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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Der Bild-Bericht ist ausnahmsweise nicht homophob. Die üblichen Versatzstücke wie "Homo-Milieu" oder die Gleichsetzung von Schwulen mit Kinderschändern kommen nicht vor. Der gesamte Grundtenor des Artikels ist bemerkenswert zurückhaltend.

 

Eine wohltuende Ausnahme von der sonstigen Berichterstattung.

 

Wenn du meinst, dann ist es ja gut: http://www.bild.de/regional/dresden/mord/mord-so-grausam-mordete-der-stueckel-killer-vom-lka-33596720.bild.html

 

 

Ich kann auch in dem von Dir verlinkten Artikel keine homophoben Tendenzen erkennen. Es steht einmal das Wort "homosexuellen" drin, das war es aber auch schon. Und dass es sich hier um Kannibalismus eines Mannes an seinem männlichen Opfer handelt, ist ja offenkundig.

 

Was ist daran "homophob"?

bearbeitet von Epicureus
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Diese Priester sind nicht hasserfüllt. Sie hängen lediglich einem rückstänidgen (Aber)Glauben an, ähnlich wie Islamisten oder obsure Sektierer. Man muss ihnen mit mittleid und Takt begegnen, sie leiden schließlich selbst am meisten unter ihrer geistigen Rückständigkeit. Keinesfalls sollten wir sie ungerecht diskriminieren. Wie alle geistig verwirrten sind sie gerufen, sich aus der Politik und dem öffentlichen Leben herauszuhalten. Wenn sie ihr Schicksal einem guten Psychiater vortragen, kann ihnen sicher geholfen werden.

 

Muss man weltanschauliche Unterschiede eigentlich immer pathologisieren?

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Diese Priester sind nicht hasserfüllt. Sie hängen lediglich einem rückstänidgen (Aber)Glauben an, ähnlich wie Islamisten oder obsure Sektierer. Man muss ihnen mit mittleid und Takt begegnen, sie leiden schließlich selbst am meisten unter ihrer geistigen Rückständigkeit. Keinesfalls sollten wir sie ungerecht diskriminieren. Wie alle geistig verwirrten sind sie gerufen, sich aus der Politik und dem öffentlichen Leben herauszuhalten. Wenn sie ihr Schicksal einem guten Psychiater vortragen, kann ihnen sicher geholfen werden.

 

Muss man weltanschauliche Unterschiede eigentlich immer pathologisieren?

 

In dem Fall ... siehe AT ... ;)

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Homosexuelle in einem Atemzug mit Pädophilen zu nennen, ist eine Frechheit. Wer das trotzdem tut, hat entweder keine Ahnung, ist pathologisch homophob, religiös neurotisch oder möchte bewusst zündeln und Unfrieden säen, um die Gesellschaft zu spalten.

 

In jedem Fall haben solche Äußerungen im demokratischen Diskurs nichts zu suchen. Und mit "weltanschaulichen Unterschieden" haben sie erst recht nichts zu tun. Wie kann man solche Ansichten allen Ernstes verteidigen? :unsure:

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Homosexuelle in einem Atemzug mit Pädophilen zu nennen, ist eine Frechheit.

 

Es kommt darauf an. Es gibt wohl eine Schnittmenge zwischen beiden Gruppen, die sich z. B. in der Existenz einer minderjährigen Stricher-Szene zeigt. Bis in die 80er waren Homosexuelle mit Pädophilen in einem Boot gesessen als es um rechtliche Gleichstellung ging. Dann haben die Homosexuellen die Pädophilen aus diesem Boot geworfen, als es so aussah die eigenen Ziele ohne Ballast schneller zu erreichen. Für mehr als eine taktische Finte der Funktionäre halte ich das nicht. (Aber ich möchte betonen, daß es auch viele seriöse Homosexuelle gibt, die sich keine Knaben reinpfeifen.)

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Es kommt darauf an. Es gibt wohl eine Schnittmenge zwischen beiden Gruppen, die sich z. B. in der Existenz einer minderjährigen Stricher-Szene zeigt. Bis in die 80er waren Homosexuelle mit Pädophilen in einem Boot gesessen als es um rechtliche Gleichstellung ging. Dann haben die Homosexuellen die Pädophilen aus diesem Boot geworfen, als es so aussah die eigenen Ziele ohne Ballast schneller zu erreichen. Für mehr als eine taktische Finte der Funktionäre halte ich das nicht. (Aber ich möchte betonen, daß es auch viele seriöse Homosexuelle gibt, die sich keine Knaben reinpfeifen.)

 

 

 

Ach so - und einen minderjährigen Mädchen-Strich hat es nie gegeben, gibt es nicht - und wird es auch nie geben!? :facepalm: Seit es Menschen gibt, findet sexueller Missbrauch von Männern an Mädchen und jungen Frauen statt.

 

Keiner käme aber auf die Idee, dieses Phänomen als Vehikel zum Hass auf heterosexuelle Männer zu benutzen. Bei Schwulen funktioniert das hingegen prima. Weil es einige wenige auf das gleiche Geschlecht gepolten Männer gibt, die sich an Jungen vergehen, kann jeder Berufshomophobe immer dann auf der Pädo-Klaviatur herumklimpern, wenn er erwachsene Homosexuelle diskreditieren will. Denn merke: Wenn ein Mann sich an einem Mädchen vergeht, dann ist er ein Missbrauchstäter. Wenn ein Mann sich an einem Jungen vergeht, dann ist er ein schwuler Missbrauchstäter. Und das ist einfach nur schreiend falsch.

 

Dass aber denkende Menschen wie Du auf so eine Scheiße hereinfallen, wundert mich indes doch. Aber eigentlich wundert es mich auch gar nicht. Es passt irgendwie ins Bild.

bearbeitet von Epicureus
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Wenn ein Mann sich an einem Jungen vergeht, dann ist er ein schwuler Missbrauchstäter.

 

Ja, was denn sonst? Im Fall des Mißbrauchs eines Mädchens ist es meinetwegen ein hetero-Mißbrauchstäter, zufrieden?

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Homosexuelle in einem Atemzug mit Pädophilen zu nennen, ist eine Frechheit.

 

Es kommt darauf an. Es gibt wohl eine Schnittmenge zwischen beiden Gruppen, die sich z. B. in der Existenz einer minderjährigen Stricher-Szene zeigt.

 

Ah, so wie es eine Schnittmenge zwischen Pädophilen und katholischen Geistlichen (und solchen die es werden wollen) gibt ?

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Wenn ein Mann sich an einem Jungen vergeht, dann ist er ein schwuler Missbrauchstäter.

 

Ja, was denn sonst? Im Fall des Mißbrauchs eines Mädchens ist es meinetwegen ein hetero-Mißbrauchstäter, zufrieden?

Auch heterosexuell orientierte Männer mißbrauchen Jungen.

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Wenn ein Mann sich an einem Jungen vergeht, dann ist er ein schwuler Missbrauchstäter.

 

Ja, was denn sonst? Im Fall des Mißbrauchs eines Mädchens ist es meinetwegen ein hetero-Mißbrauchstäter, zufrieden?

 

 

Ich habe den Ausdruck "heterosexueller Missbrauchstäter" noch nie gelesen. "Homosexuell" und "schwul" tauchen hingegen gerne mal auf, wenn ein Mann sich an einem Jungen vergangen hat. Warum eigentlich? Wenn für den Leser eh klar ist, dass es sich um gleichgeschlechtlichen Missbrauch handelt - wozu braucht es dann die Adjektive "schwul" oder "homosexuell" überhaupt in einem Zeitungsartikel oder Fernsehbericht?

 

Klar: Man möchte den alten, über Jahrhunderte gedachten Gedankengang "Schwule sind doch alles Kinder*icker" gerne von Zeit zu Zeit wiederbeleben. So wie die Juden ja irgendwie doch alle reich sind und Hakennasen haben. Die Volksseele wird gerne mit solchen Klischees gefüttert. Nicht totzukriegen, so eine Denke.

 

Und gerade unter "Intellektuellen" sind Antisemitismus, Frauen- oder Schwulenfeindlichkeit nicht selten anzutreffen.

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Wenn ein Mann sich an einem Jungen vergeht, dann ist er ein schwuler Missbrauchstäter.

 

Ja, was denn sonst? Im Fall des Mißbrauchs eines Mädchens ist es meinetwegen ein hetero-Mißbrauchstäter, zufrieden?

Auch heterosexuell orientierte Männer mißbrauchen Jungen.

 

 

 

Pssst - kam nicht mit Fakten verwirren!

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Für mehr als eine taktische Finte der Funktionäre halte ich das nicht. (Aber ich möchte betonen, daß es auch viele seriöse Homosexuelle gibt, die sich keine Knaben reinpfeifen.)

 

Du lebst in der Vergangenheit. Wen interessieren heute die angeblichen Umtriebe oder Einstellungen von "Funktionären"?

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Unter "seriöse Homosexuelle" rechnet kam seine züchtigen und überangepassten "Ich-kenne-auch-Homosexuelle-in-meinem-Freundeskreis"-Freunde. Die mit gelegentlichem kieksigem Lachen die Rolle der Krypto-Tunte erfüllen, die eine von kameskem Geist durchdrungene Gesellschaft ihnen gnädigerweise zugedacht hat. Die dort ihr Nischendasein fristen, ansonsten möglichst wenig auffallen und vor allem keine politischen Forderungen stellen.

 

Und die sich bei dem Wort "schwul" sofort ans Dekolleté greifen und innerlich "Mon Dieuchen!" schreien. Die niemals Sex haben, weil ihnen ihre Oma gesagt hat, dass sie dann nicht in den Himmel kommen. Die besonders fromm sind und bei der katholischen Kirche als Küster oder Organist arbeiten, ehrenamtlich, versteht sich. Die graue Einheitskleidung tragen und eine Arschkriechermentalität an den Tag legen, die jedem Aktivisten die Zornesröte ins Gesicht treibt.

 

Die nie auf einen CSD gehen würden, weil ihnen da zu viele Tunten und schrille Minderheiten herumlaufen.

 

Deren Leben von anderen gelebt wird. Die sich nie trauen, aus der Rolle zu fallen. Einsame, bemitleidenswerte Gestalten aus einer längst vergangenen Zeit.

bearbeitet von Epicureus
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Homosexuelle in einem Atemzug mit Pädophilen zu nennen, ist eine Frechheit.

 

Es kommt darauf an. Es gibt wohl eine Schnittmenge zwischen beiden Gruppen, die sich z. B. in der Existenz einer minderjährigen Stricher-Szene zeigt. Bis in die 80er waren Homosexuelle mit Pädophilen in einem Boot gesessen als es um rechtliche Gleichstellung ging. Dann haben die Homosexuellen die Pädophilen aus diesem Boot geworfen, als es so aussah die eigenen Ziele ohne Ballast schneller zu erreichen. Für mehr als eine taktische Finte der Funktionäre halte ich das nicht. (Aber ich möchte betonen, daß es auch viele seriöse Homosexuelle gibt, die sich keine Knaben reinpfeifen.)

Dann nenne ich künftig Katholiken immer im Zusammenhang mit Kinderschändern, denn da gibt es auch eine Schnittmenge. Achja, und zwischen Katholiken und Faschisten auch, ebenso zwischen Katholiken und Meuchelmördern.

 

Werner

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und fast hätte ich es vergessen: Es gibt sogar eine Schnittmenge zwischen Katholiken und Homosexuellen.

Wie schlimm ist das denn! :o

 

Werner

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Diese Priester sind nicht hasserfüllt. Sie hängen lediglich einem rückstänidgen (Aber)Glauben an, ähnlich wie Islamisten oder obsure Sektierer. Man muss ihnen mit mittleid und Takt begegnen, sie leiden schließlich selbst am meisten unter ihrer geistigen Rückständigkeit. Keinesfalls sollten wir sie ungerecht diskriminieren. Wie alle geistig verwirrten sind sie gerufen, sich aus der Politik und dem öffentlichen Leben herauszuhalten. Wenn sie ihr Schicksal einem guten Psychiater vortragen, kann ihnen sicher geholfen werden.

 

Muss man weltanschauliche Unterschiede eigentlich immer pathologisieren?

Du meinst also, das Geschwätz von Achtung, Mitleid und Takr, das deine Kirche für Homosexuelle übrig hat, sei in Wirklichkeit eine Pathologisierung? Das wäre ja eine bemerkenswerte Einsicht.

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Du meinst also, das Geschwätz von Achtung, Mitleid und Takr, das deine Kirche für Homosexuelle übrig hat, sei in Wirklichkeit eine Pathologisierung? Das wäre ja eine bemerkenswerte Einsicht.

 

Nein. Ich spreche von der Pathologisierung homokritischer Ansichten.

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Diese Priester sind nicht hasserfüllt. Sie hängen lediglich einem rückstänidgen (Aber)Glauben an, ähnlich wie Islamisten oder obsure Sektierer. Man muss ihnen mit mittleid und Takt begegnen, sie leiden schließlich selbst am meisten unter ihrer geistigen Rückständigkeit. Keinesfalls sollten wir sie ungerecht diskriminieren. Wie alle geistig verwirrten sind sie gerufen, sich aus der Politik und dem öffentlichen Leben herauszuhalten. Wenn sie ihr Schicksal einem guten Psychiater vortragen, kann ihnen sicher geholfen werden.

 

Muss man weltanschauliche Unterschiede eigentlich immer pathologisieren?

Weil gewisse weltanschauliche Inhalte krank sind...

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Du meinst also, das Geschwätz von Achtung, Mitleid und Takr, das deine Kirche für Homosexuelle übrig hat, sei in Wirklichkeit eine Pathologisierung? Das wäre ja eine bemerkenswerte Einsicht.

 

Nein. Ich spreche von der Pathologisierung homokritischer Ansichten.

Nicht zu vergessen die Pathologisierung von judenkritischen, kleinwüchsigkritischen oder rothaarigkritischen Ansichten...

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Du meinst also, das Geschwätz von Achtung, Mitleid und Takr, das deine Kirche für Homosexuelle übrig hat, sei in Wirklichkeit eine Pathologisierung? Das wäre ja eine bemerkenswerte Einsicht.

 

Nein. Ich spreche von der Pathologisierung homokritischer Ansichten.

Nun hat Werner allerdings für diese "Pathologisierung" dieselbe Wortwahl verwendet, die die Kirche gegenüber Homosexuellen verwendet. Wenn man selbst das Ziel davon ist, hört sich das Geschwätz gleich ganz anders an, gell?

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Du meinst also, das Geschwätz von Achtung, Mitleid und Takr, das deine Kirche für Homosexuelle übrig hat, sei in Wirklichkeit eine Pathologisierung? Das wäre ja eine bemerkenswerte Einsicht.

 

Nein. Ich spreche von der Pathologisierung homokritischer Ansichten.

Nun hat Werner allerdings für diese "Pathologisierung" dieselbe Wortwahl verwendet, die die Kirche gegenüber Homosexuellen verwendet. Wenn man selbst das Ziel davon ist, hört sich das Geschwätz gleich ganz anders an, gell?

 

 

 

Genau da liegt der Hund begraben.

 

Ich käme im Traum nicht auf die Idee, Katholiken und ihre Riten als krank, pathologisch, objektiv ungeordnet oder sonstwas zu bezeichnen. Ich kenne auch nur wenige Homosexuelle, die öffenltlich gegen die katholische Kirche agitieren. Die meisten möchten einfach nur in Ruhe gelassen werden und sich nicht immer aus dem Munde der Kirche anhören müssen, wie verderbt und pervers sie seien, nur weil sie mit Männern ins Bett gehen.

 

Umgekehrt ätzt die Kirche aber weiterhin öffentlich gegen Homosexuelle - auch wenn der Ton durch den neuen Papst bisweilen ein wenig an Schärfe verloren hat.

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Also "objektiv ungeordnet" ....ich würde nicht mal bemerken, dass das eine Kritik oder Beschimpfung sein soll, wenn mich jemand so beschreiben sollte, sondern würde allenfalls zustimmen können.

Ich verstehe Ärger und Wut über alle möglichen hinterfotzigen Beleidigungen unter der Gürtellinie, aber objektiv ungeordnet ist mein halbes Leben.

Ist das jetzt nicht ein bisschen überempfindlich?

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Also "objektiv ungeordnet" ....ich würde nicht mal bemerken, dass das eine Kritik oder Beschimpfung sein soll, wenn mich jemand so beschreiben sollte, sondern würde allenfalls zustimmen können.

Ich verstehe Ärger und Wut über alle möglichen hinterfotzigen Beleidigungen unter der Gürtellinie, aber objektiv ungeordnet ist mein halbes Leben.

Ist das jetzt nicht ein bisschen überempfindlich?

Wenn jemand, der genau so ein Chaot ist wie du, heiligmäßig dreinschaut, die Nase rümpft und sagt, DU seist objektiv ungeordnet, dann ist das eine Beleidigung.

 

Werner

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Also "objektiv ungeordnet" ....ich würde nicht mal bemerken, dass das eine Kritik oder Beschimpfung sein soll, wenn mich jemand so beschreiben sollte, sondern würde allenfalls zustimmen können.

Ich verstehe Ärger und Wut über alle möglichen hinterfotzigen Beleidigungen unter der Gürtellinie, aber objektiv ungeordnet ist mein halbes Leben.

Ist das jetzt nicht ein bisschen überempfindlich?

Wenn jemand, der genau so ein Chaot ist wie du, heiligmäßig dreinschaut, die Nase rümpft und sagt, DU seist objektiv ungeordnet, dann ist das eine Beleidigung.

 

Werner

 

ist das so wichtig, was andere ueber einem sagen? Gerade wenn man selbst diese anderen weder mag noch ihre Meinung angeblich fuer wichtig findet?

 

Ich glaube, in der Psychologie heisst so etwas negative Bindung.

bearbeitet von Long John Silver
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Also "objektiv ungeordnet" ....ich würde nicht mal bemerken, dass das eine Kritik oder Beschimpfung sein soll, wenn mich jemand so beschreiben sollte, sondern würde allenfalls zustimmen können.

Ich verstehe Ärger und Wut über alle möglichen hinterfotzigen Beleidigungen unter der Gürtellinie, aber objektiv ungeordnet ist mein halbes Leben.

Ist das jetzt nicht ein bisschen überempfindlich?

Wenn jemand, der genau so ein Chaot ist wie du, heiligmäßig dreinschaut, die Nase rümpft und sagt, DU seist objektiv ungeordnet, dann ist das eine Beleidigung.

 

Werner

 

ist das so wichtig, was andere ueber einem sagen? Gerade wenn man selbst diese anderen weder mag noch ihre Meinung angeblich fuer wichtig findet?

 

Ich glaube, in der Psychologie heisst so etwas negative Bindung.

Würde ich sagen, ich halte dich für einen I*, wäre das ziemlich unhöflich.

Würde ich sagen dass du objektiv ein I* bist, wäre das eine Beleidigung, die zu löschen wäre.

Und wenn du dich dadurch beleidigt fühlen würdest, wäre das keine "negative Bindung", sondern eine normale Reaktion.

Du müsstest dir das zu Recht nicht bieten lassen

Warum also soll ich mir die Unverschämtheiten irgendwelcher religiöser Fanatiker bieten lassen?

 

Und wie nennt man übrigens in der Psychologie deinen offensichtlichen Zwang, hier ständig anderen sagen zu wollen, wie sie sich zu fühlen haben?

 

Werner

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