Sammelthread Homosexualität

[Epicureus]

Nun ist die Katze ja endlich aus dem Sack. Wenn ein Mensch zu einem Therapeuten kommt, der unter seinen homosexuellen "Anteilen" leidet - dann soll dieser ihn also nicht dazu bringen, diese zu akzeptieren und zu integrieren?

 

Ein Therapeut hat niemanden zu irgendwas oder irgendwohin "zu bringen", was bzw. wohin der Patient nicht will.

 

 

 

Ein Therapeut kann aber wunderbar suggestiv arbeiten. Und wenn ein schwuler Klient zu einem Therapeuten geht, der HS einen Krankheitswert beimisst (was es etwa in den USA nicht selten gibt), dann wird die Therapie ganz sicher nicht "ergebnisoffen" oder nondirektiv ablaufen.

[Epicureus]

Man muss das Übel mit Stumpf und Stiel ausrotten - und das Gerede von "gay lobbies" im Vatikan ist da nur der rhetorische Aufmacher, dem großangelegte Säuberungsaktionen folgen werden.

 

Hat Der Papst irgendwo erläutert, dass er ein Denunziantensystem etablieren will?

 

 

 

Ich bin mir sicher, dass dieses System bereits in Arbeit ist. Und ich bin mir genauso sicher, dass der Papst jede kritische Nachfrage dazu mit einem milden Lächeln abbügeln wird.

bearbeitet 12. Juni 2013 von Epicureus

[Epicureus]

Betrifft mein Posting zur Therapie:

 

Ich denke, ich habe darin sehr klar ausgedrueckt, dass jede Therapie, die mit bestimmter Absicht Patienten zu "etwas bringen will, zu tun oder zu integrieren" oder die sich auf die Fahne schreibt, das leisten zu koennen und zu wollen, abzulehnen ist und hoechst fragwuerdig, weil Scharlanterie und schaedlich.

 

Es gibt also keinen Grund, mein Posting in dieser Richtung falsch zu interpretieren.

 

 

 

Dann machen wir es ganz einfach - und stellen zwei ganz klare Fragen:

 

 

Kann in Deinen Augen Homosexualität als solche einen objektiven Krankheitswert haben?

 

Lässt sich Homosexualität durch therapeutische Begleitmaßnahmen auf heterosexuelle Begehrlichkeiten (heterosexuelle "Anteile") umlenken?

[Julius]

Nun ist die Katze ja endlich aus dem Sack. Wenn ein Mensch zu einem Therapeuten kommt, der unter seinen homosexuellen "Anteilen" leidet - dann soll dieser ihn also nicht dazu bringen, diese zu akzeptieren und zu integrieren?

 

Ein Therapeut hat niemanden zu irgendwas oder irgendwohin "zu bringen", was bzw. wohin der Patient nicht will.

 

Ein Therapeut kann aber wunderbar suggestiv arbeiten. Und wenn ein schwuler Klient zu einem Therapeuten geht, der HS einen Krankheitswert beimisst (was es etwa in den USA nicht selten gibt), dann wird die Therapie ganz sicher nicht "ergebnisoffen" oder nondirektiv ablaufen.

 

Und? Was hat das mit dem Beitrag von LJS zu tun?

bearbeitet 12. Juni 2013 von Julius

[rince]

Du, nicht ich, hast behauptet, Berger sage "genau dasselbe" wie der Papst.

Dafür hoffte ich einen Beleg zu finden.

Abe den scheint es ja nicht zu geben.

Was bestreitest du eigentlich? Du schriebst doch selber, es würde "solche Netzwerke geben, mit allen negativen Nebeneffekten, wie Lüge, Bedrohung und Erpressung." Nicht mehr habe ich behauptet, nicht mehr hat Berger behauptet, nicht mehr hat der Papst behauptet.

Du kannst feststellen, dass es in Stadt XY sehr viele Moslems und Juden gibt.

 

Und ein stadtbekannter Neonazi kann feststellen, dass es in Stadt XY sehr viele Moslems und Juden gibt.

 

Auf den ersten Blick sind beide Aussagen durchaus identisch.

 

Vielleicht fällt dir auf, dass es auf einer anderen Ebene trotzdem nicht die gleichen Aussagen sind

bearbeitet 12. Juni 2013 von rince

[Lothar1962]

Ich bin mir sicher, dass dieses System bereits in Arbeit ist. Und ich bin mir genauso sicher, dass der Papst jede kritische Nachfrage dazu mit einem milden Lächeln abbügeln wird.

 

Das ist ja jetzt nun nicht gerade sonderlich belastbar.

[Epicureus]

Ich bin mir sicher, dass dieses System bereits in Arbeit ist. Und ich bin mir genauso sicher, dass der Papst jede kritische Nachfrage dazu mit einem milden Lächeln abbügeln wird.

 

Das ist ja jetzt nun nicht gerade sonderlich belastbar.

 

 

 

Nun, was ist an einem Geheimbund wie der katholischen Kirche schon "belastbar"? Es wird ja bis heute abgestritten, dass mindestens ein Drittel bis die Hälfte der katholischen Priester schwul sind.

 

Das mit der Schwulen-Lobby im Vatikan ist letztlich eine Nebelkerze. Die gesamte Kirche in Europa und Nordamerika ist, wenn man so will, homosexuell "unterwandert". Und eine Ausmerzung des Homosexuellen würde bedeuten, sich von 30-50% seiner leitenden Mitarbeiter zu trennen.

bearbeitet 12. Juni 2013 von Epicureus

[Lothar1962]

Die gesamte Kirche in Europa und Nordamerika ist, wenn man so will, homosexuell "unterwandert". Und eine Ausmerzung des Homosexuellen würde bedeuten, sich von 30-50% seiner Mitarbeiter zu trennen.

 

Falls das stimmt, wird es wohl kaum zu einer solchen Aktion kommen.

[Julius]

Und eine Ausmerzung des Homosexuellen würde bedeuten, sich von 30-50% seiner leitenden Mitarbeiter zu trennen.

 

Würde Dich das stören?

[Epicureus]

Die gesamte Kirche in Europa und Nordamerika ist, wenn man so will, homosexuell "unterwandert". Und eine Ausmerzung des Homosexuellen würde bedeuten, sich von 30-50% seiner Mitarbeiter zu trennen.

 

Falls das stimmt, wird es wohl kaum zu einer solchen Aktion kommen.

 

 

Wir wissen es nicht.

 

Es ist auf jeden Fall fatal, so zu tun, als sei da irgendeine diabolische Schwulen-Lobby im Vatikan in dunkelste Machenschaften verwickelt, während der brave heterosexuelle Ortspriester sich all dieser pöhsen Schwulitäten kaum erwehren kann. Das meinte ich mit "Nebelkerzen".

 

Von Selbsterkenntnis ist diese Kurie weit entfernt. Aber sich selbst zu erkennen bedeutet vor allem, es wirklich selber zu wollen. Daran hapert es. Denn wenn man das zuließe, bräche das gesamte fragile (Selbst-)Unterdrückungssystem des zölibatären Priestertums in sich zusammen wie ein Kartenhaus.

[Epicureus]

Und eine Ausmerzung des Homosexuellen würde bedeuten, sich von 30-50% seiner leitenden Mitarbeiter zu trennen.

 

Würde Dich das stören?

 

 

Ja, denn eine Reihe meiner schwulen Freunde gehört zu diesen leitenden Mitarbeitern.

[Der Geist]

Ich bin mir sicher, dass dieses System bereits in Arbeit ist. Und ich bin mir genauso sicher, dass der Papst jede kritische Nachfrage dazu mit einem milden Lächeln abbügeln wird.

 

Das ist ja jetzt nun nicht gerade sonderlich belastbar.

Das liegt auf der gleichen Linie wie die wiederholten Aussagen zur sexuellen Orientierung Bischof Dybas und des emeritierten Papstes. Phantasieprodukte, die so lange in die Welt gesetzt werden bis sie möglicherweise wirken. Aber das Verwunderliche ist, dass diejenigen die den Schmarrn in die Welt setzen ihn schließlich selber glauben

[Chrysologus]

Ich bin mir sicher, dass dieses System bereits in Arbeit ist. Und ich bin mir genauso sicher, dass der Papst jede kritische Nachfrage dazu mit einem milden Lächeln abbügeln wird.

 

Das ist ja jetzt nun nicht gerade sonderlich belastbar.

 

 

 

Nun, was ist an einem Geheimbund wie der katholischen Kirche schon "belastbar"? Es wird ja bis heute abgestritten, dass mindestens ein Drittel bis die Hälfte der katholischen Priester schwul sind.

 

Das mit der Schwulen-Lobby im Vatikan ist letztlich eine Nebelkerze. Die gesamte Kirche in Europa und Nordamerika ist, wenn man so will, homosexuell "unterwandert". Und eine Ausmerzung des Homosexuellen würde bedeuten, sich von 30-50% seiner leitenden Mitarbeiter zu trennen.

 

Ich halte deine Quote für zu hoch - ich tippe eher auf einen Anteil zwischen 10 und 20%, aber das ist ein Glasperlenspiel.

 

Man muss hier deutlich unterscheiden zwischen schwulen Priestern, einer schwulen Lobby innerhalb der Kirche und einer Seilschaft.

 

Dass es schwule Priester gab und gibt, das ist so, und ich kann aus der von Franziskus zitierten Aussage keinerlei Stellungnahme dazu ableiten. Die in der Tat derzeit vorhandene Praxis, schwule Priesteramtskandidaten abzulehnen, halte ich für einen Irrweg, der mir in absehbarer Zeit neue Arbeit verschaffen wird. Aber das ist eine andere Baustelle.

 

Dass es eine Lobby für Schwule (und Lesben) in der Kirche gibt, das kann man bewerten, wie man mag, ein Problem ist das nicht.

 

Dass es aber eine Seilschaft im Vatikan gibt, in der Gewalt ausgeübt und Missbraucht wird, das ist eine ganz andere Sache. Und wenn der Papst das sieht, dann ist das zunächst einmal ausgesprochen positiv.

 

Ob Deine Befürchtungen dann wahr werden oder nicht, das vermag ich nicht zu sagen, und das vermagst du auch nicht zu sagen.

[Epicureus]

Das liegt auf der gleichen Linie wie die wiederholten Aussagen zur sexuellen Orientierung Bischof Dybas und des emeritierten Papstes. Phantasieprodukte, die so lange in die Welt gesetzt werden bis sie möglicherweise wirken. Aber das Verwunderliche ist, dass diejenigen die den Schmarrn in die Welt setzen ihn schließlich selber glauben

 

 

 

 

Falsch. "Verwunderlich" ist höchstens, dass Leute sich darüber aufregen, dass jemand den Ex-Papst für schwul halten könnte. Was ist schon dabei?

 

Seine tuntigen Gesten, die sanft-seiernde Stimme, die tuckige Gestik, die komischen Klamotten? Ein Schwuler wie aus dem Bilderbuch.

 

Wieso bist Du so intolerant, dass Du nicht einmal die Möglichkeit zulässt, Benedikt könnte auf Männer stehen?

[Epicureus]

Ich halte deine Quote für zu hoch - ich tippe eher auf einen Anteil zwischen 10 und 20%, aber das ist ein Glasperlenspiel.

 

Ich halte Deine Zahlen für weitaus zu niedrig - aber das liegt wohl immer im Auge des Betrachters. Schwule Männer haben dieses gewisse "Gaydar", das heterosexuelle Männer wie Du nicht haben - bzw. auch nicht deuten können.

 

 

 

Dass es schwule Priester gab und gibt, das ist so, und ich kann aus der von Franziskus zitierten Aussage keinerlei Stellungnahme dazu ableiten. Die in der Tat derzeit vorhandene Praxis, schwule Priesteramtskandidaten abzulehnen, halte ich für einen Irrweg, der mir in absehbarer Zeit neue Arbeit verschaffen wird. Aber das ist eine andere Baustelle.

 

Ich hoffe, dass Du diesen schwulen Priestern helfen kannst, sich gegen die "liebende Mutter Kirche" nach Kräften zu wehren.

 

 

 

Dass es eine Lobby für Schwule (und Lesben) in der Kirche gibt, das kann man bewerten, wie man mag, ein Problem ist das nicht.

 

Ich glaube, es liegt hier ein Missverständnis vor. Die schwule Lobby in der Kurie arbeitet ja gerade nicht für Schwule und Lesben, sondern die sexuelle Orientierung ist lediglich ein gemeinsames Erkennungszeichen, etwas, das sie auf der gleichen Wellenlänge schwimmen lässt.

 

Die Schwulen in der Kurie sind ja gerade nicht liberal oder offen, sondern im Gegenteil Opus Dei, rechtskonservativ, was weiß ich nicht alles. Die wollen ja gerade nicht durchsetzen, dass es Schwule in der Kirche einmal besser haben, sondern sie arbeiten restaurativ. Sie möchten, dass alles wie früher ist, dass also Priester nach wie vor ihre Sexualität verstecken müssen - weil sie selber es nicht anders kennen und für sich auch eigentlich so ganz gut finden.

 

Denn so können sie nach Herzenslust Sex haben, wann und wo sie wollen. Solange es eben nicht rauskommt und sie sich nicht erklären müssen.

 

Die Schwulen im Vatikan sind jedenfalls alles, nur keine Reformer.

[rince]

 

Die Schwulen im Vatikan sind jedenfalls alles, nur keine Reformer.

Klingt mir etwas zu pauschal...

[Julius]

Ich glaube, es liegt hier ein Missverständnis vor. Die schwule Lobby in der Kurie arbeitet ja gerade nicht für Schwule und Lesben, sondern die sexuelle Orientierung ist lediglich ein gemeinsames Erkennungszeichen, etwas, das sie auf der gleichen Wellenlänge schwimmen lässt.

Die Schwulen in der Kurie sind ja gerade nicht liberal oder offen, sondern im Gegenteil Opus Dei, rechtskonservativ, was weiß ich nicht alles. Die wollen ja gerade nicht durchsetzen, dass es Schwule in der Kirche einmal besser haben, sondern sie arbeiten restaurativ. Sie möchten, dass alles wie früher ist, dass also Priester nach wie vor ihre Sexualität verstecken müssen - weil sie selber es nicht anders kennen und für sich auch eigentlich so ganz gut finden.

Ach, und ein Teil Deiner Freunde gehört zu diesem reaktionären Gesocks?

bearbeitet 12. Juni 2013 von Julius

[Epicureus]

Ich glaube, es liegt hier ein Missverständnis vor. Die schwule Lobby in der Kurie arbeitet ja gerade nicht für Schwule und Lesben, sondern die sexuelle Orientierung ist lediglich ein gemeinsames Erkennungszeichen, etwas, das sie auf der gleichen Wellenlänge schwimmen lässt.

Die Schwulen in der Kurie sind ja gerade nicht liberal oder offen, sondern im Gegenteil Opus Dei, rechtskonservativ, was weiß ich nicht alles. Die wollen ja gerade nicht durchsetzen, dass es Schwule in der Kirche einmal besser haben, sondern sie arbeiten restaurativ. Sie möchten, dass alles wie früher ist, dass also Priester nach wie vor ihre Sexualität verstecken müssen - weil sie selber es nicht anders kennen und für sich auch eigentlich so ganz gut finden.

Ach, und ein Teil Deiner Freunde gehört zu diesem reaktionären Gesocks?

 

 

Seit wann habe ich Freunde in der Kurie???

 

Ich rede von ganz normalen Gemeindepriestern.

[Julius]

Ich glaube, es liegt hier ein Missverständnis vor. Die schwule Lobby in der Kurie arbeitet ja gerade nicht für Schwule und Lesben, sondern die sexuelle Orientierung ist lediglich ein gemeinsames Erkennungszeichen, etwas, das sie auf der gleichen Wellenlänge schwimmen lässt.

Die Schwulen in der Kurie sind ja gerade nicht liberal oder offen, sondern im Gegenteil Opus Dei, rechtskonservativ, was weiß ich nicht alles. Die wollen ja gerade nicht durchsetzen, dass es Schwule in der Kirche einmal besser haben, sondern sie arbeiten restaurativ. Sie möchten, dass alles wie früher ist, dass also Priester nach wie vor ihre Sexualität verstecken müssen - weil sie selber es nicht anders kennen und für sich auch eigentlich so ganz gut finden.

Ach, und ein Teil Deiner Freunde gehört zu diesem reaktionären Gesocks?

 

 

Seit wann habe ich Freunde in der Kurie???

 

Ich rede von ganz normalen Gemeindepriestern.

 

Ach sooo. Weiter oben hast Du was von "leitenden Mitarbeitern" erzählt.

[Epicureus]

Ich glaube, es liegt hier ein Missverständnis vor. Die schwule Lobby in der Kurie arbeitet ja gerade nicht für Schwule und Lesben, sondern die sexuelle Orientierung ist lediglich ein gemeinsames Erkennungszeichen, etwas, das sie auf der gleichen Wellenlänge schwimmen lässt.

Die Schwulen in der Kurie sind ja gerade nicht liberal oder offen, sondern im Gegenteil Opus Dei, rechtskonservativ, was weiß ich nicht alles. Die wollen ja gerade nicht durchsetzen, dass es Schwule in der Kirche einmal besser haben, sondern sie arbeiten restaurativ. Sie möchten, dass alles wie früher ist, dass also Priester nach wie vor ihre Sexualität verstecken müssen - weil sie selber es nicht anders kennen und für sich auch eigentlich so ganz gut finden.

Ach, und ein Teil Deiner Freunde gehört zu diesem reaktionären Gesocks?

 

 

Seit wann habe ich Freunde in der Kurie???

 

Ich rede von ganz normalen Gemeindepriestern.

 

Ach sooo. Weiter oben hast Du was von "leitenden Mitarbeitern" erzählt.

 

 

 

Pfarrer als "Rectores ecclesiae" sind für mich leitende Mitarbeiter. Wer sonst?

[Werner001]

Du bist wirklich ein Meister in der Wortverdreherei.

In dem zitierten Posting haben ich lediglich von Existenz geschrieben.

Was darin herrscht (wie du es nennst), dazu habe ich kein Wort verloren.

Bei wem hier die intellektuelle Redlichkeit aussetzt, ist ziemlich klar.

Ich bin es nicht.

Du hast nicht "lediglich von Existenz" geschrieben. Du hast explizit verglichen. "So wie" waren deine Worte. Worum es bei diesem Vergleich ging, hast du im Fazit jenes Beitrags klar benannt: "Was soll daran schlimm sein?" Du hast den Vergleich mit Nordkoreanischen Christen einzig zu dem Zwecke gebraucht, um die angebliche Harmlosigkeit der Schwulennetzwerke im Vatikan zu beteuern. Hinterher hast du klar zugegeben, dass dir die Manipulationen durch die schwulen Netzwerke schon vorher sehr wohl bekannt waren. Das nenne ich unehrlich. Dazu muss ich kein einziges Wort verdrehen, da nehme ich jedes Wort genau so wie es gemeint ist.

Und natürlich weisst du allein, wie jemand was gemeint hat.

Vergiss es einfach.

Ich werde mich an deiner Entwicklung zum Forentroll nicht weiter beteiligen.

 

Werner

bearbeitet 12. Juni 2013 von Werner001

[Der Geist]

Das liegt auf der gleichen Linie wie die wiederholten Aussagen zur sexuellen Orientierung Bischof Dybas und des emeritierten Papstes. Phantasieprodukte, die so lange in die Welt gesetzt werden bis sie möglicherweise wirken. Aber das Verwunderliche ist, dass diejenigen die den Schmarrn in die Welt setzen ihn schließlich selber glauben

 

 

 

 

Falsch. "Verwunderlich" ist höchstens, dass Leute sich darüber aufregen, dass jemand den Ex-Papst für schwul halten könnte. Was ist schon dabei?

 

Seine tuntigen Gesten, die sanft-seiernde Stimme, die tuckige Gestik, die komischen Klamotten? Ein Schwuler wie aus dem Bilderbuch.

 

Wieso bist Du so intolerant, dass Du nicht einmal die Möglichkeit zulässt, Benedikt könnte auf Männer stehen?

 

Warum sollte ich den Ausgeburten Deiner kranken Phantasie und Deinen beweislosen Dreckschmeißereien irgendwelchen (Realitäts)wert beimessen...

[Sokrates]

Du, nicht ich, hast behauptet, Berger sage "genau dasselbe" wie der Papst.

Dafür hoffte ich einen Beleg zu finden.

Abe den scheint es ja nicht zu geben.

Was bestreitest du eigentlich? Du schriebst doch selber, es würde "solche Netzwerke geben, mit allen negativen Nebeneffekten, wie Lüge, Bedrohung und Erpressung." Nicht mehr habe ich behauptet, nicht mehr hat Berger behauptet, nicht mehr hat der Papst behauptet.

Du kannst feststellen, dass es in Stadt XY sehr viele Moslems und Juden gibt.

 

Und ein stadtbekannter Neonazi kann feststellen, dass es in Stadt XY sehr viele Moslems und Juden gibt.

 

Auf den ersten Blick sind beide Aussagen durchaus identisch.

 

Vielleicht fällt dir auf, dass es auf einer anderen Ebene trotzdem nicht die gleichen Aussagen sind

klar gibt es eine Ebene, auf der sich deine Beispielaussagen unterscheiden: Wenn ich feststelle, dass es viele Juden und Moslems gibt, dannist das neutral bis positiv gemeint, wenn der Neonazi das feststellt, dann ist das negativ konotiert.

 

Allerdings sehe ich die Relevanz deines Beispiels für diese Diskussion nicht. Du willst doch nicht behaupten, dass Lüge, Bedrohung und Erpressung bei Werner positiv konotiert sind, und nur bei Franziskus negativ?

[Epicureus]

Das liegt auf der gleichen Linie wie die wiederholten Aussagen zur sexuellen Orientierung Bischof Dybas und des emeritierten Papstes. Phantasieprodukte, die so lange in die Welt gesetzt werden bis sie möglicherweise wirken. Aber das Verwunderliche ist, dass diejenigen die den Schmarrn in die Welt setzen ihn schließlich selber glauben

 

 

 

 

Falsch. "Verwunderlich" ist höchstens, dass Leute sich darüber aufregen, dass jemand den Ex-Papst für schwul halten könnte. Was ist schon dabei?

 

Seine tuntigen Gesten, die sanft-seiernde Stimme, die tuckige Gestik, die komischen Klamotten? Ein Schwuler wie aus dem Bilderbuch.

 

Wieso bist Du so intolerant, dass Du nicht einmal die Möglichkeit zulässt, Benedikt könnte auf Männer stehen?

 

Warum sollte ich den Ausgeburten Deiner kranken Phantasie und Deinen beweislosen Dreckschmeißereien irgendwelchen (Realitäts)wert beimessen...

 

 

 

Du bist wirklich ein Ausbund an Intoleranz. Für Dich ist alles, was Du nicht denken willst, einfach nicht existent.

 

Extra für Dich!

[Werner001]

Aber das Verwunderliche ist, dass diejenigen die den Schmarrn in die Welt setzen ihn schließlich selber glauben

Du meinst, es hat schon etwas Religiöses?

 

Werner