Gast Claudia Geschrieben 21. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 21. Juni 2013 Wieviele Homosexuelle haben denn einen Heiratswunsch? Und wollen diese dann nur staatlich heiraten oder auch kirchlich? Das erste finde ich vollkommen okay, bei Letzterem sehe ich keine Notwendigkeit. Reicht es nicht, wenn die Betroffenen die Notwendigkeit sehen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 21. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 21. Juni 2013 (bearbeitet) Wieviele Homosexuelle haben denn einen Heiratswunsch? Und wollen diese dann nur staatlich heiraten oder auch kirchlich? Das erste finde ich vollkommen okay, bei Letzterem sehe ich keine Notwendigkeit. Einen romantikbeduselten "Heiratswunsch" mit weißen Anzügen, Hochzeitskutsche und Reis werfen habe ich nie in mir verspürt. Dafür aber umso mehr den Wunsch nach Gleichberechtigung mit meinen heterosexuellen Freundespaaren. Wenn mein Mann und ich schon Verantwortung füreinander übernehmen - warum dann nicht auch mit staatlichem Segen? Es mag sein, dass es weniger heiratswillige Homosexuelle als Heterosexuelle gibt. Aber selbst wenn es nur ein Paar wäre, gäbe es keinen Grund, ihnen die Ehe zu verweigern. Schon gar nicht aus religiös motivierten Gründen. Außerdem sind die Zahlen bei den Schwulen und Lesben auch deswegen so niedrig, weil die "ELP" jahrelang nur eine "Ehe light" mit allen Pflichten, aber nur wenigen Rechten war. Kaum verwunderlich, dass sich da nicht so viele binden wollten. Die rechtlichen Angleichungen (fast ausschließlich durch das BVerfG angeordnet) sind ja noch sehr frisch. Das muss sich erstmal setzen und im Bewusstsein der Menschen verankern. Was die kirchliche Eheschließung angeht: Bei evangelischen Christen geht das schon länger - als Segnung. Und vieles spricht dafür, dass demnächst Schwule und Lesben auch tatsächlich kirchlich "heiraten" können. Für mich und meinen Mann hat das keine Bedeutung - aber ich freue mich für jeden, der sein Leben mit einem anderen Menschen teilen möchte. Wenn er oder sie den Weg mit Gott gehen möchten, warum nicht? Vorschreiben kann man das keiner Kirche oder Glaubensgemeinschaft, aber man kann es sich wünschen. bearbeitet 21. Juni 2013 von Epicureus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Exilfranke Geschrieben 21. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 21. Juni 2013 Wieviele Homosexuelle haben denn einen Heiratswunsch? Und wollen diese dann nur staatlich heiraten oder auch kirchlich? Das erste finde ich vollkommen okay, bei Letzterem sehe ich keine Notwendigkeit. Reicht es nicht, wenn die Betroffenen die Notwendigkeit sehen? Nicht für den Stellenwert, den das Thema im öffentlichen Diskurs einnimmt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 21. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 21. Juni 2013 (bearbeitet) Wieviele Homosexuelle haben denn einen Heiratswunsch? Und wollen diese dann nur staatlich heiraten oder auch kirchlich? Das erste finde ich vollkommen okay, bei Letzterem sehe ich keine Notwendigkeit. Reicht es nicht, wenn die Betroffenen die Notwendigkeit sehen? Nicht für den Stellenwert, den das Thema im öffentlichen Diskurs einnimmt. Das ist Unsinn. Wenn man über Barrierefreiheit für Behinderte redet, dann betrifft das auch nur ein paar Menschen. Der Großteil der Deutschen bräuchte das gar nicht. Also lassen wir es daher bleiben, nur weil die Mehrheit sich dafür nicht interessiert? Im übrigen war das Thema Gleichheit zwischen Ehe und ELP vor allem deswegen in den Medien, weil das Bundesverfassungsgericht zu diesem Thema jüngst ein bahnbrechendes Urteil gesprochen hatte. Davor ruhte das Verfahren über viele Jahre fast unbemerkt in Karlsruhe. Von einem Medienhype kann überhaupt keine Rede sein. Schlag die Zeitungen auf - wo liest Du da aktuell viel von Schwulen- und Lesbenrechten? Dies ist der Sammelthread Homosexualität. Was erwartest Du hier für Themen? bearbeitet 21. Juni 2013 von Epicureus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 21. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 21. Juni 2013 ... Depressionen, das Gefühl des Nichtangenommenseins, Selbsthass, Autoaggression bis hin zum Suizid dürften unter Homosexuellen gehäufter auftreten als unter Heteros. Es gibt eine letztes oder Anfang dieses Jahr in der Schweiz veröffentlichte Studie dazu. Gemäss dieser soll wirklich die Anzahl der Suizid-Versuche und der Depressiven unter Homosexuellen erhöht sein. Obwohl diesbezüglich die Schweiz recht tolerant ist, soll eine Auseinandersetzung mit der eigenen Identität und der Kampf um die Anerkennung in der Gesellschaft, deren Normen Homosexuelle aufgrund ihrer Orientierung nicht immer entsprechen, Depressionen auslösen. DonGato. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kalinka Geschrieben 21. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 21. Juni 2013 Von betrügerischen Absichten hat bisher noch niemand etwas geschrieben (es sei denn, du möchtest Kalinka unterstellen, ihren Link in betrügerischer Absicht gesetzt zu haben). Die betrügerische Absicht hat sie selber behauptet. schmarrn. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 21. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 21. Juni 2013 Dabei ist es ja umgekehrt so: Kein Atheist fordert, dass man die Rechte der Kirchen beschneide. Wir möchten lediglich gleiches Recht für alle - was nichts anderes bedeutet, als dass man Kirchen von "Körperschaften des öffentlichen Rechts" in gemeinnützige Vereine umwandelt. Gleiches Recht für alle - nicht mehr, aber auch nicht weniger. Die etlichen Vorrechte, die Kirchen genießen, sind durch nichts zu rechtfertigen. Das ist eine simplizitische Betrachtung. Denn der Gleichheitssatz ist immer eine Frage der Vergleichsgruppe, jedenfalls folgt aus "Gleiches Recht für alle" noch nicht die Abschaffung des KdÖR-Status (wiewohl das langfristig politisch wünschenswert wäre). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 21. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 21. Juni 2013 Dabei ist es ja umgekehrt so: Kein Atheist fordert, dass man die Rechte der Kirchen beschneide. Wir möchten lediglich gleiches Recht für alle - was nichts anderes bedeutet, als dass man Kirchen von "Körperschaften des öffentlichen Rechts" in gemeinnützige Vereine umwandelt. Gleiches Recht für alle - nicht mehr, aber auch nicht weniger. Die etlichen Vorrechte, die Kirchen genießen, sind durch nichts zu rechtfertigen. Das ist eine simplizitische Betrachtung. Denn der Gleichheitssatz ist immer eine Frage der Vergleichsgruppe, jedenfalls folgt aus "Gleiches Recht für alle" noch nicht die Abschaffung des KdÖR-Status (wiewohl das langfristig politisch wünschenswert wäre). Ich liebe das Simple. Deswegen überlasse ich die Feinheiten gerne den anderen. Neulich las ich, dass irgendein muslimische Gemeinschaft auch den KdÖR-Status verliehen bekommen hat. Das geht meines Erachtens genau in die falsche Richtung. Die Gruppe der Religionsgemeinschaften mit Privilegierung sollte nicht erweitert, sondern die Privilegien für Religionsgemeinschaften insgesamt abgebaut werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 21. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 21. Juni 2013 Ich liebe das Simple. Deswegen überlasse ich die Feinheiten gerne den anderen. Neulich las ich, dass irgendein muslimische Gemeinschaft auch den KdÖR-Status verliehen bekommen hat. Das geht meines Erachtens genau in die falsche Richtung. Die Gruppe der Religionsgemeinschaften mit Privilegierung sollte nicht erweitert, sondern die Privilegien für Religionsgemeinschaften insgesamt abgebaut werden. Du kannst ja schonmal anfangen, die 2/3-Mehrheit in Bundestag und Bundesrat zu organisieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 21. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 21. Juni 2013 Wieviele Homosexuelle haben denn einen Heiratswunsch? Und wollen diese dann nur staatlich heiraten oder auch kirchlich? Das erste finde ich vollkommen okay, bei Letzterem sehe ich keine Notwendigkeit. Reicht es nicht, wenn die Betroffenen die Notwendigkeit sehen? Nicht für den Stellenwert, den das Thema im öffentlichen Diskurs einnimmt. Ein gefährliches Argument, denn dann könnte man in Berlin auch die Heilige Messe verbieten und mit Blick auf die zahlenmäßige Irrelevanz der Betroffenen die Aufregung als übertrieben abtun. 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 21. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 21. Juni 2013 Ich liebe das Simple. Deswegen überlasse ich die Feinheiten gerne den anderen. Neulich las ich, dass irgendein muslimische Gemeinschaft auch den KdÖR-Status verliehen bekommen hat. Das geht meines Erachtens genau in die falsche Richtung. Die Gruppe der Religionsgemeinschaften mit Privilegierung sollte nicht erweitert, sondern die Privilegien für Religionsgemeinschaften insgesamt abgebaut werden. Du kannst ja schonmal anfangen, die 2/3-Mehrheit in Bundestag und Bundesrat zu organisieren. Eine solche Mehrheit werde ich höchstwahrscheinlich nicht mehr erleben. Die umtriebigsten Kirchenfreunde und -freundinnen sitzen in der Politik. Angefangen von der Kanzlerin, die Evangelikale hofiert, über Bundestagspräsident Lammert (mit einem Hang zum frommen Schreiben), den ehemaligen Präsidenten Thierse (Mitglied im Zentralkomitee der Katholiken), Ex-Bundespräsident Wulff (Mitglied in einem evangelikalen Kuratorium), Bundespräsident Gauck (Ex-Pfarrer), Finanzminister Schäuble (überzeugter Christ), Ex-Ministerin Schavan (glühende Katholikin), Minister Rösler (überzeugter Katholik), Andreas Nahles (überzeugte Katholikin), der Göring-Eckard (Kirchentante) bis hin zu der Künast, die damals den Papst-Kritikern im Bundestag bei dessen Rede den Mund verboten hat. Also - wer sollte die Privilegien der Kirchen abschaffen? Es ist ein aussichtsloser Kampf. Und wenn dann noch Erna Koslowski sagt, die Kirchen "täten ja soviel für die Menschen und steckten einen Großteil ihres Geldes ja in soziale Projekte", dann kann man nur noch sprachlos werden. Eine Aufklärung in diesem Bereich täte dringend not. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 21. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 21. Juni 2013 Nicht für den Stellenwert, den das Thema im öffentlichen Diskurs einnimmt. Na, doch. Schließlich gilt das für alle anderen auch. Oder wieso nicht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 21. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 21. Juni 2013 Ich liebe das Simple. Deswegen überlasse ich die Feinheiten gerne den anderen. Neulich las ich, dass irgendein muslimische Gemeinschaft auch den KdÖR-Status verliehen bekommen hat. Das geht meines Erachtens genau in die falsche Richtung. Die Gruppe der Religionsgemeinschaften mit Privilegierung sollte nicht erweitert, sondern die Privilegien für Religionsgemeinschaften insgesamt abgebaut werden. Du kannst ja schonmal anfangen, die 2/3-Mehrheit in Bundestag und Bundesrat zu organisieren. Eine solche Mehrheit werde ich höchstwahrscheinlich nicht mehr erleben. Die umtriebigsten Kirchenfreunde und -freundinnen sitzen in der Politik. Angefangen von der Kanzlerin, die Evangelikale hofiert, über Bundestagspräsident Lammert (mit einem Hang zum frommen Schreiben), den ehemaligen Präsidenten Thierse (Mitglied im Zentralkomitee der Katholiken), Ex-Bundespräsident Wulff (Mitglied in einem evangelikalen Kuratorium), Bundespräsident Gauck (Ex-Pfarrer), Finanzminister Schäuble (überzeugter Christ), Ex-Ministerin Schavan (glühende Katholikin), Minister Rösler (überzeugter Katholik), Andreas Nahles (überzeugte Katholikin), der Göring-Eckard (Kirchentante) bis hin zu der Künast, die damals den Papst-Kritikern im Bundestag bei dessen Rede den Mund verboten hat. Also - wer sollte die Privilegien der Kirchen abschaffen? Es ist ein aussichtsloser Kampf. Und wenn dann noch Erna Koslowski sagt, die Kirchen "täten ja soviel für die Menschen und steckten einen Großteil ihres Geldes ja in soziale Projekte", dann kann man nur noch sprachlos werden. Eine Aufklärung in diesem Bereich täte dringend not. Genau diese "umtriebigen Kirchenfreunde" verhindern genau diese Aufklärung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pedrino Geschrieben 23. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2013 Späte Genugtuung für Häftlingsnummer 7952 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 25. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 25. Juni 2013 OvB hat geheiratet. Nun ja. Der Glückliche ist 22, ehemaliger Praktikant und wird statistisch gesehen bei Beusts seligem Ableben gerade mal Anfang bis Mitte 40 sein. Da kann man ja schon mal vorplanen. Der holde Jüngling war süße 17 oder 18 als man sich kennenlernte. (Ist vor ein paar Jahren nicht ein CDUler aus dem Norden über eine Affaire mit einer 16jährigen gestolpert?) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 25. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 25. Juni 2013 OvB hat geheiratet. Nun ja. Der Glückliche ist 22, ehemaliger Praktikant und wird statistisch gesehen bei Beusts seligem Ableben gerade mal Anfang bis Mitte 40 sein. Da kann man ja schon mal vorplanen. Der holde Jüngling war süße 17 oder 18 als man sich kennenlernte. (Ist vor ein paar Jahren nicht ein CDUler aus dem Norden über eine Affaire mit einer 16jährigen gestolpert?) Eifersüchtig? Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 25. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 25. Juni 2013 (bearbeitet) Wie schreibt Franz immer? Nach 22 h unterrichtet er nicht mehr. Selbst wenn ich wollte, könnte ich keinen Partner finden, zu dem ich den gleichen Altersunterschied habe. Außer ich streife durch Säuglingsstationen und Hebammenpraxen. (Zwischen mir und meinem Sohn liegen weniger Jahre...) http://de.webfail.com/df37d974284 bearbeitet 25. Juni 2013 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 25. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 25. Juni 2013 OvB hat geheiratet. Nun ja. Der Glückliche ist 22, ehemaliger Praktikant und wird statistisch gesehen bei Beusts seligem Ableben gerade mal Anfang bis Mitte 40 sein. Da kann man ja schon mal vorplanen. Der holde Jüngling war süße 17 oder 18 als man sich kennenlernte. (Ist vor ein paar Jahren nicht ein CDUler aus dem Norden über eine Affaire mit einer 16jährigen gestolpert?) Hast du irgendein Problem, über das du reden möchtest? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 25. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 25. Juni 2013 OvB hat geheiratet. Nun ja. Der Glückliche ist 22, ehemaliger Praktikant und wird statistisch gesehen bei Beusts seligem Ableben gerade mal Anfang bis Mitte 40 sein. Da kann man ja schon mal vorplanen. Der holde Jüngling war süße 17 oder 18 als man sich kennenlernte. (Ist vor ein paar Jahren nicht ein CDUler aus dem Norden über eine Affaire mit einer 16jährigen gestolpert?) Eifersüchtig? Werner Natürlich ist er das. Daran besteht für mich kein Zweifel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 25. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 25. Juni 2013 Wie schreibt Franz immer? Nach 22 h unterrichtet er nicht mehr. Selbst wenn ich wollte, könnte ich keinen Partner finden, zu dem ich den gleichen Altersunterschied habe. Außer ich streife durch Säuglingsstationen und Hebammenpraxen. (Zwischen mir und meinem Sohn liegen weniger Jahre...) http://de.webfail.com/df37d974284 In Zeiten der heiligen Vernunftehe war sowas Gang und Gebe. Heute gibt es das nicht mehr so oft, aber es gibt es. Wenn die zwei glücklich sind, warum nicht? Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 25. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 25. Juni 2013 Wie schreibt Franz immer? Nach 22 h unterrichtet er nicht mehr. Weißt du etwas über den individuellen Förderbedarf von OvBs Ehemann? Selbst wenn ich wollte, könnte ich keinen Partner finden, zu dem ich den gleichen Altersunterschied habe. Außer ich streife durch Säuglingsstationen und Hebammenpraxen. (Zwischen mir und meinem Sohn liegen weniger Jahre...) Ja, und? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 25. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 25. Juni 2013 Die Boulevardpresse beurteilte die Beziehung [zwischen von Beust und seinem Mann] deswegen kritisch. So mäkelte das "Hamburger Abendblatt": Mit dem Altersunterschied "stellt Ole von Beust das Stilempfinden der Hamburger Bürger auf eine harte Probe". QUELLE Das ist so typisch. Heiratet ein Hetero-Mann eine jüngere Frau, heißt es: "Der tolle Hecht!". Heiratet eine Hetero-Frau einen jüngeren Mann, sagen alle: "Notgeile Nymphomanin - sollte sich was schämen!". Und jetzt, wenn ein älterer Schwuler einen jüngeren heiratet, sei das "Stilempfinden" der Hamburger verletzt? Man kann nur noch mit dem Kopf schütteln über soviel Dummheit. Lasst doch die Menschen ihr Leben leben! Immerhin kennen sich von Beust und sein Mann schon seit ca. 4 Jahren. Es scheint also schon etwas Ernstes zu sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 25. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 25. Juni 2013 Eine echte Partnerschaft mit jemandem, der mein Sohn sein könnte, hätte ich mir nie vorstellen können. Hier ist es ja schon fast die Enkelgeneration. Ich muss da Flo Recht geben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 25. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 25. Juni 2013 Heute gibt es das nicht mehr so oft, aber es gibt es.Wenn die zwei glücklich sind, warum nicht? Es gibt kein ziviles Eheverbot. Natürlich. Ich behalte mir trotzdem vor, solche Konstellationen für nicht ideal zu halten. Wenn Du auf frühere Zeiten anspielst, so war die Vorherrschaft des Mannes damals unbestritten. Egal wie alt die Gattin war, es gab ohnehin kein Gleichgewicht in diesen Ehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 25. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 25. Juni 2013 Eine echte Partnerschaft mit jemandem, der mein Sohn sein könnte, hätte ich mir nie vorstellen können. Hier ist es ja schon fast die Enkelgeneration. Ich muss da Flo Recht geben. Ich kann mir eine echte Partnerschaft mit einer Frau nicht vorstellen. Trotzdem schaffe ich es, mir vorzustellen, dass andere das können. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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