Dale Earnhardt Geschrieben 9. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 9. Juli 2013 weil ich damals sehr ehrgeizig war. Heute nicht mehr? Dale Meine Gesundheit geht heute absolut vor. Memme! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 9. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 9. Juli 2013 Memme! Helden sind zum Sterben da. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 9. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 9. Juli 2013 (bearbeitet) weil ich damals sehr ehrgeizig war. Heute nicht mehr? Dale Meine Gesundheit geht heute absolut vor. Memme! Der Ehrgeiz hat doch nur ein anderes Ziel gefunden. bearbeitet 9. Juli 2013 von kam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 11. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 11. Juli 2013 (bearbeitet) Asyl in der EU für Homosexuelle in greifbarer Nähe: http://www.spiegel.de/politik/ausland/eugh-antrag-verfolgte-homosexuelle-koennen-auf-eu-asyl-hoffen-a-910604.html Das gibt dann einen Zustrom aus Russland? bearbeitet 11. Juli 2013 von rince Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 11. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 11. Juli 2013 (bearbeitet) Asyl in der EU für Homosexuelle in greifbarer Nähe: http://www.spiegel.de/politik/ausland/eugh-antrag-verfolgte-homosexuelle-koennen-auf-eu-asyl-hoffen-a-910604.html Das gibt dann einen Zustrom aus Russland? Weil die "Propaganda" verfolgt wird? Das dürfte eher kein Asylgrund werden. Aus dem link im Artikel: (Kürzungen und Hervorhebungen von mir) "dass homosexuelle Handlungen unter Strafe gestellt sind, an sich noch keine Verfolgungshandlung im Sinne der Richtlinie dar... zu prüfen, ob es wahrscheinlich ist, dass ein bestimmter Antragsteller Handlungen ausgesetzt ist, die aufgrund ihrer Art oder Wiederholung so gravierend sind, dass sie eine schwerwiegende Verletzung der Menschenrechte darstellen... ......insbesondere das Risiko und die Häufigkeit der Strafverfolgung, die Schwere der normalerweise verhängten Strafen und andere Maßnahmen ..." bearbeitet 11. Juli 2013 von Edith1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 12. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2013 (bearbeitet) Das Rostocker Ordnungsamt dreht beim Thema CSD jetzt völlig durch und greift zu putinesken Maßnahmen: Der CSD in Rostock ist wegen städtischen Maßnahmen gefährdet: Die Organisatoren haben Anfang der Woche ein Schreiben des Ordnungsamtes erhalten, in dem auf elf Seiten eine Reihe von Auflagen genannt werden, die eine Durchführung unmöglich machen könnten, so CSD-Sprecher Mathias Luther gegenüber queer.de. Die Organisatoren wollen in Gesprächen mit Stadt und Ordnungsamt eine Änderung der Verfügung erreichen und zeigen sich optimistisch, damit Erfolg zu haben. Sonst müsste die für 20. Juli geplante Demonstration für gleiche Rechte abgesagt werden. Das Ordnungsamt hat unter anderem verboten, Bänke aufzustellen und Getränke zu verkaufen. Das Abspielen von Musik ist ebenfalls untersagt, nur leise Redebeiträge bis 60 Dezibel sind gestattet. Außerdem darf niemand sich so verkleiden, dass sein Geschlecht nicht mehr zu erkennen ist – ein bislang einmaliges faktisches Drag-Queen-Verbot. "Drag Queens gehören aber zum CSD", so Luther. LINK :facepalm: bearbeitet 12. Juli 2013 von Epicureus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Melancholy Geschrieben 12. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2013 ...Außerdem darf niemand sich so verkleiden, dass sein Geschlecht nicht mehr zu erkennen ist... Oooooops, das wäre ja FKK-Zwang, alle Teilnehmer_innen und Zuschauer_innen müssten nackisch sein Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 12. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2013 Das Rostocker Ordnungsamt dreht beim Thema CSD jetzt völlig durch und greift zu putinesken Maßnahmen: Der CSD in Rostock ist wegen städtischen Maßnahmen gefährdet: Die Organisatoren haben Anfang der Woche ein Schreiben des Ordnungsamtes erhalten, in dem auf elf Seiten eine Reihe von Auflagen genannt werden, die eine Durchführung unmöglich machen könnten, so CSD-Sprecher Mathias Luther gegenüber queer.de. Die Organisatoren wollen in Gesprächen mit Stadt und Ordnungsamt eine Änderung der Verfügung erreichen und zeigen sich optimistisch, damit Erfolg zu haben. Sonst müsste die für 20. Juli geplante Demonstration für gleiche Rechte abgesagt werden. Das Ordnungsamt hat unter anderem verboten, Bänke aufzustellen und Getränke zu verkaufen. Das Abspielen von Musik ist ebenfalls untersagt, nur leise Redebeiträge bis 60 Dezibel sind gestattet. Außerdem darf niemand sich so verkleiden, dass sein Geschlecht nicht mehr zu erkennen ist – ein bislang einmaliges faktisches Drag-Queen-Verbot. "Drag Queens gehören aber zum CSD", so Luther. LINK :facepalm: Ich halte das für eine Falschmeldung. Aus seriösen Quellen ist nichts dazu zu lesen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 12. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2013 (bearbeitet) ...Außerdem darf niemand sich so verkleiden, dass sein Geschlecht nicht mehr zu erkennen ist... Oooooops, das wäre ja FKK-Zwang, alle Teilnehmer_innen und Zuschauer_innen müssten nackisch sein Es genügt den Hütern der Ordnung vielleicht, wenn man die vergrößerte Kopie eines amtlichen Dokuments, in dem das Geschlecht deutlich angegeben ist, als sichtbaren Schmuck trägt. bearbeitet 12. Juli 2013 von Edith1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 12. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2013 (bearbeitet) Ich bin mir sicher, dass das Rostocker Ordnungsamt eine NPD-Demo nach Lichtenhagen mit weniger Auflagen genehmigen würde. Außer denen, dass das Horst-Wessel-Lied mit weniger als 60 Dezibel abgesungen werden muss. Und dass die Molotowcocktails gesittet und ordnungsgemäß geworfen werden - in einem vorher amtlich festgelegten Wurfwinkel. bearbeitet 12. Juli 2013 von Epicureus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 12. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2013 Ich halte das für eine Falschmeldung. Aus seriösen Quellen ist nichts dazu zu lesen. Ist Dir das hier seriös genug? Oder dies? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 12. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2013 Ein Vermummungsverbot? Ein Verbot für Drag Queens? Mei, das waren noch Zeiten, als deutsche Mädel gesittet durch deutsche Alleen gezogen sind ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 12. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2013 (bearbeitet) Ich bin mir sicher, dass das Rostocker Ordnungsamt eine NPD-Demo nach Lichtenhagen mit weniger Auflagen genehmigen würde. Außer denen, dass das Horst-Wessel-Lied mit weniger als 60 Dezibel abgesungen werden muss. Und dass die Molotowcocktails gesittet und ordnungsgemäß geworfen werden - in einem vorher amtlich festgelegten Wurfwinkel. Es wirkt so, als habe man einfach die üblichen Auflagen ("Vermummungsverbot") von Demos genommen. Bei einer NPD-Demo spielt das ja keine Rolle. Die haben kurzes Haar, selten wilde Perücken, tragen wenig Schminke und Bubenkleidung - die sind leicht zu identifizieren, wenn sie die Stadt abfackeln. Aber Leute wie Du als Leute wie ich verkleidet, um Franz in der Burka verstärkt und unidentifizierbar auf Rostock losgelassen - Epi, das ist viel zu gefährlich. *kopfkino wieder abstell* bearbeitet 12. Juli 2013 von Edith1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 12. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2013 Aber Leute wie Du als Leute wie ich verkleidet, um Franz in der Burka verstärkt und unidentifizierbar auf Rostock losgelassen - Epi, das ist viel zu gefährlich. Ich finde, Frauenklamotten stehen mir überhaupt nicht. Das letzte Mal, als ich so etwas anhatte, war ich vielleicht 9 oder 10 Jahre alt. Und dann dieses fiese Enthaaren ... nee, lass mal! Aber ich würde definitiv dafür aufstehen, dass Männer sich Röcke anziehen, Perücken aufsetzen und schminken dürfen. Das soll jeder für sich selbst entscheiden. Selbstverständlich auch bei einer Demo. Mir ist es unverständlich, wie das Ordnungsamt nach Jahren friedlicher CSDs in Rostock plötzlich auf einen solchen Schwachsinn kommt! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Melancholy Geschrieben 12. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2013 (bearbeitet) Es genügt den Hütern der Ordnung vielleicht, wenn man die vergrößerte Kopie eines amtlichen Dokuments, in dem das Geschlecht deutlich angegeben ist, als sichtbaren Schmuck trägt. Vielleicht reicht es der Obrigkeit aus, wenn mann (incl. der begleitenden Polizisten) ihn angesichts des schönen Wetters vor der Hose bzw. dem Röckchen trägt *duw* bearbeitet 12. Juli 2013 von Melancholy Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 12. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2013 Aber Leute wie Du als Leute wie ich verkleidet, um Franz in der Burka verstärkt und unidentifizierbar auf Rostock losgelassen - Epi, das ist viel zu gefährlich. Ich finde, Frauenklamotten stehen mir überhaupt nicht. Fände ich auch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 12. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2013 Die Veranstalter sollten nicht das "Gespräch" mit dem OB von Rostock suchen, da gibt es nichts zu diskutieren. Ein Eilantrag an das Verwaltungsgericht Schwerin ist die gebotene Maßnahme. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 12. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2013 Die Veranstalter sollten nicht das "Gespräch" mit dem OB von Rostock suchen, da gibt es nichts zu diskutieren. Ein Eilantrag an das Verwaltungsgericht Schwerin ist die gebotene Maßnahme. Ja - aber ich verstehe trotzdem immer noch nicht, wie ein städtisches Ordnungsamt auf solche Schwachsinnsmaßnahmen kommen kann, wenn der CSD in Rostock all die letzten Jahre problemlos verlaufen war. Welcher Teufel hat die geritten? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 12. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2013 Ich halte das für eine Falschmeldung. Aus seriösen Quellen ist nichts dazu zu lesen. Ist Dir das hier seriös genug? Oder dies? Irgendwo fehlt da was. Ich habe aber eine Ahnung, daß es um die Frage geht, ob der CSD eine kommerzielle Spaßveranstaltung (gebührenpflichtig) oder eine politische Demo sein will (gebührenfrei). Hier haben wir ein ähnliches Problem, der CSD versucht krampfhaft als politische Demo eingestuft zu werden. Ähnliche Probleme gabs ja auch mit dieser Berliner Love-Parade. Also das Thema auf der Verfolgte-Schwulen-Ebene anzugehen, um sich vor Gebühren zu drücken, ist schon ein wenig degoutant. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 12. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2013 Ich halte das für eine Falschmeldung. Aus seriösen Quellen ist nichts dazu zu lesen. Ist Dir das hier seriös genug? Oder dies? Irgendwo fehlt da was. Ich habe aber eine Ahnung, daß es um die Frage geht, ob der CSD eine kommerzielle Spaßveranstaltung (gebührenpflichtig) oder eine politische Demo sein will (gebührenfrei). Hier haben wir ein ähnliches Problem, der CSD versucht krampfhaft als politische Demo eingestuft zu werden. Ähnliche Probleme gabs ja auch mit dieser Berliner Love-Parade. Also das Thema auf der Verfolgte-Schwulen-Ebene anzugehen, um sich vor Gebühren zu drücken, ist schon ein wenig degoutant. Sebstverständlich ist der CSD eine politische Veranstaltung. Überall auf der Welt werden Homosexuelle verfolgt - und auch in Deutschland wird ihnen weiterhin die Gleichstellung verweigert. Viele Schwule können sich im Job nicht outen, und die Suizidrate schwul-lesbischer Jugendlicher liegt um ein Vielfaches höher als bei Heterosexuellen. Die katholische Kirche diskriminiert Schwule und Lesben weiterhin im Arbeitsrecht. Und so weiter, und so fort. Wenn nackte Männerkörper und Drag Queens für Dich eine politische Demonstration "entweihen", kann ich Dir nicht helfen. Politischer als Drag Queens geht es wohl kaum. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 12. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2013 "Degoutant" finde ich übrigens, so zu tun, als hätten Schwule und Lesben doch längst alles erreicht. Nach dem Motto: "Was wollen die denn jetzt noch?". Besonders gerne stellen Hardcore-Katholiken diese Frage, welche sich selber als verfolgte Opfer einer schwulen Weltherrschaft stilisieren. Lass es Dir gesagt sein: Es gibt noch viel zu tun, auch in Deutschland. Solange die Ehe nicht geöffnet wird, sind wir von "Gleichberechtigung" noch um einiges entfernt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 12. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2013 (bearbeitet) "Degoutant" finde ich übrigens, so zu tun, als hätten Schwule und Lesben doch längst alles erreicht. Nach dem Motto: "Was wollen die denn jetzt noch?". Natürlich haben Schwule und Lesben noch lange nicht alles erreicht. Man könnte zum Beispiel einen "Braunen Winkel" mit der Aufschrift "homophob" einführen, und jeder Heteromann und jede Heterofrau, der/die nicht mindestens eine(n) gleichgeschlechtlichen Sexualpartner(in) in seinem/ihrem Leben nachweisen kann, müsste den am Revers tragen. bearbeitet 12. Juli 2013 von Sokrates Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 12. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2013 Sebstverständlich ist der CSD eine politische Veranstaltung. Überall auf der Welt werden Homosexuelle verfolgt - und auch in Deutschland wird ihnen weiterhin die Gleichstellung verweigert. Viele Schwule können sich im Job nicht outen, und die Suizidrate schwul-lesbischer Jugendlicher liegt um ein Vielfaches höher als bei Heterosexuellen. Die katholische Kirche diskriminiert Schwule und Lesben weiterhin im Arbeitsrecht. Und so weiter, und so fort. Wenn nackte Männerkörper und Drag Queens für Dich eine politische Demonstration "entweihen", kann ich Dir nicht helfen. Politischer als Drag Queens geht es wohl kaum. Eine politische Veranstaltung muß noch keine Demo sein. Der hiesige CSD versucht sich als krawallige Unterhaltungsform, zu der selbst viele Schwule und Lesben nicht mehr hingegen, weil ihnen die Musik zu schlecht ist. Das kann man ja machen, aber es paßt eben nicht unter den Begriff einer Demo. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 12. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2013 Sebstverständlich ist der CSD eine politische Veranstaltung. Überall auf der Welt werden Homosexuelle verfolgt - und auch in Deutschland wird ihnen weiterhin die Gleichstellung verweigert. Viele Schwule können sich im Job nicht outen, und die Suizidrate schwul-lesbischer Jugendlicher liegt um ein Vielfaches höher als bei Heterosexuellen. Die katholische Kirche diskriminiert Schwule und Lesben weiterhin im Arbeitsrecht. Und so weiter, und so fort. Wenn nackte Männerkörper und Drag Queens für Dich eine politische Demonstration "entweihen", kann ich Dir nicht helfen. Politischer als Drag Queens geht es wohl kaum. Eine politische Veranstaltung muß noch keine Demo sein. Der hiesige CSD versucht sich als krawallige Unterhaltungsform, zu der selbst viele Schwule und Lesben nicht mehr hingegen, weil ihnen die Musik zu schlecht ist. Das kann man ja machen, aber es paßt eben nicht unter den Begriff einer Demo. Komisch. Der Kölner CSD hatte dieses Jahr fast eine Million (!) Besucher. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 12. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2013 "Degoutant" finde ich übrigens, so zu tun, als hätten Schwule und Lesben doch längst alles erreicht. Nach dem Motto: "Was wollen die denn jetzt noch?". Natürlich haben Schwule und Lesben noch lange nicht alles erreicht. Man könnte zum Beispiel einen "Braunen Winkel" mit der Aufschrift "homophob" einführen, und jeder Heteromann und jede Heterofrau, der/die nicht mindestens eine(n) gleichgeschlechtlichen Sexualpartner(in) in seinem/ihrem Leben nachweisen kann, müsste den am Revers tragen. Du warst schonmal bissiger. Ich bin enttäuscht, dass in deiner Replik gar keine Bahnhofsklos vorkommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.