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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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das Verliebtsein ist das schlimmste, was einem Menschen nur passieren kann.

 

Also, ich empfinde Tod, Verstümmelungen, furchtbare Krankheiten, Folter und abgestandenes Bier als deutlich schlimmer als Verliebtsein, aber jeder hat da andere Vorstellungen.

Zwischen Liebe und Verliebtsein ist ein himmelweiter Unterschied. Verliebtsein vernebelt den Verstand und das Herz Die Liebe läßt alles in Klarheit erscheinen. Die Liebe vernebelt weder den Verstand noch das Herz

 

Ja, und? Ich würde mich trotzdem lieber verlieben als zu sterben, verstümmelt, gefoltert oder ernsthaft krank zu werden. Ist das bei dir anders?

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Hallo Schwarzkittel! Schonmal verliebt gewesen? Oder ist es der Zölibat, der euch daran hindert zu sehen, welche Unverschämtheit es ist, einem verliebten Menschen zu sagen: "Nee, mit dem nich' ne, such dir 'nen anderen, falsches Geschlecht."

was hat das mit der Zölibat zu tun? Das Recht nehm ich mir heraus, dass ich zu einem - in mich verliebten Menschen sage, nein, mit mir nicht.

Was soll das? Der Unterschied zwischen "mit dem nicht" und "mit mir nicht" dürfte dir doch wohl auch klar sein. :unsure:

Ich habe deinen Ausspruch so aufgefasst, dass Du einem - in dir verliebten - Menschen gleichen Geschlechtes sagst: "Nee, mit dem nich' ne, such dir 'nen anderen, falsches Geschlecht."

 

Zudem hat jedes Kind ein Recht auf einen Vater männlichen Geschlechts und auf eine weibliche Mutter. Wer nimmt also die Rechte derjenigen Kinder wahr, die einen Vater wollen, der sie gezeugt hat und eine Mutter, die sie geboren hat. Wer nimmt also für Kinder diese Rechte wahr? Doch nur ein Mann, der das Kind gezeugt hat und eine Mutter, die sie geboren hat. Hat da schon einer von den gleichgeschlechtlichen Paaren daran gedacht, wie einem Kind zumute ist, in einer solchen gleichgeschlechtlichen Ehe zu leben zu müssen. Ich glaube nicht.

Oh, die denken darüber in der Regel sehr intensiv nach. Solltest du auch mal machen, vielleicht redest du dann nicht mehr solchen Unfug.

 

Ach ja, und mein Sohn ist ganz zufrieden mit seinen beiden Eltern, die ihn weder geboren noch gezeugt haben. Nur so am Rande...

Wenn Du und dein männlicher Partner als Ersatz Eltern das Kind adoptiert habt, ist ja das in Ordnung. Wenn das Kind der Adoption zugestimmt hat. Denn hier geht nicht um die äußere formelle Adoption, sondern vielmehr um die innere Zustimmung des Kindes. Das wird dann mit der Zeit durch das Verhalten des Kindes offenbar werden.

 

Zudem kommt es nur darauf an, wer hier denn letztendlich Unfug redet.

bearbeitet von rakso
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das Verliebtsein ist das schlimmste, was einem Menschen nur passieren kann.

 

Also, ich empfinde Tod, Verstümmelungen, furchtbare Krankheiten, Folter und abgestandenes Bier als deutlich schlimmer als Verliebtsein, aber jeder hat da andere Vorstellungen.

:lol:

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das Verliebtsein ist das schlimmste, was einem Menschen nur passieren kann.

 

Also, ich empfinde Tod, Verstümmelungen, furchtbare Krankheiten, Folter und abgestandenes Bier als deutlich schlimmer als Verliebtsein, aber jeder hat da andere Vorstellungen.

Zwischen Liebe und Verliebtsein ist ein himmelweiter Unterschied. Verliebtsein vernebelt den Verstand und das Herz Die Liebe läßt alles in Klarheit erscheinen. Die Liebe vernebelt weder den Verstand noch das Herz

 

Ja, und? Ich würde mich trotzdem lieber verlieben als zu sterben, verstümmelt, gefoltert oder ernsthaft krank zu werden. Ist das bei dir anders?

Du muß nicht nur die äußeren materiellen Folgen sehen, die nur den materiell sterblichen Leib betreffen. Du solltest vielmehr die negativen geistigen Folgen für die Seele sehen und die sind viel gravierender. Denn diese gehen über den Tod hinaus.

 

Zu dem lassen mich deine Worte erkennen, dass Du über die Wesen der Liebe einerseits und des Verliebtsein anderseits nicht im Klaren bist. Besonders welche negativen Folge das Verliebtsein hervorbringen kann.

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Du muß nicht nur die äußeren materiellen Folgen sehen, die nur den materiell sterblichen Leib betreffen. Du solltest vielmehr die negativen geistigen Folgen für die Seele sehen und die sind viel gravierender. Denn diese gehen über den Tod hinaus.

 

Du würdest ernsthaft lieber sterben oder gefoltert werden als dich zu verlieben?

Zu dem lassen mich deine Worte erkennen, dass Du über die Wesen der Liebe einerseits und des Verliebtsein anderseits nicht im Klaren bist. Besonders welche negativen Folge das Verliebtsein hervorbringen kann.

 

Da irrst du, ich habe mich mehr als einmal verliebt zur Wurst gemacht (habe aber auch ein, zweimal, um unbescheiden zu werden, Dinge geschafft, die ich sonst nicht hätte meistern können). Auch das kam mir aber nicht so schlimm vor wie Tod oder Folter.

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Zwischen Liebe und Verliebtsein ist ein himmelweiter Unterschied.

Dazu gibt es in Regeners "Herr Lehmann" einen längeren Exkurs, der allerdings den erklärenden Part nicht so gut wegkommen läßt.

Einen Unterschied mag es ja sogar geben. Nur ist der nicht himmelwet, sondern fließend.

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Du muß nicht nur die äußeren materiellen Folgen sehen, die nur den materiell sterblichen Leib betreffen. Du solltest vielmehr die negativen geistigen Folgen für die Seele sehen und die sind viel gravierender. Denn diese gehen über den Tod hinaus.

 

Du würdest ernsthaft lieber sterben oder gefoltert werden als dich zu verlieben?

So antwortet nur einer, der an kein jenseitige geistige Welt glaubt. Was ist denn die jenseitige Welt. Sie ist nur deshalb jenseitig, weil du mit deinen materiellen Sinnen die jenseitige geistige Welt gar nicht wahrnehmen kannst. Es sind deine äußeren materiellen Sinne, die deine Wahrnehmung bezüglich der Welt begrenzten. Würde diese Begrenzung wegfallen - zum Ersten - wenn du als Seele aus deinem materiellen Leib gehoben wirst und zum Zweiten, wenn deine Seele mit dem inneren göttlichen Geist eins würde - dann würdest Du noch vielmehr, höhere und somit weitreichendere Dinge wahrnehmen, die Du mit deinen materiellen leiblichen Sinnen niemals wahrnehmen können wirst. Dann würde deine Entscheidung ganz anders ausfallen und der Verlust des Leibes würde Dich gar nicht betrüben. Einfach deswegen, weil du auf eine höhere Daseinsstufe mit mehr Möglichkeiten befinden würdest. Es kommt immer darauf, von welcher Seite Du die Dinge betrachtest. Von unten oder von Oben. Der oben auf dem Berg ist, der gedenkt nicht mehr, welche Qual er beim hochsteigen erleiden mußte. Wenn Du aber unten stehst, dann gedenkst du schon der Qual, die dich erwartet, wenn Du den Berg ersteigen willst. Es kommt also darauf an, welches Wissen und Gewißheit über eine Sache hast Du, wenn Du eine Entscheidung treffen muß. Daran hängen unsere Entscheidungen

 

 

 

Zu dem lassen mich deine Worte erkennen, dass Du über die Wesen der Liebe einerseits und des Verliebtsein anderseits nicht im Klaren bist. Besonders welche negativen Folge das Verliebtsein hervorbringen kann.

 

Da irrst du, ich habe mich mehr als einmal verliebt zur Wurst gemacht (habe aber auch ein, zweimal, um unbescheiden zu werden, Dinge geschafft, die ich sonst nicht hätte meistern können). Auch das kam mir aber nicht so schlimm vor wie Tod oder Folter.

Ich sage nicht, dass Liebe kein Antriebsmotor ist. Im Gegenteil, Die Liebe ist der Urgrund aller Dinge und ohne die Liebe gäbe überhaupt nichts. Du kannst Dich zum Hanswurst machen lassen, kannst dich mißbrauchen und benützen lassen. Nur welche Art von Liebe ist dann das? Sicher nicht die Liebe, die aus einem Menschen einen freien und aus sich selbst bestimmenden Menschen macht und und so eine Liebe lässt es nicht zu, dass der Menschen zum Spielball fremder Interessen wird. Sondern so ein Mensch wird nur das tun, was seiner innersten Liebe entspricht. Solch eine Liebe läßt einen wahren Menschen lieber in den Tod gehen, als dass er seine innerste reine Liebe verrät. Reine Liebe bedeutet höchste Freiheit in allen Dingen.

bearbeitet von rakso
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Franciscus non papa

Gott ist die Liebe - Deus Caritas est. Und jede menschliche Liebe ist ein Abglanz dieser göttlichen Liebe.

 

Rakso hat von dieser göttlichen Liebe offenbar weder gehört noch auch nur ansatzweise verstanden, worum es da geht. nur so kann er sich gegen die Liebe so mutwillig versündigen, wie er es hier tut.

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Gott ist die Liebe - Deus Caritas est. Und jede menschliche Liebe ist ein Abglanz dieser göttlichen Liebe.

 

Rakso hat von dieser göttlichen Liebe offenbar weder gehört noch auch nur ansatzweise verstanden, worum es da geht. nur so kann er sich gegen die Liebe so mutwillig versündigen, wie er es hier tut.

Was Du mir wieder unterstellst. Keine Liebe ist wie die Liebe Gottes, nur die Liebe Gottes ist die Liebe. Und diese Liebe Gottes kann durch den Menschen in das Gegenteil verkehrt werden und alle mögliche und zum teil böse Formen annehmen.So ist zum Beispiel der Hass ursprünglich auch eine Liebe Gottes, die dann vom Menschen in das Gegenteil verkehrt wurde.

bearbeitet von rakso
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Wieso willst du denn nicht? Da dich die Frage brennend zu interessieren scheint, wäre ein Selbstversuch doch sehr nützlich. Und da du eh versprochen hast, nicht zur Tat zu schreiten, kann es doch auch nicht schaden.

Jetzt willst du mich schon in zwei Threads in Versuchung führen. Langsam wird es eng!

Ich bin eben der :evil: !

 

Ich habe deinen Ausspruch so aufgefasst, dass Du einem - in dir verliebten - Menschen gleichen Geschlechtes sagst: "Nee, mit dem nich' ne, such dir 'nen anderen, falsches Geschlecht."

Sei's drum. Es ging jedenfalls klar darum, dass ein Dritter da was verbieten will.

 

Zudem hat jedes Kind ein Recht auf einen Vater männlichen Geschlechts und auf eine weibliche Mutter. Wer nimmt also die Rechte derjenigen Kinder wahr, die einen Vater wollen, der sie gezeugt hat und eine Mutter, die sie geboren hat. Wer nimmt also für Kinder diese Rechte wahr? Doch nur ein Mann, der das Kind gezeugt hat und eine Mutter, die sie geboren hat. Hat da schon einer von den gleichgeschlechtlichen Paaren daran gedacht, wie einem Kind zumute ist, in einer solchen gleichgeschlechtlichen Ehe zu leben zu müssen. Ich glaube nicht.

Oh, die denken darüber in der Regel sehr intensiv nach. Solltest du auch mal machen, vielleicht redest du dann nicht mehr solchen Unfug.

 

Ach ja, und mein Sohn ist ganz zufrieden mit seinen beiden Eltern, die ihn weder geboren noch gezeugt haben. Nur so am Rande...

Wenn Du und dein männlicher Partner als Ersatz Eltern das Kind adoptiert habt, ist ja das in Ordnung. Wenn das Kind der Adoption zugestimmt hat. Denn hier geht nicht um die äußere formelle Adoption, sondern vielmehr um die innere Zustimmung des Kindes. Das wird dann mit der Zeit durch das Verhalten des Kindes offenbar werden.

 

Zudem kommt es nur darauf an, wer hier denn letztendlich Unfug redet.

Was denn nun? Vorhin musste es noch ein Zeugender und eine Gebärende sein...

 

Und was den Unfug angeht: Eine der eindrucksvollsten Anhörungen zum Gesetz zur Eheöffnung in der französischen Nationalversammlung war die von Kindern, die von gleichgeschlechtlichen Paaren großgezogen worden waren. Und der Tenor war bei allen gleich: Uns geht's gut, hört bloß auf, uns irgendwelche Schäden anzuquatschen. Das einzige, was uns stört, ist, dass das Gesetz einen unserer Eltern nicht anerkennt. Ich nehme an, das ist, was du mit "Zustimmung des Kindes" meinst.

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So antwortet nur einer, der an kein jenseitige geistige Welt glaubt.

 

Nein, das ist nicht richtig. Ich glaube zwar keine "jenseitige geistige Welt", aber das hat wenig Einfluss auf meine Antwort. Selbst überzeugte Metaphysiker und Christen würden wohl in der Mehrzahl Verliebtsein der Folter und Verstümmelung vorziehen. Ich denke, man muss ziemlich exzentrisch sein, um das anders zu sehen.

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das Verliebtsein ist das schlimmste, was einem Menschen nur passieren kann.

Welch ein bemitleidenswertes Leben muss man führen, um so einen Satz zu schreiben und ernst zu meinen...

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das Verliebtsein ist das schlimmste, was einem Menschen nur passieren kann.

Welch ein bemitleidenswertes Leben muss man führen, um so einen Satz zu schreiben und ernst zu meinen...

 

Eines der skurrilsten Eigenschaften des Forums ist es, Statements ueber das angebliche fuerchterliche und schrecklich bemitleidenswerte Leben anderer User abzugeben.

 

So zu gesehen, sind wir (wenn man das ganze im Laufe der Jahre zusammen zaehlt) ein voellig debiler, lebensunfaehiger, emotional und intellektuell verkuemmerter und korrupter Haufen hier, bemitleidenswert halt (nur mal so ueber den Daumen und unabhaengig von wem was kam und auf wen was gemuenzt war).

 

Somit - Cheers und eine Runde Mitleid fuer Rakso (das kann er sich in die Haare schmieren!)

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das Verliebtsein ist das schlimmste, was einem Menschen nur passieren kann.

Welch ein bemitleidenswertes Leben muss man führen, um so einen Satz zu schreiben und ernst zu meinen...

 

Eines der skurrilsten Eigenschaften des Forums ist es, Statements ueber das angebliche fuerchterliche und schrecklich bemitleidenswerte Leben anderer User abzugeben.

 

So zu gesehen, sind wir (wenn man das ganze im Laufe der Jahre zusammen zaehlt) ein voellig debiler, lebensunfaehiger, emotional und intellektuell verkuemmerter und korrupter Haufen hier, bemitleidenswert halt (nur mal so ueber den Daumen und unabhaengig von wem was kam und auf wen was gemuenzt war).

 

Somit - Cheers und eine Runde Mitleid fuer Rakso (das kann er sich in die Haare schmieren!)

Was hast du gegen Mitleid?

Dale

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Endlich mal ein vernünftiger Grund gegen die Gleichstellung von Schwulen: Mann kann als heterosexueller Katholik nicht mehr mit Freunden ins Kino gehen, ohne sich Sorgen darum zu machen, für schwul gehalten zu werden, siehe hier :lol::facepalm:

 

Dafür darf ich in katholikenlobbymanipulierten Gegenden nicht mit einer Freundin ins Kino, Restaurant oder in die Disco gehen, ohne dass ihr Ruf darunter leidet.

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"Es darf keine spirituelle Einmischung in das persönliche Leben geben."

 

Die Gratwanderung geht weiter, aber immerhin versucht er es ein bisschen.

 

Wenn jetzt noch mal wer erklären könnte, wie das funktioniert: sich spirituell in jemand anderes Leben einzumischen.

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"Es darf keine spirituelle Einmischung in das persönliche Leben geben."

 

Die Gratwanderung geht weiter, aber immerhin versucht er es ein bisschen.

 

Wenn jetzt noch mal wer erklären könnte, wie das funktioniert: sich spirituell in jemand anderes Leben einzumischen.

 

Meine Vermutung bei solchen verwirrenden Formulierungen ist mittlerweile:

 

Papst Franziskus spricht so, dass sich die Vertreter der einen Richtung ermutigt fühlen ("Die Kirche soll nicht mehr bestimmte Handlungen negativ sehen!"), während die Vertreter der anderen Richtung sagen können: "Aber das hat er doch gar nicht gesagt!"

 

Sehr geschickt, aber irgendwie nicht ganz ehrlich.

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"Es darf keine spirituelle Einmischung in das persönliche Leben geben."

 

Die Gratwanderung geht weiter, aber immerhin versucht er es ein bisschen.

 

Wenn jetzt noch mal wer erklären könnte, wie das funktioniert: sich spirituell in jemand anderes Leben einzumischen.

 

Meine Vermutung bei solchen verwirrenden Formulierungen ist mittlerweile:

 

Papst Franziskus spricht so, dass sich die Vertreter der einen Richtung ermutigt fühlen ("Die Kirche soll nicht mehr bestimmte Handlungen negativ sehen!"), während die Vertreter der anderen Richtung sagen können: "Aber das hat er doch gar nicht gesagt!"

 

Sehr geschickt, aber irgendwie nicht ganz ehrlich.

Populistisch nennt man das.

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Klingt so etwas nach dem Lauen, dass man angeblich ausspucken soll... :ninja:

Der ist nicht lau.

Mit Speck fängt man Mäuse.

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Er bemüht sich, zum wesentlichen zu kommen und dabei nicht mißverstanden zu werden. Das finde ich gut. Anscheinend läßt er sich auch nicht von einer der innerkirchlichen Parteien vereinnahmen. Möglicherweise setzt er sich damit zwischen alle Stühle, aber vielleicht hat er auch Erfolg. Ich wünsche es ihm.

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