu groß ist und daher Probleme macht. (Selbst wenn du recht hättest, wäre das Verhältnis Stricher/Huren immer noch bei 10%) Die Idee eines Schwulenklappen-Besuchers, der sich "als heterosexuell definiert" kann ich nicht ernstnehmen. Das erinnert an den Witz von Neukatholiken, der ein Schwein zum Fisch umtaufte, damit er es am Freitag essen durfte. Wenn ich mich recht erinnere, gibt es hier im Forum auch einen, der sich so definiert, und der wurde vom einschlägigen Mob für diese Selbstdefinition durchaus heftig angegangen. Gibt es außer dem sehr generischen Wikipedia-Geraune eine belastbar Quelle mit Zahlen, damit man seriös überprüfen kann, ob man meine Schätzungen korrigieren muss? Damit sich an meiner Prozentzahl etwas ändert, müssten auf jeden echten Schwulen 9 Scheinschwule kommen, die sich mit Männern vergnügen aber "als heterosexuell definieren". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Was ist denn der "Schwachsinn" beim Life-Ball? Die Verbreitung der Homo-Kultur und die Förderung von Kondomen. .... Was ist bitte "die Homo-Kultur"? Wie sieht die aus? Und wie werden Kondome gefördert? Ähm, indem man dafür Werbung macht. Das ist sehr seltsam! Glaubst Du es wird jemand schwul, weil dafür Werbung gemacht wird. Na ja da die KK auch zu meinen scheint, dass die Zulassung der Homoehe der Heteroehe etwas wegnimmt bist Du ein würdiger Sohn Deiner Kirche. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Hm, die Frage ist ja, ob eine einmalige Aktion wie zB ein solches Konzert wirklich nachhaltig hilft. Klar, da kommt erst mal Geld in die Kassen. Ich fürchte nur, dass es mit Geld alleine nicht getan ist. Eine Auswahl von Ländern, selbst eine breite, halte ich für problematisch. Da gibt es nämlich genügend andere, die nichts abbekommen. Solche Konzerte sind gut für mediale Aufmerksamkeit, die ja sinnvoll sein kann, wenn auch nicht sein muss und für zusätzliches Geld. Für eine nachhaltige bekämpfung von HIV brauct es aber gute, langfristig angelegte Programme vor Ort. Und was macht z.B. die EJAF ? Ihr Fokus liegt auf lokalen präventiven Aufklärungsprogrammen sowie der Direkthilfe für Betroffene, vor allem jene mit Behinderungen. Die Projektpalette reicht von medizinischer und psychologischer Hilfe (Therapie, HIV-Tests, Beratung etc.), Aufklärung, Verteilung von Lebensmitteln, Einrichtungen für betreutes Wohnen, der Koordination sozialer Institutionen bis hin zum Anwerben freiwilliger Helfer. Auch zur CHAI kann man problemlos rauskriegen, was die so machen. OK, googlen macht Stress. Deshalb hier ein Auszug ...globale Gesundheitsorganisation, deren Ziel es ist, integrierte Gesundheitssysteme in Entwicklungsländern zu etablieren und den Zugang zu Betreuung und Behandlung von HIV/AIDS, Malaria und Tuberkulose zu schaffen. Um eine Wende der HIV- Epidemie herbeizuführen, widmet sich die Organisation seit 2008 gezielt der Vermeidung der Mutter-Kind-Übertragung des Virus Ich habe nicht geschrieben, dass es die langfristigen Programme nicht gibt, sondern nur, dass ich sie für sinnvoller als einmalige Events halte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Melancholy Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Hm, die Frage ist ja, ob eine einmalige Aktion wie zB ein solches Konzert wirklich nachhaltig hilft. Klar, da kommt erst mal Geld in die Kassen. Ich fürchte nur, dass es mit Geld alleine nicht getan ist. Eine Auswahl von Ländern, selbst eine breite, halte ich für problematisch. Da gibt es nämlich genügend andere, die nichts abbekommen. Solche Konzerte sind gut für mediale Aufmerksamkeit, die ja sinnvoll sein kann, wenn auch nicht sein muss und für zusätzliches Geld. Für eine nachhaltige bekämpfung von HIV brauct es aber gute, langfristig angelegte Programme vor Ort. Und was macht z.B. die EJAF ? Ihr Fokus liegt auf lokalen präventiven Aufklärungsprogrammen sowie der Direkthilfe für Betroffene, vor allem jene mit Behinderungen. Die Projektpalette reicht von medizinischer und psychologischer Hilfe (Therapie, HIV-Tests, Beratung etc.), Aufklärung, Verteilung von Lebensmitteln, Einrichtungen für betreutes Wohnen, der Koordination sozialer Institutionen bis hin zum Anwerben freiwilliger Helfer. Auch zur CHAI kann man problemlos rauskriegen, was die so machen. OK, googlen macht Stress. Deshalb hier ein Auszug ...globale Gesundheitsorganisation, deren Ziel es ist, integrierte Gesundheitssysteme in Entwicklungsländern zu etablieren und den Zugang zu Betreuung und Behandlung von HIV/AIDS, Malaria und Tuberkulose zu schaffen. Um eine Wende der HIV- Epidemie herbeizuführen, widmet sich die Organisation seit 2008 gezielt der Vermeidung der Mutter-Kind-Übertragung des Virus Ich habe nicht geschrieben, dass es die langfristigen Programme nicht gibt, sondern nur, dass ich sie für sinnvoller als einmalige Events halte. Sicher sind langfristige Programme sinnvoller als einmalige Events, keine Frage. Aber langfristige Programme wollen finanziert werden. Und derartige einmalige events bringen kurzfristig eine Menge Kohle von (betuchten) Leuten, die durch Sammelbüchsen eher nicht erreichbar sind, exakt damit die langfristigen Programme auch tatsächlich langfristig durchführbar sind 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Heteros gehen zu den ca. 400.000 Prostituierten in Deutschland (je 100 Männer, vom Säugling bis zum Greis, Schwule inbegriffen, eine Prostituierte!), Schwule zu Gleichgesinnten. Nun urteile. Bevor man urteilen kann, muss man die Fakten klarziehen. Ich persönlich ziehe die Fakten ohnehin vor. In München gibt es 2500 weibliche Prostituierte und 500 männliche. Quelle und Quelle. Wenn wir von einer vergleichbaren Auslastung bei beiden Gruppen ausgehen, heißt das: Von 100 Männern, die für Sex bezahlen, gehen 83 zu Frauen und 17 zu Männern. Ohne das werten zu wollen, heißt das rein: Entweder sind mehr als 17% der Männer schwul, oder Schwule gehen öfter als Heteros zu Prostituierten. Hinzu kommen noch die Schwulen, die zu gleichgesinnten gehen. Insofern weiß ich jetzt nicht, worauf du hinaus wolltest. Wir können hier dasselbe Muster beobachten wie kurz zuvor in deinen mittlerweile - unsinnigerweise - gelöschten Beiträge in diesem Thread. Du stellst irgendwelche steilen Thesen in den Raum und baust darauf Statistikspielchen, die deinen Aussagen eine Scheinrationalität verleihen. Da aber deine Prämissen ziemlicher Bullshit sind, ist auch der Rest wertlos. Ex Bullshit, quodlibet. In diesem Fall beruhen deine "Überlegungen" auf zwei Prämissen: 1. Dass Männer, die Sex mit Männern haben, identisch mit denen sind, die sich selbst als schwul identifizieren. Das ist bereits Unfug. 2. Dass du von einer "vergleichbaren Auslastung" beider Gruppen ausgehen kannst. Auch das dürfte fraglich sein. Die Struktur männlicher und weiblicher Prostitution ist grundsätzlich unterschiedlich. Namentlich gibt es bei ersterer kaum oder keine Bordelle/Laufhäuser; vielmehr dominieren bei männlicher Prostitution die Gelegenheits- und Elendsprostituierten. Die aber haben anders als viele weibliche Prostituierte keinen Full-Time-Job, sodass deine Zahlenspielchen schon aus diesem Grund hinfällig werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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