Gast Claudia Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Dass Schwule bei unbezahlten Sex-Kontakten es wesentlich einfacher haben als heterosexuelle Maenner - darueber braucht man auch nicht zu diskutieren, das liegt in der Natur der Sache. Daraus ergibt sich aber auch eine groessere Moeglichkeit der spontanen Beduerfnisbefriedigung bzw. der moeglichen zur Verfuegung stehenden Sexualpartner fuer unverbindliche Sex-Kontakte und diese Moeglichkeit wird auch in Anspruch genommen (nicht von jedem natuerlich). Warum um diese Tatsache hier ein solches unnoetiges Geplaerre gemacht wird, entzieht sich meiner Vorstellung Doch, genau DAS ist der Streitpunkt: daß Schwule promisker leben als Heten (im Schnitt). Darum gibt es *Geplärre*, weil es weder dafür noch dagegen belastbare Zahlen gibt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Komm... kennst du EINE Frau, die gern immerfort Sex mit völlig Fremden hat? Doch, eine kenne ich. Aber sie sind selten. Aber dass Frauen im Schnitt wesentlich weniger promisk leben als Männer, ist soweit ich sehe unstrittig. Das musst du nicht verteidigen. Auch das hat mir Epi bemäkelt. Unstrittig scheint hier gar nix mehr. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 (bearbeitet) Komm... kennst du EINE Frau, die gern immerfort Sex mit völlig Fremden hat? Doch, eine kenne ich. Aber sie sind selten. Aber dass Frauen im Schnitt wesentlich weniger promisk leben als Männer, ist soweit ich sehe unstrittig. Das musst du nicht verteidigen. Auch das hat mir Epi bemäkelt. Unstrittig scheint hier gar nix mehr. Und ich kenn' 'ne Frau, wo noch dicker is' ... bearbeitet 2. Juni 2013 von Epicureus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Komm... kennst du EINE Frau, die gern immerfort Sex mit völlig Fremden hat? Doch, eine kenne ich. Aber sie sind selten. Aber dass Frauen im Schnitt wesentlich weniger promisk leben als Männer, ist soweit ich sehe unstrittig. Das musst du nicht verteidigen. Auch das hat mir Epi bemäkelt. Unstrittig scheint hier gar nix mehr. PS: Vor allem sollte Dir zu denken geben, dass nicht nur Foren-Berufsschwuchtel Epi Dir vehement widerspricht, sondern auch besonnenere Kandidaten wie Werner. Und auch einige Heteros. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kalinka Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Dass Schwule bei unbezahlten Sex-Kontakten es wesentlich einfacher haben als heterosexuelle Maenner - darueber braucht man auch nicht zu diskutieren, das liegt in der Natur der Sache. Daraus ergibt sich aber auch eine groessere Moeglichkeit der spontanen Beduerfnisbefriedigung bzw. der moeglichen zur Verfuegung stehenden Sexualpartner fuer unverbindliche Sex-Kontakte und diese Moeglichkeit wird auch in Anspruch genommen (nicht von jedem natuerlich). Warum um diese Tatsache hier ein solches unnoetiges Geplaerre gemacht wird, entzieht sich meiner Vorstellung Doch, genau DAS ist der Streitpunkt: daß Schwule promisker leben als Heten (im Schnitt). also meines eindrucks nach ist der streitpunkt hier vor allem, wer die "besser menschen" sind, schwule oder heten. denn in dieser ganzen palaverei, wer mit wem und wie oft, wird doch durch die bank unterschwellig eine wertung mitkommuniziert, als würde die anzahl der sexualpartner, die ein mensch hat, tatsächlich eine valide wertung über ihn möglich machen. wenn dieses "promisk" hier im thread, wenn das nicht so negativ konnotiert wär, wäre der sturm hier nur eine leichte brise. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Auch das hat mir Epi bemäkelt. Unstrittig scheint hier gar nix mehr. Es ist ein bekanntes Phänomen des männlichen Hirns, dass es aussetzt, wenn das Blut in andere Körperteile schießt. Geht jedem Mann so, mir auch, bloß dass ich in solchen Fällen nichts poste. Wenn Epi diese Regel beherzigte, dürfte er gar nichts posten, was natürlich auch etwas viel verlangt ist. Insofern darfst du seine Beiträge nicht auf die Goldwaage legen, sondern selber entscheiden, wann sich noch lohnt zu beantworten, und wann es zu schwanzlastig wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Dass Schwule bei unbezahlten Sex-Kontakten es wesentlich einfacher haben als heterosexuelle Maenner - darueber braucht man auch nicht zu diskutieren, das liegt in der Natur der Sache. Daraus ergibt sich aber auch eine groessere Moeglichkeit der spontanen Beduerfnisbefriedigung bzw. der moeglichen zur Verfuegung stehenden Sexualpartner fuer unverbindliche Sex-Kontakte und diese Moeglichkeit wird auch in Anspruch genommen (nicht von jedem natuerlich). Warum um diese Tatsache hier ein solches unnoetiges Geplaerre gemacht wird, entzieht sich meiner Vorstellung Doch, genau DAS ist der Streitpunkt: daß Schwule promisker leben als Heten (im Schnitt). also meines eindrucks nach ist der streitpunkt hier vor allem, wer die "besser menschen" sind, schwule oder heten. denn in dieser ganzen palaverei, wer mit wem und wie oft, wird doch durch die bank unterschwellig eine wertung mitkommuniziert, als würde die anzahl der sexualpartner, die ein mensch hat, tatsächlich eine valide wertung über ihn möglich machen. wenn dieses "promisk" hier im thread, wenn das nicht so negativ konnotiert wär, wäre der sturm hier nur eine leichte brise. Meine Rede. Es ist vollkommen egal, wer mit wem und wie oft. Zwischen Asexualität und Josefsehe auf der einen und permanentem Rudelbums auf der anderen Seite gibt es so viele Schattierungen menschlichen Liebeslebens, dass man sich niemals von so etwas wie "Moral" einengen lassen sollte. Erlaubt ist, was beiden gefällt und niemandem schadet. Aber diese Offenheit scheint so manche Köpfe und Herzen hier zu überfordern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phyllis Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 den vorwurf der falschen zitierung weise ich zurück.Dann solltest du mit Verstand lesen, nicht wie ein Moderator. Dann merkst du vielleicht, dass der Ausdruck nicht von mir stammt. EOD.es ging nur um dein rechenbeispiel, was sich aus meinem beitrag unschwer erkennen lässt. den ausdruck hab ich gar nicht weiter beachtet. und zitiert hab ich dich trotzdem nicht falsch. verbreit also keine lügen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kalinka Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Wenn Epi diese Regel beherzigte, dürfte er gar nichts posten, oh mann! - weißt du, das blöde an foren ist, daß man erst weiß, daß man etwas nicht lesen will, wenn man es schon gelesen hat (vorher weiß man ja nicht, was da geschrieben steht). und ich habe an deinen phantasien über die primären geschlechtsorgane anderer user sowas von kein interesse. könntest du die zukünftig bitte für dich behalten? danke. 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Wenn Epi diese Regel beherzigte, dürfte er gar nichts posten, oh mann! - weißt du, das blöde an foren ist, daß man erst weiß, daß man etwas nicht lesen will, wenn man es schon gelesen hat (vorher weiß man ja nicht, was da geschrieben steht). und ich habe an deinen phantasien über die primären geschlechtsorgane anderer user sowas von kein interesse. könntest du die zukünftig bitte für dich behalten? danke. Das kennen wir doch von Sokrates. Wenn ihm die Argumente ausgehen, dann nimmt er meine sexuelle Orientierung als Angriffsfläche. Wobei ich dachte, dass er nach dem Bahnhofslatrinen-Tiefpunkt nicht noch tiefer sinken würde. Wie man sich doch irren kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Wenn aber wirklich 400.000 Männer täglich zu Prostituierten gehen, hebt das den Schnitt natürlich erheblich. Geh doch mal bei dir im Ort von Tür zu Tür und frage. Dann bekommst Du auch gleich einen Eindruck, wie "belastbar" solche Umfragen sind. Dann gibt es offenbar keine belastbaren zahlen und es gäbe hier ein Patt, weil NULL Belege. Nun schau Dir an, wie sich die Fronten gegenseitig benehmen... Das nahm seinen Anfang darin, dass Sokrates vorgab, belastbare Berechnungen vorgelegt zu haben. Ich vermute sogar, er glaubt das jetzt noch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Wenn aber wirklich 400.000 Männer täglich zu Prostituierten gehen, hebt das den Schnitt natürlich erheblich. Geh doch mal bei dir im Ort von Tür zu Tür und frage. Dann bekommst Du auch gleich einen Eindruck, wie "belastbar" solche Umfragen sind. Dann gibt es offenbar keine belastbaren zahlen und es gäbe hier ein Patt, weil NULL Belege. Nun schau Dir an, wie sich die Fronten gegenseitig benehmen... Das nahm seinen Anfang darin, dass Sokrates vorgab, belastbare Berechnungen vorgelegt zu haben. Ich vermute sogar, er glaubt das jetzt noch. So ist es. Aber dieser Thread hatte auch sein Gutes. Sokrates hat sich um Kopf und Kragen geredet. Und legte eine Besessenheit mit schwulem Sex an den Tag, dass man ins Nachdenken kommt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teilzeithippie Geschrieben 2. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2013 Cutest Couple Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phyllis Geschrieben 3. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2013 (bearbeitet) also meines eindrucks nach ist der streitpunkt hier vor allem, wer die "besser menschen" sind, schwule oder heten. denn in dieser ganzen palaverei, wer mit wem und wie oft, wird doch durch die bank unterschwellig eine wertung mitkommuniziert, als würde die anzahl der sexualpartner, die ein mensch hat, tatsächlich eine valide wertung über ihn möglich machen. wenn dieses "promisk" hier im thread, wenn das nicht so negativ konnotiert wär, wäre der sturm hier nur eine leichte brise.bei adoptionen von kindern (darum ging es doch irgendwann mal?) spielt promiskuität in der bewertung der eltern aber eine negative rolle, was für mich auch nachvollziehbar ist. kinder brauchen stabile verhältnisse. der zweite punkt wäre ob erhöhte promiskuität ein höheres risiko von kindsmisshandlungen mit sich bringt. direkt auf die person bezogen würde ich sagen nein, aber wiederum sind die verhältnisse solcher patchwork-familien zu beachten, und da siehts dann wieder anders aus. vgl. zb dirk bange „die dunkle seite der kindheit“. [Antwort an Sokrates entfernt, das zitierter Beitrag selbst gelöscht wurde - Gato] bearbeitet 3. Juni 2013 von DonGato Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 3. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2013 (bearbeitet) Dass Schwule bei unbezahlten Sex-Kontakten es wesentlich einfacher haben als heterosexuelle Maenner - darueber braucht man auch nicht zu diskutieren, das liegt in der Natur der Sache. Daraus ergibt sich aber auch eine groessere Moeglichkeit der spontanen Beduerfnisbefriedigung bzw. der moeglichen zur Verfuegung stehenden Sexualpartner fuer unverbindliche Sex-Kontakte und diese Moeglichkeit wird auch in Anspruch genommen (nicht von jedem natuerlich). Warum um diese Tatsache hier ein solches unnoetiges Geplaerre gemacht wird, entzieht sich meiner Vorstellung Doch, genau DAS ist der Streitpunkt: daß Schwule promisker leben als Heten (im Schnitt). also meines eindrucks nach ist der streitpunkt hier vor allem, wer die "besser menschen" sind, schwule oder heten. denn in dieser ganzen palaverei, wer mit wem und wie oft, wird doch durch die bank unterschwellig eine wertung mitkommuniziert, als würde die anzahl der sexualpartner, die ein mensch hat, tatsächlich eine valide wertung über ihn möglich machen. wenn dieses "promisk" hier im thread, wenn das nicht so negativ konnotiert wär, wäre der sturm hier nur eine leichte brise. Promiskuitaet ist allerdings nicht einfach ein Begriff fuer wechselnde Sexualpartner im allgemeinen, sondern wird meistens korrekt verwendet im Zusammenhang mit Beziehungsunfaehigkeit, er reicht in den pathologischen Bereich (Bindungsunfaehigkeit, Borderline Syndrom etc.) In dieser Richtung verwendet weist er auf eine tiefe Stoerung hin, die in einer Wahllosigkeit sich bei der Suche nach Partner auswirkt und eine Bindungsunfaehigkeit, die selbstzerstoererisch ist. Es ist also nicht einfach ein Begriff fuer Fremdgehen oder ungezwungene sexuelle Aktivitaeten in bestimmtem Rahmen (darum ist auch der Zusammenhang mit Prostitution, wie er hier hergestellt wurde, unsinnig), sondern gilt in der Psychologie zu Recht als Begriff fuer eine Stoerung. Diese Stoerung kommt aus einem anderen Problemfeld und wirkt sich auf das sexuelle Verhalten und Bindungsverhalten aus. Da hat Phyllis recht, dass ein solches Verhalten (aus welchen Problemen resultierend auch immer) sich negativ fuer den betreffenden und seine Familie oder andere soziale Kontakte auswirkt und zerstoeerisch sein kann. Es ist nicht zerstoerisch, weil es um Sexualitaet als solche geht, sondern durch die gesamten Probleme, die dahinter stecken, die sich im Umgang mit Sexualitaet auswirken. Solche Menschen sehnen sich oft nach einer engen und tiefen Bindung, finden sie aber nicht oder koennen sie von sich aus nicht herstellen. Sie sind im Gegensatz zur allgemeinen Ansicht nicht zuegellos, sondern suchen Halt, finden ihn aber nicht. Das haengt wie gesagt, mit einer bestimmten sozialen/psychischen Problematik zusammen und ist vor allem nicht die Frage von Moral oder Einhaltung von Normen etc. Dies nur kurz zur Abgrenzung des Begriffes gegenueber Untreue/haeufiger Sexualkontak im allgemeinen. bearbeitet 3. Juni 2013 von Long John Silver Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
klaasklever Geschrieben 3. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2013 Promiskuitaet ist allerdings nicht einfach ein Begriff fuer wechselnde Sexualpartner im allgemeinen, sondern wird meistens korrekt verwendet im Zusammenhang mit Beziehungsunfaehigkeit, er reicht in den pathologischen Bereich (Bindungsunfaehigkeit, Borderline Syndrom etc.) Lieber John, nein, wird er nicht. Nicht zum hier üblichen Wechselkurs, Gruß, Klaus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 3. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2013 Die Gruppe derjenigen heterosexuellen Männer, die ihr Leben lang nur eine einzige Partnerin hatten, beträgt 20%. Eine solche Gruppe gibt es bei den Homosexuellen überhaupt nicht, da fängt es gleich mit denen an, die bis zu 20 Partner haben. Damit ist die gesamte Glockenkurve bei den schwulen Probanden nach rechts verschoben. Es gibt übrigens erwießenermaßen nur einen sehr kleinen Prozentsatz an katholischen Priestern, die ihrer Ehefrau treu sind. Daraus nun zu schließen, dass die meisten katholischen Priester untreue Schweine seien, wäre genau der gleiche Denkfehler, den ihr aufgrund dieser Statistiken macht. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 3. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2013 (bearbeitet) Komm... kennst du EINE Frau, die gern immerfort Sex mit völlig Fremden hat? Doch, eine kenne ich. Aber sie sind selten. Aber dass Frauen im Schnitt wesentlich weniger promisk leben als Männer, ist soweit ich sehe unstrittig. Das musst du nicht verteidigen. Warum ist das unstrittig? Ich bestreite das sehr wohl und sage, nach meiner Erfahrung unterscheiden sich Männer und Frauen diesbezüglich nicht. Oder lies mal hier: http://www.welt.de/partnerschaft/article972954/Warum-Frauen-eher-fremdgehen-als-Maenner.html Unstrittig sieht für mich anders aus... bearbeitet 3. Juni 2013 von rince Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 3. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2013 Promiskuitaet ist allerdings nicht einfach ein Begriff fuer wechselnde Sexualpartner im allgemeinen, sondern wird meistens korrekt verwendet im Zusammenhang mit Beziehungsunfaehigkeit, er reicht in den pathologischen Bereich (Bindungsunfaehigkeit, Borderline Syndrom etc.) Jedenfalls für die deutsche Sprache ist das m.E. nicht korrekt. Promiskuität bedeutet da nicht mehr und nicht weniger als häufig wechselnde Sexualpartner. Dieses Verhalten als psychische Störung zu denunzieren, ist in bestimmten Kreisen üblich, hat aber nicht auf den allgemeinen Sprachgebrauch durchgeschlagen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 3. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2013 Promiskuitaet ist allerdings nicht einfach ein Begriff fuer wechselnde Sexualpartner im allgemeinen, sondern wird meistens korrekt verwendet im Zusammenhang mit Beziehungsunfaehigkeit, er reicht in den pathologischen Bereich (Bindungsunfaehigkeit, Borderline Syndrom etc.) Jedenfalls für die deutsche Sprache ist das m.E. nicht korrekt. Promiskuität bedeutet da nicht mehr und nicht weniger als häufig wechselnde Sexualpartner. Dieses Verhalten als psychische Störung zu denunzieren, ist in bestimmten Kreisen üblich, hat aber nicht auf den allgemeinen Sprachgebrauch durchgeschlagen. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Promiskuität gilt (auch) als Symptom, das bestimmte psychische Störungen begleiten und damit auf das Vorliegen solcher Störungen hindeuten kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 3. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2013 Die Gruppe derjenigen heterosexuellen Männer, die ihr Leben lang nur eine einzige Partnerin hatten, beträgt 20%. Eine solche Gruppe gibt es bei den Homosexuellen überhaupt nicht, da fängt es gleich mit denen an, die bis zu 20 Partner haben. Damit ist die gesamte Glockenkurve bei den schwulen Probanden nach rechts verschoben. Es gibt übrigens erwießenermaßen nur einen sehr kleinen Prozentsatz an katholischen Priestern, die ihrer Ehefrau treu sind. Daraus nun zu schließen, dass die meisten katholischen Priester untreue Schweine seien, wäre genau der gleiche Denkfehler, den ihr aufgrund dieser Statistiken macht. Werner Hä? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 3. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2013 Dieses Verhalten als psychische Störung zu denunzieren, ist in bestimmten Kreisen üblich, hat aber nicht auf den allgemeinen Sprachgebrauch durchgeschlagen. Das Sprachmuster definitiv nicht, bei uns bedeutet "Promiskuität" in der Tat nichts anders als Sex mit häufig wechselnden Partnern - aber vielleicht ist das ja in den Verklemmten Staaten von Amerika anders, das weiß ich nicht. Das Denkmuster selber jedoch, also die automatische negative Wertung einer an sich erst einmal neutralen Faktenfeststellung, ist auch bei uns weiter verbreitet, als man annehmen sollte, und scheint sogar in Kreisen vorzukommen, die dieses Verhalten selbst ausgiebig pflegen. Anders ist die hysterisch-wutschnaubende Reaktion auf das Äußern eigentlich kaum zu bestreitender Fakten nicht zu erklären. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 3. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2013 Dieses Verhalten als psychische Störung zu denunzieren, ist in bestimmten Kreisen üblich, hat aber nicht auf den allgemeinen Sprachgebrauch durchgeschlagen. Das Sprachmuster definitiv nicht, bei uns bedeutet "Promiskuität" in der Tat nichts anders als Sex mit häufig wechselnden Partnern - aber vielleicht ist das ja in den Verklemmten Staaten von Amerika anders, das weiß ich nicht. Das Denkmuster selber jedoch, also die automatische negative Wertung einer an sich erst einmal neutralen Faktenfeststellung, ist auch bei uns weiter verbreitet, als man annehmen sollte, und scheint sogar in Kreisen vorzukommen, die dieses Verhalten selbst ausgiebig pflegen. Anders ist die hysterisch-wutschnaubende Reaktion auf das Äußern eigentlich kaum zu bestreitender Fakten nicht zu erklären. Woher weisst du, wer was pflegt, und auch noch ausgiebig? Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 3. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2013 (bearbeitet) Woher weisst du, wer was pflegt, und auch noch ausgiebig? Aus Selbsttitulierungen und forenöffentlichen Äußerungen. Wenn du selbst dir keiner solchen bewusst und dir in dieser Wahrnehmung sicher bist, dann warst du vermutlich nicht gemeint. bearbeitet 3. Juni 2013 von Sokrates Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 3. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2013 Woher weisst du, wer was pflegt, und auch noch ausgiebig? Aus Selbsttitulierungen und forenöffentlichen Äußerungen. aha Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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