AdG Geschrieben 15. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2010 und wieder ein sieg der gerechtigkeit. gut! Was ist Gerechtigkeit? Die Zerstörung der Familie? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 15. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2010 Die Zerstörung der Familie?Ich weiß, ich sollte es nicht fragen, aber trotzdem: wo wird die Familie zerstört, wenn der Staat die Vertragsfreiheit respektiert? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 15. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2010 dummschwätz - familien im herkömmlichen sinne werden davon nicht tangiert. keine hetero wird nun nicht mehr heiraten oder auf kinder verzichten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AdG Geschrieben 15. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2010 Die Zerstörung der Familie?Ich weiß, ich sollte es nicht fragen, aber trotzdem: wo wird die Familie zerstört, wenn der Staat die Vertragsfreiheit respektiert? Die Exklusivität und der gesellschaftliche Stellenwert werden vernichtet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 15. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2010 und wieder ein sieg der gerechtigkeit. gut! Was ist Gerechtigkeit? Die Zerstörung der Familie? Wie ich schon gestern schrieb...Du plapperst hirnlos jeden Fundischeiß nach. Was hat die mögliche Schwulenehe für eien negativen Einfluß auf Ehe und Familie? Glaubst Du plötzlich werden Heteromänner schwul nur weil sie dann auch heiraten dürfen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 15. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2010 Die Zerstörung der Familie?Ich weiß, ich sollte es nicht fragen, aber trotzdem: wo wird die Familie zerstört, wenn der Staat die Vertragsfreiheit respektiert? Die Exklusivität und der gesellschaftliche Stellenwert werden vernichtet. klar, das ist so wie porsche fahrer darunter leiden, dass es auch kleinwagen asiatischer herkunft gibt. sorry, ich muss wiederholen, dass du dummes zeug schreibst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 15. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2010 Die Zerstörung der Familie?Ich weiß, ich sollte es nicht fragen, aber trotzdem: wo wird die Familie zerstört, wenn der Staat die Vertragsfreiheit respektiert?Die Exklusivität und der gesellschaftliche Stellenwert werden vernichtet.Konkret? (Und wieso sollte ein Staat eine bestimmte Konstellation von Vertragspartnern "exklusiv" behandeln?) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 15. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2010 klar, das ist so wie porsche fahrer darunter leiden, dass es auch kleinwagen asiatischer herkunft gibt. sorry, ich muss wiederholen, dass du dummes zeug schreibst. Wenn Du Dir was darauf einbilden möchtest, der einzige Autofahrer im Dorf und damit etwas besonderes zu sein, dann stört es Dich schon wenn sich Hinz und Kunz plötzlich asiatische Kleinwagen kaufen können. Mit einem Minimum an Sozialkomtetenz wird man sich natürlich freuen, dass dem Nächsten etwas gegeben wird. Zumal der Vergleich deutlich hinkt: Die Ehe fährt nicht auf Autobahnen, die durch zusätzliche Eheschließungen verstopft werden könnte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AdG Geschrieben 15. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2010 Die Zerstörung der Familie?Ich weiß, ich sollte es nicht fragen, aber trotzdem: wo wird die Familie zerstört, wenn der Staat die Vertragsfreiheit respektiert? Die Exklusivität und der gesellschaftliche Stellenwert werden vernichtet. klar, das ist so wie porsche fahrer darunter leiden, dass es auch kleinwagen asiatischer herkunft gibt. sorry, ich muss wiederholen, dass du dummes zeug schreibst. Die Ehe hat einen Zweck: Enge Solidargemeinschaft zur Erzeugung und Erziehung von Kindern, durch Liebe und Vertrauen gefestigt, auf Gott gegründet, als lebendiges Zeugnis des Glaubens und "Hauskirche". Diskriminierst du nicht Homosexuelle, wenn du ihre Lebensgemeinschaften mit Kleinwägen, neben Porsche unbeindruckend, vergleichst? Porschefahrer nehmen ihre Legitimation übrigens erst aus den Kleinwägen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AdG Geschrieben 15. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2010 und wieder ein sieg der gerechtigkeit. gut! Was ist Gerechtigkeit? Die Zerstörung der Familie? Du plapperst hirnlos jeden Fundischeiß nach. plapperst? hirnlos? jeden? Fundisch....??? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AdG Geschrieben 15. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2010 Die Zerstörung der Familie?Ich weiß, ich sollte es nicht fragen, aber trotzdem: wo wird die Familie zerstört, wenn der Staat die Vertragsfreiheit respektiert?Die Exklusivität und der gesellschaftliche Stellenwert werden vernichtet.Konkret? (Und wieso sollte ein Staat eine bestimmte Konstellation von Vertragspartnern "exklusiv" behandeln?) Konkret s.o. Das kann eine sog. "Homo-Ehe" nicht. Weil sie von der Kirche so gelehrt wird? Weil sie der Vernunft entspricht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 15. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2010 Die Ehe hat einen Zweck: Enge Solidargemeinschaft zur Erzeugung und Erziehung von Kindern, durch Liebe und Vertrauen gefestigt, auf Gott gegründet, als lebendiges Zeugnis des Glaubens und "Hauskirche".Die Ehe bzw. das Matrimonium ja. Das Matrimonium schließt man aber nicht durch einen bürgerlichen Vertrag. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tammy_D Geschrieben 15. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2010 Die Ehe hat einen Zweck: Enge Solidargemeinschaft zur Erzeugung und Erziehung von Kindern, durch Liebe und Vertrauen gefestigt, auf Gott gegründet, als lebendiges Zeugnis des Glaubens und "Hauskirche". Bitte nicht das katholische Sakrament mit der staatlichen Institution in einen Topf werfen. Es geht NICHT darum, Homosexuellen das Sakrament der Ehe zukommen zu lassen, sondern lediglich um eine rechtliche Gleichstellung. Oder willst Du heterosexuellen Paaren die staatliche Eheschließung verweigern, wenn sie nicht vorhaben, Kinder in die Welt zu setzen, und mit Gott nichts am Hut haben? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AdG Geschrieben 15. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2010 Die Ehe hat einen Zweck: Enge Solidargemeinschaft zur Erzeugung und Erziehung von Kindern, durch Liebe und Vertrauen gefestigt, auf Gott gegründet, als lebendiges Zeugnis des Glaubens und "Hauskirche".Die Ehe bzw. das Matrimonium ja. Das Matrimonium schließt man aber nicht durch einen bürgerlichen Vertrag. Der bürgerliche Vertrag hat hier aber dazu da zu sein, dies zu gewährleisten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AdG Geschrieben 15. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2010 (bearbeitet) Die Ehe hat einen Zweck: Enge Solidargemeinschaft zur Erzeugung und Erziehung von Kindern, durch Liebe und Vertrauen gefestigt, auf Gott gegründet, als lebendiges Zeugnis des Glaubens und "Hauskirche". Bitte nicht das katholische Sakrament mit der staatlichen Institution in einen Topf werfen. Es geht NICHT darum, Homosexuellen das Sakrament der Ehe zukommen zu lassen, sondern lediglich um eine rechtliche Gleichstellung. Oder willst Du heterosexuellen Paaren die staatliche Eheschließung verweigern, wenn sie nicht vorhaben, Kinder in die Welt zu setzen, und mit Gott nichts am Hut haben? Ich finde es nicht sinnvoll, dass der Staat die Möglichkeiten zum Verstoß gegen Humanae Vitae bietet, und finde eine Ehe ohne Offenheit für Kinder (was nicht heißt, dass Kinder kommen müssen) unmoralisch. Ehe hat etwas mit der Kirche zu tun. bearbeitet 15. Juli 2010 von AdG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 15. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2010 Der bürgerliche Vertrag hat hier aber dazu da zu sein, dies zu gewährleisten.Wie kommst du auf das schmale Brett? Der bürgerliche Vertrag dient dazu Vermögens- und Sorgerechtsfragen zu klären und, soweit vorgesehen, den Rahmen für die steuerliche Veranlagung festzulegen und den beteiligten Vertragspartnern rechtsicherheit über ihre getroffenen Vereinbarungen zu geben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 15. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2010 und wieder ein sieg der gerechtigkeit. gut! Was ist Gerechtigkeit? Die Zerstörung der Familie? Du plapperst hirnlos jeden Fundischeiß nach. plapperst? hirnlos? jeden? Fundisch....??? Tut mir leid, aber das ist leider die Diktion die der Qualität Deiner Postings angemessen ist.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AdG Geschrieben 15. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2010 und wieder ein sieg der gerechtigkeit. gut! Was ist Gerechtigkeit? Die Zerstörung der Familie? Du plapperst hirnlos jeden Fundischeiß nach. plapperst? hirnlos? jeden? Fundisch....??? Tut mir leid, aber das ist leider die Diktion die der Qualität Deiner Postings angemessen ist.... Wieso Fundisch...? Das ist katholisch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 15. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2010 (bearbeitet) Ich finde es nicht sinnvoll, dass der Staat die Möglichkeiten zum Verstoß gegen Humanae Vitae bietet, und finde eine Ehe ohne Offenheit für Kinder (was nicht heißt, dass Kinder kommen müssen) unmoralisch.@1 Die Kirche hat nur die Jurisdiktion über ihre eigenen Glieder. Was außerhalb der Kirche ist, ist nicht ihren Regeln unterworfen. @2 Hat Vat1 vehement dafür gekämpft, daß der Staat sich nicht in die kirchliche Gesetzgebung einmischen darf. Umgekehrt gilt das gleiche. @3 Wo zum Henker spricht HV über die gesetzlichen Regelungen für gleichgeschlechtliche Partnerschaften??? Ehe hat etwas mit der Kirche zu tun.Meinst du das Matrimonium oder die Zivilehe. Letztere hat mit dem kirchlichen Konstrukt außer dem Namen nur sehr, sehr, sehr wenig gemeinsam. bearbeitet 15. Juli 2010 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 15. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2010 Die Ehe hat einen Zweck: Enge Solidargemeinschaft zur Erzeugung und Erziehung von Kindern, durch Liebe und Vertrauen gefestigt, auf Gott gegründet, als lebendiges Zeugnis des Glaubens und "Hauskirche".Die Ehe bzw. das Matrimonium ja. Das Matrimonium schließt man aber nicht durch einen bürgerlichen Vertrag. Der bürgerliche Vertrag hat hier aber dazu da zu sein, dies zu gewährleisten. Das ist ein Irrtum. Der bürgerliche Rechtsstaat ist sicher nicht dazu da religiöse Vorstellungen durchzusetzen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AdG Geschrieben 15. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2010 Ich finde es nicht sinnvoll, dass der Staat die Möglichkeiten zum Verstoß gegen Humanae Vitae bietet, und finde eine Ehe ohne Offenheit für Kinder (was nicht heißt, dass Kinder kommen müssen) unmoralisch.@1 Die Kirche hat nur die Jurisdiktion über ihre eigenen Glieder. Was außerhalb der Kirche ist, ist nicht ihren Regeln unterworfen. @2 Hat Vat1 vehement dafür gekämpft, daß der Staat sich nicht in die kirchliche Gesetzgebung einmischen darf. Umgekehrt gilt das gleiche. Ehe hat etwas mit der Kirche zu tun.Meinst du das Matrimonium oder die Zivilehe. Letztere hat mit dem kirchlichen Konstrukt außer dem Namen nur sehr, sehr, sehr wenig gemeinsam. Zu 1.: Leider. Zu 2.: Deinem zweiten Satz stimme ich nicht zu. Zu 3.: Leider. Hatte sie aber mal. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AdG Geschrieben 15. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2010 Die Ehe hat einen Zweck: Enge Solidargemeinschaft zur Erzeugung und Erziehung von Kindern, durch Liebe und Vertrauen gefestigt, auf Gott gegründet, als lebendiges Zeugnis des Glaubens und "Hauskirche".Die Ehe bzw. das Matrimonium ja. Das Matrimonium schließt man aber nicht durch einen bürgerlichen Vertrag. Der bürgerliche Vertrag hat hier aber dazu da zu sein, dies zu gewährleisten. Das ist ein Irrtum. Der bürgerliche Rechtsstaat ist sicher nicht dazu da religiöse Vorstellungen durchzusetzen. Sagt wer? Dient der Staat nicht der Wahrheit? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 15. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2010 und wieder ein sieg der gerechtigkeit. gut! Was ist Gerechtigkeit? Die Zerstörung der Familie? Du plapperst hirnlos jeden Fundischeiß nach. plapperst? hirnlos? jeden? Fundisch....??? Tut mir leid, aber das ist leider die Diktion die der Qualität Deiner Postings angemessen ist.... Wieso Fundisch...? Das ist katholisch. Das ist nicht katholisch sondern amtskirchlich....das klafft leider immer weiter auseinander. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AdG Geschrieben 15. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2010 und wieder ein sieg der gerechtigkeit. gut! Was ist Gerechtigkeit? Die Zerstörung der Familie? Du plapperst hirnlos jeden Fundischeiß nach. plapperst? hirnlos? jeden? Fundisch....??? Tut mir leid, aber das ist leider die Diktion die der Qualität Deiner Postings angemessen ist.... Wieso Fundisch...? Das ist katholisch. Das ist nicht katholisch sondern amtskirchlich....das klafft leider immer weiter auseinander. Du sprichst der "Amtskirche" ab, katholisch zu sein? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 15. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 15. Juli 2010 Die Ehe hat einen Zweck: Enge Solidargemeinschaft zur Erzeugung und Erziehung von Kindern, durch Liebe und Vertrauen gefestigt, auf Gott gegründet, als lebendiges Zeugnis des Glaubens und "Hauskirche".Die Ehe bzw. das Matrimonium ja. Das Matrimonium schließt man aber nicht durch einen bürgerlichen Vertrag. Der bürgerliche Vertrag hat hier aber dazu da zu sein, dies zu gewährleisten. Das ist ein Irrtum. Der bürgerliche Rechtsstaat ist sicher nicht dazu da religiöse Vorstellungen durchzusetzen. Sagt wer? Dient der Staat nicht der Wahrheit? Nicht der religiösen Wahrheit....Gott schütze uns vor der Staatsreligion. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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