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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Ehe ist aber sehr viel mehr als Sexualität. Die Partner erfahren innerhalb der Ehegemeinschaft natürlich die Sexualität als besonderes Geheimnis und sie ist ein wichtiger Teil, die Ehe selbst als Sakrament bildet hingegen die gemeinsame Fleischwerdung der Gegensätze von Mann und Frau ab.

 

Ah ja. "Fleischwerdung der Gegensätze". Interessant. Der Penis muss also am Ende doch in die Vagina - denn sonst gäbe es ja keine "Gegensätze". Oder bist Du über die Sexualität hinaus auch noch der Meinung, Männer und Frauen seien charakterlich in den ihnen von der Natur aus zugeteilten Aufgaben grundverschieden?

 

Ich frage mich gerade, wer hier eine Beziehung auf Sexualität "reduziert"? Ich ganz gewiss nicht.

 

 

 

Sexualität gibt es in vielfältigen Formen und Abarten. Die Homosexuellen Praktiken waren bis vor nicht langer Zeit nochim ICD Katalog als krankhaft eingestuft, heutzutage finden sich dort noch Spielarten wie Fetischismus und dergleichen.

 

 

Ja, genau. Eine ganz besondere Spielart der menschlichen Sexualität ist die erzwungene Askese. Ein Priester entsagt Vaginal, Anal-, Oral- und Schenkelverkehr und kommt sich dabei extrem toll und auserwählt vor. Für mich ein klar erkennbares Zeichen von Perversion. Wer die ihm von Gott geschenkte Sexualität ablehnt, versündigt sich aufs Schärfste gegen den Schöpfungsauftrag.

 

 

Hier eine Ehe zu konstruieren, weil sexuelle Praktiken möglich sind, ist eine äußerst verflachte Wahrnehmung tiefer spiritueller Wahrheit,die sich nur in der Ergänzung von Mann und Frau verwirklicht.

 

Apropos "spirituell": Da ist noch etwas Rest Wein von gestern. Prost!

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Sexuelle Veranlagung ist keine wie auch immer geartete "Entscheidung". Du kannst Dich als Hetero genausowenig dazu "entscheiden", schwul zu werden, wie Du Dich als Schwuler "entscheiden" kannst, mit Frauen zu schlafen.

 

Es tut mir sehr leid für Dich, dass Du Partnerschaft auf Sexualität reduzierst. Es ist eine typisch homosexuelle Logik.

 

Ähm, DU bist doch derjenige, welcher Partnerschaft auf Sexualität reduzierst und das ist typisch religiöse Logik (ja, ich weiß, ein Widerspruch in sich) ...

 

DU ignorierst alles, was eine Beziehung ausmacht, außer Sex, wenn es um die Ehe geht, nicht Epi ...

 

 

 

Es gibt Partnerschaften, in denen einem der Partner keine Sexualität mehr möglich ist. Trotzdem erfahren die Partner eine innige Form der Beziehung. Freilich, mit einem Verständnis, Ehe auf Sexualität zu reduzieren, wird auch die Forderung nach einer Öffnung der Ehe für Homosexualität verstehbar. Da wäre ich auf Deiner Seite.

Eben nicht, wie gesagt DU reduzierst die Ehe auf die Sexualität, nicht Epi ... denn das einzige, was eine heterosexuelle Partnerschaft von einer homosexuellen unterscheidet, ist ein kleiner Teilaspekt der Sexualität, alles andere unterscheidet sich nicht ...

 

 

Ehe ist aber sehr viel mehr als Sexualität. Die Partner erfahren innerhalb der Ehegemeinschaft natürlich die Sexualität als besonderes Geheimnis und sie ist ein wichtiger Teil, die Ehe selbst als Sakrament bildet hingegen die gemeinsame Fleischwerdung der Gegensätze von Mann und Frau ab.

Sexualität gibt es in vielfältigen Formen und Abarten.

 

Siehst du, DU bist der, welcher alles auf den Sex reduzierst ...

 

 

Die Homosexuellen Praktiken waren bis vor nicht langer Zeit nochim ICD Katalog als krankhaft eingestuft, heutzutage finden sich dort noch Spielarten wie Fetischismus und dergleichen. Hier eine Ehe zu konstruieren, weil sexuelle Praktiken möglich sind, ist eine äußerst verflachte Wahrnehmung tiefer spiritueller Wahrheit,die sich nur in der Ergänzung von Mann und Frau verwirklicht.

 

Falsch, die Praktiken waren nicht im ICD Kaktalog als krankhaft eingestuft, weil die gleichen sexuellen Praktiken sowohl bei Heteros als auch Homos verbreitet und beliebt sind.

 

Die homosexuelle Ausrichtung stand mal dort, ja, aber keine "Praktiken".

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Hier eine Ehe zu konstruieren, weil sexuelle Praktiken möglich sind, ist eine äußerst verflachte Wahrnehmung tiefer spiritueller Wahrheit,die sich nur in der Ergänzung von Mann und Frau verwirklicht.

 

Tja, da redet wohl wieder ein Blinder von der Farbe. Oder ein fleischgewordenes Lehramt. :D Aber lustig isser schon, der JosefMaria.

Epi, lass dich von dem Typen nicht reizen. Der ist nur ne Lachnummer.

 

dem Epi den Rücken stärkend............tribald

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Franciscus non papa

Als nächstes soll noch sakramental abgesegnet werden, wenn jemand den ganzen Tag im Büro hockt und seinen Job liebt? Wo sind die Grenzen?

 

 

:facepalm:

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Franciscus non papa

Hier eine Ehe zu konstruieren, weil sexuelle Praktiken möglich sind, ist eine äußerst verflachte Wahrnehmung tiefer spiritueller Wahrheit,die sich nur in der Ergänzung von Mann und Frau verwirklicht.

 

Tja, da redet wohl wieder ein Blinder von der Farbe. Oder ein fleischgewordenes Lehramt. :D Aber lustig isser schon, der JosefMaria.

Epi, lass dich von dem Typen nicht reizen. Der ist nur ne Lachnummer.

 

dem Epi den Rücken stärkend............tribald

 

 

naja, der Verdacht liegt nahe, daß es sich bei ihm um ein U-Boot des Opus Dei handelt. Wer zum dem Club gehört, hat Narrenfreiheit.

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Hier eine Ehe zu konstruieren, weil sexuelle Praktiken möglich sind, ist eine äußerst verflachte Wahrnehmung tiefer spiritueller Wahrheit,die sich nur in der Ergänzung von Mann und Frau verwirklicht.

 

Tja, da redet wohl wieder ein Blinder von der Farbe. Oder ein fleischgewordenes Lehramt. :D Aber lustig isser schon, der JosefMaria.

Epi, lass dich von dem Typen nicht reizen. Der ist nur ne Lachnummer.

 

dem Epi den Rücken stärkend............tribald

 

 

naja, der Verdacht liegt nahe, daß es sich bei ihm um ein U-Boot des Opus Dei handelt. Wer zum dem Club gehört, hat Narrenfreiheit.

 

 

Damit alles gesagt sehend..............tribald :D

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Es tut mir sehr leid für Dich, dass Du Partnerschaft auf Sexualität reduzierst. Es ist eine typisch homosexuelle Logik.

 

Nein, das ist typisch katholische Logik. Mir ist noch kein Homosexueller begegnet, der Impotenten die Ehe verweigern wollte. Die Kirche hingegen lehrt seit jeher, dass impotentia coeundi ein Nichtigkeitsgrund und Ehehindernis ist.

 

 

Ich nehme dein sakramentales Gequatsche ja zur Kenntnis. Es ist aber für die Frage der bürgerlichen Ehe völlig irrelevant, was die katholische Kirche als Ehe ansieht oder nicht. Zumal das ja auch recht biegsam ist, wenn es ins kanonische Annullierungs-, sprich Scheidungsverfahren geht.

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DU ignorierst alles, was eine Beziehung ausmacht, außer Sex, wenn es um die Ehe geht, nicht Epi ...

 

Nein. Ich schrieb, dass die Ehe der Bund zwischen Mann und Frau ist. Von der Neigung, die der Einzelne hat, ist das völlig unabhängig. Eine gute Ehe kann, wenn sie mit Hingabe gelebt wird, auch den sexuellen Aspekt ausklammern, da wir in der Hingabe, die wir erfahren, die Suche nach Gott erleben. Ich vermute sogar, dass Menschen ihre Homosexualität in einer solchen Bindung überwinden können. Homosexualität wird schließlich nicht vererbt, das wäre absurd. Vermutlich wird es eher in der sozialen Entwicklung erlernt und wird durch verschiedene Faktoren begünstigt (Vater-Mutter-Beziehung, Enttäuschungen mit früheren Partnern, etc.) Wissenschaft gesehen sind wir Menschen bisexuell veranlagt, die Neigung entwickelt sich dann durch Faktoren in der Kultur. D.h. aber auch, dass der Mensch von seiner grundsätzlichen Beschaffenheit in der Lage ist, dem zu entsprechen, was Ehe ausmacht, und nicht in der homosexuellen Neigung verharren müsste.

 

denn das einzige, was eine heterosexuelle Partnerschaft von einer homosexuellen unterscheidet, ist ein kleiner Teilaspekt der Sexualität, alles andere unterscheidet sich nicht ...

 

Für die Ehe ist es unerheblich, welche Dinge ein homosexueller Mann in einer nicht-ehelichen Bindung praktiziert. Innerhalb einer Ehe gibt es nur die Beziehung zwischen Mann und Frau. Alle Hochkulturen und spirituellen Traditionen der Menschheit haben die tiefen Wirklichkeiten, die hinter den Geschlechtern stehen, erkannt und reflektiert. In der Ehe finden sie ihre wahrhafte Bestimmung und werden auf Gott hingeordnet.

 

Siehst du, DU bist der, welcher alles auf den Sex reduzierst ...

 

In der Vereinigung erfasst im katholischen Denken die Kraft des Geistes auch die Kraft des Körpers. Die Vereinigung ist gleichwohl keine rein körperliche, sondern eine ganzheitliche, die Geist und Körper erfasst. Das katholische Denken ist weit davon entfernt, Sexualität zu reduzieren oder gering zu schätzen.

 

naja, der Verdacht liegt nahe, daß es sich bei ihm um ein U-Boot des Opus Dei handelt. Wer zum dem Club gehört, hat Narrenfreiheit.

 

Zuviel der Ehre, aber Danke ;)

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Franciscus non papa

 

 

naja, der Verdacht liegt nahe, daß es sich bei ihm um ein U-Boot des Opus Dei handelt. Wer zum dem Club gehört, hat Narrenfreiheit.

 

Zuviel der Ehre, aber Danke ;)

 

 

nachdem ich einige deiner Beiträge gelesen habe, ist es unerheblich, ob du Mitglied des OD bist oder nicht.

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Nein, das ist typisch katholische Logik. Mir ist noch kein Homosexueller begegnet, der Impotenten die Ehe verweigern wollte. Die Kirche hingegen lehrt seit jeher, dass impotentia coeundi ein Nichtigkeitsgrund und Ehehindernis ist.

 

Das halte ich persönlich für falsch und denke, dass es ist eine negative Randerscheinung des Versuchs, hier mit der Wissenschaft zu "dealen".

 

Es ist aber für die Frage der bürgerlichen Ehe völlig irrelevant, was die katholische Kirche als Ehe ansieht oder nicht.

 

Das ist der Fehler.

Wir haben meiner Meinung nach die Möglichkeit, unsere Kultur in 2 Richtungen zu prägen. Einerseits Homosexualität zu fördern, was von einem liberalen "anything goes" Standpunkt aus gedacht wäre, und uns zu wundern, warum unsere gesellschaftlichen Verhältnisse immer instabiler werden, oder wir machen klar, dass die Ehe das zu fördernde Gut ist und sich die Anlagen des Menschen auch dahingehend entfalten sollten, wo sie in die von Gott angedachten Wege geleitet werden und zur Stabilität unserer Gesellschaft beitragen können.

 

Aber damit das nicht falsch rüberkommt: mir geht es hier um gesellschaftspolitische Überlegungen. Weder habe ich Probleme mit Homosexuellen, noch sollten sie benachteiligt, diskriminiert oder geringschätzig behandelt werden.

bearbeitet von JosefMaria
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Das halte ich persönlich für falsch und denke, dass es ist eine negative Randerscheinung des Versuchs, hier mit der Wissenschaft zu "dealen".

 

Du solltest an deinem Glaubensgehorsam arbeiten.

 

Das ist der Fehler.

Wir haben meiner Meinung nach die Möglichkeit, unsere Kultur in 2 Richtungen zu prägen. Einerseits Homosexualität zu fördern, was von einem liberalen "anything goes" Standpunkt aus gedacht wäre, und uns zu wundern, warum unsere gesellschaftlichen Verhältnisse immer instabiler werden, oder wir machen klar, dass die Ehe das zu fördernde Gut ist und sich die Anlagen des Menschen auch dahingehend entfalten sollten, wo sie in die von Gott angedachten Wege geleitet werden und zur Stabilität unserer Gesellschaft beitragen können.

 

Ich wäre für die erste Möglichkeit.

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Ich wäre für die erste Möglichkeit.

 

Glücklicherweise leben wir in einer Gesellschaft, wo jeder für das eintreten kann, was er richtig und gut findet.

 

Lieber JosefMaria,

 

glücklicherweise leben wir in einer Gesellschaft, in der das schon zu Gunsten der gleichgeschlechtlichen Partnerschaften entschieden ist. Der Zug zurück ins eindimensionale Familienglück der 50er Jahre ist abgefahren.

 

Gruß,

Klaus

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Ich wäre für die erste Möglichkeit.

 

Glücklicherweise leben wir in einer Gesellschaft, wo jeder für das eintreten kann, was er richtig und gut findet.

 

Das ist richtig. Und wenn wir unsere Gesellschaft mal realistisch betrachten, dann sind für ein Deutschland nach Gottes Geboten wohl weniger als 5 % der Bevölkerung zu haben. Keine guten Voraussetzungen für die Theokratie, wie sie dir vorschwebt.

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Wir werden immer weniger - was macht die Regierung ?, Familienförderung ?, nein - Homoehe. Gelebte Homosexualität ist nunmal Sünde - wie Lügen und Stehlen und Ehebrechen auch. Das muss ein Katholik begreifen und aktzeptieren. Die Ehe ist nunmal die Gottgewollte Verbindung zwischen Mann und Frau. So steht es geschrieben. Wo ist das Problem ?.

 

Nicht mal die Dekdentesten Römer unter den Perversesten Kaisern kamen auf die Idee mit der Homoehe ...

 

Wer Schwul sein will soll Schwul sein, praktiziert er es jedoch steht er ausserhalb des Schöpfungswillens.

 

Vom Opus Dei könnten hier einige noch was Lehrnen - schade das Josef Maria nicht drinnen ist.

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Wenn ich nochmal auf den Titel dieses Threads zurückkommen darf:

 

Mich würde wirklich interessieren, ob jemand allen Ernstes der Meinung ist, die Ablehnung der Gleichstellung von EPL und Ehe sei tatsächlich von "Hass" geleitet und nicht nur ein politisches Kalkül innerhalb der CDU-Führung? (Genauso wie es übrigens eine gegenteiliges Kalkül bei der SPD geben könnte.)

 

Auf der anderen Seite sehe ich nach einigem Nachdenken schon noch einen weiteren Aspekt: auch in an sich liberalen Gesellschaften lässt nach der frz. Erfahrung möglicherweise das alte Ressentiment tatsächlich in gefährlicher Weise wieder aufstacheln. Ich halte daher prinzipienreiterische Auseinandersetzungen für problematisch, lieber eine nicht ganz so weit gehende Regelung im Konsens als die gar nicht so alten Dämonen wieder aufzuwecken. (Wenn die Gesellschaft dann so weit ist, können ja vielleicht weitergehende Regelungen später durchaus folgen.)

 

Wichtiger wäre hingegen meiner Meinung nach eine andere Regelung; tatsächlich den Straftatbestand des "Hate-Crimes" zu schaffen, der echte Hass- und Rohheitsverbrechen aus rassistischen, antihomosexuellen oder ähnlichen Motivlagen strenger verfolgt.

 

Ich sehe darin folgenden Vorteil darin: man vermeidet die PC-mäßigen Übertreibungen, die bloßen meinungsmäßigen Dissens gleich zum "Verbrechen" erklären will (Gedankenverbrechen?), setzt aber auf der anderen Seite eine ganz klare Grenze dagegen, was politischer Meinungsstreit niemals ermutigen darf: Gewalt gegen Minderheiten, Schwache und Andersdenkende.

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Gewalt gegenüber Schwachen, Minderheiten oder Anderstdenkende ist ja schon verboten. Ich darf keinen Hauen weder weil er Schwul oder Offenbacher ist. Ich darf überhaubt gar keinen Hauen.

 

Minderheiten die meinen sie müssten ihren Glauben durch zünden von Nagelbomben , oder ihre Politische Überzeugen dadurch bekunden das sie "Schwule Klatschen" gibt es wohl - aber sie sind ja schon Verboten.

 

Unttätigkeit ist hier dem Gestzgeber nicht anzulasten.

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Gelebte Homosexualität ist nunmal Sünde - wie Lügen und Stehlen und Ehebrechen auch. Das muss ein Katholik begreifen und aktzeptieren. Die Ehe ist nunmal die Gottgewollte Verbindung zwischen Mann und Frau. So steht es geschrieben. Wo ist das Problem ?.

 

Die Katholiken sind nicht die Machthaber in Deutschland sind, sondern haben sich einzuordnen haben. Und für die Nicht-Katholiken ist das, was da geschrieben stehen soll, nicht bindend bzw. unsinnig oder gar falsch.

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Aber lustig isser schon, der JosefMaria.

Das sehe ich nicht so. Leute wie er sind das ideologische Vorauskommando, die Schlägertrupps folgen auf dem Fuß. Leute, die sich in Angelegenheiten einmischen, die sich nichts, aber auch so gar nichts angehen, die sind nie lustig.

dem tribald in diesem Punkt widersprechend...........Dale

bearbeitet von Dale Earnhardt
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"Das sehe ich nicht so. Leute wie er sind das ideologische Vorauskommando, die Schlägertrupps folgen auf dem Fuß. Leute, die sich in Angelegenheiten einmischen, die sich nichts, aber auch so gar nichts angehen, die sind nie lustig.

dem tribald in diesem Punkt...........Dale "

 

nanana - wir wollen mal nicht gleich Übertreiben....,

 

Josef Maria gleich mit Schlägertrupps in Verbindung zu bringen.... Er ist lediglich gut Katholisch. Damit muss man in einem Katholikenforum rechnen. Meine Sympathie hat er.

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Wir haben meiner Meinung nach die Möglichkeit, unsere Kultur in 2 Richtungen zu prägen. Einerseits Homosexualität zu fördern, was von einem liberalen "anything goes" Standpunkt aus gedacht wäre, und uns zu wundern, warum unsere gesellschaftlichen Verhältnisse immer instabiler werden,

Wieso widerspricht hier keiner diesem Quatsch? Homosexualität wird gefördert??? Wodurch? Weil Homosexuelle jetzt heiraten dürfen? Werden jetzt mehr Leute schwul? Oder werde ich mich jetzt von meiner Liebsten scheiden lassen und heirate einen Freund? Und wieso werden unsere gesellschaftlichen Verhältnisse instabil, nur weil Homosexuelle heiraten? Ich meine natürlich untereinander heiraten... weil geheiratet haben sie ja schon immer - nur waren sie dann meistens gezwungen, ihre Wünsche, Sehnsüchte und Triebe im Verborgenen zu leben. Wenn es überhaupt einen Zusammenhang zwischen gesellschaftlicher Stabilität und Homosexualität gibt, dann der, dass Offenheit und Ehrlichkeit diese fördern...

Dale

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Merkt er was ?

Wie sollte er. Auch er ist gehirngewaschen. Wie ich woanders gestern schrieb: Bisweilen sehe ich keinen Unterschied zwischen obskuren Psychosekten und sogenannten Großkirchen.

 

Werner

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