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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Mir tun im übrigen Deine Kinder von Herzen leid. Aber Eltern kann man sich eben nicht aussuchen. Möge eines Deiner Kinder schwul oder lesbisch werden! :winke:

 

 

Du beschwerst dich oft, das du in Zentrum mehr oder weniger heftiger, verbaler Angriffe stehst. Aber du tust auch oft alles dafür, das es immer wieder und irgendwann dazu kommen muss.

 

 

 

Was erwartestet Du - war erwartet ein User wie Flo, der meine Liebe als "exotische Randexistenz" und "Marginalie" abtut? Die er gerne seinen Kindern ersparen würde? Oder jemand wie Dobrindt von der CSU, der mich und meinesgleichen als "schrille Minderheit" betitelt? Was soll der Scheiß?

 

Das ist eine verschissene Diktion. Und eine noch verschissenere Haltung, die dahintersteht.

 

Auf einen groben Klotz gehört für mich immer ein grober Keil. Ich bin Mitglied im Verein für deutliche Aussprache.

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Möge eines Deiner Kinder schwul oder lesbisch werden! :winke:

Offenbar scheint dir das als Strafe für Flo geeignet. Auf diese Einschätzung kann man sich einigen. Man wird es dann Flo allerdings auch nachsehen, wenn er auf Strafe gerne verzichtet und das Seine dazu beiträgt.

Was kann man denn nach deinen Erkenntnissen als Eltern dazu beitragen, zu welchem Geschlecht sich der eigene Nachwuchs hingezogen fühlt?

 

 

 

Na, ist doch klar - die Amis machen es vor. Man braucht als religiöser Spinner nur oft genug seinen Kindern zu sagen, dass Schwule diabolische Hinterlader seien, die die Gesellschaft zerstören. Irgendwann bleibt das in Kinderköpfen hängen. Wenn man Glück hat, entwickeln solche Kinder, wenn sie schwul oder lesbisch sind, später im Coming Out "nur" eine Neurose.

 

Wenn man Pech hat, knüpfen sie sich im Garten ihrer Eltern auf oder ersticken sich mit Autoabgasen in der Garage.

 

Das gibt dann immer ein großes Hallo. :ninja:

bearbeitet von Epicureus
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Möge eines Deiner Kinder schwul oder lesbisch werden! :winke:

Offenbar scheint dir das als Strafe für Flo geeignet. Auf diese Einschätzung kann man sich einigen. Man wird es dann Flo allerdings auch nachsehen, wenn er auf Strafe gerne verzichtet und das Seine dazu beiträgt.

Was kann man denn nach deinen Erkenntnissen als Eltern dazu beitragen, zu welchem Geschlecht sich der eigene Nachwuchs hingezogen fühlt?

Beten. "Lieber Gott, beschütze meinen Sohn auf all seinen Wegen, lass ihn unter kein Auto kommen, halte ihn fern von Mädchen, die ihn ausnehmen und lass ihn nicht schwul werden". Wenn man jemandem, wie oben geschehen, die Schwulität wie Grätze an den Hals wünschen kann, dann dürfte auch ein Gebet dagegen helfen. Liegt beides auf derselben Wirkebene.

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Wenn man jemandem, wie oben geschehen, die Schwulität wie Grätze an den Hals wünschen kann

Was ist denn "Grätze"??? :lol:

Die schwäbifizierte Version einer Hautkrankheit. Auf hochdeutsch heißt das wohl "Krätze". Schwaben sagen auch "Seggel" statt "Seckel". Das klingt dann freundlicher.

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Was erwartestet Du - war erwartet ein User wie Flo, der meine Liebe als "exotische Randexistenz" und "Marginalie" abtut? Die er gerne seinen Kindern ersparen würde? Oder jemand wie Dobrindt von der CSU, der mich und meinesgleichen als "schrille Minderheit" betitelt? Was soll der Scheiß?

VIVA LA DIVA!

 

Und dann kommst Du vielleich mal wieder bei und liest, was ich schrieb: FÜR UNS ist Dein Lebensmodell "exotisch" und der Kontakt zu Deiner Welt völlig marginal.

 

Das hat weder etwas damit zu tun, daß diese Welt irgendwie absonderlich wäre oder widernatürlich sondern einfach damit, daß es keine Berührungspunkte gibt.

 

Ich habe auch keine Kontakte zur hiesigen polnischen oder schlesischen Gemeinde. Solche Kontakte ergaben sich bisher schlicht nicht.

 

Wo also ist das Problem?

 

(Und nein, ich heuchle keine Freude über eine Entscheidung, die ich für im Grundsatz falsch halte.)

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Das hat weder etwas damit zu tun, daß diese Welt irgendwie absonderlich wäre oder widernatürlich sondern einfach damit, daß es keine Berührungspunkte gibt.

 

Ich habe auch keine Kontakte zur hiesigen polnischen oder schlesischen Gemeinde. Solche Kontakte ergaben sich bisher schlicht nicht.

 

Wo also ist das Problem?

Die Wahrscheinlichkeit, dass deine Kinder eines Tages aufwachen und feststellen, sie könnten Polen oder Schlesier sein, geht aber stark gegen Null...

 

Aber ich hoffe, dass auch du deinem Kind, sollte es "Polacke" als Schimpfwort benutzen, ihm erklären wirst, dass das falsch ist, und das nichts daran falsch ist, Pole zu sein.

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Meine Kinder sind (saldiert) zu ca. 1/16 oder 1/32 Polen, Ungarn und Kroaten - etwa ein ähnlicher Anteil ist Niederländisch.

 

Was Vorurteile gegen Bevölkerungsgruppen angeht, haben meine Frau und ich genug dagegen in der Hand

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Wo also ist das Problem?

 

Du musst selbst wissen, wie du deine Kinder erziehst. Ich empfinde aber eine Erziehung, die nicht auf Respekt und Akzeptanz von Homosexualität hinwirkt, als insoweit defizitär.

 

 

(Und nein, ich heuchle keine Freude über eine Entscheidung, die ich für im Grundsatz falsch halte.)

 

Was stört dich an der Entscheidung?

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N-TV meldet eben, Karlsruhe hätte zugunsten des Ehegattensplittings für ELPs entschieden!

Das ist der Untergang. :)

 

Ja! Das arme Abendland wird nie mehr einen klaren Morgen schauen. So ein Elend.

 

still vor sich hinweinend..............tribald

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Das Boulevardblatt ist sichtlich empört über eine vermeintlich "irre Idee" der Linksfraktion. Die Partei wolle erreichen, dass "SCHWUL-Unterricht" in Sachsen bald in Grundschulen alltäglich sein wird – und damit könnte der Freistaat wie Berlin zu einem Sodom und Gomorrha werden: "Dort stellen Schüler im Unterricht Begriffe wie 'Selbstbefriedigung', 'Orgasmus' oder 'Porno' pantomimisch dar", warnt der Artikel.

QUELLE

ist das jetzt nur ein medien-furz oder wird das tatsächlich an berlins schulen gelehrt? :unsure:

 

(Und nein, ich heuchle keine Freude über eine Entscheidung, die ich für im Grundsatz falsch halte.)
Was stört dich an der Entscheidung?
ich bin (vllt wie flo?) für steuererleichterungen ausschliesslich nur dann wenn die begünstigten kinder aufziehen. die sexuelle ausrichtung der erziehenden ist mir dabei wurscht. aber dass epi jetzt weniger steuern zahlt, nur weil er schwul ist, das finde ich daneben. sorry. aber ich gönn ihm seine freude darüber. :)
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ich bin (vllt wie flo?) für steuererleichterungen ausschliesslich nur dann wenn die begünstigten kinder aufziehen.

 

Das ist aber nach der angegriffenen jetzigen Rechtslage gerade nicht der Fall.

 

aber dass epi jetzt weniger steuern zahlt, nur weil er schwul ist, das finde ich daneben. sorry.

 

Du solltest die Entscheidung oder zumindest die Pressemitteilung noch einmal lesen. Du hast den Inhalt der Entscheidung nicht begriffen. Sorry.

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aber dass epi jetzt weniger steuern zahlt, nur weil er schwul ist, das finde ich daneben.

Nicht weil er schwul ist, sondern weil er verheiratet ist.

 

Und ob das wirklich weniger ist, wird man noch sehen. Wenn beide einigermaßen gleich verdienen, gibt es schlicht keinen Vorteil bei Splitting.

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...aber dass epi jetzt weniger steuern zahlt, nur weil er schwul ist, das finde ich daneben. sorry. aber ich gönn ihm seine freude darüber. :)

(Hervorhebung von mir)

Dass bisher Ehepaare Steuererleichterungen bekamen, nur weil sie nicht schwul sind, war aber richtig :unsure:

edit: Du solltest Dich mal informieren, weshalb der Splittingtarif gewährt wurde/wird - keineswegs wegen Kindern...

bearbeitet von Melancholy
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ich bin (vllt wie flo?) für steuererleichterungen ausschliesslich nur dann wenn die begünstigten kinder aufziehen.

 

Das ist aber nach der angegriffenen jetzigen Rechtslage gerade nicht der Fall.

 

aber dass epi jetzt weniger steuern zahlt, nur weil er schwul ist, das finde ich daneben. sorry.

 

Du solltest die Entscheidung oder zumindest die Pressemitteilung noch einmal lesen. Du hast den Inhalt der Entscheidung nicht begriffen. Sorry.

 

Phyllis hat in der Tat überhaupt nichts begriffen. Es ist wie bei vielen anderen Gegnern des Ehegattensplittings: sie können (oder wollen?) nicht verstehen, dass der "Steuervorteil" in Wirklichkeit gar keiner ist, sondern ein Nachteilsausgleich. Mein Mann und ich müssten nämlich ohne Splitting als Eheleute MEHR Steuern zahlen als wenn wir unverheiratet wären. Wir hatten also quasi bisher eine ELP-Strafsteuer zu zahlen.

 

Ich hoffe, dass das endlich mal in die Köpfe dieser Leute hineingeht.

 

Im übrigen: Da es bei schwulen Paaren nur äußerst selten eine "Hausfrauenehe" gibt, hält sich deren Splittingvorteil in äußerst engen Grenzen (der von mir und meinem Mann übrigens auch). Zu glauben, nach diesem Urteil würden Tausende Euros als warmer Regen auf Schwule und Lesben niedergehen, ist populistischer Unsinn erster Güte.

 

Wir wollen einfach nur gleiche Rechte, weil wir auch sämtliche Pflichten einer Ehe eingegangen sind. Ist das wirklich schwer zu kapieren? Die 3,50 €, die wir am Jahresende mehr haben, sind eine echte Marginalie.

 

Schätzungen zufolge macht das neue Schwulensplitting lediglich 0,3% der Splittinggesamtsumme für Heteros aus.

 

Oder soll ich den Begriff "Ehegattensplitting" nochmal für Phyllis tanzen? *augenroll *

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ich bin (vllt wie flo?) für steuererleichterungen ausschliesslich nur dann wenn die begünstigten kinder aufziehen. die sexuelle ausrichtung der erziehenden ist mir dabei wurscht. aber dass epi jetzt weniger steuern zahlt, nur weil er schwul ist, das finde ich daneben. sorry. aber ich gönn ihm seine freude darüber. :)

Geht mir auch so. Gleichbehandlung für Schwule geht ohne Frage in Ordnung, aber meine Lösung wäre eine umfassende Reformierung des Ehegattensplitting, in deren Folge ledige Heteropaare Steuervorteile verloren hätten, die ich ohnehin noch nie verstanden habe.

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aber dass epi jetzt weniger steuern zahlt, nur weil er schwul ist, das finde ich daneben.
Nicht weil er schwul ist, sondern weil er verheiratet ist.
schon klar. aber splitting ist doch unabhängig von kindern. voraussetzung dafür ist lediglich die ehe. oder hat sich das geändert? und meine meinung dazu, eine ungerechtigkeit nun auf weitere (kinderlose schwule paare) auszuweiten macht es für die nicht-betroffenen (zb single mums) auch nicht gerechter.

 

Und ob das wirklich weniger ist, wird man noch sehen. Wenn beide einigermaßen gleich verdienen, gibt es schlicht keinen Vorteil bei Splitting.

ein weiterer grund dieses splitting abzuschaffen. profitieren tun ja hauptsächlich spitzenverdiener, die sich zuhause eine lolita oder einen loverboy halten. wieso soll das steuerlich begünstigt sein? damit die frauen zuhause bleiben? :facepalm:

 

kanada macht es besser mmn. nix splitting, aber fixer freibetrag pro kind, die partner können sich darüber zanken wer von beiden den freibetrag abzieht. steuerberater empfehlen normalerweise, es vom betrag des einkommensschwächeren partners abzuziehen, weil dann unterm strich mehr ersparnisse rausspringen. aber ich bin da keine experte.

bearbeitet von phyllis
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Ja! Das arme Abendland wird nie mehr einen klaren Morgen schauen. So ein Elend.

 

still vor sich hinweinend..............tribald

 

Tribald is back? :)

 

Gato.

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Dale Earnhardt

ich bin (vllt wie flo?) für steuererleichterungen ausschliesslich nur dann wenn die begünstigten kinder aufziehen. die sexuelle ausrichtung der erziehenden ist mir dabei wurscht. aber dass epi jetzt weniger steuern zahlt, nur weil er schwul ist, das finde ich daneben. sorry. aber ich gönn ihm seine freude darüber. :)

Geht mir auch so. Gleichbehandlung für Schwule geht ohne Frage in Ordnung, aber meine Lösung wäre eine umfassende Reformierung des Ehegattensplitting, in deren Folge ledige Heteropaare Steuervorteile verloren hätten, die ich ohnehin noch nie verstanden habe.

Öhm, die Ehe ist auch eine Form gegenseitiger sozialer Absicherung.

Dale

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aber dass epi jetzt weniger steuern zahlt, nur weil er schwul ist, das finde ich daneben.
Nicht weil er schwul ist, sondern weil er verheiratet ist.
schon klar. aber splitting ist doch unabhängig von kindern. voraussetzung dafür ist lediglich die ehe. oder hat sich das geändert? und meine meinung dazu, eine ungerechtigkeit nun auf weitere (kinderlose schwule paare) auszuweiten macht es für die nicht-betroffenen (zb single mums) auch nicht gerechter.

 

Und ob das wirklich weniger ist, wird man noch sehen. Wenn beide einigermaßen gleich verdienen, gibt es schlicht keinen Vorteil bei Splitting.

ein weiterer grund dieses splitting abzuschaffen. profitieren tun ja hauptsächlich spitzenverdiener, die sich zuhause eine lolita oder einen loverboy halten. wieso soll das steuerlich begünstigt sein? damit die frauen zuhause bleiben? :facepalm:

 

kanada macht es besser mmn. nix splitting, aber fixer freibetrag pro kind, die partner können sich darüber zanken wer von beiden den freibetrag abzieht. steuerberater empfehlen normalerweise, es vom betrag des einkommensschwächeren partners abzuziehen, weil dann unterm strich mehr ersparnisse rausspringen. aber ich bin da keine experte.

 

Klar wäre es vernünftiger, wenn das ganze ausschließlich an Kindern fest gemacht würde, der Meinung sind ja nicht gerade wenige, aber DAS kann das BVerfG nicht entscheiden, dafür ist nun wirklich der Gesetzgeber verantwortlich.

ABER, solange das Splitting lediglich an der Ehe hängt, egal ob mit Kindern oder nicht, ist es nun einmal die Pflicht des Staates, verpartnerte (sch*** Wort) homosexuelle Paare nicht zu benachteiligen. Und genau dafür sorgt jetzt das Urteil des BVerfG ...

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Dale Earnhardt

 

Klar wäre es vernünftiger, wenn das ganze ausschließlich an Kindern fest gemacht würde

Widerspruch! Warum? Wegen 7 000 000 000!

Dale

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...fixer freibetrag pro kind, die partner können sich darüber zanken wer von beiden den freibetrag abzieht. steuerberater empfehlen normalerweise, es vom betrag des einkommensschwächeren partners abzuziehen, weil dann unterm strich mehr ersparnisse rausspringen. aber ich bin da keine experte.

Den Kinderfreibetrag gibbet hier völlig unabhängig von Familienstand, sexueller Ausrichtung und wasweißichnochalles.

Davon abgesehen: Kinder hat man (steuerlich) nur bis sie 18 bzw. 25 Jahre alt sind.

Die gegenseitige Unterhaltspflicht von Ehepartnern, die dem Staat Sozialausgaben erspart, greift allerdings so lange wie die Ehe besteht.

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teilzeithippie

Öhm, die Ehe ist auch eine Form gegenseitiger sozialer Absicherung.

 

Sich gegenseitig absichern müssen auch unverheiratete Paare, die zusammen leben.

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