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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Nun, es beginnt schon damit, daß es nicht nur eine Kirche gibt, sondern mehrere, mit durchaus unterschiedlichen Vorstellungen. Es geht weiter damit, daß deine Kirche nicht einmal "Orientierung und Ideale" für sich selbst hat, geschweige denn für andere, und schließlich "der Staat" nicht von jemandem geleitet werden muß, denn der Staat, das sind wir.

Dies stimmt ja auch alles so, zumindest fast. Ich sage nicht, dass es nur eine Kirche gibt, die Werte und Vorstellungen vertritt. Aber unter den christlichen Kirchen unterscheiden sich diese Werte und Ideale nicht so stark. Ich finde schon, dass die Kirche für sich Ideale und Wertvorstellungen hat, die sie auch vertritt. Ich hatte auch nicht geschrieben, dass der Staat von jemand geleitet wird, sondern, dass sich der Staat leiten lassen muss von der Frage nach der Gerechtigkeit, also wir müssen uns leiten lassen von der Frage nach der Gerechtigkeit.

Sagen wir besser, wir haben unterschiedliche Vorstellungen von Gerechtigkeit. Bei immer weniger Menschen hat das etwas mit den Vorstellungen zu tun, die die Kirchen vertreten. Das sollte nicht verwundern, denn Gerechtigkeit hat etwas mit dem Ausgleich von Interessen zu tun, und die sind von dieser Welt. Ich denke, wenn die Kirchen Wertvorstellungen haben, dann sollten sie sich erst einmal darum kümmern, sie in ihrer eigenen Organisation zu verwirklichen. Damit sind sie hinreichend ausgelastet.

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In Deus caritas est, schrieb damals Benedikt XVI, dass die Kirche sich strikt aus der Politik heraushalten muss. Sie hat lediglich eine mittelbare Aufgabe, zur Gewissensbildung beizutragen. Der Ort, wo sich Kirche und Politik "trifft" ist die Frage: Was ist Gerechtigkeit? Von dieser Frage muss sich der Staat leiten lassen und die Kirche hilft durch Orientierungen und Ideale dazu bei.

Interessant! Aus welchem Jahrhundert kommst du?

Wohl aus dem selbigen, wie du.

Warum kommen dann deine Vorstellungen aus einem vorherigen?

Könntest du das bitter erläutern?

Nun, es beginnt schon damit, daß es nicht nur eine Kirche gibt, sondern mehrere, mit durchaus unterschiedlichen Vorstellungen. Es geht weiter damit, daß deine Kirche nicht einmal "Orientierung und Ideale" für sich selbst hat, geschweige denn für andere, und schließlich "der Staat" nicht von jemandem geleitet werden muß, denn der Staat, das sind wir.

 

Dies stimmt ja auch alles so, zumindest fast. Ich sage nicht, dass es nur eine Kirche gibt, die Werte und Vorstellungen vertritt. Aber unter den christlichen Kirchen unterscheiden sich diese Werte und Ideale nicht so stark. Ich finde schon, dass die Kirche für sich Ideale und Wertvorstellungen hat, die sie auch vertritt. Ich hatte auch nicht geschrieben, dass der Staat von jemand geleitet wird, sondern, dass sich der Staat leiten lassen muss von der Frage nach der Gerechtigkeit, also wir müssen uns leiten lassen von der Frage nach der Gerechtigkeit.

 

Der kirche werte wie gerechtigkeit zu überlassen widerspricht der historischen erfahrung. Die grosse familienrechtsreform in Österreich (Christian Broda) war deshalb so mühsam weil "die kirche" die gleichstellung der frau religionsbedingt bekämpft hat. Oder die gleichstellung von ehelichen und unehelichen kindern. Das "die kirche" nicht gerade ein verteitiger von demokratie und freiheit ist, muss man nicht extra erwähnen, oder?

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Unter einer rein schwarzen Regierung denke ich wird diese Regelung wieder rückgängig gemacht.

Du denkst?

 

1. Eine rein schwarze Regierung wird es sobald nicht geben

2. Die Schwarzen werden solche Regelungen sicher nicht in Frage stellen, (sowenig wie die Fristenlösung) da sind die jeweiligen Verfassunggerichte und der Europäische Menschenrechtsgerichtshof davor. Zudem sind dort keine politischen Selbstmörder am Werk.

 

Aber bewahre Dir Deine Illusionen aber sprich sie nicht aus, Du machst Dich lächerlich.

bearbeitet von Der Geist
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Warum musst du Katholiken (Hardliner, wie du sie nennst) vergleichen mit eine historischen Gruppirung, die ein Ermächtigungsgesetz eingeführt hat?

Weil das, was Du vorschlägst, anders nicht möglich sein wird.

Nun sag schon wer Du tatsächlich bist, macht so keinen Spaß mehr :thumbsdown:

 

Warum könnte das nicht möglich sein?

Weil es eine Bundesverfassung und ein Bundesverfassungsgericht gibt.

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Unter einer rein schwarzen Regierung denke ich wird diese Regelung wieder rückgängig gemacht.

Du denkst?

 

1. Eine rein schwarze Regierung wird es sobald nicht geben

2. Die Schwarzen werden solche Regelungen genau so wenig in Frage stellen, wie die Fristenlösung.

 

Aber bewahre Dir Deine Illusionen.

Ich denke, die einzige Regierung, die Untoucheds Vorstellungen umsetzen würde, wäre eine rein braune. Aber das befürchte ich jetzt nicht akut. Nachdem Norbert Geis es nicht mal mehr geschafft, von der CSU für einen Wahlkreis nominiert zu werden (und das nach gefühlten 1000 Jahren Bundestag), dürfte doch dem letzten klar geworden sein, dass radikale Positionen in solchen Fragen mit der übergroßen Mehrheit der Union nicht mehr zu machen sind.

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Ich glaube es hat viel zu tun mit der Suche nach Gerechtigkeit, in der momentanen Lösung, finde ich diese Gerechtigkeit noch nicht verwirklicht. Unter einer rein schwarzen Regierung denke ich wird diese Regelung wieder rückgängig gemacht. Das Suchen einer Lösung liegt nach meiner Ansicht jenseits einer "Gleichstellung" mit der Ehe.

 

Dein Beitrag zeugt von großer politischer und juristischer Unkenntnis. Was an der völligen Gleichstellung "ungerecht" sein sollte, musst du erstmal darlegen.

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Ich glaube es hat viel zu tun mit der Suche nach Gerechtigkeit, in der momentanen Lösung, finde ich diese Gerechtigkeit noch nicht verwirklicht. Unter einer rein schwarzen Regierung denke ich wird diese Regelung wieder rückgängig gemacht. Das Suchen einer Lösung liegt nach meiner Ansicht jenseits einer "Gleichstellung" mit der Ehe.

 

Dein Beitrag zeugt von großer politischer und juristischer Unkenntnis. Was an der völligen Gleichstellung "ungerecht" sein sollte, musst du erstmal darlegen.

 

Nur zu, dann kläre mich doch mal auf. Wo liegt meine Unkenntnis? Was bedeutet Gerechtigkeit?

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Ich glaube es hat viel zu tun mit der Suche nach Gerechtigkeit, in der momentanen Lösung, finde ich diese Gerechtigkeit noch nicht verwirklicht. Unter einer rein schwarzen Regierung denke ich wird diese Regelung wieder rückgängig gemacht. Das Suchen einer Lösung liegt nach meiner Ansicht jenseits einer "Gleichstellung" mit der Ehe.

 

Dein Beitrag zeugt von großer politischer und juristischer Unkenntnis. Was an der völligen Gleichstellung "ungerecht" sein sollte, musst du erstmal darlegen.

 

Nur zu, dann kläre mich doch mal auf. Wo liegt meine Unkenntnis? Was bedeutet Gerechtigkeit?

ich denke nur an das "ermächtigungsgesetz".

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Nur zu, dann kläre mich doch mal auf. Wo liegt meine Unkenntnis? Was bedeutet Gerechtigkeit?

 

Deine juristische Unkenntnis liegt daran, dass du nicht begriffen hast, dass die fortschreitende Gleichstellung der Lebenspartnerschaft an die Ehe verfassungsrechtlich geboten ist. Es ist nicht möglich, einzelne Elemente der Gleichstellung zurückzunehmen; hierdurch wäre Art. 3 I GG verletzt. Deine politische Unkenntnis liegt darin, dass du offenbar in der CDU/CSU einen politischen Willen zur Umkehr der Gleichstellung Homosexueller verortest. Das Gegenteil ist richtig. Die Gleichstellung wird von einer großen gesellschaftlichen Mehrheit getragen und die CDU/CSU wird einen Teufel tun, daran zu rütteln. Die ist froh, wenn das Thema durch ist. Sie kann da nur verlieren.

Warum es gerecht wäre, homosexuellen Partnerschaften Rechte zu entziehen, habe ich dich gefragt. Deine Gegenfrage weise ich zurück.

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Moment mal: Du schriebst wörtlich: "Naja, ein Paar Jahre, dann werden diese Gsetze hoffentlich wieder rückgängig gemacht. "

 

Und jetzt will ich von Dir wissen, wie Du Dir die rechtliche Gestaltung anders vorstellst. Und Du hast nichts anderes zu tun, als Nebelkerzen zu werfen.

 

Ich glaube es hat viel zu tun mit der Suche nach Gerechtigkeit, in der momentanen Lösung, finde ich diese Gerechtigkeit noch nicht verwirklicht. Unter einer rein schwarzen Regierung denke ich wird diese Regelung wieder rückgängig gemacht. Das Suchen einer Lösung liegt nach meiner Ansicht jenseits einer "Gleichstellung" mit der Ehe.

 

Das wird nicht gehen. das wäre nämlich verfassungswidrig.

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Wie schreibt man das, was ich gerade habe? Deh Scha Wüh?

Du auch? :lol:

ta-ta-ta-ta-ta-ta-tatsch mee, ei wanna be dö-hör-ty

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Moment mal: Du schriebst wörtlich: "Naja, ein Paar Jahre, dann werden diese Gsetze hoffentlich wieder rückgängig gemacht. "

 

Und jetzt will ich von Dir wissen, wie Du Dir die rechtliche Gestaltung anders vorstellst. Und Du hast nichts anderes zu tun, als Nebelkerzen zu werfen.

 

Ich glaube es hat viel zu tun mit der Suche nach Gerechtigkeit, in der momentanen Lösung, finde ich diese Gerechtigkeit noch nicht verwirklicht. Unter einer rein schwarzen Regierung denke ich wird diese Regelung wieder rückgängig gemacht. Das Suchen einer Lösung liegt nach meiner Ansicht jenseits einer "Gleichstellung" mit der Ehe.

 

Das wird nicht gehen. das wäre nämlich verfassungswidrig.

 

Mir ist schon klar, dass eine Regierung nicht das GG der BRD ändern kann. Aber sind die Materien nicht verschieden? Geht es im einen Fall (im GG) nicht darum, dass der einzelne Mensch vor dem Gesetz gleich ist. Bei der jetzigen Frage aber die rechtliche Gleichheit von Beziehungen zwischen zwei Menschen.

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Mir ist schon klar, dass eine Regierung nicht das GG der BRD ändern kann. Aber sind die Materien nicht verschieden? Geht es im einen Fall (im GG) nicht darum, dass der einzelne Mensch vor dem Gesetz gleich ist. Bei der jetzigen Frage aber die rechtliche Gleichheit von Beziehungen zwischen zwei Menschen.

 

Deine Ausführungen sind an Wirrheit nicht zu überbieten. Das BVerfG hat in ständiger Rechtsprechung entschieden, dass eingetragenen Lebenspartnerschaften rechtliche Vorteile der Ehe nicht verwehrt bleiben können, wenn für den betroffenen Regelungsbereich kein Unterschied zwischen Partnerschaften und Ehen mit Ausnahme der Verschiedengeschlechtlichkeit der Partner besteht. Das schließt eine Ehe "light" wie du sie dir offenbar vorstellst aus. Das weiß in Berlin (mittlerweile) auch jeder. Die vollständige Gleichstellung der Lebenspartnerschaft mit der Ehe ist nur noch eine Frage der Zeit. Ich schätze, in fünfzehn Jahren wird auch der Name angeglichen.

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Mir ist schon klar, dass eine Regierung nicht das GG der BRD ändern kann. Aber sind die Materien nicht verschieden? Geht es im einen Fall (im GG) nicht darum, dass der einzelne Mensch vor dem Gesetz gleich ist. Bei der jetzigen Frage aber die rechtliche Gleichheit von Beziehungen zwischen zwei Menschen.

 

Deine Ausführungen sind an Wirrheit nicht zu überbieten. Das BVerfG hat in ständiger Rechtsprechung entschieden, dass eingetragenen Lebenspartnerschaften rechtliche Vorteile der Ehe nicht verwehrt bleiben können, wenn für den betroffenen Regelungsbereich kein Unterschied zwischen Partnerschaften und Ehen mit Ausnahme der Verschiedengeschlechtlichkeit der Partner besteht. Das schließt eine Ehe "light" wie du sie dir offenbar vorstellst aus. Das weiß in Berlin (mittlerweile) auch jeder. Die vollständige Gleichstellung der Lebenspartnerschaft mit der Ehe ist nur noch eine Frage der Zeit. Ich schätze, in fünfzehn Jahren wird auch der Name angeglichen.

 

Ok vielen Dank für die Erklärungen!

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Ich schätze, in fünfzehn Jahren wird auch der Name angeglichen.

Ich glaube, ehrlich gesagt, nicht, dass es noch solange dauern wird. Ich denke, dass die nächste oder übernächste Legislaturperiode eine Regelung für die Adoption bringen wird und dann wird auch der Name nicht mehr lang auf sich warten lassen. Man kann für oder gegen die ELP (gewesen) sein, aber man muss zur Kenntnis nehmen, dass der Zug längst abgefahren ist.

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Ich schätze, in fünfzehn Jahren wird auch der Name angeglichen.

 

 

 

In 15 Jahren??? :unsure:

 

 

Du glaubst also, dass die CDU/CSU noch bis dahin den Kanzler stellen wird? Du machst mir Angst ... :(

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Du glaubst also, dass die CDU/CSU noch bis dahin den Kanzler stellen wird? Du machst mir Angst ... :(

 

Es reicht aus, wenn die konservativen Parteien in der Opposition stark sind bzw. im Bundesrat das Sagen haben. Dann könnten sie das auch verzögern. Es gibt Fälle, die fasst man nicht gerne an, wenn man nicht weiß, dass man die Opposition auch auf der eigenen Seite hat. Selbst wenn diese aus dem Fraktionszwang heraus dagegen stimmt.

 

In den 1950ern hat keine Partei die rechtliche Gleichstellung von Mann und Frau angelangt. Auch die SPD hat sich nach dem Grundsatz verhalten "wer sich zuerst bewegt, hat verloren". Gemeinsam hat man auf das BVerfG gestarrt und gehofft, dass die möglichst weitgehend urteilen mögen. Und dann hat man werbewirksam Krokodilstränen verströmt, dass man nun eben nicht anders könne. Und mit gewaltiger Mehrheit das Notwendige umgesetzt.

 

Die Tatsache, dass man noch hat bis in die 1970er nachbessern müssen, deutet an, dass man damals auch nicht alles umgesetzt hat, was man umsetzen hätte müssen. Demokratien können in einzelnen Fragen unglaublich träge sein.

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Moment mal: Du schriebst wörtlich: "Naja, ein Paar Jahre, dann werden diese Gsetze hoffentlich wieder rückgängig gemacht. "

 

Und jetzt will ich von Dir wissen, wie Du Dir die rechtliche Gestaltung anders vorstellst. Und Du hast nichts anderes zu tun, als Nebelkerzen zu werfen.

 

Ich glaube es hat viel zu tun mit der Suche nach Gerechtigkeit, in der momentanen Lösung, finde ich diese Gerechtigkeit noch nicht verwirklicht. Unter einer rein schwarzen Regierung denke ich wird diese Regelung wieder rückgängig gemacht. Das Suchen einer Lösung liegt nach meiner Ansicht jenseits einer "Gleichstellung" mit der Ehe.

 

Das wird nicht gehen. das wäre nämlich verfassungswidrig.

 

Mir ist schon klar, dass eine Regierung nicht das GG der BRD ändern kann. Aber sind die Materien nicht verschieden? Geht es im einen Fall (im GG) nicht darum, dass der einzelne Mensch vor dem Gesetz gleich ist. Bei der jetzigen Frage aber die rechtliche Gleichheit von Beziehungen zwischen zwei Menschen.

Nein. Der Mensch, der adoptieren darf oder nicht adoptieren darf, der Mensch, der Steuerklasse eins oder drei zuerkannt bekommt, der Mensch, der 5.000 oder 250.000 Euro Erbschaftsteuer-Freibetrag hat, der Mensch, der in den Mietvertrag des verstorbenen Partners eintritt oder nicht eintritt - der hat Anspruch auf Gleichbehandlung, nicht "die Beziehung". Du verhältst dich eigenartig unempathisch...

bearbeitet von Inge
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Ich schätze, in fünfzehn Jahren wird auch der Name angeglichen.

 

Ja, endlich!! Und keine fünf Jahre später wird man sich fragen, was das seltsame Geeiere in den Jahrzehnten davor eigentlich sollte.

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Du verhältst dich eigenartig unempathisch...

 

Warum verhalte ich mich unempathisch?

 

Warum du das tust, weiß ich nicht. Falls du wissen willst, inwiefern du dich unempathisch verhältst - du versuchst ja noch nicht einmal, zu erfassen, um welche Lebensschicksale und Problemlagen es tatsächlich geht.

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Du verhältst dich eigenartig unempathisch...

 

Warum verhalte ich mich unempathisch?

 

Warum du das tust, weiß ich nicht. Falls du wissen willst, inwiefern du dich unempathisch verhältst - du versuchst ja noch nicht einmal, zu erfassen, um welche Lebensschicksale und Problemlagen es tatsächlich geht.

 

Es tut mir Leid, ich dachte hier wird diskutiert und es ist keine Selbsthilfegruppe. In einer Diskussion kann ich nicht immer ein Taschentuch parat haben um mir die Nase zu schnäuzen.

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