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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Zur Zeit wir man ja jeden Abend mit hetero-Datingportalwerbung beglückt

Sie, mit lüsternem Blick, ihn hinter sich herziehend: "Komm, du willst es doch auch"

Oder auch schön, das Pärchen morgens im Bett: Sie: "Was magst du zum Frühstück, Mark?", er "Ben, ich bin Ben".

"Phantasien werden wahr"

"unverbindlich erotische Träume realisieren"

 

Wie funktioniert das eigentlich, wenn es gar keine Frauen gibt, die sowas wollen?

Fernsehwerbung ist ja nicht gerade billig.

 

Ich glaub, das sind in der Regel Abzockseiten.

Neinein, das sind alles Frauen, die toll aussehen und scharf auf wildfremde Männer sind... :lol:

 

Wie naiv muß man sein... (nicht an Dich.)

 

 

 

Heilige Einfalt - Du weißt schon, was Datingportale sind, oder? Das sind keine Onanie-Portale mit Bezahlfrauen, die in den Hörer stöhnen, sondern Seiten, wo man als Mann ein Profil anlegt, um andere Frauen (oder auch Männer) kennenzulernen. Ohne finanzielle Interessen.

 

Selbstredend gibt es auf den Heteroseiten Männerüberschuss - wie in jedem Swinger-Club. Aber so zu tun, als interessiere das so überhaupt gar keine Frau, ist ziemlich naiv.

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ich möchte mal kurz einwerfen, daß es auch massig orte und möglichkeiten für heten (männer und frauen) gibt, in denen sexualität auch außerhalb von paarbeziehungen, auch außerhalb des eigenen schlafzimmers gelebt wird. abgesehen davon ist das gesamte gesellschaftliche leben für jene die solchen willens sind eine einzige cruising area (und zwar oft eine auf heten zugeschnittene, weil's heten einfach überall massig gibt.) und lesben play-parties etc. sind ebenfalls keine seltenheit.

 

 

 

Bitte, wir möchten Claudia nicht mit solchen Fakten verwirren. Was nicht sein kann, das nicht sein darf. Leben im Land der rosa Einhörner.

bearbeitet von Epicureus
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kleine statistik-nachhilfe... einige scheinens nötig zu haben, und da ich nix zu tun habe (mutterschaftsurlaub) und mich ablenken sollte, hier ein (mmn realistisches) beispiel: wir haben eine population von 10 heten-männchen und 10 heten-weibchen.

 

die männchen: alfons, bertel, charlie, daniel, edi, fritz, georgie, hans, ian, josef.

die weibchen: anna, barbara, claudia, daisy, emma, fatima, gisela, hanna, isabella, josephine.

 

es wird folgendes paarungsverhalten beobachtet:

 

alfons paart mit daisy und josephine

anna bleibt jungfrau.

bertel ist ein säufer-schläger und keine frau will was mit ihm zu tun haben.

charlie paart mit fatima und gisela

daniel paart mit gisela

edi paart mit gisela und hanna

fritz paart mit isabella und hanna

georgie paart mit claudia und hanna

hans paart mit barbara und hanna

ian paart mit isabella, gisela und hanna

josef paart mit emma, gisela, hanna und josephine

 

wir haben also bei den männchen folgenden partnerverschleiss (nach verschleiss sortiert)

bertel (0)

daniel(1)

alfons (2)

charlie(2)

edi(2)

fritz(2)

georgie(2)

hans(2)

ian(3)

josef(4)

 

und bei den weibchen

anna(0)

barbara(1)

claudia(1)

daisy(1)

emma(1)

fatima(1)

isabella(2)

joephine(2)

gisela(5)

hanna(6)

 

auf beiden seiten also 20x partnerverschleiss. im durchschnitt 2 partner. im medianen durchschnitt nimmt man den datensatz in der mitte, also den fünften (oder auch den durchschnitt des vierten, fünften und sechsten, was hier am ergebnis aber nix ändert). fünfter ist bei den männern edi mit 2, bei den frauen emma mit 1, also nur die hälfte. ich hoffe das beantwortet auch flos frage.

 

und auf dieses resultat kommt grosso-modo die von Claudia verlinkte studie. sie verwendet mediane durchschnitte und bestätigt was Werner von sich gegeben hat, dass promiskuität primär durch das geschlecht und nicht durch die sexuelle ausrichtigung gesteuert wird. „heterosexuelle promiskuität“ ist folglich ein unsinniger begriff, den man in einer seriösen diskussion nicht verwenden sollte.

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@ Lothar1962: Möchtest Du eigentlich immer noch Sokrates verteidigen?

@ Lothar1962: Möchtest Du eigentlich immer noch Sokrates verteidigen?

Klar, man verteidigt hier immer nur eine Person, es geht ja nicht um Meinungen und Argumente... :facepalm:

 

 

 

Das meinte ich nicht. Aber Lothar hat sich heute komplett heraus- und zurückgehalten. Mich würde interessieren, ob das Gründe hatte.

 

Warum sollte ich ihn verteidigen? Er ist ja nicht moderiert worden. Soll ich ihn etwa gegen Kritik verteidigen?

 

Momentan verstehe ich seine Argumente vor allem gegen Deine verlinkte Meta-Studie nicht. Aber so sehr interessieren mich die Details der HS nun auch nicht.

 

 

 

Er hat argumentiert, mein Link zum "New England Journal of Medicine" würde mich nicht bestätigen, sondern glatt widerlegen. Warum das so sei, hat er nicht weiter ausgeführt.

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Soso. Also liegt es wohl doch am Geschlecht und nicht an der sexuellen Orientierung.
Hat jemals wer was anderes behauptet? Es könnte natürlich durchaus sein, dass die sexuelle Orientierung noch einen zusätzlichen Beitrag liefert, aber ich wüsste nicht, wie man diesen zusätzlichen Beitrag methodisch experimentell so einfach herausarbeiten könnte. Die unterschiedliche Präferenz bei Männern und Frauen dürfte bereits hinreichend sein, um die erhöhte Promiskuität bei Schwulen zu erklären, ohne den von Epicureus unterstellten (aber von niemandem behauptete) "Schwule sind Schweine"-Effekt zu bemühen.
du schrubst aber (im tohu aus dem ja nicht zitiert werden darf) dass man von 80 Millionen Bundesbürgern ausgehen soll. 50% Männer, davon 1% Pädo, das seien 400 000 potentielle "Zwei-schwule-Kinderficker-heiraten-nur-um-ein-Kind-zwecks-Missbrauch-adoptieren-zu-können.“

 

das setzt allerdings voraus, die 1% pädo sind allesamt schwul. folglich würden nur jungs zu opfern von sexuellem kindsmissbrauch resp. der mädchen-anteil wäre vernachlässigbar. gehen wir also besser von 10% schwulen in der bevölkerung aus und %ual gleichvielen pädos, dann kämen wir noch auf potentielle 40,000, und mit deiner formel weitergerechnet auf noch 100 fälle von sexuellem kindsmissbrauch pro jahr der durch heirats- und adoptionswütige schwule pädos verursacht würde.

 

aber da sind auch 10% viel zu hoch. denn diese typen mit ihren gleichgesinnten kriminellen absichten müssten sich erstmal finden, und risiken sind (zum glück) doch noch vorhanden. im weiteren müssten die gleichgesinnten verbrecher die sich trotz allem gefunden haben die ganze adoptions-prozedur erfolgreich durchlaufen. also ich würd die chance eher auf 1% setzen, also bleiben noch 10 pro jahr. ist es also vertretbar dass der staat 10 missbrauchsfälle pro jahr durch ein generelles homo heirats- und/oder adoptions-verbot verhindert? ist logo eine ethische frage. aber wenn schon, sollte man dann nicht auch:

(1) single mums mit töchtern verbieten sich zu verpaaren?

(2) männern generell den zugang zu kindern ausser ihren eigenen (biologischen) zu verbieten, am besten durch ein generelles besuchsverbot?

(3) jobs die kontakte mit kindern beinhalten den frauen vorzubehalten?

 

denn statistich unbestritten scheint dass kinder in „klassischen“ familien weit weniger missbraucht werden.

http://www.theoblog.de/zerruttungsmodell-%E2%80%9Epatchwork-familie%E2%80%9C/15874/

(bücher dazu gibts von sabine neumann und dirk bange bei amazon und kobo, die sind aber kostenpflichtig resp. ich kann hier nur diesen doofen blog-eintrag zitieren). aber wie schon erwähnt – weder die genannten autoren noch ich finden einen hinweis auf eine kausalität oder eine belastbare korrelation zwischen kindsmissbrauch und sexueller ausrichtung. viele – wenn nicht die meisten - kinder werden nicht von den eigenen eltern missbraucht, sondern von angehörigen einer patchwork-familie, von stiefvätern, onkels, mamis neuem freund, etc.

 

Warum ist Promiskuität schlimm?
weil es vertrauen erschüttern und eine familie zerstören kann. du stellst auch fragen.
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Hervorhebung durch mich

Wie kommst du nun wieder darauf?

 

(oder sind das auch Erkenntnisse eines Bekannten)

 

Werner

Es SOLL Leute geben, deren Lebensziel es ist, den Mann/die Frau fürs Leben zu finden, mit der er/sie eine Familie gründen kann.

Und was bringt dich zu der Auffassung, das gäbe es nur bei Heteros?

 

Werner

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Hervorhebung durch mich

Wie kommst du nun wieder darauf?

 

(oder sind das auch Erkenntnisse eines Bekannten)

 

Werner

Es SOLL Leute geben, deren Lebensziel es ist, den Mann/die Frau fürs Leben zu finden, mit der er/sie eine Familie gründen kann.

Und was bringt dich zu der Auffassung, das gäbe es nur bei Heteros?

 

Werner

 

 

 

*claudiamodusan*

 

Na, weil zwei Männer und ein Kind niemals nicht eine Familie sein können. Das weiß doch ein jeder ...

 

*claudiamodusaus*

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teilzeithippie

Heilige Einfalt - Du weißt schon, was Datingportale sind, oder? Das sind keine Onanie-Portale mit Bezahlfrauen, die in den Hörer stöhnen, sondern Seiten, wo man als Mann ein Profil anlegt, um andere Frauen (oder auch Männer) kennenzulernen. Ohne finanzielle Interessen.

 

Die Seitensprung-Seiten, auf die Werner anspielt, sind meines Wissens Abofallen, die Premiumabos etc. verkaufen wollen über Lock- und Fake-Accounts.

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Heilige Einfalt - Du weißt schon, was Datingportale sind, oder? Das sind keine Onanie-Portale mit Bezahlfrauen, die in den Hörer stöhnen, sondern Seiten, wo man als Mann ein Profil anlegt, um andere Frauen (oder auch Männer) kennenzulernen. Ohne finanzielle Interessen.

 

Die Seitensprung-Seiten, auf die Werner anspielt, sind meines Wissens Abofallen, die Premiumabos etc. verkaufen wollen über Lock- und Fake-Accounts.

 

 

 

Ich sprach ganz allgemein von Dating-Portalen. Die speziellen Seitensprung-Seiten kenne ich nicht.

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Muss ich Dir jetzt auch noch Englisch-Unterricht erteilen?

 

Bis auf eine sehr kleine Gruppe (2 schwule Männer aus 1.450 befragten schwulen Männern) verhält sich der Großteil der schwulen Männer nicht mehr oder weniger promisk als ihre heterosexuellen Altersgenossen, was die Zahl der Sexualpartner angeht.

Es ist offensichtlich, dass du derjenige bist, der Englischunterricht benötigt. Im Verständnistest wärest du jedenfalls durchgefallen.

 

Der Satz "The overlap between gay and heterosexual men with respect to the number of partners is considerable, although a small subgroup of gay men have had sex with a great many more partners than almost any heterosexual men." bedeutet nicht, wie du meinst, dass "sich der Großteil der schwulen Männer nicht mehr oder weniger promisk als ihre heterosexuellen Altersgenossen, was die Zahl der Sexualpartner angeht", sondern dass es eine signifikante Überlappung [in den Gruppen nach Zahl der Sexualpartner] zwischen schwulen und nichtschwulen Männern gibt.

Die Gruppe derjenigen heterosexuellen Männer, die ihr Leben lang nur eine einzige Partnerin hatten, beträgt 20%. Eine solche Gruppe gibt es bei den Homosexuellen überhaupt nicht, da fängt es gleich mit denen an, die bis zu 20 Partner haben. Damit ist die gesamte Glockenkurve bei den schwulen Probanden nach rechts verschoben. Außer dieser Verschiebung nach rechts (die die erhöhte Promiskuität bei Schwulen belegt) ist wegen der nichtkohärenten Gruppeneinteilung in den verschiedenen Untersuchungen nichts herauszulesen.

 

Einzig überraschend ist laut dem Text das Ergebnis, dass die Gruppe der notgeilen Vielvögler (>100 Partner) mit 2% kleiner ist als bei früheren Studien. Der Text führt das entweder darauf zurück, dass frühere Tests gebiased waren weg der Auswahl der Probanden in Schwulenclubs, oder dass sich das Verhalten der Vielrammler gemäßigt hatte infolge der AIDS-Pandemie. Letztere ist übrigens in sich ein deutlicher Beweis für die stark erhöhte Promiskuität bei Schwulen (zumindest in der Vergangenheit).

 

Fazit der kleinen Englischlektion: Die Behauptung, schwule Männer seien nicht mehr oder weniger promisk als ihre heterosexuellen Altersgenossen, lässt sich außer durch Fehlübersetzung deinem Text nicht entnehmehn.

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Long John Silver

Ich weiss jetzt nicht, worueber hier eigentlich verhandelt wird. Eigentlich ging es doch um Werners Behauptung, Schwule wuerden nicht zu Prostituierten gehen, sondern sich Gleichgesinnte suchen und diese Behauptung ist nicht korrekt, weil es einen Markt gibt von Freiern (Strichjungen) fuer Schwule, was allgemein bekannt ist. Die Frage der Promiskuitaet wird bei Werner gar nicht angesprochen, sondern nur die Frage, ob Schwule bezahlten Sex suchen oder angeblich nicht oder ob das eine heterosexuelle Angewohnheit sei.

 

Jedenfalls kann man diese Behauptung von Werner verneinen. Dass Schwule bei unbezahlten Sex-Kontakten es wesentlich einfacher haben als heterosexuelle Maenner - darueber braucht man auch nicht zu diskutieren, das liegt in der Natur der Sache. Daraus ergibt sich aber auch eine groessere Moeglichkeit der spontanen Beduerfnisbefriedigung bzw. der moeglichen zur Verfuegung stehenden Sexualpartner fuer unverbindliche Sex-Kontakte und diese Moeglichkeit wird auch in Anspruch genommen (nicht von jedem natuerlich).

 

Warum um diese Tatsache hier ein solches unnoetiges Geplaerre gemacht wird, entzieht sich meiner Vorstellung

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Warum ist Promiskuität schlimm?
weil es vertrauen erschüttern und eine familie zerstören kann. du stellst auch fragen.

 

Wie kann "die Promiskuität" das?

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Komm... kennst du EINE Frau, die gern immerfort Sex mit völlig Fremden hat?

Doch, eine kenne ich. Aber sie sind selten. Aber dass Frauen im Schnitt wesentlich weniger promisk leben als Männer, ist soweit ich sehe unstrittig. Das musst du nicht verteidigen.

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Die Gruppe derjenigen heterosexuellen Männer, die ihr Leben lang nur eine einzige Partnerin hatten, beträgt 20%. Eine solche Gruppe gibt es bei den Homosexuellen überhaupt nicht, da fängt es gleich mit denen an, die bis zu 20 Partner haben. Damit ist die gesamte Glockenkurve bei den schwulen Probanden nach rechts verschoben.

 

 

 

Du willst wirklich Korinthen defäzieren - kannste haben. Zum einen bezweifle ich erheblich, dass tatsächlich 20% der Heterosexuellen in ihrem gesamten Leben nur eine Frau gepoppt haben (Stichwort "soziale Erwünschtheit"). Zum anderen steht da "bis zu 20 Partner". Das kann alles zwischen 2 und 20 sein.

 

Es wird daher auch jede Menge schwuler Männer geben, die mit 2 oder vielleicht 3, vielleicht auch 4 Männern in ihrem ganzen Leben geschlafen haben. Wer sagt, dass es bei Schwulen vorwiegend 18-20 gewesen wären?

 

Und selbst wenn: Bei einer Spanne von vielleicht 40-50 sexuell aktiven Jahren wären dann das alle zwei Jahre ein neuer Mann. Wahnsinn! Das ist ja fast schon serielle Monogamie.

 

 

Wenn Du Dich trotzdem weiter an diesem Thema aufgeilen möchtest, bittesehr. Aber das wirft eher ein schlechtes Licht auf Dich als alles andere.

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du schrubst aber (im tohu aus dem ja nicht zitiert werden darf) ...

Ich diskutiere nicht über Texte aus dem Tohu, selbst wenn sie dort aus Willkür stehen und man mich falsch zitiert. Danke für das Gespräch.

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Warum um diese Tatsache hier ein solches unnoetiges Geplaerre gemacht wird, entzieht sich meiner Vorstellung

 

 

 

Frag doch Sokrates, der hat hier als erster herumgeplärrt.

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Zum einen bezweifle ich erheblich, dass tatsächlich 20% der Heterosexuellen in ihrem gesamten Leben nur eine Frau gepoppt haben

Ich sehe mit Freude, dass du deine Fehlübersetzung inzwischen einsiehst. Ich hätte allerdings darauf wetten sollen, dass die Ergebnisse der von dir verlinkten Studie für dich nicht mehr wahr sind, sobald du gemerkt hast, dass sie nicht für dich sprechen sondern gegen dich. Das habe nun leider ich versäumt.

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Zum einen bezweifle ich erheblich, dass tatsächlich 20% der Heterosexuellen in ihrem gesamten Leben nur eine Frau gepoppt haben

Ich sehe mit Freude, dass du deine Fehlübersetzung inzwischen einsiehst. Ich hätte allerdings darauf wetten sollen, dass die Ergebnisse der von dir verlinkten Studie für dich nicht mehr wahr sind, sobald du gemerkt hast, dass sie nicht für dich sprechen sondern gegen dich. Das habe nun leider ich versäumt.

 

 

 

Die Korinten werden immer größer. Irgendwann bekommst Du noch Obstipation. Und Deine (fachfremde) Obsession mit schwulen Schnacksel-Themen nimmt immer manischere Ausmaße an.

 

Mache mir Gedanken ...

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du schrubst aber (im tohu aus dem ja nicht zitiert werden darf) ...

Ich diskutiere nicht über Texte aus dem Tohu, selbst wenn sie dort aus Willkür stehen und man mich falsch zitiert. Danke für das Gespräch.

nicht dass ich wild darauf wäre mit dir zu diskutieren, aber den vorwurf der falschen zitierung weise ich zurück.

 

 

http://www.mykath.de/topic/31375-von-sammelthread-homosexualitaet/page__view__findpost__p__1937672

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du schrubst aber (im tohu aus dem ja nicht zitiert werden darf) ...

Ich diskutiere nicht über Texte aus dem Tohu, selbst wenn sie dort aus Willkür stehen und man mich falsch zitiert. Danke für das Gespräch.

nicht dass ich wild darauf wäre mit dir zu diskutieren, aber den vorwurf der falschen zitierung weise ich zurück.

 

 

http://www.mykath.de/topic/31375-von-sammelthread-homosexualitaet/page__view__findpost__p__1937672

 

 

 

Musst Du diese braune Gülle wirklich wieder an die Oberfläche spülen? :wacko:

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den vorwurf der falschen zitierung weise ich zurück.

Dann solltest du mit Verstand lesen, nicht wie ein Moderator. Dann merkst du vielleicht, dass der Ausdruck nicht von mir stammt. EOD.

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Es SOLL Leute geben, deren Lebensziel es ist, den Mann/die Frau fürs Leben zu finden, mit der er/sie eine Familie gründen kann.

Und was bringt dich zu der Auffassung, das gäbe es nur bei Heteros?

 

Werner

Nächste unsachliche Unterstellung.

Sowas hab ich nie behauptet.

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*claudiamodusan*

 

Na, weil zwei Männer und ein Kind niemals nicht eine Familie sein können. Das weiß doch ein jeder ...

 

*claudiamodusaus*

Würde Dich Dein Schwulengeifer nicht so blind machen, würdest du wissen, daß ich mich nie gegen Adoption usw ausgesprichen habe, sondern dafür.

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Musst Du diese braune Gülle wirklich wieder an die Oberfläche spülen? :wacko:

Ist dir peinlich gelle. Wie den Grünen.

 

 

 

Nö, ist mir überhaupt nicht peinlich. Ich war nie Mitglied dieser Partei, sondern habe sie nur immer als das kleinste aller Übel empfunden. Dass Typen wie Volker Beck und der rote Danny damals Scheiße gebaut haben, steht für mich außer Frage. Warum sollte ich das bestreiten oder kleinreden?

bearbeitet von Epicureus
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