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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Ich las heute an mehreren Stellen, dass ja in einigen Jahren erhebliche Summen an Witwenrente für den jungen Mann die Hamburger Staatskasse belasten würden.

 

Ich dachte, OvB ist schon länger nicht mehr im Amt? Witwenpension gibt es doch nur, wenn der Gatte bei der Hochzeit noch aktiver Amtsträger war :unsure:

 

 

 

Das wäre jetzt etwas für unsere Juristen. Also bekäme der junge Mann überhaupt keine Witwenpension?

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Was ist daran "bösartig"? Ich halte es für schlicht und einfach wahr, dass der junge Mann einmal Witwenrente bekommt.

 

Dies aber im Zusammenhang mit dem Eingehen einer registrierten Partnerschaft zu bedauern, ist bösartig. Dabei kriegt es nämlich ein Gschmäckle.

 

 

 

Das "G'schmäckle" ist doch von Sokrates beabsichtigt. Das weiß jeder hier im Forum.

 

Dein Einwurf könnte auch Neid geschuldet sein, denn bislang warst du alleiniger Spitzenreiter was hämische Attacken gegen Personen, die öffentlich-rechtliche Versorgungsleistungen beziehen oder beziehen werden, angeht.

 

 

 

Ja, ich weiß. Böser Epi, böser! :D

 

*selbstgeißel*

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Ich las heute an mehreren Stellen, dass ja in einigen Jahren erhebliche Summen an Witwenrente für den jungen Mann die Hamburger Staatskasse belasten würden.

 

Ich dachte, OvB ist schon länger nicht mehr im Amt? Witwenpension gibt es doch nur, wenn der Gatte bei der Hochzeit noch aktiver Amtsträger war :unsure:

 

So wie ich §§ 15 SenG, 23 I 2 Nr. 2 BeamtVG HH verstehe, gilt der Ausschluss nur, wenn der Senator auch die Regelaltergrenze bei der Eheschließung bereits erreicht hat. Das hat OvB allerdings noch nicht.

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Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Wir haben halt im Freundespreis zwei Paare, die einen haben (nach jahrzehntelangem Zusammenleben) zwei Wochen bevor er in Pension ging schnell noch geheiratet, um ihr ggf. Witwenpension zu sichern (sie selbst ist selbständig tätig). Die anderen haben vor kurzem geheiratet, da war er schon über fünf Jahre pensioniert und sie wird keinen Pfennig Witwenpension bekommen, aus besagtem Grund. Ich weiß nur nicht, wie das bei politischen Beamten ist...

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Ich las heute an mehreren Stellen, dass ja in einigen Jahren erhebliche Summen an Witwenrente für den jungen Mann die Hamburger Staatskasse belasten würden.

 

Ich dachte, OvB ist schon länger nicht mehr im Amt? Witwenpension gibt es doch nur, wenn der Gatte bei der Hochzeit noch aktiver Amtsträger war :unsure:

 

 

 

Das wäre jetzt etwas für unsere Juristen. Also bekäme der junge Mann überhaupt keine Witwenpension?

Ich sprach von Rente, nicht von Pension.

 

Wie ich eben lese, wird eine Witwenpension bei dem vorliegenden Altersunterschied (das ist wirklich danach gestaffelt) erst gezahlt, wenn die Ehe mehr als 10 Jahre gedauert hat. Vorher besteht wohl gar kein Anspruch.

 

Werner

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Da ich mich mit dem Thema Witwenrente etwas befasst habe, kann ich sagen, dass es nicht nur bösartig, sondern auch dumm ist.

Ich glaube, du berücksichtigst nicht, dass es sich bei OvB um einen ehemaligen Beamten handelt. da scheinen mir deine Ausführungen eher falsch zu sein, wenn man diesem Link glauben darf: http://www.hamburg.de/personalamt/beamtenversorgung/3653646/hinterbliebene-beamtenversorgung.html

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Da ich mich mit dem Thema Witwenrente etwas befasst habe, kann ich sagen, dass es nicht nur bösartig, sondern auch dumm ist.

Ich glaube, du berücksichtigst nicht, dass es sich bei OvB um einen ehemaligen Beamten handelt. da scheinen mir deine Ausführungen eher falsch zu sein, wenn man diesem Link glauben darf: http://www.hamburg.de/personalamt/beamtenversorgung/3653646/hinterbliebene-beamtenversorgung.html

Das scheint mir sehr verkürzt dargestellt, es sei denn die Hamburger werfen das Geld großzügiger aus dem Fenster als der Rest der Republik.

Auch in Hamburg gilt sicher, was im Rest der Republik gilt: Eigenes Einkommen wird angerechnet, und jüngeren Hinterbliebenen wird zugemutet, sich um ein solches zu kümmern.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Ich glaube, du berücksichtigst nicht, dass es sich bei OvB um einen ehemaligen Beamten handelt. da scheinen mir deine Ausführungen eher falsch zu sein, wenn man diesem Link glauben darf: http://www.hamburg.d...versorgung.html

 

Ja, Du hast recht. Wenn nun nicht OvB innerhalb des nächsten Jahres stirbt, besteht ein Anspruch auf Witwenpension dem Grunde nach in Höhe von 55%. Auf den natürlich das eigene Einkommen in einem bestimmten Schlüssel angerechnet wird, was dann je nach Höhe bis hin zur völligen Einstellung der Zahlung führen kann.

Eine Versorgungsehe wird nur dann angenommen, wenn der pensionsberechtigte Partner über 65 Jahre alt ist und keine Kinder vorhanden sind oder wenn der pensionsberechtigte Partner innerhalb 1 Jahr nach Eheschließung stirbt. Dann gäbe es keine Witwenpension.

 

Was allerdings nichts darüber aussagt, welchen Beiklang es hat, bei einer Eheschließung gleich auf die Problematik der Witwenpension hinzuweisen.

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*selbstgeißel*

*zurStrafedieGeißelindenSchranksperrunddieWattebällchenraushol*

 

 

Du meinst also, mit solch plumpen Anbiederungsversuchen könntest Du die Beziehungspause zwischen Dir und mir annullieren? ;)

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Ja, Du hast recht. Wenn nun nicht OvB innerhalb des nächsten Jahres stirbt, besteht ein Anspruch auf Witwenpension dem Grunde nach in Höhe von 55%. Auf den natürlich das eigene Einkommen in einem bestimmten Schlüssel angerechnet wird, was dann je nach Höhe bis hin zur völligen Einstellung der Zahlung führen kann.

Eine Versorgungsehe wird nur dann angenommen, wenn der pensionsberechtigte Partner über 65 Jahre alt ist und keine Kinder vorhanden sind oder wenn der pensionsberechtigte Partner innerhalb 1 Jahr nach Eheschließung stirbt. Dann gäbe es keine Witwenpension.

 

 

 

Das heißt also, der jüngere bekäme nach einem Jahr Ehe die 55% Witwenpension, wenn er selber zwar arbeiten könnte, aber nicht wollte? Und nicht erst ab dem 47. Lebensjahr oder bei Erwerbsunfähigkeit (wie bei gesetzlich Versicherten)?

 

Dann wären Beamte ja (wieder einmal) krass bessergestellt.

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*selbstgeißel*
*zurStrafedieGeißelindenSchranksperrunddieWattebällchenraushol*
Du meinst also, mit solch plumpen Anbiederungsversuchen könntest Du die Beziehungspause zwischen Dir und mir annullieren? ;)
Wir haben eine Beziehungspause??? *ausallenWattebällchenfall*

 

Und ich dachte Du wärst einfach nur zickig (und ein bissken beknackt, denn der Doc ist wirklich gut).

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Ich dachte eher an antikes Mentorentum, Einführung in die "feine Gesellschaft", berufliche Wegbereitung, u.ä.

...nicht zu vergessen das Anlernen in sexuellen Dingen.

 

Griechische Tradition rulez.

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Ich dachte eher an antikes Mentorentum, Einführung in die "feine Gesellschaft", berufliche Wegbereitung, u.ä.

...nicht zu vergessen das Anlernen in sexuellen Dingen.

 

Griechische Tradition rulez.

Pass auf, daß Epi dich nicht gleich auch ansickt... ;)
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Ich dachte eher an antikes Mentorentum, Einführung in die "feine Gesellschaft", berufliche Wegbereitung, u.ä.

...nicht zu vergessen das Anlernen in sexuellen Dingen.

 

Griechische Tradition rulez.

 

 

 

Nur fürs Protokoll:

 

 

Meist beließen es die alten Griechen bei Schenkelverkehr (wenn es überhaupt zu Sex kam) - der pöhse AV kam deutlich seltener vor, als sich das überhitzte Hirne heute vorstellen möchten.

bearbeitet von Epicureus
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Wir haben eine Beziehungspause??? *ausallenWattebällchenfall*

 

Und ich dachte Du wärst einfach nur zickig (und ein bissken beknackt, denn der Doc ist wirklich gut).

 

 

 

 

Nicht zickiger als Du, meine Teuerste.

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Das heißt also, der jüngere bekäme nach einem Jahr Ehe die 55% Witwenpension, wenn er selber zwar arbeiten könnte, aber nicht wollte? Und nicht erst ab dem 47. Lebensjahr oder bei Erwerbsunfähigkeit (wie bei gesetzlich Versicherten)?

 

Das weiß ich nicht. Da müsste man genauer im BeamtVG nachschauen.

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Mir ist es um all das nicht gegangen. Aber ich habe (fast muss man eher sagen: hatte) in meiner Umgebung ein ziemlich große Anzahl von Ehepaaren mit großem (10+) Altersunterschied. Das Gehabe der so viel älteren Ehemänner gegenüber ihren Ehefrauen hätte ich auch beim besten Willen nicht als "partnerschaftlich" bezeichnet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Altersunterschied nur deswegen, weil es sich um eine Partnerschaft zwischen zwei Männern handelt, eine geringere Rolle spielen soll.

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Ich dachte eher an antikes Mentorentum, Einführung in die "feine Gesellschaft", berufliche Wegbereitung, u.ä.

...nicht zu vergessen das Anlernen in sexuellen Dingen.

 

Griechische Tradition rulez.

 

 

 

Nur fürs Protokoll:

 

 

Meist beließen es die alten Griechen bei Schenkelverkehr (wenn es überhaupt zu Sex kam) - der pöhse AV kam deutlich seltener vor, als sich das überhitzte Hirne heute vorstellen möchten.

In einer Zeit ohne Gleitgel irgendwie naheliegend...

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Wir haben eine Beziehungspause??? *ausallenWattebällchenfall*

 

Und ich dachte Du wärst einfach nur zickig (und ein bissken beknackt, denn der Doc ist wirklich gut).

Nicht zickiger als Du, meine Teuerste.
Ich lerne bei Dir doch bei der Besten, Guteste. bearbeitet von Flo77
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In einer Zeit ohne Gleitgel irgendwie naheliegend...

 

Na Fett, Öl, Butter oder so werden sie schon gehabt haben...

 

(wow, jetzt gehts abwärts mit dem Niewau...)

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In einer Zeit ohne Gleitgel irgendwie naheliegend...

 

Na Fett, Öl, Butter oder so werden sie schon gehabt haben...

 

(wow, jetzt gehts abwärts mit dem Niewau...)

Campania oleo abundat.

 

Möge dieser Merksatz aus dem Lateinuntericht bei der Hebung des Niveaus helfen.

 

Werner

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Mir ist es um all das nicht gegangen. Aber ich habe (fast muss man eher sagen: hatte) in meiner Umgebung ein ziemlich große Anzahl von Ehepaaren mit großem (10+) Altersunterschied. Das Gehabe der so viel älteren Ehemänner gegenüber ihren Ehefrauen hätte ich auch beim besten Willen nicht als "partnerschaftlich" bezeichnet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Altersunterschied nur deswegen, weil es sich um eine Partnerschaft zwischen zwei Männern handelt, eine geringere Rolle spielen soll.

 

Natürlich nicht .. aber eben auch keine Größere, wie manche scheinbar meinen ...

 

Ich muss zugeben, ich habe da auch so meine Zweifel, z.B. hat ja mein Sänger vor kurzem geheiratet und seine Frau ist nicht ganz 16 Jahre jünger als er ... ob meine Zweifel auf den Altersunterschied zurück zu führen sind, oder eher darauf, das ich ihn zu lange kenne, ist die andere Frage B)

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Ich dachte eher an antikes Mentorentum, Einführung in die "feine Gesellschaft", berufliche Wegbereitung, u.ä.

...nicht zu vergessen das Anlernen in sexuellen Dingen.

 

Griechische Tradition rulez.

 

Du meinst, man müsse einen 19-Jährigen in unseren heutigen, verdorbenen Zeiten noch sexuell anlernen?

bearbeitet von Clown
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Ich dachte eher an antikes Mentorentum, Einführung in die "feine Gesellschaft", berufliche Wegbereitung, u.ä.

...nicht zu vergessen das Anlernen in sexuellen Dingen.

 

Griechische Tradition rulez.

 

Du meinst, man müsse einen 19-Jährigen in unseren heutigen, verdorbenen Zeiten noch sexuell anlernen?

 

 

 

Also, ich musste damals mit 18 beim ersten Mal schon ein wenig "angelernt" werden. Aber gut, damals fuhren noch Postkutschen, und der Kaiser schaute ab und zu mal im Städtchen vorbei ... ;)

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