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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Und CSDs, warst du mal auf einem?

 

 

Ich hatte mal das Vergnügen in einem Konzert zu sitzen, wo auf dem Platz nebenan ein CSD mit ohrenbetäubender schriller Musik abgehalten wurde. Die Veranstalter hatten sich keinen Deut um Auflagen gekümmert, das Konzert nicht zu stören. Das ist schlicht Pöbel.

 

Das sind auch nicht die normalen Schwulen, das sind zum großteil die abteilung schrill und durchgeknallt. Der gemeine Homo will einfach nur ganz still und leise ein Homo sein und seine Ruhe haben, Der tut niemanden was und ist froh wenn ihm keiner was tut. Ich kenne auch zwei, die sind absolut in Ordnung. Diese CSD Schrillheinis sind da anderst - die wollen offt nur Stänkern und Provozieren.

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Und CSDs, warst du mal auf einem?

 

 

Ich hatte mal das Vergnügen in einem Konzert zu sitzen, wo auf dem Platz nebenan ein CSD mit ohrenbetäubender schriller Musik abgehalten wurde. Die Veranstalter hatten sich keinen Deut um Auflagen gekümmert, das Konzert nicht zu stören. Das ist schlicht Pöbel.

Oh, ich habe mal gehört, dass ein Pfarrer eine Kundgebung durch Glockenläuten absichtlich gestört hat.

Katholiken sind wirklich der letzte Pöbel.

 

Werner

In der SZ von heute gibt es einen guten Kommentar dazu. Es geht schlicht um Macht. Die Kirche verliert ihre und die Schwulen zeigen, dass sie Macht und Einfluss dazu gewonnen haben. Für mich ist jeder CSD ein großes, buntes Ätsch! Ich mag das.

Dale

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Und CSDs, warst du mal auf einem?

 

 

Ich hatte mal das Vergnügen in einem Konzert zu sitzen, wo auf dem Platz nebenan ein CSD mit ohrenbetäubender schriller Musik abgehalten wurde. Die Veranstalter hatten sich keinen Deut um Auflagen gekümmert, das Konzert nicht zu stören. Das ist schlicht Pöbel.

Oh, ich habe mal gehört, dass ein Pfarrer eine Kundgebung durch Glockenläuten absichtlich gestört hat.

Katholiken sind wirklich der letzte Pöbel.

 

Werner

In der SZ von heute gibt es einen guten Kommentar dazu. Es geht schlicht um Macht. Die Kirche verliert ihre und die Schwulen zeigen, dass sie Macht und Einfluss dazu gewonnen haben. Für mich ist jeder CSD ein großes, buntes Ätsch! Ich mag das.

Dale

 

Übers Jahr gesehen gehen mehr Leute in die Kihrche als aus den CSD. Ich habe auch nich keinen Priester gegen Schwule hetzen gehört - aber jede Menge CSDler gegen Prister.

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Wenn sich nun immer mehr offen zur Homosexualität bekennen, gleichzeitig sich aber immer mehr offen zum Salafismus bekennen - was wird wenn die dann aufeinandertreffen in ihren "Klassenzimmern" ??. Das fördert nur wieder die Gewallt an den Schulen.

Da sprichst du natürlich ein brandheisses und superaktuelles Problem an. Was machen wir da nur? Beides verbieten? Alle rausschmeißen? Und was ist beim Fußball? Da gibt's ja auch - wie du schreibst - Gewallt. Am besten keine Schals und Trikots mehr tragen, keine Fangesänge mehr, damit keiner weiß, wer Schalkefan ist und wer nicht. Gute Idee. Und im Krieg. Da passt es am besten. Wenn alle gleich aussehen, dann weiß man gar nicht mehr, auf wen man schießen soll. Super. Da schießt man doch auf gar keinen mehr! :daumenhoch:

Dale

 

Nein, du siehst das falsch, natürlich nicht beides verbieten, das geht nun wirklich nicht.

Man muss es so machen, wie es hier in der Gegend lange bei Neonazi-Übergriffen gehandhabt wurde,

da wurden schlicht und ergreifend alle Punktkonzerte & Co verboten, weil die armen Glatzen ja bei solcherlei Provokationen gar nicht anders konnten, als Konzertbesucher anzugreifen ... :facepalm:

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Übers Jahr gesehen gehen mehr Leute in die Kihrche als aus den CSD.

Immer wieder das selbe kleine Häuflein.

Ich habe auch nich keinen Priester gegen Schwule hetzen gehört - aber jede Menge CSDler gegen Prister.

Du gehst auf CSDs?

 

Werner

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Und CSDs, warst du mal auf einem?

 

 

Ich hatte mal das Vergnügen in einem Konzert zu sitzen, wo auf dem Platz nebenan ein CSD mit ohrenbetäubender schriller Musik abgehalten wurde. Die Veranstalter hatten sich keinen Deut um Auflagen gekümmert, das Konzert nicht zu stören. Das ist schlicht Pöbel.

Oh, ich habe mal gehört, dass ein Pfarrer eine Kundgebung durch Glockenläuten absichtlich gestört hat.

Katholiken sind wirklich der letzte Pöbel.

 

Werner

In der SZ von heute gibt es einen guten Kommentar dazu. Es geht schlicht um Macht. Die Kirche verliert ihre und die Schwulen zeigen, dass sie Macht und Einfluss dazu gewonnen haben. Für mich ist jeder CSD ein großes, buntes Ätsch! Ich mag das.

Dale

 

Übers Jahr gesehen gehen mehr Leute in die Kihrche als aus den CSD. Ich habe auch nich keinen Priester gegen Schwule hetzen gehört - aber jede Menge CSDler gegen Prister.

Beide Aussagen sind schlicht falsch ... B)

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. Ich habe auch nich keinen Priester gegen Schwule hetzen gehört -

Der wirkliche Grund, warum sich das Christentum immer noch hält und in Teilen der Welt sogar weiter ausbreiten kann, ist offensichtlich: Niemand liest die Bibel. Als Atheisten müssten wir an einem Plan arbeiten, wie man Christen dazu bewegen kann, ihr heiliges Buch einfach mal zu lesen. Das würde viele Probleme lösen. Und Leuten wie Iring würde es wie Schuppen aus den Haaren fallen.

Dale

bearbeitet von Dale Earnhardt
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. Ich habe auch nich keinen Priester gegen Schwule hetzen gehört -

Der wirkliche Grund, warum sich das Christentum immer noch hält und in Teilen der Welt sogar weiter ausbreiten kann, ist offensichtlich: Niemand liest die Bibel. Als Atheisten müssten wir an einem Plan arbeiten, wie man Christen dazu bewegen kann, ihr heiliges Buch einfach mal zu lesen. Das würde viele Probleme lösen. Und Leuten wie Iring würde es wie Schuppen aus den Haaren fallen.

Dale

 

Was soll mir denn da von den Augen fallen ?. Ich bin nicht Schwul. Die 4% Homos sind ja kein Problem und gefährden auch die Demographie nicht. Aber die Fraktion der Schrillen unter denen ist schon manchmal Nervig.

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Man ist dagegen, dass Schüler zur "Akzeptanz sexueller Vielfalt" erzogen werden sollen.

Man weißt darauf hin, dass Homosexuelle überdurchschnittliche Alkoholoker, psychisch Kranke, Suizidgefährdete und Krankheitsübeträger seien, weswegen homosexuelle "Lebensstile" nicht gleich "erstrebenswert" seien wie die "Ehe zwischen Mann und Frau". Man ist dagegen, dafür zu "werben", homosexuelle "Lebensstile" zu akzeptieren, weil die Akzeptanz hoch genug sei.

 

Diese paar Auszüge reichen mir, um zu sehen, dass es sich um die üblichen religiös gestörten Menschen handelt, die ihren abartigen und widernatürlichen Lebensstil der überwiegenden Mehrheit normaldenkender Menschen gewaltsam aufdrücken wollen.

 

 

Es geht eigentlich darum, dass folgende Gruppen gesellschaftlich gleichwertig sind:

 

1) Menschen mit homosexuellen Neigungen

2) Menschen, die das Ausleben homosexueller Neigungen für schlecht halten

3) Gläubige Menschen

4) Menschen, die Glauben für Schwachsinn halten.

 

Eine Gesellschaft, der das gelingt, kann mit Fug und Recht "liberal" genannt werden.

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Oh, ich habe mal gehört, dass ein Pfarrer eine Kundgebung durch Glockenläuten absichtlich gestört hat.

Katholiken sind wirklich der letzte Pöbel.

 

Ich denke, das betreffende Glockengeläut war damals auch den Schwulen ganz recht:

 

http://www.br.de/nachrichten/unterfranken/glocken-schweinfurt-npd-100.html

bearbeitet von Udalricus
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Du gehst auf CSDs?

 

Werner

 

Nur in Ffm - ich mache Fotos.

Und da hetzen die Leute massenhaft gegen Priester?

 

Werner

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Man ist dagegen, dass Schüler zur "Akzeptanz sexueller Vielfalt" erzogen werden sollen.

Man weißt darauf hin, dass Homosexuelle überdurchschnittliche Alkoholoker, psychisch Kranke, Suizidgefährdete und Krankheitsübeträger seien, weswegen homosexuelle "Lebensstile" nicht gleich "erstrebenswert" seien wie die "Ehe zwischen Mann und Frau". Man ist dagegen, dafür zu "werben", homosexuelle "Lebensstile" zu akzeptieren, weil die Akzeptanz hoch genug sei.

 

Diese paar Auszüge reichen mir, um zu sehen, dass es sich um die üblichen religiös gestörten Menschen handelt, die ihren abartigen und widernatürlichen Lebensstil der überwiegenden Mehrheit normaldenkender Menschen gewaltsam aufdrücken wollen.

 

 

Es geht eigentlich darum, dass folgende Gruppen gesellschaftlich gleichwertig sind:

 

1) Menschen mit homosexuellen Neigungen

2) Menschen, die das Ausleben homosexueller Neigungen für schlecht halten

3) Gläubige Menschen

4) Menschen, die Glauben für Schwachsinn halten.

 

Eine Gesellschaft, der das gelingt, kann mit Fug und Recht "liberal" genannt werden.

Also ist die Petition antiliberal, denn sie möchte verhindern, dass man den Kindern in der Schule deinen ersten Punkt beibringt.

 

Werner

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Oh, ich habe mal gehört, dass ein Pfarrer eine Kundgebung durch Glockenläuten absichtlich gestört hat.

Katholiken sind wirklich der letzte Pöbel.

 

Ich denke, das betreffende Glockengeläut war damals auch den Schwulen ganz recht:

 

http://www.br.de/nachrichten/unterfranken/glocken-schweinfurt-npd-100.html

Nimm's nicht persönlich, ich wollte nur Kam, vermutlich vergeblich, die Albernheit seiner Argumentation aufzeigen.

 

Werner

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Wenn sich nun immer mehr offen zur Homosexualität bekennen, gleichzeitig sich aber immer mehr offen zum Salafismus bekennen - was wird wenn die dann aufeinandertreffen in ihren "Klassenzimmern" ??. Das fördert nur wieder die Gewallt an den Schulen.

Da man seine sexuelle Orientierung nicht frei wählen kann, seine Religion aber schon, wird man im Ernstfall die Leute dazu anhalten müssen, sich eine vernünftige Religion zu suchen. Das gilt nicht nur für Salafisten.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Mal eine Frage:

 

Zu diesem Streit in Baden-Württemberg in Bezug auf die Bildungsplanung 2015:

 

Kennt da irgendjemand den Inhalt der Planung bzw. das, wogegen sich diese Petition angeblich richtet?

 

Ich habe nach etwas rumsuchen nur

dieses gefunden.

 

Bei allem Respekt vor den guten Absichten: wenn so ein "Geschwurbel" nicht kritisch diskutiert werden dürfte, hätten wir eher ein Problem. Wobei der sexualkundliche Teil ja eher kurz und vage ist - aber ehrlich gesagt fände ich es wichtiger, dass rational-wissenschaftliche Denken und Problembewältigungsfähigkeit als Querschnittsaufgabe zu stärken, statt z.B. Teile des naturkundlichen Unterrichts in die "Gefühligkeitsfächer" zu verlagern und einseitig Kunst und Medien zur großen Bildungsaufgabe des Landes zu erklären.

Es reicht doch, die Petition zu lesen.

Man ist dagegen, dass Schüler zur "Akzeptanz sexueller Vielfalt" erzogen werden sollen.

Man weißt darauf hin, dass Homosexuelle überdurchschnittliche Alkoholoker, psychisch Kranke, Suizidgefährdete und Krankheitsübeträger seien, weswegen homosexuelle "Lebensstile" nicht gleich "erstrebenswert" seien wie die "Ehe zwischen Mann und Frau". Man ist dagegen, dafür zu "werben", homosexuelle "Lebensstile" zu akzeptieren, weil die Akzeptanz hoch genug sei.

 

Diese paar Auszüge reichen mir, um zu sehen, dass es sich um die üblichen religiös gestörten Menschen handelt, die ihren abartigen und widernatürlichen Lebensstil der überwiegenden Mehrheit normaldenkender Menschen gewaltsam aufdrücken wollen.

B)

 

Werner

 

 

Also, ich denke, das reicht nicht. Diese ganzen online-Petitionen sind im großen und ganzen irrelevant, es gibt zu praktisch jedem Thema eine. Nur in diesem Fall wird sie benutzt, die ganze Diskussion von vornherein als ketzerisch zu verdammen. Es laufen gleichzeitig noch zig andere Petitionen auf https://www.openpetition.de/ , mir ist nicht klar, warum ausgerechnet diese eine jetzt einen Beleg darstellen soll, dass die ganze Diskussion um diesen Bildungsplan obsolet ist bzw. kein einziges Medium überhaupt eine Quelle nennt, was da überhaupt im so verteidigten Bildungsplan drin steht.

 

Die Diskussion ist nämlich deshalb wichtig, weil ein Jahr nach Einführung diese Bildungsplans Neuwahlen in BW sind, und bei einer medialen Totalkonfrontation ohne inhaltliche Diskussion mit Lehrern, Schülern und Eltern wird sich wohl kaum etwas von diesen Zielen längerfristig realisieren lassen. (Es sei denn, man geht davon aus, die Bestätigung der jetzigen Koalition ist eine Selbstgänger. Das scheint mir jetzt etwas früh zu sein.)

 

Die mediale Diskussion ist alles, die Realität nichts?

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Mal eine Frage:

 

Zu diesem Streit in Baden-Württemberg in Bezug auf die Bildungsplanung 2015:

 

Kennt da irgendjemand den Inhalt der Planung bzw. das, wogegen sich diese Petition angeblich richtet?

 

Ich habe nach etwas rumsuchen nur

dieses gefunden.

 

Bei allem Respekt vor den guten Absichten: wenn so ein "Geschwurbel" nicht kritisch diskutiert werden dürfte, hätten wir eher ein Problem. Wobei der sexualkundliche Teil ja eher kurz und vage ist - aber ehrlich gesagt fände ich es wichtiger, dass rational-wissenschaftliche Denken und Problembewältigungsfähigkeit als Querschnittsaufgabe zu stärken, statt z.B. Teile des naturkundlichen Unterrichts in die "Gefühligkeitsfächer" zu verlagern und einseitig Kunst und Medien zur großen Bildungsaufgabe des Landes zu erklären.

Es reicht doch, die Petition zu lesen.

Man ist dagegen, dass Schüler zur "Akzeptanz sexueller Vielfalt" erzogen werden sollen.

Man weißt darauf hin, dass Homosexuelle überdurchschnittliche Alkoholoker, psychisch Kranke, Suizidgefährdete und Krankheitsübeträger seien, weswegen homosexuelle "Lebensstile" nicht gleich "erstrebenswert" seien wie die "Ehe zwischen Mann und Frau". Man ist dagegen, dafür zu "werben", homosexuelle "Lebensstile" zu akzeptieren, weil die Akzeptanz hoch genug sei.

 

Diese paar Auszüge reichen mir, um zu sehen, dass es sich um die üblichen religiös gestörten Menschen handelt, die ihren abartigen und widernatürlichen Lebensstil der überwiegenden Mehrheit normaldenkender Menschen gewaltsam aufdrücken wollen.

B)

 

Werner

 

 

Also, ich denke, das reicht nicht. Diese ganzen online-Petitionen sind im großen und ganzen irrelevant, es gibt zu praktisch jedem Thema eine. Nur in diesem Fall wird sie benutzt, die ganze Diskussion von vornherein als ketzerisch zu verdammen. Es laufen gleichzeitig noch zig andere Petitionen auf https://www.openpetition.de/ , mir ist nicht klar, warum ausgerechnet diese eine jetzt einen Beleg darstellen soll, dass die ganze Diskussion um diesen Bildungsplan obsolet ist bzw. kein einziges Medium überhaupt eine Quelle nennt, was da überhaupt im so verteidigten Bildungsplan drin steht.

 

Die Diskussion ist nämlich deshalb wichtig, weil ein Jahr nach Einführung diese Bildungsplans Neuwahlen in BW sind, und bei einer medialen Totalkonfrontation ohne inhaltliche Diskussion mit Lehrern, Schülern und Eltern wird sich wohl kaum etwas von diesen Zielen längerfristig realisieren lassen. (Es sei denn, man geht davon aus, die Bestätigung der jetzigen Koalition ist eine Selbstgänger. Das scheint mir jetzt etwas früh zu sein.)

 

Die mediale Diskussion ist alles, die Realität nichts?

Hier sind die Arbeitsfassungen

Kannst dich ja mal durchkämpfen.

Ich bin überzeugt, es findet sich manches, was man kritisch sehen kann und sehen sollte.

Die Petiteure stören sich allerdings nur am Thema "sexuelle Vielfalt", weil das halt ihren religiösen Ideologien zuwiderläuft.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Genau so einer bin ich - einer der Fotos macht. Bücher schreiben wäre ja wohl nix ....

 

Solche kenn ich zur genüge, meist mit Glatze, Bomberjacke & Co ...

 

 

Deine Freunde haben Glatzen und tragen Bomberjacken ..... ??

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Genau so einer bin ich - einer der Fotos macht. Bücher schreiben wäre ja wohl nix ....

 

Solche kenn ich zur genüge, meist mit Glatze, Bomberjacke & Co ...

 

 

Deine Freunde haben Glatzen und tragen Bomberjacken ..... ??

 

Eher deine Freunde, welche die Angewohnheit haben, bei Demos gegen Rechts die Demonstranten zu filmen und zu photographieren, um dann in einschlägigen Foren zu Aktionen gegen eben diese Demonstranten aufzurufen.

 

Wie gesagt, solche Leute wie dich kennt man zur genüge ...

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Kennt da irgendjemand den Inhalt der Planung bzw. das, wogegen sich diese Petition angeblich richtet?

 

Ich habe nach etwas rumsuchen nur

dieses gefunden.

 

Bei allem Respekt vor den guten Absichten: wenn so ein "Geschwurbel" nicht kritisch diskutiert werden dürfte, hätten wir eher ein Problem. Wobei der sexualkundliche Teil ja eher kurz und vage ist - aber ehrlich gesagt fände ich es wichtiger, dass rational-wissenschaftliche Denken und Problembewältigungsfähigkeit als Querschnittsaufgabe zu stärken, statt z.B. Teile des naturkundlichen Unterrichts in die "Gefühligkeitsfächer" zu verlagern und einseitig Kunst und Medien zur großen Bildungsaufgabe des Landes zu erklären.

Es reicht doch, die Petition zu lesen.

Man ist dagegen, dass Schüler zur "Akzeptanz sexueller Vielfalt" erzogen werden sollen.

Man weißt darauf hin, dass Homosexuelle überdurchschnittliche Alkoholoker, psychisch Kranke, Suizidgefährdete und Krankheitsübeträger seien, weswegen homosexuelle "Lebensstile" nicht gleich "erstrebenswert" seien wie die "Ehe zwischen Mann und Frau". Man ist dagegen, dafür zu "werben", homosexuelle "Lebensstile" zu akzeptieren, weil die Akzeptanz hoch genug sei.

 

Diese paar Auszüge reichen mir, um zu sehen, dass es sich um die üblichen religiös gestörten Menschen handelt, die ihren abartigen und widernatürlichen Lebensstil der überwiegenden Mehrheit normaldenkender Menschen gewaltsam aufdrücken wollen.

B)

 

Werner

 

 

Also, ich denke, das reicht nicht. Diese ganzen online-Petitionen sind im großen und ganzen irrelevant, es gibt zu praktisch jedem Thema eine. Nur in diesem Fall wird sie benutzt, die ganze Diskussion von vornherein als ketzerisch zu verdammen. Es laufen gleichzeitig noch zig andere Petitionen auf https://www.openpetition.de/ , mir ist nicht klar, warum ausgerechnet diese eine jetzt einen Beleg darstellen soll, dass die ganze Diskussion um diesen Bildungsplan obsolet ist bzw. kein einziges Medium überhaupt eine Quelle nennt, was da überhaupt im so verteidigten Bildungsplan drin steht.

 

Die Diskussion ist nämlich deshalb wichtig, weil ein Jahr nach Einführung diese Bildungsplans Neuwahlen in BW sind, und bei einer medialen Totalkonfrontation ohne inhaltliche Diskussion mit Lehrern, Schülern und Eltern wird sich wohl kaum etwas von diesen Zielen längerfristig realisieren lassen. (Es sei denn, man geht davon aus, die Bestätigung der jetzigen Koalition ist eine Selbstgänger. Das scheint mir jetzt etwas früh zu sein.)

 

Die mediale Diskussion ist alles, die Realität nichts?

Hier sind die Arbeitsfassungen

Kannst dich ja mal durchkämpfen.

Ich bin überzeugt, es findet sich manches, was man kritisch sehen kann und sehen sollte.

Die Petiteure stören sich allerdings nur am Thema "sexuelle Vielfalt", weil das halt ihren religiösen Ideologien zuwiderläuft.

 

Werner

 

 

Vielen Dank, das werde ich tatsächlich lesen. Ich halte die mediale Diskussion für sinnlos, wenn ich überhaupt nicht weiss, wogegen sich eine Petition überhaupt richtet. Das ist ja gerade, was diese teilweise schräge Berichterstattungen auslöst: niemand kennt die Inhalte, stattdessen werden Bekenntnisse ausgetauscht.

Schule ist aber für Landtagswahlen ein wichtiges Thema, und ob die massive Medienreaktion die Leser positiv für die Grün-Rote-Regierung für eine Wahl in 2 Jahren einnimmt, dürfte ziemlich zweifelhaft sein. Man hat schon bei S 21 gesehen, dass Medien- und Wählerrealität sehr weit auseinanderliegen können.

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Bücher schreiben wäre ja wohl nix ....

Ich mag Selbstironie. Merken: einen Pluspunkt für Iring in das Notenheft eintragen. Ah!! Der erste! Auch schön.

Dale

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