Epicureus Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Weil sie die Verbreitung von Krankheiten fördert. Dann sind auch Konzert- und Stadionbesuche "schlimm". Es stehen Mittel zur Verfügung, die das Krankheitsrisiko in vertretbarer Weise eindämmen; das allgemeine Lebensrisiko kann einem niemand abnehmen. Anlass zu Agitationen gegen Promiskuität bietet all das nicht. Und Fahrten mit der Straßenbahn erst! Was für ein Hort von Bakterien und Viren aller Art! Es wäre daher dringend ratsam, Straßenbahnen aus gesundheitspolitischen Gründen zu verbieten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Weil sie die Verbreitung von Krankheiten fördert. Dann sind auch Konzert- und Stadionbesuche "schlimm". Es stehen Mittel zur Verfügung, die das Krankheitsrisiko in vertretbarer Weise eindämmen; das allgemeine Lebensrisiko kann einem niemand abnehmen. Anlass zu Agitationen gegen Promiskuität bietet all das nicht. Und Fahrten mit der Straßenbahn erst! Was für ein Hort von Bakterien und Viren aller Art! Es wäre daher dringend ratsam, Straßenbahnen aus gesundheitspolitischen Gründen zu verbieten. Und den Kirchenbesuch nicht zu vergessen, man erinnere sich nur an die ekelhaften Untersuchungsergebnisse der Weihwasserbecken Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Kleiner Zwischenstand: Erst rufen ein User namens Sokrates und Claudia nach belastbaren Zahlen - und nachdem ich diese durch meinen Artikel aus dem "New England Journal of Medicine" gebracht habe, werden diese Zahlen ignoriert. Nicht nur das: Claudia hat ihnen gar bahnbrechende Erkenntnisse entgegengesetzt, die ein schwules Szenemagazin auf dem Niveau der BLÖD-Zeitung jüngst in einer Leserumfrage erhoben haben will. Ich konstatiere also, dass die Befürworter der These "Schwule sind triebhafter als Heteros" sich keinen Deut um wissenschaftliche Erkenntnisse scheren möchten. Ihnen geht es um die Zelebrierung moralischer Höherwertigkeit von monogamem heterosexuellen Sex. Um dies zu erreichen, ist ihnen jedes Mittel recht. Oder kommt da noch irgendetwas Substanzielles, Sokrates und Claudia? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Weil sie die Verbreitung von Krankheiten fördert. Dann sind auch Konzert- und Stadionbesuche "schlimm". Es stehen Mittel zur Verfügung, die das Krankheitsrisiko in vertretbarer Weise eindämmen; das allgemeine Lebensrisiko kann einem niemand abnehmen. Anlass zu Agitationen gegen Promiskuität bietet all das nicht. Und Fahrten mit der Straßenbahn erst! Was für ein Hort von Bakterien und Viren aller Art! Es wäre daher dringend ratsam, Straßenbahnen aus gesundheitspolitischen Gründen zu verbieten. Und den Kirchenbesuch nicht zu vergessen, man erinnere sich nur an die ekelhaften Untersuchungsergebnisse der Weihwasserbecken Wenn sich da ein heterosexueller Mann nicht nach dem Toilettenbesuch gewaschen hat, könnte man sich durch die Benutzung eines solchen Beckens mit Tripper infizieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Kleiner Zwischenstand: Erst rufen ein User namens Sokrates und Claudia nach belastbaren Zahlen - und nachdem ich diese durch meinen Artikel aus dem "New England Journal of Medicine" gebracht habe, werden diese Zahlen ignoriert. Nicht nur das: Claudia hat ihnen gar bahnbrechende Erkenntnisse entgegengesetzt, die ein schwules Szenemagazin auf dem Niveau der BLÖD-Zeitung jüngst in einer Leserumfrage erhoben haben will. Ich konstatiere also, dass die Befürworter der These "Schwule sind triebhafter als Heteros" sich keinen Deut um wissenschaftliche Erkenntnisse scheren möchten. Ihnen geht es um die Zelebrierung moralischer Höherwertigkeit von monogamem heterosexuellen Sex. Um dies zu erreichen, ist ihnen jedes Mittel recht. Oder kommt da noch irgendetwas Substanzielles, Sokrates und Claudia? Dabei hat gerade Claudia dich vorhin noch beschuldigt, das du die Fakten ignorierst, weil sie dir nicht in den Kram passen ... irgendwie sollte sie wohl besser nicht von sich auf andere schließen ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Du solltest Widerspruch gegen deine Überschläge und Statistikpirouetten nicht mit Unverständnis verwechseln. Ich kann deine "Rechnungen" nachvollziehen, halte sie aber für kompletten Bullshit - aus den von mir erwähnten Gründen. Du willst die These, dass Schwule in mindestens vergleichbarem Umfang zu Prostituierten gehen wie Heteros, ernsthaft in Frage stellen? Nein stelle ich nicht. Allerdings istz es eine Tatsache, dass zwischen Männern und Frauen weniger unbezahlten, spontanen Sex gibt als zwischen Männern und Männern. Das liegt bei den Heteromännern aber garantiert nicht an den Männern. Wenn die Frauen mitmachen würden, gäbe es keinerlei Unterschiede zwischen Heteros und Homos. Werner Auch ohne Beleg halte ich diese These für plausibel: Die erhöhte Promiskuität bei Schwulen gegenüber Heteros (die vom einschlägigen Mob so schäumend abgestritten wird) dürfte hauptsächlich auf die mangelnde Willigkeit der Frauen zurückzuführene sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 These "Promiskuität ist im Homosexuellenmilieu deutlich ausgeprägter als bei Heterosexuellen") bei den zahlenspielereien bitte die lesben nicht vergessen. ;-) Bei Lesben würde ich ohne jeden Beleg einmal von einer zu Hetero-Beziehungen vergleichbaren Promiskuität ausgehen. Also habe ich sie nicht vergessen, sondern absichtlich weggelassen. Soso. Also liegt es wohl doch am Geschlecht und nicht an der sexuellen Orientierung. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 These "Promiskuität ist im Homosexuellenmilieu deutlich ausgeprägter als bei Heterosexuellen") bei den zahlenspielereien bitte die lesben nicht vergessen. ;-) Bei Lesben würde ich ohne jeden Beleg einmal von einer zu Hetero-Beziehungen vergleichbaren Promiskuität ausgehen. Also habe ich sie nicht vergessen, sondern absichtlich weggelassen. Soso. Also liegt es wohl doch am Geschlecht und nicht an der sexuellen Orientierung. Werner Sokrates' "Argumente" werden von ihm selbst mit jedem weiteren Post zerlegt. Er tut einem fast schon leid - mit Claudia als einziger Streiterin an seiner Seite. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Kleiner Zwischenstand: Erst rufen ein User namens Sokrates und Claudia nach belastbaren Zahlen - und nachdem ich diese durch meinen Artikel aus dem "New England Journal of Medicine" gebracht habe, werden diese Zahlen ignoriert. Ich bitte ganz entschieden um Vergebung. Ich kann noch nichts Substantielles beitragen, weil ich noch nicht herausgefunden habe, welcher Denkfehler dich zu der eigenartigen Ansicht verleitet, die Zahlen aus dem New England Journal of Medicine" würden deine These stützen, die Promiskuität bei Schwulen sei nicht signifikant erhöht gegenüber Heteros. Frage in die Runde: Gibt es noch mehr, die dieser Ansicht anhängen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Hm, gerade habe ich mal die Befragung einer Szene-Seite gelesen, da stand: Anzahl der Sexpartner So promisk wie in den Medien oft porträtiert sind Schwule gar nicht: Etwa die Hälfte der Befragten gibt an, nur maximal drei verschiedene Sexualpartner in den letzten zwölf Monaten gehabt zu haben. 23 Prozent hatten nur einen, ein Prozent gar keinen. Über 50 Partner hatten im gesamten Bundesgebiet vier Prozent, die Quote in den Homo-Hochburgen ist wie vermutet höher (Berlin: sieben Prozent). Verglichen mit älteren Studien hat sich in den vergangenen Jahren die Promiskuität von Schwulen damit nicht erhöht. Nur EIN % hat also im vergangenen Jahr gar keinen Partner, die Hälfte um die drei verschiedene!! In einem Jahr drei Partner?? Das schafft niemand im Hetero-Umfeld, den ich kenne, kennengelernt habe und wohl je kennen werde. Aber soooo schlimm ist das ja gar nicht mit der schwulen Promiskuität... *lautlach Manchmal frage ich mich echt, ob du wirklich so beschränkt bist oder ob du nur so tust. Wer wurde da befragt? Junge Heteros haben weit mehr als nur 3 Sexualpartnerinnen im Jahr. Dass du da keine kennst, mag sein, aber das ändert nichts an den Tatsachen. Soso, und 1% Schwule ohne Sexualpartner. Nochmal die Frage: Wer wurde befragt? Garantiert nicht die Schwulen, die allein zuhause sitzen und nicht unters Volk gehen, an die kommt man nämlich gar nicht ran. Eine repräsentative (!) Befragung einer Minderheit der Bevölkerung, deren ältere Hälfte noch in dem Bewusstsein aufgewachsen ist, dass man sich am besten versteckt hält, wie soll das gehen? Und nochmal: In der Heterojugend wird einer mit nur 3 Sexualpartnern im Jahr als Sonderling angesehen. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Kleiner Zwischenstand: Erst rufen ein User namens Sokrates und Claudia nach belastbaren Zahlen - und nachdem ich diese durch meinen Artikel aus dem "New England Journal of Medicine" gebracht habe, werden diese Zahlen ignoriert. Ich bitte ganz entschieden um Vergebung. Ich kann noch nichts Substantielles beitragen, weil ich noch nicht herausgefunden habe, welcher Denkfehler dich zu der eigenartigen Ansicht verleitet, die Zahlen aus dem New England Journal of Medicine" würden deine These stützen, die Promiskuität bei Schwulen sei nicht signifikant erhöht gegenüber Heteros. Frage in die Runde: Gibt es noch mehr, die dieser Ansicht anhängen? For instance, Fay et al.10 found that of men who had homosexual contact after the age of 20, almost all had 20 or fewer homosexual partners in their lifetimes. Of 1450 men in the sample, only 2 were reported to have had 100 or more same-sex partners The overlap between gay and heterosexual men with respect to the number of partners is considerable, although a small subgroup of gay men have had sex with a great many more partners than almost any heterosexual men. Muss ich Dir jetzt auch noch Englisch-Unterricht erteilen? Bis auf eine sehr kleine Gruppe (2 schwule Männer aus 1.450 befragten schwulen Männern) verhält sich der Großteil der schwulen Männer nicht mehr oder weniger promisk als ihre heterosexuellen Altersgenossen, was die Zahl der Sexualpartner angeht. Oder soll ich das noch auf Suaheli übersetzen? Die These war: "Der gemeine (= statistisch durchschnittliche) homosexuelle Mann verhält sich promisker als seine Altersgenossen". Diese These ist widerlegt, weil nur 2 extrem promiske schwule Männer aus 1.450 wohl den Kohl kaum fettmachen. Wenn Du Dich an diesen 2 extrem promisken Typen hochziehen möchtest, bittesehr. Das beeindruckt mich genausowenig wie Claudias Schauergeschichten über ihren schwulen Klassenkameraden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Soso. Also liegt es wohl doch am Geschlecht und nicht an der sexuellen Orientierung. Hat jemals wer was anderes behauptet? Es könnte natürlich durchaus sein, dass die sexuelle Orientierung noch einen zusätzlichen Beitrag liefert, aber ich wüsste nicht, wie man diesen zusätzlichen Beitrag methodisch experimentell so einfach herausarbeiten könnte. Die unterschiedliche Präferenz bei Männern und Frauen dürfte bereits hinreichend sein, um die erhöhte Promiskuität bei Schwulen zu erklären, ohne den von Epicureus unterstellten (aber von niemandem behauptete) "Schwule sind Schweine"-Effekt zu bemühen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Den § gibt es seit fast 20 Jahren nicht mehr. Ja, erzähl mir mehr über das homosexuellenfreundliche Klima, in dem ich aufgewachsen bin, du musst es ja wissen. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Drei verschiedene Sexualpartner pro Jahr kommt mir jetzt nicht außergewöhnlich viel vor. Für U-25s vielleicht nicht. Ah, und in deiner Studie wurde nur Schwule über 50 befragt, oder? Wie naiv kann man eigentlich sein? Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Die unterschiedliche Präferenz bei Männern und Frauen dürfte bereits hinreichend sein, um die erhöhte Promiskuität bei Schwulen zu erklären, ohne den von Epicureus unterstellten (aber von niemandem behauptete) "Schwule sind Schweine"-Effekt zu bemühen. Niedliche Rückzugsgefechte. Die Schlacht ist geschlagen, das Bicinium aus Sokrates und Claudia hat sich der Lächerlichkeit preisgegeben. Chapeau, es war ein Hochgenuss! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Wenn aber wirklich 400.000 Männer täglich zu Prostituierten gehen, hebt das den Schnitt natürlich erheblich. Geh doch mal bei dir im Ort von Tür zu Tür und frage. Dann bekommst Du auch gleich einen Eindruck, wie "belastbar" solche Umfragen sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Wenn aber wirklich 400.000 Männer täglich zu Prostituierten gehen, hebt das den Schnitt natürlich erheblich. Geh doch mal bei dir im Ort von Tür zu Tür und frage. Dann bekommst Du auch gleich einen Eindruck, wie "belastbar" solche Umfragen sind. Vielleicht noch als nette Ergänzung zum Thema heterosexuelle Sexarbeiterinnen vs. schwule Sexarbeiter: Eine Frau kann (rein technisch gesehen) 10 Freier am Tag machen - oder mehr. Ein männlicher Sexarbeiter, von dem Erektion oder Ejakulation verlangt werden, dürfte maximal 1-2 schaffen. Wenn überhaupt. Es bräuchte also nicht mal zahlenmäßig so viele Huren zu geben, um die 400.000 Kunden/Tag zu erreichen, denn eine kann gleich mehrere Männer an einem Tag befriedigen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Ich glaube auch einer Studie der Scientologen zum Thema geistige Gesundheit nicht über den Weg. Aber dass ausgerechnet du dich auf religiöse Spinner berufst, ist schon ein Witz. Werner Die Studien selbst waren aber nicht von den Truppen. Selektiert maximal, wie halt so üblich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Ich glaube auch einer Studie der Scientologen zum Thema geistige Gesundheit nicht über den Weg. Aber dass ausgerechnet du dich auf religiöse Spinner berufst, ist schon ein Witz. Werner Die Studien selbst waren aber nicht von den Truppen. Selektiert maximal. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Weil sie die Verbreitung von Krankheiten fördert. Dann sind auch Konzert- und Stadionbesuche "schlimm". Es stehen Mittel zur Verfügung, die das Krankheitsrisiko in vertretbarer Weise eindämmen; das allgemeine Lebensrisiko kann einem niemand abnehmen. Anlass zu Agitationen gegen Promiskuität bietet all das nicht. Weil A schlimm ist, ist B auch schlimm, und deswegen A nicht so schlimm. Aha. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Ich glaube auch einer Studie der Scientologen zum Thema geistige Gesundheit nicht über den Weg. Aber dass ausgerechnet du dich auf religiöse Spinner berufst, ist schon ein Witz. Werner Die Studien selbst waren aber nicht von den Truppen. Selektiert maximal. Hast Du einen Papagei verschluckt? Im übrigen wurde Dir bereits nachgewiesen, dass die verlinkten Studien zum Teil Bullshit sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 (bearbeitet) Nein stelle ich nicht. Allerdings istz es eine Tatsache, dass zwischen Männern und Frauen weniger unbezahlten, spontanen Sex gibt als zwischen Männern und Männern. Das liegt bei den Heteromännern aber garantiert nicht an den Männern. Wenn die Frauen mitmachen würden, gäbe es keinerlei Unterschiede zwischen Heteros und Homos. Werner Dann muß man sich fragen, wieso sich so viele Heteros lieber eine Partnerin suchen und erstmal ein paar Jahre treu bleiben, während das bei Homos weniger tun. WENN sie sich schon zum Sex sammeln - wieso mündet das nicht in massenhaft festen Partnerschaften wie bei Heteros? bearbeitet 2. Juni 2013 von Claudia Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Mein Argument war, dass die implizierte Gegenüberstellung "hier promiske und sexualgefähliche Schwule, dort brave und treue Heteros" nicht stimmt. Wenn du dem widersprechen willst, bittesehr. Werner Wieso zum Henker läßt Du Dich auch dahin herab, aus *bei den X gibt es mehr y als bei den Z* ein *die X sind bös und die Z lieb* zu machen? Das ist doch gar nicht Dein Niveau. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Nein stelle ich nicht. Allerdings istz es eine Tatsache, dass zwischen Männern und Frauen weniger unbezahlten, spontanen Sex gibt als zwischen Männern und Männern. Das liegt bei den Heteromännern aber garantiert nicht an den Männern. Wenn die Frauen mitmachen würden, gäbe es keinerlei Unterschiede zwischen Heteros und Homos. Werner Dann muß man sich fragen, wieso sich so viele Heteros lieber eine Partnerin suchen und erstmal ein paar Jahre treu bleiben, während das bei Homos weniger tun. WENN sie sich schon zum Sex sammeln - wieso mündet das nicht in massenhaft festen Partnerschaften wie bei Heteros? "Erstmal ein paar Jahre treu bleiben" ... :lol: Entzückende Naivität. Und haste ne Ahnung, wie lange es erst die ELP gibt - und seit wann sie erst auch nur annähernd dieselben Rechte bringt wie eine Ehe? Aber klar, Heteros heiraten ja ausschließlich der Romantik wegen, ich vergaß. Wenn Du wüsstest, wie viel Fremdpoppen es in Deiner allernächsten Umgebung gibt, dann ... aber okay. Spiel halt weiterhin die Naive vom Lande. Hat was Entzückend-Unfassbares. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Auch ohne Beleg halte ich diese These für plausibel: Die erhöhte Promiskuität bei Schwulen gegenüber Heteros (die vom einschlägigen Mob so schäumend abgestritten wird) dürfte hauptsächlich auf die mangelnde Willigkeit der Frauen zurückzuführene sein. Dann gibt es eigentloich auch massenhaft Darkroom-KandidatINNEN, die nicht so wollen/dürfen wie sie sollen? Komm... kennst du EINE Frau, die gern immerfort Sex mit völlig Fremden hat? Ich nicht. Und soweit ich weiß, gibt es auch nicht so wahnsinnig viele glückliche Sexarbeiterinnen. Die meisten machen es aus irgendeiner Not oder Zwang, was auch was über die Lust auf Sex mit fremden Männern sagt... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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