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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Beutelschneider

N-TV meldet eben, Karlsruhe hätte zugunsten des Ehegattensplittings für ELPs entschieden!

Das ist der Untergang. :)

 

Warum?

Alle aufrechten katholischen Ehepaare werden künftig auf das Teufelszeug des Ehegattensplittings verzichten, um nicht mit Homo-Paaren in einem Atemzug genannt zu werden.

Die daraus resultierenden Steuermehreinnahmen dürften ausreichen, um vor dem Kanzleramt ein Blumenbeet anzulegen und rotblühende Priemeln zu sähen. Das ärgert dann Fr. Bundeskanzlerin.

Was ist nun daran schlecht?

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Alle aufrechten katholischen Ehepaare werden künftig auf das Teufelszeug des Ehegattensplittings verzichten, um nicht mit Homo-Paaren in einem Atemzug genannt zu werden.

 

:lol:

Das ist ein köstliche Gedanke. Den verbreite ich jetzt umfangreich.

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6:2, nur Landau (wenig überraschend) und Kessal-Wulf weichen ab. Sogar Peter Müller hat den Beschluss mitgetragen.

 

http://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/rs20130507_2bvr090906.html

Wobei ich beim Überfliegen den Eindruck hatte, sie haben sich speziell an 2001 gestört und wären eventuell bereit gewesen, es ab 2005 mitzutragen.

 

Werner

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Man sollte Kindern auch schon in der Grundschule klarmachen, dass manche Männer halt auf Männer stehen und manche Frauen auf Frauen
Von der Bewertung mal ganz abgesehen, warum sollte man das in der Grundschule schon tun?
Weil Kinder das in diesem Alter schon beobachten werden und, mangels anderer Informationen, dass Gerede der lautesten Vorplapperer übernehmen werden. Willst Du das wirklich?
Werden Sie?

 

Meine Kinder haben in der Tat sehr konservative Vorstellungen von Ehe und Familie (für meine Tochter war es schon eine Überraschung eine Cousine zu bekommen, obwohl meine Schwägerin nicht verheiratet ist) und sind im praktischen Leben kaum mit den berüchtigten 5-10% konfrontiert. Die beiden einzigen gleichgeschlechtlichen Paare in unserer Familie bzw. im Bekanntenkreis treten so selten in Erscheinung, daß es bisher überhaupt keinen Anlass gabt, sich damit groß auseinanderzusetzen.

 

Wieso sollte ich meine Kinder also mit dieser Konstellation ohne Anlass behelligen?

 

Wenn Sex irgendwann mal akut wird, ist das immer noch früh genug (zumal ich in dieser Hinsicht wenig bis gar nichts von schulischer Aufklärung halte).

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Man sollte Kindern auch schon in der Grundschule klarmachen, dass manche Männer halt auf Männer stehen und manche Frauen auf Frauen
Von der Bewertung mal ganz abgesehen, warum sollte man das in der Grundschule schon tun?
Weil Kinder das in diesem Alter schon beobachten werden und, mangels anderer Informationen, dass Gerede der lautesten Vorplapperer übernehmen werden. Willst Du das wirklich?
Werden Sie?

 

Meine Kinder haben in der Tat sehr konservative Vorstellungen von Ehe und Familie (für meine Tochter war es schon eine Überraschung eine Cousine zu bekommen, obwohl meine Schwägerin nicht verheiratet ist) und sind im praktischen Leben kaum mit den berüchtigten 5-10% konfrontiert. Die beiden einzigen gleichgeschlechtlichen Paare in unserer Familie bzw. im Bekanntenkreis treten so selten in Erscheinung, daß es bisher überhaupt keinen Anlass gabt, sich damit groß auseinanderzusetzen.

 

Wieso sollte ich meine Kinder also mit dieser Konstellation ohne Anlass behelligen?

 

Wenn Sex irgendwann mal akut wird, ist das immer noch früh genug (zumal ich in dieser Hinsicht wenig bis gar nichts von schulischer Aufklärung halte).

Behelligen?

Damit, dass nicht alle Menschen so sind wie das Ideal, das du ihnen eingeredet hast, und vom dem sie natürlich davon ausgehen, dass du es ganz selbstverständlich von ihnen erwartest?

 

Solche Kinder sind die, die, falls sie selber homosexuell sind, dann irgendwann sehr sehr spät den Mut fassen, ihren Eltern zu "beichten" das sie homoswexuell sind und seit Jahren ein Leben führen, von dem die Eltern nichts wissen.

Oder bei entsprechendem Charakter den Mut auch nicht fassen und ein verstecktes Leben beginnen.

Oder sich im Wald an einen Baum hängen.

 

Werner

 

Edit: Achja, mit Sex hat das zunächst mal gar nichts zu tun.

bearbeitet von Werner001
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Beutelschneider
Man sollte Kindern auch schon in der Grundschule klarmachen, dass manche Männer halt auf Männer stehen und manche Frauen auf Frauen
Von der Bewertung mal ganz abgesehen, warum sollte man das in der Grundschule schon tun?
Weil Kinder das in diesem Alter schon beobachten werden und, mangels anderer Informationen, dass Gerede der lautesten Vorplapperer übernehmen werden. Willst Du das wirklich?
Werden Sie?

 

Meine Kinder haben in der Tat sehr konservative Vorstellungen von Ehe und Familie (für meine Tochter war es schon eine Überraschung eine Cousine zu bekommen, obwohl meine Schwägerin nicht verheiratet ist) und sind im praktischen Leben kaum mit den berüchtigten 5-10% konfrontiert. Die beiden einzigen gleichgeschlechtlichen Paare in unserer Familie bzw. im Bekanntenkreis treten so selten in Erscheinung, daß es bisher überhaupt keinen Anlass gabt, sich damit groß auseinanderzusetzen.

 

Wieso sollte ich meine Kinder also mit dieser Konstellation ohne Anlass behelligen?

 

Wenn Sex irgendwann mal akut wird, ist das immer noch früh genug (zumal ich in dieser Hinsicht wenig bis gar nichts von schulischer Aufklärung halte).

 

Mit Sex hat das weniger zu tun, eigentlich gar nichts.

 

Und natürlich kenne ich das Umfeld Deiner Kinder nicht.

 

Ich kann Dir aber mal eine Geschichte von mir erzählen:

 

In meiner Schulzeit war Homosexualität überhaupt kein Thema in der Schule. Es wurde schlicht nicht erwähnt. Den ersten Kontakt zu Homosexuellen hatte ich erst als Erwachsener.

Als Grundschüler habe ich zwar die Begriffe "schwul" und "homosexuell" aufgeschnappt, aber deren Bedeutung kannte ich nicht.

Es waren für mich (und meine Freunde) ganz normale Schimpfworte. Nichts aussergewöhnliches.

 

Nur meine Mutter war mal mittelmäßig entsetzt, als ich unseren Hund nach einem vermeintlichen Fehlverhalten als "homosexuell" bezeichnet habe. Erklärt hat sie es mir aber auch nicht.

 

Leider weiß ich nicht mehr, wie alt ich da war. Aber der Hund lebte von meinem 5 bis 13. Lebensjahr.

bearbeitet von Beutelschneider
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teilzeithippie

Wieso sollte ich meine Kinder also mit dieser Konstellation ohne Anlass behelligen?

 

Weil auch kleine Kinder natürlich sehen, wie sich Menschen verlieben. Warum sollte man da nicht erwähnen, dass sich meistens Männer in Frauen (und vice versa) verlieben und eben manchmal auch Männer in Männer und Frauen und Frauen. Behelligen würde ich das nicht einmal nennen, sondern eine Selbstverständlichkeit benennen. Wie etwa auch, dass Menschen unterschiedliche Hautfarben haben.

 

Es hat ja seine Gründe, warum Städter offener und toleranter sind als Landeier.

 

Je beiläuiger und selbstverständlicher man als Eltern damit umgeht, um so normaler ist das für Kinder. Das ist ja auch der eigentliche Grund warum Kuby und Konsorten davor Angst haben.

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Wieso sollte ich meine Kinder also mit dieser Konstellation ohne Anlass behelligen?

 

Ihr kommt aus dem Umland nicht oft nach Köln?

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Wieso sollte ich meine Kinder also mit dieser Konstellation ohne Anlass behelligen?
Ihr kommt aus dem Umland nicht oft nach Köln?
Nö.

 

Aber ich versteh's immer noch nicht.

 

Tut mir ja leid, daß Homosexualität bei uns so einen völlig marginalen Status hat, aber damit ist weder etwas darüber gesagt, wie wir mit den dann vielleicht doch sich ergebenden Kontakten vor den Kindern umgehen, noch eine Prognose getroffen, wie sich eins meiner Kinder (Gott steh uns bei) fühlen kann/darf/soll/wird, wenn es feststellt sich in jemand Gleichgeschlechtlichen verliebt zu haben.

 

Und nein - bevor meine Kinder nicht wenigstens an die Tür zur Pubertät klopfen, sehe ich nicht ein, warum man exotische Lebensmodelle (was keine Wertung sondern lediglich die Beschreibung der Häufigkeit in unserem Umfeld sein soll) groß zu besprechen.

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Aber ich versteh's immer noch nicht.

 

Tut mir ja leid, daß Homosexualität bei uns so einen völlig marginalen Status hat, aber damit ist weder etwas darüber gesagt, wie wir mit den dann vielleicht doch sich ergebenden Kontakten vor den Kindern umgehen, noch eine Prognose getroffen, wie sich eins meiner Kinder (Gott steh uns bei) fühlen kann/darf/soll/wird, wenn es feststellt sich in jemand Gleichgeschlechtlichen verliebt zu haben.

 

Und nein - bevor meine Kinder nicht wenigstens an die Tür zur Pubertät klopfen, sehe ich nicht ein, warum man exotische Lebensmodelle (was keine Wertung sondern lediglich die Beschreibung der Häufigkeit in unserem Umfeld sein soll) groß zu besprechen.

 

Auch wenn in deinem Umfeld keine Schwarzen sind, halte ich es für wichtig, deinen Kinder dahingehend zu erziehen, dass die Hautfarbe nicht den Wert eines Menschen bestimmt. In gleicher Weise gilt das für Homosexualität. Das ist m.E. ein ganz grundlegendes Erziehungsziel und es ist auch richtig, das in der Schule zu thematisieren.

Die Kinder werden nie eines Tages feststellen, dass sie schwarz sind.

Sie könnten aber eines Tages feststellen, dass sie homosexuell sind.

Wobei sie das natürlich nicht einfach so feststellen würde.

Es würde ihnen aber sehr helfen, wenn für sie das, was sie fühlen, nicht etwas völlig unbekanntes wäre, oder gar etwas, mit dem man sie nicht "behelligen" wollte, weil man es für total "exotisch" hält.

Man spürt als Kind da sehr gut, wenn das, was man fühlt, vom Umfeld nicht erwünscht ("Gott steh uns bei") ist. Da man es aber trotzdem fühlt, gerät man unweigerlich in einen Konflikt.

Das kann vermutlich jeder Homosexuelle meines Alters bestätigen.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Man sollte Kindern auch schon in der Grundschule klarmachen, dass manche Männer halt auf Männer stehen und manche Frauen auf Frauen
Von der Bewertung mal ganz abgesehen, warum sollte man das in der Grundschule schon tun?

 

Weil Kinder das in diesem Alter schon beobachten werden und, mangels anderer Informationen, dass Gerede der lautesten Vorplapperer übernehmen werden. Willst Du das wirklich?

 

 

Jepp, und das ist dringend geboten.

 

Meiner kleinen Nichte haben mein Mann und ich neulich erklärt, dass wir beide ein Paar sind. Daraufhin bekam sie ganz große Augen und beschied uns ernst: "Das geht aber gar nicht. Ihr bekommt dann ja behinderte Kinder!".

 

Damit sich so ein Müll gar nicht erst in den Köpfen von Kindern festsetzt, ist eine "Aufklärung" schon im Kindergarten und in der Grundschule nötig. Nicht über Sexualität, sondern einfach über die Tatsache, dass es auch Männer- und Frauenpaare gibt - und dass das ganz normal und gut ist. Mehr braucht es nicht.

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Wieso sollte ich meine Kinder also mit dieser Konstellation ohne Anlass behelligen?
Ihr kommt aus dem Umland nicht oft nach Köln?
Nö.

 

Aber ich versteh's immer noch nicht.

 

Tut mir ja leid, daß Homosexualität bei uns so einen völlig marginalen Status hat, aber damit ist weder etwas darüber gesagt, wie wir mit den dann vielleicht doch sich ergebenden Kontakten vor den Kindern umgehen, noch eine Prognose getroffen, wie sich eins meiner Kinder (Gott steh uns bei) fühlen kann/darf/soll/wird, wenn es feststellt sich in jemand Gleichgeschlechtlichen verliebt zu haben.

 

Und nein - bevor meine Kinder nicht wenigstens an die Tür zur Pubertät klopfen, sehe ich nicht ein, warum man exotische Lebensmodelle (was keine Wertung sondern lediglich die Beschreibung der Häufigkeit in unserem Umfeld sein soll) groß zu besprechen.

nun, spätestens wenn sie "schwul" als Schimpfwort benutzen, könnte man das als Aufhänger nehmen, zu erklären, was "schwul" bedeutet, und warum es kein schimpfwort ist. Und das passiert nach meiner Erfahrung vor der Pupertät. So hab ich es bei meinen Jungs gehandhabt.

bearbeitet von rince
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Die beiden einzigen gleichgeschlechtlichen Paare in unserer Familie bzw. im Bekanntenkreis treten so selten in Erscheinung, daß es bisher überhaupt keinen Anlass gabt, sich damit groß auseinanderzusetzen.

 

Wieso sollte ich meine Kinder also mit dieser Konstellation ohne Anlass behelligen?

 

 

 

Siehe oben. Mein Mann und ich sind auf fast jedem Kindergeburtstag unserer Nichten und Neffen zugegen. Und die Lütten sind ja nun nicht komplett blöd.

 

Ich halte es für dringend geboten, dass Kinder auch mit unserer Lebensrealität von Anfang an "konfrontiert" werden. Allein, um ihnen später einen eventuellen Coming-Out-Prozess zu erleichtern.

 

Und nein: Wir küssen uns nicht vor ihnen, halten auch nicht Händchen. Wir sind einfach nur sichtbar als Paar da. Wer damit ein Problem hat, der hat sie in meinen Augen nicht mehr alle.

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N-TV meldet eben, Karlsruhe hätte zugunsten des Ehegattensplittings für ELPs entschieden!

 

Werner

 

 

 

Ach ja, bevor das komplett untergeht:

 

Hoch die Tassen!

 

Ich beginne mich ganz langsam als vollwertiger Staatsbürger zu fühlen. Die Regierung Merkel wurde zumindest heute vom BVerfG ordentlich ar***ge**ckt. Eine Genugtuung sondergleichen.

 

Oder mit anderen Worten:

 

 

Oberhammeraffentittengeil!!!

 

:daumenhoch: :daumenhoch: :daumenhoch:

bearbeitet von Epicureus
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Im übrigen geht der Kampf um Gleichberechtigung natürlich weiter.

 

Soeben las ich, dass katholische Organisationen in Kroatien insgesamt 700.000 Unterschriften gegen die "Homo-Ehe" gesammelt haben. Bei 4.480.043 Einwohnern eine erschreckende Zahl. Damit wird es dort ein Referendum geben, dessen Ausgang man sich an zwei Fingern abzählen kann.

 

QUELLE: Deutschlandfunk

 

Und dieses Land wird am 1. Juli neues Mitglied der EU. Mich graust ... :thumbsdown:

bearbeitet von Epicureus
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Meinzeit, das homosexuelle Leben in D ist doch nicht der Nabel der Welt.

 

 

 

 

Hat jemand Deinen Account gehackt?

 

Anstatt sich mit mir und anderen über die lange überfällige steuerliche Gleichstellung zu freuen, verbreitest Du hier eine Missstimmung, als ob Du gerade beim Zahnarzt gewesen wärst.

 

Mir tun im übrigen Deine Kinder von Herzen leid. Aber Eltern kann man sich eben nicht aussuchen. Möge eines Deiner Kinder schwul oder lesbisch werden! :winke:

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Möge eines Deiner Kinder schwul oder lesbisch werden! :winke:

Offenbar scheint dir das als Strafe für Flo geeignet. Auf diese Einschätzung kann man sich einigen. Man wird es dann Flo allerdings auch nachsehen, wenn er auf Strafe gerne verzichtet und das Seine dazu beiträgt.

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Mir tun im übrigen Deine Kinder von Herzen leid. Aber Eltern kann man sich eben nicht aussuchen. Möge eines Deiner Kinder schwul oder lesbisch werden! :winke:

 

 

Du beschwerst dich oft, das du in Zentrum mehr oder weniger heftiger, verbaler Angriffe stehst. Aber du tust auch oft alles dafür, das es immer wieder und irgendwann dazu kommen muss.

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Möge eines Deiner Kinder schwul oder lesbisch werden! :winke:

Offenbar scheint dir das als Strafe für Flo geeignet. Auf diese Einschätzung kann man sich einigen. Man wird es dann Flo allerdings auch nachsehen, wenn er auf Strafe gerne verzichtet und das Seine dazu beiträgt.

Was kann man denn nach deinen Erkenntnissen als Eltern dazu beitragen, zu welchem Geschlecht sich der eigene Nachwuchs hingezogen fühlt?

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