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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Franciscus non papa

Ich frage noch mal: Wozu brauchen wir eigentlich eine Zivilehe?

 

 

hm, für was brauchen wir die kirchliche ehe? gibt's darauf von dir eine antwort?

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@ phyllis: :winke:

 

In was - außer der Sexualität - unterscheidet sich denn nun eine heterosexuelle Ehe von einer eingetragenen schwulen Lebenspartnerschaft?

 

Mal bitte konkret werden!

 

Das mit den Kindern kannst Du übrigens vergessen - denn auch Schwule und Lesben haben Kinder, auch wenn Dir das nicht schmeckt.

bearbeitet von Epicureus
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Man kann das aktuell an der Petition sehen

Die Betreiber werden sich über die Werbung freuen.

 

 

 

Ich weiß, dass da zu 100% Gülle in den Kommentaren steht - aber man sollte nicht so tun, als gäbe es so etwas nicht.

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Das mit den Kindern kannst Du übrigens vergessen - denn auch Schwule und Lesben haben Kinder, auch wenn Dir das nicht schmeckt.

 

Das kommt infolge besonderer Umstände schon mal vor, aber auch diese Kinder haben Vater und Mutter. Wirklich hervorbringen kann eine homosexuelle Beziehung Kinder niemals. Eigentlich ist es absurd, daß man hier solche Banalitäten verteidigen muß.

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Das mit den Kindern kannst Du übrigens vergessen - denn auch Schwule und Lesben haben Kinder, auch wenn Dir das nicht schmeckt.

 

Das kommt infolge besonderer Umstände schon mal vor, aber auch diese Kinder haben Vater und Mutter. Wirklich hervorbringen kann eine homosexuelle Beziehung Kinder niemals. Eigentlich ist es absurd, daß man hier solche Banalitäten verteidigen muß.

 

Und genau da liegst du falsch ... die Kinder haben homosexuelle Eltern und sie haben "Erzeuger"(welche, btw. oftmals auch homosexuell sind), welche halt nicht und nur zu 50% mit den Eltern übereinstimmen.

Aber das ist in nicht wenigen Heterofamilien auch nicht anders.

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Franciscus non papa

wobei es bei der Gleich- oder Ungleichbehandlung der Kinder gar nicht um das Recht der jeweiligen Eltern geht, sondern um das Recht der Kinder!

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Das mit den Kindern kannst Du übrigens vergessen - denn auch Schwule und Lesben haben Kinder, auch wenn Dir das nicht schmeckt.

 

Das kommt infolge besonderer Umstände schon mal vor, aber auch diese Kinder haben Vater und Mutter. Wirklich hervorbringen kann eine homosexuelle Beziehung Kinder niemals. Eigentlich ist es absurd, daß man hier solche Banalitäten verteidigen muß.

 

Und genau da liegst du falsch ... die Kinder haben homosexuelle Eltern und sie haben "Erzeuger"(welche, btw. oftmals auch homosexuell sind), welche halt nicht und nur zu 50% mit den Eltern übereinstimmen.

Aber das ist in nicht wenigen Heterofamilien auch nicht anders.

 

Solche problematischen Manipulationen können nicht Grundlage der Rechtsordnung werden. Dazu taugt nur der Normalfall: Eltern=Erzeuger.

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Ich frage noch mal: Wozu brauchen wir eigentlich eine Zivilehe?

 

 

 

Entschuldige, aber so eine dämliche Frage kann nur ein Single stellen, der frei von jeglicher Verantwortung durch die Welt tigert.

Ich wäre ja dafür, die Zivilehe durch eine Art erweitertes PACS zu ersetzen (schrieb ich ähnlich oben schon). Damit würden wir uns auch alle Diskussionen über die Anerkennung von Polygamie sparen. Wer gegenüber jemand anderem unterhaltspflichtig ist (bzw. sich dazu verpflichtet), wird dafür vom Staat steuerlich gefördert. Kinder können durch Kindergeld und/oder Freibeträge gefördert werden. Sonstige Formen von Feiern können je nach Gusto der Vertragspartner privat geklärt werden.

bearbeitet von Felician
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Ich frage noch mal: Wozu brauchen wir eigentlich eine Zivilehe?

 

 

hm, für was brauchen wir die kirchliche ehe? gibt's darauf von dir eine antwort?

Ich würde nicht sagen, dass wir sie unbedingt "brauchen". Aber sie existiert im katholischen Glauben, ich finde, dass sie eine wunderbare Lebensform darstellt.

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Ich frage noch mal: Wozu brauchen wir eigentlich eine Zivilehe?

 

 

hm, für was brauchen wir die kirchliche ehe? gibt's darauf von dir eine antwort?

Na weil die Menschheit sonst ausstirbt. Der allmächtige Gott hat Sex ja schließlich nur innerhalb der kirchlich anerkannten Ehe erlaubt.

 

Werner

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Das mit den Kindern kannst Du übrigens vergessen - denn auch Schwule und Lesben haben Kinder, auch wenn Dir das nicht schmeckt.

 

Das kommt infolge besonderer Umstände schon mal vor, aber auch diese Kinder haben Vater und Mutter. Wirklich hervorbringen kann eine homosexuelle Beziehung Kinder niemals. Eigentlich ist es absurd, daß man hier solche Banalitäten verteidigen muß.

 

Und genau da liegst du falsch ... die Kinder haben homosexuelle Eltern und sie haben "Erzeuger"(welche, btw. oftmals auch homosexuell sind), welche halt nicht und nur zu 50% mit den Eltern übereinstimmen.

Aber das ist in nicht wenigen Heterofamilien auch nicht anders.

 

Solche problematischen Manipulationen können nicht Grundlage der Rechtsordnung werden. Dazu taugt nur der Normalfall: Eltern=Erzeuger.

 

Das ist keine "problematische Manipulation", das nennt man Familienplanung B)

 

Nebenbei, auch in braven "Heterofamilien" wird derart "manipuliert", denn in nicht wenigen Fällen (knapp 3,7%, laut Wiki)) ist der Vater nämlich nicht der Erzeuger.

 

Juristisch gesehen gibt es schon lange die Unterscheidung zwischen rechtlichen, biologischen und sozialen Eltern, dein "Normalfall" ist schon lange keiner mehr.

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Das mit den Kindern kannst Du übrigens vergessen - denn auch Schwule und Lesben haben Kinder, auch wenn Dir das nicht schmeckt.

 

Das kommt infolge besonderer Umstände schon mal vor, aber auch diese Kinder haben Vater und Mutter. Wirklich hervorbringen kann eine homosexuelle Beziehung Kinder niemals. Eigentlich ist es absurd, daß man hier solche Banalitäten verteidigen muß.

Na und, wen interessiert denn in diesem Zusammenhang, wer die Kinder hervorbringt? Auch bei den Heteros bekommt man die Freibeträge und das Kindergeld doch für das Aufziehen der Kinder, und nicht für das Zeugen und Gebären von Kindern, oder etwa nicht?

 

Werner

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Das mit den Kindern kannst Du übrigens vergessen - denn auch Schwule und Lesben haben Kinder, auch wenn Dir das nicht schmeckt.

 

Das kommt infolge besonderer Umstände schon mal vor, aber auch diese Kinder haben Vater und Mutter. Wirklich hervorbringen kann eine homosexuelle Beziehung Kinder niemals. Eigentlich ist es absurd, daß man hier solche Banalitäten verteidigen muß.

 

Und genau da liegst du falsch ... die Kinder haben homosexuelle Eltern und sie haben "Erzeuger"(welche, btw. oftmals auch homosexuell sind), welche halt nicht und nur zu 50% mit den Eltern übereinstimmen.

Aber das ist in nicht wenigen Heterofamilien auch nicht anders.

 

Solche problematischen Manipulationen können nicht Grundlage der Rechtsordnung werden. Dazu taugt nur der Normalfall: Eltern=Erzeuger.

 

Das ist keine "problematische Manipulation", das nennt man Familienplanung B)

 

Nebenbei, auch in braven "Heterofamilien" wird derart "manipuliert", denn in nicht wenigen Fällen (knapp 3,7%, laut Wiki)) ist der Vater nämlich nicht der Erzeuger.

 

Juristisch gesehen gibt es schon lange die Unterscheidung zwischen rechtlichen, biologischen und sozialen Eltern, dein "Normalfall" ist schon lange keiner mehr.

 

Na bei 3,7 % Fehlerquote sind 96,3 % schon irgendwie "Normalfall".

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Das mit den Kindern kannst Du übrigens vergessen - denn auch Schwule und Lesben haben Kinder, auch wenn Dir das nicht schmeckt.

 

Das kommt infolge besonderer Umstände schon mal vor, aber auch diese Kinder haben Vater und Mutter. Wirklich hervorbringen kann eine homosexuelle Beziehung Kinder niemals. Eigentlich ist es absurd, daß man hier solche Banalitäten verteidigen muß.

 

Und genau da liegst du falsch ... die Kinder haben homosexuelle Eltern und sie haben "Erzeuger"(welche, btw. oftmals auch homosexuell sind), welche halt nicht und nur zu 50% mit den Eltern übereinstimmen.

Aber das ist in nicht wenigen Heterofamilien auch nicht anders.

 

Solche problematischen Manipulationen können nicht Grundlage der Rechtsordnung werden. Dazu taugt nur der Normalfall: Eltern=Erzeuger.

 

Das ist keine "problematische Manipulation", das nennt man Familienplanung B)

 

Nebenbei, auch in braven "Heterofamilien" wird derart "manipuliert", denn in nicht wenigen Fällen (knapp 3,7%, laut Wiki)) ist der Vater nämlich nicht der Erzeuger.

 

Juristisch gesehen gibt es schon lange die Unterscheidung zwischen rechtlichen, biologischen und sozialen Eltern, dein "Normalfall" ist schon lange keiner mehr.

 

Na bei 3,7 % Fehlerquote sind 96,3 % schon irgendwie "Normalfall".

 

Die 3.7% beziehen sich lediglich auf die Fälle, in denen die Kinder in einer Ehe aufwachsen ... und das sind heute schon relativ wenige. 2011 wurden schon knapp 34% aller Kinder außerehelich geboren, rechnet man da noch all die Kinder hinzu, deren Eltern geschieden wurden (allein 2012 gab es 143000 (neue!)Scheidungskinder, im Jahr davor 148.000 usw, das summiert sich) und diejenigen, welche zur Adoption freigegeben wurden usw., dann ist deinen "Normalfall" nicht mehr unbedingt "normal"

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und das sind heute schon relativ wenige. 2011 wurden schon knapp 34% aller Kinder außerehelich geboren, rechnet man da noch all die Kinder hinzu, deren Eltern geschieden wurden (allein 2012 gab es 143000 (neue!)Scheidungskinder, im Jahr davor 148.000 usw, das summiert sich) und diejenigen, welche zur Adoption freigegeben wurden usw., dann ist deinen "Normalfall" nicht mehr unbedingt "normal"

 

Auch diese Kinder haben Vater und Mutter.

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Solche problematischen Manipulationen können nicht Grundlage der Rechtsordnung werden. Dazu taugt nur der Normalfall: Eltern=Erzeuger.

 

Grundlage der Rechtordnung ist aber Gebärerin = Mutter, Ehemann der Gebärerin = Vater. Ob der Vater nun der Erzeuger ist, das ist dem Recht schnuppe. Insofern wäre eine analoge Regelung für die eingetragene Partnerschaft kein Systembruch, im Gegenteil.

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und das sind heute schon relativ wenige. 2011 wurden schon knapp 34% aller Kinder außerehelich geboren, rechnet man da noch all die Kinder hinzu, deren Eltern geschieden wurden (allein 2012 gab es 143000 (neue!)Scheidungskinder, im Jahr davor 148.000 usw, das summiert sich) und diejenigen, welche zur Adoption freigegeben wurden usw., dann ist deinen "Normalfall" nicht mehr unbedingt "normal"

 

Auch diese Kinder haben Vater und Mutter.

 

Erzeuger, die in der Praxis, und auch rechtlich, meist kaum eine Rolle spielen, und soziale Eltern, das ist ein Unterschied.

Und genau deswegen ist es egal, ob die (sozialen) Eltern eines Kindes homo- oder heterosexuell sind.

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und das sind heute schon relativ wenige. 2011 wurden schon knapp 34% aller Kinder außerehelich geboren, rechnet man da noch all die Kinder hinzu, deren Eltern geschieden wurden (allein 2012 gab es 143000 (neue!)Scheidungskinder, im Jahr davor 148.000 usw, das summiert sich) und diejenigen, welche zur Adoption freigegeben wurden usw., dann ist deinen "Normalfall" nicht mehr unbedingt "normal"

 

Auch diese Kinder haben Vater und Mutter.

Wir sprechen vom Steuerrecht.

Welche steuerlichen Auswirkungen hat das reine Zeugen oder Gebären von Kindern?

Gar keine, nicht die geringsten.

Das Aufziehen von Kindern hat welche, und ob diese Kinder selbst gezeugt oder geboren sind, ist egal.

 

Werner

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Long John Silver
Höhere Grundfreibeträge würden höheres Harz IV bedeuten, was wieder bedeuten würde das mehr Steuern erhoben werden müssten
Nein. Ich halte es für zwingend, das arbeitende Leute ein höheres Minimum unversteuert behalten können als sie über Hartz IV für lau rübergeschoben bekämen.
das ist auch der konsens für den gesetzlichen mindestlohn in kanada. wer arbeitet dem soll es finanziell besser gehen als einem sozialhilfeempfänger. arbeiten soll sich auch lohnen.

 

Und da eine Verbindung zwischen zwei Männern sich außer der sexuellen Komponente in keinem einzigen Bereich von einer Hetero-Ehe unterscheidet,
:facepalm:

 

Das Splitting ist eine Prämie für das Zuhausesitzen der Frau (bei Bestehen eines Eheverhältnisses, sonst nicht). Ob sie wirft oder nicht, ist irrelevant.
was war die absicht beim einführen des splittings? dass frauen zuhause däumchen drehen? und warum nur verheiratete? mir riecht das viel zu deftig nach einer ganz bestimmten geisteshaltung.

 

Es sind entweder im Geschäft des Mannes mitarbeitende Frauen
wieder mal sexismus vom feinsten. in dem fall sollen sie bezahlt werden und ihrerseits in sozialsysteme wie altersvorsorge einzahlen. alles andere ist ausbeutung. was ist wenn die ehe in die brüche geht?

 

steuern werden so auch gespart, weil sich dann der betriebsgewinn schmälert.

 

oder sie pflegen alte Verwandte
dito

 

oder erziehen Kinder
dafür sind beide eltern verantwortlich. wenn sie sichs aufteilen und beide daher einkommensbussen in kauf nehmen, greift das splitting nicht und sie gucken blöd aus der röhre.

 

Schließlich gibt es auch kranke oder behinderte Ehepartner, auch die profitieren davon. Wären diese Leute alleinstehend, würden sie wohl von Sozialleistungen leben müssen.
das kann man mit freibeträgen regeln.

 

Ich frage mich bei der ganzen Diskussion hier, wie haben die Mutter meiner Kinder und ich es ueberhaupt ueberlebt ohne "Splitting" und mit "Guetertrennung"

 

Warum soll der Staat alles regeln muessen? Schliesslich gibt es die Moeglichkeit Ehevertrag.

bearbeitet von Long John Silver
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Long John Silver
ohne "Splitting" und mit "Guetertrennung"

Das sind zwei Paar Stiefel.

 

Werner

 

Mach Sachen.

 

Meine Frage war: warum immer auf den Staat schielen, dass er alles regeln soll, wenn man es selbst regeln kann?

 

Ich bin der Meinung, dieses Dinge von Beziehungen sind meine Sache, der Staat muss nicht fuer alles eintreten sollen.

bearbeitet von Long John Silver
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ohne "Splitting" und mit "Guetertrennung"

Das sind zwei Paar Stiefel.

 

Werner

 

Mach Sachen.

 

Meine Frage war: warum immer auf den Staat schielen, dass er alles regeln soll, wenn man es selbst regeln kann?

Wenn ich das Steuersparen selber regeln dürfte, würde ich's tun. Leider hat der Staat was dagegen und erlaubt nur seine Modelle, z. B. das Splitting.

 

Werner

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ohne "Splitting" und mit "Guetertrennung"

Das sind zwei Paar Stiefel.

 

Werner

 

Mach Sachen.

 

Meine Frage war: warum immer auf den Staat schielen, dass er alles regeln soll, wenn man es selbst regeln kann?

Weil du nicht selbst entscheiden und "regeln" kannst, wieviel Steuern du zahlen willst. Das regelt nun mal der Staat.

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