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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Hallo zusammen ich hätte mal eine Frage bzw. Bitte ich Euch um Eure Meinung

 

Ich kenne zwei Homosexuelle Männer schon sehr lange deswegen weiß ich auch von Ihnen das sie Schwul sind, der eine ist bereits Priester der andere auf dem Weg dazu.

Beide leben ihre Homosexualität nicht öffentlich aus es weiß bis auf wirklich sehr sehr wenige Menschen niemand was davon.

Von dem einen weiß ich nur wenn er sie mal “auslebt” dann nur wenn er im Urlaub auswärts ist wo er sich sicher sein kann das niemand seinen Beruf weiß also ganz anonym.

Was haltet Ihr davon?

Was sollte der Priester machen er ist ja schon Priester sollte er sein Amt niederlegen?

Und der Priesteramtskandidat soll er den Weg weiter gehen kann/soll man als Homosexueller Priester werden oder ist es besser er lässt es sein,( für meinen Geschmack würde er sicher ein sehr guter Priester werden denn alles andere an ihm passt wirklich super).

Laut Kongr. Für priesterausbildung dürfen keine Homosexuellen geweiht werden da sie laut dieser

Kongregation “sie die Homosex. in schwerwiegender Weise daran hindert korrekte Beziehungen zu Männern und Frauen aufzubauen”

Klingt für mich schon bedenklich so ein Satz dann haben wir z.B. einen Außenminister der keine korrekten Beziehungen aufbauen kann :-)

Was meint ihr dazu welchen Rat kann ich den beiden geben den wir sind gute Freunde und reden oft darüber und mach uns viele Gedanken darum.

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Franciscus non papa
Insofern kannst du ganz beruhigt sein, der deinige wird nicht leiden.
Hach bist gerade wieder nett ;)

 

 

aber offen und ehrlich, das mag ich an tribald sehr.

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Insofern kannst du ganz beruhigt sein, der deinige wird nicht leiden.
Hach bist gerade wieder nett ;)

 

Ich hab dich als Vorbild ;)

 

sich seiner Grenzen allerdings immer bewusst seiend.............tribald

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Die Ehe hat einen Zweck: Enge Solidargemeinschaft zur Erzeugung und Erziehung von Kindern, durch Liebe und Vertrauen gefestigt, auf Gott gegründet, als lebendiges Zeugnis des Glaubens und "Hauskirche".

 

So wäre es katholische Lehre.

Bitte korrigiere mich, wenn ich was falsch schreibe: Die Ehe muss für Kinder offen sein, oder? (Ob es konkret möglich ist, ist eine andere Frage.) Kinder sollten am besten mit Eltern aufwachsen, die eine harmonische Ehe führen, oder?

 

Wo Kinder aufwachsen sollten, hat mit Ehelehre wenig zu tun.

 

Die Ehe sollte in gewisser Weise offen sein für Kinder - aber wir akzeptieren, dass Maria und Joseph verheiratet waren (obwohl nach manchen Theorien Maria weitere Kinder von Anfang an ausschloss), wir trauen Paare, die sicherlich keine Kinder mehr bekommen werden, und auch das sind kanze und vollständige Ehen ohne jede Einschränkung.

 

Ehe ist eine Gemeinschaft des ganzen Lebens, ausgerichtet auf das Wohl der Partner und die Zeugung von Nachkommen. Aber sie dient zuerst dem Wohl der Gatten, und dann kommen die Kinder.

Chrysologus, die Ehe von Maria und Joseph war gültig, es war eben eine Josephsehe.

Petrus hätte die Ehe wahrscheinlich auflösen können, wenn die beiden getauft worden wären. *augenroll*

 

Und natürlich weiß ich, dass viele Ehepaare aus verschiedenen Gründen keine Kinder bekommen können - sie dürfen es nur nicht absichtlich ausschließen, oder?

 

Zu deinem Schlusssatz d'accord, meine Formulierung war wieder mal sehr suboptimal.

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Ich begreife die Welt nicht.

 

Wenn ich meinen Intellekt - aus deiner Sicht wohl eingeschränkt - für eine konservative manche würden sagen Fundi-Haltung einsetze, wieso leidet dann mein Intellekt?

 

Das bemerkt jeder hier. ;)

 

Eine Fundi-Haltung ist quasi die Grundvorrausetzung zum Intellekt leiden lassen. Natürlich nur unter der Prämisse, dass sowas wie Intellekt überhaupt da ist.

Insofern kannst du ganz beruhigt sein, der deinige wird nicht leiden.

 

sowohl trostspendend als auch feststellend.................tribald

es fehlt hier ein "also".

 

 

Dafür bist du doch da.

 

das für völlig ausreichend haltend..............tribald

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Zu deinem Schlusssatz d'accord, meine Formulierung war wieder mal sehr suboptimal.

 

Gut. Wenn nun eine Ehe zwischen Mann und Frau eine gute Sache auch dann ist, wenn sie keine Kinder bekommen können (wollen müssen sie dann auch nicht), wo liegt dann der Unterschied zu einem Paar gleichen Geschlechts (jnter der Prämisse, dass die Aufnahme sexueller Beziehungen in der Regel nicht erst nach der Eheschließung beginnt).

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Hallo zusammen ich hätte mal eine Frage bzw. Bitte ich Euch um Eure Meinung

 

Ich kenne zwei Homosexuelle Männer schon sehr lange deswegen weiß ich auch von Ihnen das sie Schwul sind, der eine ist bereits Priester der andere auf dem Weg dazu.

Beide leben ihre Homosexualität nicht öffentlich aus es weiß bis auf wirklich sehr sehr wenige Menschen niemand was davon.

Von dem einen weiß ich nur wenn er sie mal “auslebt” dann nur wenn er im Urlaub auswärts ist wo er sich sicher sein kann das niemand seinen Beruf weiß also ganz anonym.

Was haltet Ihr davon?

Was sollte der Priester machen er ist ja schon Priester sollte er sein Amt niederlegen?

Und der Priesteramtskandidat soll er den Weg weiter gehen kann/soll man als Homosexueller Priester werden oder ist es besser er lässt es sein,( für meinen Geschmack würde er sicher ein sehr guter Priester werden denn alles andere an ihm passt wirklich super).

Laut Kongr. Für priesterausbildung dürfen keine Homosexuellen geweiht werden da sie laut dieser

Kongregation “sie die Homosex. in schwerwiegender Weise daran hindert korrekte Beziehungen zu Männern und Frauen aufzubauen”

Klingt für mich schon bedenklich so ein Satz dann haben wir z.B. einen Außenminister der keine korrekten Beziehungen aufbauen kann :-)

Was meint ihr dazu welchen Rat kann ich den beiden geben den wir sind gute Freunde und reden oft darüber und mach uns viele Gedanken darum.

 

Ich finde, dass das Verhalten des Priesters seines Amts unwürdig ist, der Zölibat gilt halt auch bei gleichgeschlechtlich orientierten (wenn ich das so sagen darf). Eine Niederlegung des Amtes fände ich nicht so gut, vielmehr sollte er den Zölibat einhalten.

Du meinst diese Anweisung zur Priesterausbildung der Glaubenskongregation 2005? Diese besagt, die Kirche "jene nicht für das Priesterseminar und für die heiligen Weihen zulassen kann, die Homosexualität praktizieren, tiefsitzende homosexuelle Tendenzen aufweisen oder die sogenannte Gay-Kultur unterstützen." "Falls es sich jedoch stattdessen um homosexuelle Tendenzen handeln sollte, die nur Ausdruck eines Übergangsproblemes wären - wie zum Beispiel im Falle eines noch nicht abgeschlossenen Erwachsenwerdens - müssen diese in jedem Falle mindestens drei Jahre vor der Diakonatsweihe ganz klar überwunden sein." Das ist ziemlich eindeutig.

bearbeitet von AdG
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Ich begreife die Welt nicht.

 

Wenn ich meinen Intellekt - aus deiner Sicht wohl eingeschränkt - für eine konservative manche würden sagen Fundi-Haltung einsetze, wieso leidet dann mein Intellekt?

 

Das bemerkt jeder hier. ;)

 

Eine Fundi-Haltung ist quasi die Grundvorrausetzung zum Intellekt leiden lassen. Natürlich nur unter der Prämisse, dass sowas wie Intellekt überhaupt da ist.

Insofern kannst du ganz beruhigt sein, der deinige wird nicht leiden.

 

sowohl trostspendend als auch feststellend.................tribald

es fehlt hier ein "also".

 

 

Dafür bist du doch da.

 

das für völlig ausreichend haltend..............tribald

Ich meinte den fettmarkierten Satz.

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Ich begreife die Welt nicht.

 

Wenn ich meinen Intellekt - aus deiner Sicht wohl eingeschränkt - für eine konservative manche würden sagen Fundi-Haltung einsetze, wieso leidet dann mein Intellekt?

 

Das bemerkt jeder hier. ;)

 

Eine Fundi-Haltung ist quasi die Grundvorrausetzung zum Intellekt leiden lassen. Natürlich nur unter der Prämisse, dass sowas wie Intellekt überhaupt da ist.

Insofern kannst du ganz beruhigt sein, der deinige wird nicht leiden.

 

sowohl trostspendend als auch feststellend.................tribald

es fehlt hier ein "also".

 

 

Dafür bist du doch da.

 

das für völlig ausreichend haltend..............tribald

Ich meinte den fettmarkierten Satz.

 

Mein fettmarkiertes ist die Antwort.

 

langsam das Interesse verlierend..............tribald

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Ich begreife die Welt nicht.

 

Wenn ich meinen Intellekt - aus deiner Sicht wohl eingeschränkt - für eine konservative manche würden sagen Fundi-Haltung einsetze, wieso leidet dann mein Intellekt?

 

Das bemerkt jeder hier. ;)

 

Eine Fundi-Haltung ist quasi die Grundvorrausetzung zum Intellekt leiden lassen. Natürlich nur unter der Prämisse, dass sowas wie Intellekt überhaupt da ist.

Insofern kannst du ganz beruhigt sein, der deinige wird nicht leiden.

 

sowohl trostspendend als auch feststellend.................tribald

es fehlt hier ein "also".

 

 

Dafür bist du doch da.

 

das für völlig ausreichend haltend..............tribald

Ich meinte den fettmarkierten Satz.

 

Mein fettmarkiertes ist die Antwort.

 

langsam das Interesse verlierend..............tribald

guck mal oben in das zitierte.

Das hast du kritisiert.

Ich habe es zu erklären versucht durch diese Ergänzung? Willst du mich veräppeln?

bearbeitet von AdG
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...Ich finde, dass das Verhalten des Priesters seinem Amt unwürdig ist...

1. Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod ;)

2. Matth. 7,1 ff ;)

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...Ich finde, dass das Verhalten des Priesters seinem Amt unwürdig ist...

1. Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod ;)

2. Matth. 7,1 ff ;)

1. Danke

2. Ich richte nicht. Man hat hier um Meinungen gebeten.

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Ich begreife die Welt nicht.

 

Wenn ich meinen Intellekt - aus deiner Sicht wohl eingeschränkt - für eine konservative manche würden sagen Fundi-Haltung einsetze, wieso leidet dann mein Intellekt?

 

Das bemerkt jeder hier. ;)

 

Eine Fundi-Haltung ist quasi die Grundvorrausetzung zum Intellekt leiden lassen. Natürlich nur unter der Prämisse, dass sowas wie Intellekt überhaupt da ist.

Insofern kannst du ganz beruhigt sein, der deinige wird nicht leiden.

 

sowohl trostspendend als auch feststellend.................tribald

es fehlt hier ein "also".

 

 

Dafür bist du doch da.

 

das für völlig ausreichend haltend..............tribald

Ich meinte den fettmarkierten Satz.

 

Mein fettmarkiertes ist die Antwort.

 

langsam das Interesse verlierend..............tribald

guck mal oben in das zitierte.

Das hast du kritisiert.

Ich habe es zu erklären versucht durch diese Ergänzung? Willst du mich veräppeln?

 

Warum sollte ich dir die Arbeit abnehmen?

 

verwundert seiend.............tribald

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Laut Kongr. Für priesterausbildung dürfen keine Homosexuellen geweiht werden da sie laut dieser

Kongregation “sie die Homosex. in schwerwiegender Weise daran hindert korrekte Beziehungen zu Männern und Frauen aufzubauen”

Naja, der Punkt ist ja nun dermaßen hohl, dass man ihn in der Tat schlicht ignorieren sollte.

 

Der Rest ist m.E. in diesem Strang fehl am Platze, denn alles, was du da beschreibst, gilt ja genauso für Priester/PAK mit tiefsitzenden heterosexuellen Tendenzen.

 

Aber da das nicht mal der einzige Grund ist, warum ich grundsätzlich niemandem empfehlen würde, Priester zu werden, enthalte ich mich weiterer Ausführungen dazu.

 

Nur, dass die sexuelle Orientierung für die Frage völlig belanglos ist, das möchte ich schon angemerkt haben.

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Was meint ihr dazu welchen Rat kann ich den beiden geben den wir sind gute Freunde und reden oft darüber und mach uns viele Gedanken darum.

Unterstütze sie auf ihrem Weg, wohin der auch führen mag.

 

Das Entscheidende ist, dass man das Leben wirklich leben kann, das man sich ausgesucht hat. Wenn ein Priester mit der Verheimlichung seiner Sexualität und dem Nicht-Auslebenkönnen stark hadert, wenn er im Urlaub dann doch "unkeusch" handelt und sich deshalb starke Vorwürfe macht, dann könnte (!) eine Richtungsänderung richtig sein. Wenn er - bildlich gesprochen - manchmal sehnsüchtig aus dem Fenster sieht, sich dann aber umdrehen und mit Freude im Hier und Jetzt leben kann, wenn trotz mancher Sünde (die auch einem Priester "zustehen") er sein Leben und sein Amt grundsätzlich für richtig und gut hält, dann hat er seinen Weg gefunden.

 

Ein Priesterkandidat sollte in der jetzigen Situation sicherlich sehr, sehr vorsichtig sein mit einer Offenbarung seiner Homosexualität. Die Anweisung selbst ist m.E. eine wenig durchdachte Reaktion auf gewisse Vorfälle, verbunden mit der bekannten kirchlichen Einstellung, dazu ein Schuss blödsinnige Gleichsetzung von Homosexualität und Pädophilie. Viel wichtiger als dieses Dokument sind wohl auch für den Kandidaten die o.g. Überlegungen.

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Ich find's sooo oberhammergeil!

 

;) ;) :)

 

 

 

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Zum Thema.

Ich kann nicht erkennen, was schlecht daran sein soll, wenn eine PolitikerIn mit einem guten Gesetz ihr/sein Verbleiben im Amt sichern will.....das ist der normalste und vernünftigste Vorgang in einer Demokratie.

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Ich find's sooo oberhammergeil!

 

;) ;) :)

 

 

 

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"Ein Schachzug des Teufels" .......klar, dass dir das gefällt.

 

Ich finde es auch gut. Und Du kannst Dir Deine pfäffische Homophobie samt Deinem Teufelsgaluben irgend wohin schieben.

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Ich find's sooo oberhammergeil!

 

;) ;) :)

 

 

 

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"Ein Schachzug des Teufels" .......klar, dass dir das gefällt.

 

Jawoll, steinigt Frau Kirchner! Noch besser: ans Kreuz mit ihr :D

Einem Menschen wegen einer dem eigenen Weltbild nicht genehmen Entscheidung Beeinflussung durch den "Teufel" zu unterstellen passt hervorragend zur Signatur eines angehenden Würdenträgers der RKK:

Wenn du möchtest, dass Dich andere ertragen sollen, so ertrage Du sie zuerst. Schau, wie fern Du noch bist von der wahren und demütigen Liebe, die über keinen Menschen zornig oder unwillig werden kann ausser über Dich selbst. (Thomas von Kempen)

Warum geht mir nun bloß Matth. 23,13 nicht mehr aus dem Kopf :lol:

"Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr verschließt den Menschen das Himmelreich. Ihr selbst geht nicht hinein; aber ihr lasst auch die nicht hinein, die hineingehen wollen."

 

edit: aus "sie" --> "Frau Kirchner" gemacht

bearbeitet von Melancholy
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"Ein Schachzug des Teufels"

Ja, er kam neulich des Nachts zu mir und hat mich um Rat gefragt, ich hab ihm den Tipp gegeben.

Er fragt mich oft um Rat, weisst du. ;)

 

Werner

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