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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Wäre es nicht am einfachsten, ein Familiensplitting einzuführen, die Zivilehe abzuschaffen und alles weitere der Vertragsfreiheit der (Vertrags-)Partner zu überlassen? Dann können wir uns auch die nächsten Diskussionen über Polygamie und kulturellen Bias sparen.

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Was soll daran dummes Zeug sein, wenn der Staat Ehen nicht mehr steuerlich fördert und die Einstandspflicht der Partner wegfällt?

Das lass dir von einem Gesinnungsgenossen erklären. Auf diesem Level von Ahnungslosigkeit diskutiere ich nicht.

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eigentlich ging es ums splitting und dieses begreife ich wirklich nur als herd- oder wurfprämie oder als staatliche förderung einer bestimmten rollenverteilung. denn wenn ein paar durch eine heirat steuern spart kann der staat etwas gegenfordern. so kommt es dann zu diesem wulscht von unlogik und auch ungerechtigkeiten; (ich hoffe das endet gut mit deinen verwandten... :unsure: ) denn ein paar wo beide gleichviel verdienen hat ja rein gar nix vom splitting, während ein superverdiener der sich zuhause eine lolita oder einen loverboy hält uu mehr als die halben steuern spart.

Tja, das ist dumm gelaufen. Das Modell war ja mal zeitgemäß. Nämlich zu Zeiten, als Ehefrauen den Gatten noch um Erlaubnis fragen mußten, bevor sie arbeiten gehen durften. Das ist noch gar nicht so lange her.

 

Heute ist das Modell absurd und von allen Seiten überholt, aber es haben sich so viele Lobbygruppen und letztlich auch Wähler bequem damit eingerichtet, dass jede politische Partei, die über Veränderungen, oder gar eine Abschaffung, auch nur nachdenkt, sofort in einen Sturm der Entrüstung gerät.

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Heute ist das Modell absurd und von allen Seiten überholt, ...

Das ist natürlich nicht korrekt. Es kommt auch heute noch vor, dass in einer Ehe einer der beiden Partner bewusst auf Karriere verzichtet, um sich der Erziehung des Nachwuchses zu widmen. Für diese Bevölkerungsgruppe ist es nach wie vor das ideale Modell.

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Heute ist das Modell absurd und von allen Seiten überholt, ...

Das ist natürlich nicht korrekt. Es kommt auch heute noch vor, dass in einer Ehe einer der beiden Partner bewusst auf Karriere verzichtet, um sich der Erziehung des Nachwuchses zu widmen. Für diese Bevölkerungsgruppe ist es nach wie vor das ideale Modell.

Nur hat kaum heute einer noch ein Gehalt, um davon allein eine Familie zu ernähren, Splitting hin oder her. Thofrock hat schon recht.

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eigentlich ging es ums splitting und dieses begreife ich wirklich nur als herd- oder wurfprämie oder als staatliche förderung einer bestimmten rollenverteilung. denn wenn ein paar durch eine heirat steuern spart kann der staat etwas gegenfordern. so kommt es dann zu diesem wulscht von unlogik und auch ungerechtigkeiten; (ich hoffe das endet gut mit deinen verwandten... :unsure: ) denn ein paar wo beide gleichviel verdienen hat ja rein gar nix vom splitting, während ein superverdiener der sich zuhause eine lolita oder einen loverboy hält uu mehr als die halben steuern spart.

Tja, das ist dumm gelaufen. Das Modell war ja mal zeitgemäß. Nämlich zu Zeiten, als Ehefrauen den Gatten noch um Erlaubnis fragen mußten, bevor sie arbeiten gehen durften. Das ist noch gar nicht so lange her.

 

Heute ist das Modell absurd und von allen Seiten überholt, aber es haben sich so viele Lobbygruppen und letztlich auch Wähler bequem damit eingerichtet, dass jede politische Partei, die über Veränderungen, oder gar eine Abschaffung, auch nur nachdenkt, sofort in einen Sturm der Entrüstung gerät.

Allen voran würden die katholischen Bischöfe ganz laut über die "Abschaffung von Eheundfamilie" klagen.

 

Werner

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Nun wenden fundamentalistische Gerechtigkeitsfanatiker ein, dann dürften auch unfruchtbare Paare keine solche Förderung erhalten. Diesem totalitären Gerechtigkeitsideal ist aber entgegenzuhalten, dass ein staatlich verordneter Fruchtbarkeitstest für Ehepaare sicherlich nicht mit der Menschenwürde vereinbar ist, dass die totale Gerechtigkeit hier eben nicht zu verwirklichen ist.

Ach weißt du, da könnte man auch ohne Fruchtbarkeitstests einiges drehen. Es ginge deutlich mehr Gerechtigkeit, als ausschließlich Homosexuelle von den Vorteilen des Modells auszuschließen.

 

Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, dass das Ehegattensplitting nach 3 Jahren kinderloser Ehe wegfällt. Wer offensichtlich seinen Part der Abmachung nicht erfüllen will oder kann, wird halt auch nicht dafür gefördert. Mal sehen, wie das bei den Verfechtern des "Mutti und Kind"-Modells ankommt :)

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Nun wenden fundamentalistische Gerechtigkeitsfanatiker ein, dann dürften auch unfruchtbare Paare keine solche Förderung erhalten. Diesem totalitären Gerechtigkeitsideal ist aber entgegenzuhalten, dass ein staatlich verordneter Fruchtbarkeitstest für Ehepaare sicherlich nicht mit der Menschenwürde vereinbar ist, dass die totale Gerechtigkeit hier eben nicht zu verwirklichen ist.

Ach weißt du, da könnte man auch ohne Fruchtbarkeitstests einiges drehen. Es ginge deutlich mehr Gerechtigkeit, als ausschließlich Homosexuelle von den Vorteilen des Modells auszuschließen.

 

Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, dass das Ehegattensplitting nach 3 Jahren kinderloser Ehe wegfällt. Wer offensichtlich seinen Part der Abmachung nicht erfüllen will oder kann, wird halt auch nicht dafür gefördert. Mal sehen, wie das bei den Verfechtern des "Mutti und Kind"-Modells ankommt :)

Man könnte es auch einfach erst einführen, wenn Kinder kommen? Und dafür vom Trauschein unabhängig machen?

Es gebe viele Möglichkeiten, aber das ist die eine Diskussion.

Die andere Diskussion, und das ist die, um die es hier geht, ist die, ob es gerecht ist, homosexuellen Paaren zwar einerseits sämtliche Pflichten eines Ehepaares zu geben, andererseits aber die meisten Rechte vorzuenthalten. Und da befand das BverfG, dass es nicht gerecht ist

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, dass das Ehegattensplitting nach 3 Jahren kinderloser Ehe wegfällt. Wer offensichtlich seinen Part der Abmachung nicht erfüllen will oder kann, wird halt auch nicht dafür gefördert. Mal sehen, wie das bei den Verfechtern des "Mutti und Kind"-Modells ankommt :)

Das wäre nun in der Tat ein logischerer Ansatz als das Splitting für Schwule.

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Nun wenden fundamentalistische Gerechtigkeitsfanatiker ein, dann dürften auch unfruchtbare Paare keine solche Förderung erhalten. Diesem totalitären Gerechtigkeitsideal ist aber entgegenzuhalten, dass ein staatlich verordneter Fruchtbarkeitstest für Ehepaare sicherlich nicht mit der Menschenwürde vereinbar ist, dass die totale Gerechtigkeit hier eben nicht zu verwirklichen ist.

Blödsinn, was hat das mit Fruchtbarkeitstest zu tun? Wer keine Kinder hat, hat keine Kinder, aus welchem Grund ist doch völlig wurscht. Warum sollte der Kinderförderung bekommen?

 

Werner

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homosexuellen Paaren zwar einerseits sämtliche Pflichten eines Ehepaares zu geben, andererseits aber die meisten Rechte vorzuenthalten.

Die Mär wird nicht dadurch wahrer, dass sie dauernd wiederholt wird.

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homosexuellen Paaren zwar einerseits sämtliche Pflichten eines Ehepaares zu geben, andererseits aber die meisten Rechte vorzuenthalten.

Die Mär wird nicht dadurch wahrer, dass sie dauernd wiederholt wird.

Dank BVerfG ist dem inzwischen nicht mehr so. Und genau das wurde ja diskutiert. Ich dachte eigentlich schon, dass du wenigstens ab und zu weißt, wovon du schreibst.

 

Werner

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Wer keine Kinder hat, hat keine Kinder, aus welchem Grund ist doch völlig wurscht. Warum sollte der Kinderförderung bekommen?

Weil Kinderkriegen eine langfristige Sache ist, für die ein geschützter Rahmen wünschenswert ist.

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Wer keine Kinder hat, hat keine Kinder, aus welchem Grund ist doch völlig wurscht. Warum sollte der Kinderförderung bekommen?

Weil Kinderkriegen eine langfristige Sache ist, für die ein geschützter Rahmen wünschenswert ist.

Mach ich nicht lächerlich. Kinder haben ist langwierig. Kinder kriegen dauert gerade mal 9 Monate.

 

Werner

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Wer keine Kinder hat, hat keine Kinder, aus welchem Grund ist doch völlig wurscht. Warum sollte der Kinderförderung bekommen?

Weil Kinderkriegen eine langfristige Sache ist, für die ein geschützter Rahmen wünschenswert ist.

 

 

Sokrates wird immer absurder. Nach ihm sollen kinderlose Ehepaare Kinderförderung bekommen - nur wegen der Potentialität, dass sie welche bekommen KÖNNTEN.

 

Ich beantrage auch demnächst Arbeitslosengeld, weil es ja sein könnte, dass ich in 25,7 Jahren arbeitslos bin. Dann hätte ich schon heute einen "geschützten Rahmen".

 

Alter, Deine Drogen möchte ich haben ...

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Mach ich nicht lächerlich. Kinder haben ist langwierig. Kinder kriegen dauert gerade mal 9 Monate.

Menschen mit Verstand berücksichtigen, dass Kinder haben langwierig ist. Deswegen dauert bei solchen auch das Kinderkriegen

länger als 9 Monate. Zumindest heutzutage, da man Familien planen kann.

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Ich beantrage auch demnächst Arbeitslosengeld, weil es ja sein könnte, dass ich in 25,7 Jahren arbeitslos bin. Dann hätte ich schon heute einen "geschützten Rahmen".

Dass du mit dem Konzept eines langfristigen Rahmens für Erziehung von Kindern nichts anfangen kannst, verwundert nicht. So etwas brauchst du auch zum Glück nicht.

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Mach ich nicht lächerlich. Kinder haben ist langwierig. Kinder kriegen dauert gerade mal 9 Monate.

Menschen mit Verstand berücksichtigen, dass Kinder haben langwierig ist. Deswegen dauert bei solchen auch das Kinderkriegen

länger als 9 Monate. Zumindest heutzutage, da man Familien planen kann.

Mir erschließt es sich nicht, warum jemand, der beabsichtigt, irgendwann mal Kinder zu haben, ein Ehegattensplitting schon Jahre vorher haben muss.

Noch weniger erschließt es sich, warum jemand, der keine Kinder haben kann oder will eines haben muss.

Wenn ich sage, Splitting für alle, ist es nicht recht, "weil Homos keine Kinder kriegen", wenn ich sage, Splitting nur bei Kindern, ist es auch nicht recht, weil Heteros "langfristig planen" müssen.

Deine Argumente sind doch reine Scheinargumente, zum Thema selbst hast du ja anscheinend nichts konstruktives beizutragen, es geht dir wieder einmal nur darum, gegen Homosexuelle loszulegen.

Ich weiß auch nicht, woher deine offensichtliche tiefe Abneigung gegen Meinesgleichen kommt, vor Jahren habe ich dich eigentlich als ganz umgänglichen Menschen kennengelernt, aber mittlerweile würde ich auf eine persönliche Begegnung mit dir lieber verzichten.

 

Werner

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Mach ich nicht lächerlich. Kinder haben ist langwierig. Kinder kriegen dauert gerade mal 9 Monate.

Menschen mit Verstand berücksichtigen, dass Kinder haben langwierig ist. Deswegen dauert bei solchen auch das Kinderkriegen

länger als 9 Monate. Zumindest heutzutage, da man Familien planen kann.

Mir erschließt es sich nicht, warum jemand, der beabsichtigt, irgendwann mal Kinder zu haben, ein Ehegattensplitting schon Jahre vorher haben muss.

Noch weniger erschließt es sich, warum jemand, der keine Kinder haben kann oder will eines haben muss.

Wenn ich sage, Splitting für alle, ist es nicht recht, "weil Homos keine Kinder kriegen", wenn ich sage, Splitting nur bei Kindern, ist es auch nicht recht, weil Heteros "langfristig planen" müssen.

Deine Argumente sind doch reine Scheinargumente, zum Thema selbst hast du ja anscheinend nichts konstruktives beizutragen, es geht dir wieder einmal nur darum, gegen Homosexuelle loszulegen.

Ich weiß auch nicht, woher deine offensichtliche tiefe Abneigung gegen Meinesgleichen kommt, vor Jahren habe ich dich eigentlich als ganz umgänglichen Menschen kennengelernt, aber mittlerweile würde ich auf eine persönliche Begegnung mit dir lieber verzichten.

 

Werner

 

Wobei du das interessanteste Szenario, nämlich Homosexuelle welche Kindern haben/bekommen/adoptieren etc, noch gar nicht erwähnt hast ...

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Wer keine Kinder hat, hat keine Kinder, aus welchem Grund ist doch völlig wurscht.
ich finde auch, steuerrabatte soll es geben wenn die kinder da sind. der erziehungs-rahmen sagt nix über die qualität der erziehung aus. ich kenne zwei single mums deren kinder früh verantwortung übernehmen mussten und nun prächtig gedeihen und mir etliches sympathischer sind als die verzogenen gören die zuhause rundum von mutti betreut resp. bedient werden.

 

gut, ist ne anekdote, mehr nicht. wenn erziehungs-qualität ein kriterium für den steuerrabatt sein soll, dann gibts halt abgestufte freibeträge die aufgrund der schulnoten der kinder errechnet werden, aber bitte die reli-noten ignorieren. B) tönt etwas mamba, aber ist allemal optimaler als splitting.

 

 

Menschen mit Verstand berücksichtigen, dass Kinder haben langwierig ist. Deswegen dauert bei solchen auch das Kinderkriegen länger als 9 Monate. Zumindest heutzutage, da man Familien planen kann.
das stimmt, aber das planen ist eine sehr individuelle sache. es gibt kein “optimales modell” das man staatlich fördern könnte. ein jawort aufm standesamt ist noch lange keine garantie. jede zweite oder dritte ehe wird geschieden, das machts für die kinder auch nicht einfacher.

 

Alter, Deine Drogen möchte ich haben ...
könntest du einfach mal die klappe halten wenn erwachsene sich unterhalten? ich frag jetzt lieber nicht in welchem erziehungs-rahmen du aufgewachsen bist. B)

 

Wobei du das interessanteste Szenario, nämlich Homosexuelle welche Kindern haben/bekommen/adoptieren etc, noch gar nicht erwähnt hast ...
sind zu behandeln wie eigene kinder, wo ist das problem? bearbeitet von phyllis
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Wobei du das interessanteste Szenario, nämlich Homosexuelle welche Kindern haben/bekommen/adoptieren etc, noch gar nicht erwähnt hast ...
sind zu behandeln wie eigene kinder, wo ist das problem?

 

Nicht, wenn es nach unseren "üblichen Verdächtigen" hier geht (und auch nicht nach der derzeitigen Gesetzeslage)

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Wer keine Kinder hat, hat keine Kinder, aus welchem Grund ist doch völlig wurscht. Warum sollte der Kinderförderung bekommen?

Weil Kinderkriegen eine langfristige Sache ist, für die ein geschützter Rahmen wünschenswert ist.

Mit diesem Argument könnte man auch verlangen, kinderlosen Ehepaaren Kindergeld zu zahlen. Sie könnten ja mal Kinder kriegen, und dafür muss der Rahmen geschützt werden!

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Wer keine Kinder hat, hat keine Kinder, aus welchem Grund ist doch völlig wurscht. Warum sollte der Kinderförderung bekommen?

Weil Kinderkriegen eine langfristige Sache ist, für die ein geschützter Rahmen wünschenswert ist.

Mit diesem Argument könnte man auch verlangen, kinderlosen Ehepaaren Kindergeld zu zahlen. Sie könnten ja mal Kinder kriegen, und dafür muss der Rahmen geschützt werden!

 

Na, ist doch ganz logisch ... funktioniert bei der GEZ doch auch, man muss zahlen, wenn man sehen/hören KÖNNTE ... B)

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Deine Argumente sind doch reine Scheinargumente, zum Thema selbst hast du ja anscheinend nichts konstruktives beizutragen, es geht dir wieder einmal nur darum, gegen Homosexuelle loszulegen.

Ich weiß auch nicht, woher deine offensichtliche tiefe Abneigung gegen Meinesgleichen kommt, vor Jahren habe ich dich eigentlich als ganz umgänglichen Menschen kennengelernt, aber mittlerweile würde ich auf eine persönliche Begegnung mit dir lieber verzichten.

 

Werner

 

 

Ich habe Sokrates noch nie gesehen, geschweige denn kennengelernt. Aber Du hast schon recht: Es gibt Menschen, auf die man im real life gerne verzichten würde. Dazu gehört auch Sokrates.

Ich weiß nicht mehr genau, wann seine Tiraden gegen Schwule und Lesben angefangen haben, aber sie ziehen sich wie ein roter Faden durch die meisten seiner Postings in diesem Thread.

 

Sokrates wäre jedenfalls ein Grund für mich, nie bei einem Forentreffen aufzutauchen.

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Wer keine Kinder hat, hat keine Kinder, aus welchem Grund ist doch völlig wurscht. Warum sollte der Kinderförderung bekommen?

Weil Kinderkriegen eine langfristige Sache ist, für die ein geschützter Rahmen wünschenswert ist.

Mit diesem Argument könnte man auch verlangen, kinderlosen Ehepaaren Kindergeld zu zahlen. Sie könnten ja mal Kinder kriegen, und dafür muss der Rahmen geschützt werden!

Könnte man natürlich nicht. Kindergeld ist eine Alimentation, die nur im Falle ihres Eintritts Sinn macht. Ehegattensplitting ist ein Incentive für die Lebensplanung.

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