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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Wenn türkische Fußballer nun "stolz" das LSVD-Logo tragen, dann ist die Werbung hervorragend platziert.

Das hat kam durchaus verstanden. Deshalb versucht er ja die Aktion mit seinem billigen Spott zu diskreditieren.

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In dem Moment, wo diese Botschafterin der olympischen Jugendspiele, dieses dumme kleine Ding, gegen Homosexuelle hetzt, erhängt sich vielleicht gerade wieder ein schwuler Jugendlicher aus Verzweiflung an der Heizung. Oder irgendwelche rechtsradikalen Halbstarken kühlen ihr Mütchen an einem jungen Schwulen und stellen das Video davon ins Netz. Es könnte auch sein, dass zeitgleich gerade wieder irgendein orthodoxer Pope gegen widernatürliche Praktiken predigt.

 

Aber das ist ja alles normal in Russland 2.0. Und das IOC schaut tatenlos zu. Es hat ja bereits festgestellt, dass die Sportler in Sotschi sich gefälligst an die russischen Gesetze zu halten hätten. Jeder, der auch nur irgendetwas Politisches von sich gibt (und sei es das Tragen der Regenbogenfahne als Sticker am Jackett), darf gleich nach Hause fahren. Wäre doch gelacht, wenn die Menschenrechte nicht wieder einmal auf dem Altar des Mammons geopfert würden.

 

Die Funktionäre machen sich die Taschen voll - ein paar staatlich verfolgte, gefolterte und ermordete Schwuchteln sind da nur ein lächerlich kleiner Kollateralschaden.

bearbeitet von Epicureus
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Auch wenn es nur entfernt mit HS zu tun hat: Diese Meldung möchte ich euch nicht vorenthalten:

 

"Geschlechter im deutschen Recht - Männlich, weiblich, unbestimmt"

 

Und unsere liebe Bundesjustizministerin möchte da gar - hört, hört - eine "umfassende Reform". Ob sie das mit Mama Merkel abgesprochen hat...

 

 

 

Wenn das so kommt, dann ist die Einschränkung der Ehe auf "Mann-Frau" Geschichte. Und dann wird die Ehe auch für Homosexuelle geöffnet. Vielleicht klappt das dann sogar noch in der nächsten Legislaturperiode.

 

*freu*

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Aber das ist ja alles normal in Russland 2.0. Und das IOC schaut tatenlos zu.

Seit die FIFA 1978 eine Fußball-WM in Argentinien austrug, macht es keinen Sinn mehr, von Sportfunktionären politische Statements zu erwarten. Die würden auch olympiscxhe Spiele nach Sibabwe vergeben wenn es sich rechnet. Und letztlich geht es ja auch nicht nur um den Austragungsort, sondern um die zugelassenen Mitgliedsstaaten. Da kann man dann am Ende gar keine internationalen Sportveranstaltungen mehr austragen. Wer käme z.B. auf die Idee, die USA wegen Guantanamo auszuschließen?

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Aber das ist ja alles normal in Russland 2.0. Und das IOC schaut tatenlos zu.

Seit die FIFA 1978 eine Fußball-WM in Argentinien austrug, macht es keinen Sinn mehr, von Sportfunktionären politische Statements zu erwarten. Die würden auch olympiscxhe Spiele nach Sibabwe vergeben wenn es sich rechnet. Und letztlich geht es ja auch nicht nur um den Austragungsort, sondern um die zugelassenen Mitgliedsstaaten. Da kann man dann am Ende gar keine internationalen Sportveranstaltungen mehr austragen. Wer käme z.B. auf die Idee, die USA wegen Guantanamo auszuschließen?

 

 

 

Es geht nicht unbedingt darum, von den Funktionären politische Aussagen zu erwarten. Das sind eh nur geldgeile Säcke.

 

Aber den Sportlern einen Maulkorberlass zu verpassen (auch den homosexuellen), das ist eine ganz andere Sache. Meiner Erachtens ein Ding der Unmöglichkeit. Wenn ein heterosexueller Sportler in Russland nach einem Medaillengewinn unter den Augen der Kameras zu seiner Frau/Freundin läuft, um sie zu umarmen und zu küssen, dann darf das auch ein schwuler Sportler mit seinem Mann/Freund.

 

Alles andere wäre eine Frechheit.

bearbeitet von Epicureus
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Aber das ist ja alles normal in Russland 2.0. Und das IOC schaut tatenlos zu.

Seit die FIFA 1978 eine Fußball-WM in Argentinien austrug, macht es keinen Sinn mehr, von Sportfunktionären politische Statements zu erwarten. Die würden auch olympiscxhe Spiele nach Sibabwe vergeben wenn es sich rechnet. Und letztlich geht es ja auch nicht nur um den Austragungsort, sondern um die zugelassenen Mitgliedsstaaten. Da kann man dann am Ende gar keine internationalen Sportveranstaltungen mehr austragen. Wer käme z.B. auf die Idee, die USA wegen Guantanamo auszuschließen?

Ich halte es grundsätzlich für fragwürdig, aus politischen Gründen Sportveranstaltungen abzusagen. Das war 1980 (Olympiade in Moskau) ebenso ein Nonsens wie 1984 (Olympiade in Los Angeles). Es war auch richtig, 1936 in Berlin teilzunehmen, allein schon, um Hitler die Peinlichkeit eines schwarzen Vierfach-Olympia-Siegers (Jesse Owens)zu ermöglichen.

 

Man kann durch Teilnahme viel mehr Gutes - auch im kritisierten Staat - unternehmen als durch Nicht-Teilnahme!

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Ich halte es grundsätzlich für fragwürdig, aus politischen Gründen Sportveranstaltungen abzusagen. Das war 1980 (Olympiade in Moskau) ebenso ein Nonsens wie 1984 (Olympiade in Los Angeles). Es war auch richtig, 1936 in Berlin teilzunehmen, allein schon, um Hitler die Peinlichkeit eines schwarzen Vierfach-Olympia-Siegers (Jesse Owens)zu ermöglichen.

 

Das heißt, jetzt muss in Russland nur ein Homosexueller mehrere Medaillen gewinnen?

 

Man kann durch Teilnahme viel mehr Gutes - auch im kritisierten Staat - unternehmen als durch Nicht-Teilnahme!

 

Was wurde '36 in Berlin Gutes bewirkt? Was hätte Gutes bewirkt werden können?

bearbeitet von Clown
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Aber das ist ja alles normal in Russland 2.0. Und das IOC schaut tatenlos zu.

Seit die FIFA 1978 eine Fußball-WM in Argentinien austrug, macht es keinen Sinn mehr, von Sportfunktionären politische Statements zu erwarten. Die würden auch olympiscxhe Spiele nach Sibabwe vergeben wenn es sich rechnet. Und letztlich geht es ja auch nicht nur um den Austragungsort, sondern um die zugelassenen Mitgliedsstaaten. Da kann man dann am Ende gar keine internationalen Sportveranstaltungen mehr austragen. Wer käme z.B. auf die Idee, die USA wegen Guantanamo auszuschließen?

Ich halte es grundsätzlich für fragwürdig, aus politischen Gründen Sportveranstaltungen abzusagen. Das war 1980 (Olympiade in Moskau) ebenso ein Nonsens wie 1984 (Olympiade in Los Angeles). Es war auch richtig, 1936 in Berlin teilzunehmen, allein schon, um Hitler die Peinlichkeit eines schwarzen Vierfach-Olympia-Siegers (Jesse Owens)zu ermöglichen.

 

Man kann durch Teilnahme viel mehr Gutes - auch im kritisierten Staat - unternehmen als durch Nicht-Teilnahme!

 

Man kann in so einem Fall durch Teilnahme aber auch Schlechtes bewirken, z.B. dass besagte Teilnahme vom Gastgeberland als Zustimmung oder zumindest als Duldung interpretiert wird.

 

Im privaten Bereich würde ich an keinem Kaffeekränzchen teilnehmen wo bekannt wäre dass die Einlader schwulenfeindliche Ideologen wären. Und schon gar nicht würde ich ein Land in seiner Haltung durch meine Anwesenheit unterstützen wollen. (Es reicht mir schon dass ich eine Institution durch meine Mitgliedschaft stärke die schwulenfeindliche Ansichten vertritt. Mir ist gerade aufgefallen dass ich ziemlich inkonsequent bin).

 

:(

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Man kann durch Teilnahme viel mehr Gutes - auch im kritisierten Staat - unternehmen als durch Nicht-Teilnahme!

Also dann konkret: was wird augenblicklich durch die Teilnahme an den Leichtathelik-Weltmeisterschaften "Gutes" in Russland bewirkt?

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Man kann durch Teilnahme viel mehr Gutes - auch im kritisierten Staat - unternehmen als durch Nicht-Teilnahme!

Also dann konkret: was wird augenblicklich durch die Teilnahme an den Leichtathelik-Weltmeisterschaften "Gutes" in Russland bewirkt?

 

 

Nunja, immerhin hat ein Sportler seine Medaille den Homosexuellen gewidmet ... http://www.thinkoutsideyourbox.net/?p=32396

 

Ob er damit was "bewirkt" hat, ist zu bezweifeln, aber immerhin hat sich einer getraut, das Maul auf zu machen.

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Man kann durch Teilnahme viel mehr Gutes - auch im kritisierten Staat - unternehmen als durch Nicht-Teilnahme!

Also dann konkret: was wird augenblicklich durch die Teilnahme an den Leichtathelik-Weltmeisterschaften "Gutes" in Russland bewirkt?

 

 

Nunja, immerhin hat ein Sportler seine Medaille den Homosexuellen gewidmet ... http://www.thinkouts...ox.net/?p=32396

 

Ob er damit was "bewirkt" hat, ist zu bezweifeln, aber immerhin hat sich einer getraut, das Maul auf zu machen.

 

Ja und? Putin hat ja postwendend sein Vorzeigemädchen vor die Kameras geschickt. :rolleyes:

Und ich wiederhole meine Frage an Udalricus.

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Aber den Sportlern einen Maulkorberlass zu verpassen (auch den homosexuellen), das ist eine ganz andere Sache.

Schon, aber es ist nicht außergewöhnlich. Ein US-Sportler, der mit einem Spruchband in die Arena kommt, auf dem er die USA als Folterstaat bezeichnet, ist ziemlich sicher auch erledigt. Wir sollten nicht so tun, als ob dieses sonderbare Gesetz und seine Durchsetzung eine neue Dimension aufmacht, solang es noch Staaten gibt, die Schwulen mit der Todesstrafe drohen.

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Schon, aber es ist nicht außergewöhnlich. Ein US-Sportler, der mit einem Spruchband in die Arena kommt, auf dem er die USA als Folterstaat bezeichnet, ist ziemlich sicher auch erledigt. Wir sollten nicht so tun, als ob dieses sonderbare Gesetz und seine Durchsetzung eine neue Dimension aufmacht, solang es noch Staaten gibt, die Schwulen mit der Todesstrafe drohen.

 

 

 

Das Problem dabei: Saudi-Arabien ist qua definitionem keine Demokratie, sondern ein Gottessstaat. Russland ist (zumindest auf dem Papier) eine präsidiale Demokratie.

 

You see the difference, honey?

 

 

Dass Saudi-Arabien ungleich schlimmer als Russland ist, dürfte klar sein. Aber da regieren halt Islamo-Faschisten. Was willste da machen?

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Ein US-Sportler, der mit einem Spruchband in die Arena kommt, auf dem er die USA als Folterstaat bezeichnet, ist ziemlich sicher auch erledigt.

 

 

 

Moment mal: Die Sportler brauchen ja gar nichts Russlandfeindliches zu sagen/posten/tragen - es reicht, wenn sie ihren schwulen und lesbischen Stolz zeigen. Also nicht "Fuck Russia", sondern "Proud to be Gay".

 

Das hat mit Russland und seiner Regierung ja gar nichts zu tun.

bearbeitet von Epicureus
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Das Problem dabei: Saudi-Arabien ist qua definitionem keine Demokratie, sondern ein Gottessstaat. Russland ist (zumindest auf dem Papier) eine präsidiale Demokratie.

Mit einem lupenreinen Demokrat an der Spitze, ich erinnere mich... :D

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Aber das ist ja alles normal in Russland 2.0. Und das IOC schaut tatenlos zu.

Seit die FIFA 1978 eine Fußball-WM in Argentinien austrug, macht es keinen Sinn mehr, von Sportfunktionären politische Statements zu erwarten. Die würden auch olympiscxhe Spiele nach Sibabwe vergeben wenn es sich rechnet. Und letztlich geht es ja auch nicht nur um den Austragungsort, sondern um die zugelassenen Mitgliedsstaaten. Da kann man dann am Ende gar keine internationalen Sportveranstaltungen mehr austragen. Wer käme z.B. auf die Idee, die USA wegen Guantanamo auszuschließen?

Ich halte es grundsätzlich für fragwürdig, aus politischen Gründen Sportveranstaltungen abzusagen. Das war 1980 (Olympiade in Moskau) ebenso ein Nonsens wie 1984 (Olympiade in Los Angeles). Es war auch richtig, 1936 in Berlin teilzunehmen, allein schon, um Hitler die Peinlichkeit eines schwarzen Vierfach-Olympia-Siegers (Jesse Owens)zu ermöglichen.

 

Man kann durch Teilnahme viel mehr Gutes - auch im kritisierten Staat - unternehmen als durch Nicht-Teilnahme!

 

Man kann in so einem Fall durch Teilnahme aber auch Schlechtes bewirken, z.B. dass besagte Teilnahme vom Gastgeberland als Zustimmung oder zumindest als Duldung interpretiert wird.

 

Im privaten Bereich würde ich an keinem Kaffeekränzchen teilnehmen wo bekannt wäre dass die Einlader schwulenfeindliche Ideologen wären. Und schon gar nicht würde ich ein Land in seiner Haltung durch meine Anwesenheit unterstützen wollen. (Es reicht mir schon dass ich eine Institution durch meine Mitgliedschaft stärke die schwulenfeindliche Ansichten vertritt. Mir ist gerade aufgefallen dass ich ziemlich inkonsequent bin).

 

:(

Im privaten Bereich ist das auch richtig. Nur sind internationale Sportveranstaltungen eben alles, nur nicht privat. Sie sind Teil der internationalen Politik, der Diplomatie. Sie sind Chance und Risiko zugleich. Sie ermöglichen allen Seiten, Vorteile zu nutzen, und das bekommt man nur, wenn man auch Nachteile in Kauf nimmt. Wir reden uns ein, Teil der Welt zu sein, die von Offenheit profitiert. Wir sollten also die letzten sein, die für Abgrenzung plädieren.

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Auch wenn es nur entfernt mit HS zu tun hat: Diese Meldung möchte ich euch nicht vorenthalten:

 

"Geschlechter im deutschen Recht - Männlich, weiblich, unbestimmt"

 

Und unsere liebe Bundesjustizministerin möchte da gar - hört, hört - eine "umfassende Reform". Ob sie das mit Mama Merkel abgesprochen hat...

 

 

 

Wenn das so kommt, dann ist die Einschränkung der Ehe auf "Mann-Frau" Geschichte. Und dann wird die Ehe auch für Homosexuelle geöffnet. Vielleicht klappt das dann sogar noch in der nächsten Legislaturperiode.

 

*freu*

 

Als nächstes kommt dann die Ehe mit mehr als zwei Parteien und anschließend sollte man über die Öffnung zunächst mit anderen Primaten nachdenken.

bearbeitet von kam
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Franciscus non papa

Ich halte es grundsätzlich für fragwürdig, aus politischen Gründen Sportveranstaltungen abzusagen. Das war 1980 (Olympiade in Moskau) ebenso ein Nonsens wie 1984 (Olympiade in Los Angeles). Es war auch richtig, 1936 in Berlin teilzunehmen, allein schon, um Hitler die Peinlichkeit eines schwarzen Vierfach-Olympia-Siegers (Jesse Owens)zu ermöglichen.

 

Das heißt, jetzt muss in Russland nur ein Homosexueller mehrere Medaillen gewinnen?

 

Man kann durch Teilnahme viel mehr Gutes - auch im kritisierten Staat - unternehmen als durch Nicht-Teilnahme!

 

Was wurde '36 in Berlin Gutes bewirkt? Was hätte Gutes bewirkt werden können?

 

 

lass dem guten doch seine Blauäugigkeit. Er wird es nie lernen.

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Franciscus non papa

Man kann durch Teilnahme viel mehr Gutes - auch im kritisierten Staat - unternehmen als durch Nicht-Teilnahme!

Also dann konkret: was wird augenblicklich durch die Teilnahme an den Leichtathelik-Weltmeisterschaften "Gutes" in Russland bewirkt?

 

 

NICHTS!

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Franciscus non papa

Aber den Sportlern einen Maulkorberlass zu verpassen (auch den homosexuellen), das ist eine ganz andere Sache.

Schon, aber es ist nicht außergewöhnlich. Ein US-Sportler, der mit einem Spruchband in die Arena kommt, auf dem er die USA als Folterstaat bezeichnet, ist ziemlich sicher auch erledigt. Wir sollten nicht so tun, als ob dieses sonderbare Gesetz und seine Durchsetzung eine neue Dimension aufmacht, solang es noch Staaten gibt, die Schwulen mit der Todesstrafe drohen.

 

 

du wirst doch auch nicht ernsthaft die USA als eine Demokratie und hort der Menschenrechte bezeichnen wollen?

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Franciscus non papa

Auch wenn es nur entfernt mit HS zu tun hat: Diese Meldung möchte ich euch nicht vorenthalten:

 

"Geschlechter im deutschen Recht - Männlich, weiblich, unbestimmt"

 

Und unsere liebe Bundesjustizministerin möchte da gar - hört, hört - eine "umfassende Reform". Ob sie das mit Mama Merkel abgesprochen hat...

 

 

 

 

 

Wenn das so kommt, dann ist die Einschränkung der Ehe auf "Mann-Frau" Geschichte. Und dann wird die Ehe auch für Homosexuelle geöffnet. Vielleicht klappt das dann sogar noch in der nächsten Legislaturperiode.

 

*freu*

 

Als nächstes kommt dann die Ehe mit mehr als zwei Parteien und anschließend sollte man über die Öffnung zunächst mit anderen Primaten nachdenken.

 

 

wie doof darf ein mensch posten, dass man ihn noch ernstnehmen muss???

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Gast
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