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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Genau so einer bin ich - einer der Fotos macht. Bücher schreiben wäre ja wohl nix ....

 

Solche kenn ich zur genüge, meist mit Glatze, Bomberjacke & Co ...

 

 

Deine Freunde haben Glatzen und tragen Bomberjacken ..... ??

:off_topic: Als bekennender Glatzenträger möchte ich hier dennoch mal böse in die Runde schauen. Und eine gut gepflegte Glatze nimmt morgens nicht weniger Zeit in Anspruch als eine normale Kurzschnitt-Frisur.

 

Also, fühlt euch von meinem Chemiker-Kollegen mal böse angeschaut...

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Also was den Rahmenplan angeht,

sind die Vorgaben harmlos genug:

 

Verlangt

werden

in diesem Zusammenhang Kreativität, Kritik

-

und Kommunikationsfähi

g-

keit

sowie die Fähigkeit zu selbstbestimmtem, sozial und ökologisch verantwortlichem Handeln. Die Kinder und Jugendlichen müssen in der Lage sein, ihre eigenen Wertvorstellungen und Haltungen zu reflektieren und weiter zu entwickeln, Probleme und Konflikte

friedlich zu lösen bzw. auszuhalten, aber auch Empathie für andere entwickeln zu können

und sich selbst bezüglich des eigenen Denkensund Fühlens zu artikulieren und

-wenn nötig–auch zu relativieren. Das macht es auch erforderlich, die Perspektiven anderer

Personen und Kulturen übernehmen zu können, Differenzen zwischen Geschlechtern, sexuellen Identitäten und sexuellen Orientierungen wahrzunehmen und sich für Gleichheit

und Gerechtigkeit einsetzen zu können. Die Auseinandersetzung mit eigenen Wünschenund

Vorstellungen, Perspektiven für und Möglichkeiten der künftigen alltäglichen, beruflichen und gesellschaftlichen Lebensgestaltung durchziehen daher den schulischen Alltag.

[....]

Schülerinnenund Schüler

setzen sich mit der eigenen geschlechtlichen Identität und Orientierung auseinander mit dem Ziel sich selbstbestimmt und reflektiert

für ein ihrer Persönlichkeit und Lebensführung entsprechendes Berufsfeld zu entscheiden.

o Schülerinnen und Schüler haben einen vorurteilsfreien Umgang mit der eigenen und anderen sexuellen Identitäten;

o Schülerinnen und Schüler entwickeln eine Sensibiliät für Stereotype und können diese hinterfragen;

o Schülerinnen und Schüler sind fähig, sich in einer pluralen Gesellschaftzu verorten und begründete Werthaltungen zu entwickeln.

[...]

Schülerinnen

und Schüler kennen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens von/mit LSBTTI

-Menschen und reflektieren die Begegnungen

in einer sich wandelnden, globalisierten Welt.

 

o klassische Familien, Regenbogenfamilien, Single, Paarbeziehung,Patchworkfamilien, Ein-Eltern-Familien, Großfamilien, Wahlfamilien ohne

verwandtschaftliche Bande;

 

o schwule, lesbische, transgender und soweit bekannt intersexueller Kultur

(Musik, Bildende Kunst, Literatur, Filmschaffen, Theater und neue

Medien) und Begegnungsstätten (soziale Netzwerke, Vereine, politische

Gruppen, Parteien).

 

 

 

Ich habe mal die "steamy"-Stellen rausgesucht; so weit, so harmlos.

Höchstens der letzte Absatz ist in meinen Augen etwas komisch, wofür genau "LSBTTI" steht, wüsste ich selber nicht. Solche Insiderbegriffe machen unsere verbeamtete Lehrerschaft nervös.

Und wer allen Ernstes meint, die gesamte Kulturbreite jeder Untergruppe durchhecheln zu können (insbes. mit dem Hinweis: "soweit bekannt"), wird höchstens ein müdes Lächeln bei den Fachlehrern auslösen; die Klasse wäre wahrscheinlich froh, einmal in diesen neuen "Blau"-Film zu gehen statt zwei Stunden einen kulturgeschichtlichen Abriss zu bekommen.

 

Kein Grund medial auszurasten, diese alberne Petition mit einer vermutlich mehrheitlich unwissenden Unterschreiberschaft, hätte man besser ignoriert. Ohne aufzuzeigen, wie harmlos die Vorschläge in Wirklichkeit sind, wird die Internetgemeinde die üblichen Verschwörungs- und Umerziehungstheorien schmieden. Schon die alberne "Veggie-Day"-Debatte ging für die Grünen nach hinten los.

bearbeitet von Shubashi
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Genau so einer bin ich - einer der Fotos macht. Bücher schreiben wäre ja wohl nix ....

 

Solche kenn ich zur genüge, meist mit Glatze, Bomberjacke & Co ...

 

 

Deine Freunde haben Glatzen und tragen Bomberjacken ..... ??

:off_topic: Als bekennender Glatzenträger möchte ich hier dennoch mal böse in die Runde schauen. Und eine gut gepflegte Glatze nimmt morgens nicht weniger Zeit in Anspruch als eine normale Kurzschnitt-Frisur.

 

Also, fühlt euch von meinem Chemiker-Kollegen mal böse angeschaut...

 

:lol:

 

Ich bin ja selbst "Halbjahresglatzenträger", von daher ... B)

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Also was den Rahmenplan angeht,

sind die Vorgaben harmlos genug:

 

Verlangt

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-

und Kommunikationsfähi

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keit

sowie die Fähigkeit zu selbstbestimmtem, sozial und ökologisch verantwortlichem Handeln. Die Kinder und Jugendlichen müssen in der Lage sein, ihre eigenen Wertvorstellungen und Haltungen zu reflektieren und weiter zu entwickeln, Probleme und Konflikte

friedlich zu lösen bzw. auszuhalten, aber auch Empathie für andere entwickeln zu können

und sich selbst bezüglich des eigenen Denkensund Fühlens zu artikulieren und

-wenn nötig–auch zu relativieren. Das macht es auch erforderlich, die Perspektiven anderer

Personen und Kulturen übernehmen zu können, Differenzen zwischen Geschlechtern, sexuellen Identitäten und sexuellen Orientierungen wahrzunehmen und sich für Gleichheit

und Gerechtigkeit einsetzen zu können. Die Auseinandersetzung mit eigenen Wünschenund

Vorstellungen, Perspektiven für und Möglichkeiten der künftigen alltäglichen, beruflichen und gesellschaftlichen Lebensgestaltung durchziehen daher den schulischen Alltag.

[....]

Schülerinnenund Schüler

setzen sich mit der eigenen geschlechtlichen Identität und Orientierung auseinander mit dem Ziel sich selbstbestimmt und reflektiert

für ein ihrer Persönlichkeit und Lebensführung entsprechendes Berufsfeld zu entscheiden.

o Schülerinnen und Schüler haben einen vorurteilsfreien Umgang mit der eigenen und anderen sexuellen Identitäten;

o Schülerinnen und Schüler entwickeln eine Sensibiliät für Stereotype und können diese hinterfragen;

o Schülerinnen und Schüler sind fähig, sich in einer pluralen Gesellschaftzu verorten und begründete Werthaltungen zu entwickeln.

[...]

Schülerinnen

und Schüler kennen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens von/mit LSBTTI

-Menschen und reflektieren die Begegnungen

in einer sich wandelnden, globalisierten Welt.

 

o klassische Familien, Regenbogenfamilien, Single, Paarbeziehung,Patchworkfamilien, Ein-Eltern-Familien, Großfamilien, Wahlfamilien ohne

verwandtschaftliche Bande;

 

o schwule, lesbische, transgender und soweit bekannt intersexueller Kultur

(Musik, Bildende Kunst, Literatur, Filmschaffen, Theater und neue

Medien) und Begegnungsstätten (soziale Netzwerke, Vereine, politische

Gruppen, Parteien).

 

 

 

Ich habe mal die "steamy"-Stellen rausgesucht; so weit, so harmlos.

Höchstens der letzte Absatz ist in meinen Augen etwas komisch, wofür genau "LSBTTI" steht, wüsste ich selber nicht. Solche Insiderbegriffe machen unsere verbeamtete Lehrerschaft nervös.

Und wer allen Ernstes meint, die gesamte Kulturbreite jeder Untergruppe durchhecheln zu können (insbes. mit dem Hinweis: "soweit bekannt"), wird höchstens ein müdes Lächeln bei den Fachlehrern auslösen; die Klasse wäre wahrscheinlich froh, einmal in diesen neuen "Blau"-Film zu gehen statt zwei Stunden einen kulturgeschichtlichen Abriss zu bekommen.

 

Kein Grund medial auszurasten, diese alberne Petition mit einer vermutlich mehrheitlich unwissenden Unterschreiberschaft, hätte man besser ignoriert. Ohne aufzuzeigen, wie harmlos die Vorschläge in Wirklichkeit sind, wird die Internetgemeinde die üblichen Verschwörungs- und Umerziehungstheorien schmieden. Schon die alberne "Veggie-Day"-Debatte ging für die Grünen nach hinten los.

Ich glaube, es hat gar keinen Sinn.

Die ideologisierte Meute glaubt den Predigtne der Einpeitscher, die behauptet, mit dem Papier sollten ihre Kinder zu Homos erzogen werden. Da sind die religiösen Fanatiker hierzulande auch nicht anders als die Muslime in Absurdistan, die Fahnen verbrennen, weil irgendein Mufti in der Moschee erzählt hat, in Europa hätte jemand den Propheten beleidgt.

Lediglich die Art der Reaktion ist unterschiedklich, die Bereitschaft, die größten Absurditäten unreflektiert zu glauben, ist die gleiche.

Es gibt nun mal überall auf der Welt einen bestimmten Prozentsatz Menschen, der jeden Blödsinn zu glauben bereit ist, der ihm von den Chefideologen seiner anerzogen oder erworbenen Ideologie erzählt wird, völlig egal, ob diese Ideologie nun der Islam, der Katholizismus, der Evangelismus, der Kommunismus, der Nationalsozialismus oder sonst ein -ismus ist.

 

Werner

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sind die Vorgaben harmlos genug:

 

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in diesem Zusammenhang Kreativität, Kritik

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und Kommunikationsfähi

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sowie die Fähigkeit zu selbstbestimmtem, sozial und ökologisch verantwortlichem Handeln. Die Kinder und Jugendlichen müssen in der Lage sein, ihre eigenen Wertvorstellungen und Haltungen zu reflektieren und weiter zu entwickeln, Probleme und Konflikte

friedlich zu lösen bzw. auszuhalten, aber auch Empathie für andere entwickeln zu können

und sich selbst bezüglich des eigenen Denkensund Fühlens zu artikulieren und

-wenn nötig–auch zu relativieren. Das macht es auch erforderlich, die Perspektiven anderer

Personen und Kulturen übernehmen zu können, Differenzen zwischen Geschlechtern, sexuellen Identitäten und sexuellen Orientierungen wahrzunehmen und sich für Gleichheit

und Gerechtigkeit einsetzen zu können. Die Auseinandersetzung mit eigenen Wünschenund

Vorstellungen, Perspektiven für und Möglichkeiten der künftigen alltäglichen, beruflichen und gesellschaftlichen Lebensgestaltung durchziehen daher den schulischen Alltag.

[....]

Schülerinnenund Schüler

setzen sich mit der eigenen geschlechtlichen Identität und Orientierung auseinander mit dem Ziel sich selbstbestimmt und reflektiert

für ein ihrer Persönlichkeit und Lebensführung entsprechendes Berufsfeld zu entscheiden.

o Schülerinnen und Schüler haben einen vorurteilsfreien Umgang mit der eigenen und anderen sexuellen Identitäten;

o Schülerinnen und Schüler entwickeln eine Sensibiliät für Stereotype und können diese hinterfragen;

o Schülerinnen und Schüler sind fähig, sich in einer pluralen Gesellschaftzu verorten und begründete Werthaltungen zu entwickeln.

[...]

Schülerinnen

und Schüler kennen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens von/mit LSBTTI

-Menschen und reflektieren die Begegnungen

in einer sich wandelnden, globalisierten Welt.

 

o klassische Familien, Regenbogenfamilien, Single, Paarbeziehung,Patchworkfamilien, Ein-Eltern-Familien, Großfamilien, Wahlfamilien ohne

verwandtschaftliche Bande;

 

o schwule, lesbische, transgender und soweit bekannt intersexueller Kultur

(Musik, Bildende Kunst, Literatur, Filmschaffen, Theater und neue

Medien) und Begegnungsstätten (soziale Netzwerke, Vereine, politische

Gruppen, Parteien).

 

 

 

Ich habe mal die "steamy"-Stellen rausgesucht; so weit, so harmlos.

Höchstens der letzte Absatz ist in meinen Augen etwas komisch, wofür genau "LSBTTI" steht, wüsste ich selber nicht. Solche Insiderbegriffe machen unsere verbeamtete Lehrerschaft nervös.

Und wer allen Ernstes meint, die gesamte Kulturbreite jeder Untergruppe durchhecheln zu können (insbes. mit dem Hinweis: "soweit bekannt"), wird höchstens ein müdes Lächeln bei den Fachlehrern auslösen; die Klasse wäre wahrscheinlich froh, einmal in diesen neuen "Blau"-Film zu gehen statt zwei Stunden einen kulturgeschichtlichen Abriss zu bekommen.

 

Kein Grund medial auszurasten, diese alberne Petition mit einer vermutlich mehrheitlich unwissenden Unterschreiberschaft, hätte man besser ignoriert. Ohne aufzuzeigen, wie harmlos die Vorschläge in Wirklichkeit sind, wird die Internetgemeinde die üblichen Verschwörungs- und Umerziehungstheorien schmieden. Schon die alberne "Veggie-Day"-Debatte ging für die Grünen nach hinten los.

 

Das sozialpädagogische Geschwurbel ist harmlos. Aber muß man sowas in Schulen verordnen? Und die politische Einseitigkeit wird offenkundig, weil zB die islamische Mehrehe nicht aufgeführt wird, obwohl es davon in BW sicher mehr gibt, als irgendwelche Trans-Beziehungen. Und was soll bitte der Bezug zwischen sexueller Identität und Berufswahl? - Es wäre bitter nötig, sich in der Schule auf die Kernaufgaben zu konzentrieren: Rechnen, Lesen, Schreiben, statt sie zu Agenturen für Gesellschaftspolitik machen zu wollen.

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Entschuldige, aber ich bin einfach der Meinung, daß das Thema nicht in die Schule gehört. Zumindest nicht in Klassen 1-8. Mir stinkt es bereits gewaltig, daß das Thema "Sexualerziehung" bereits auf den Lehrplänen der Grundschulen stehen soll. Wer soll da bitte zu was erzogen werden? Brauchen 6-8 Jährige bereits hinreichende Anleitung zur Fellatio oder schon praktische Übungen im Kondomgebrauch?

 

Das einzige - und das WICHTIGSTE überhaupt - was ein Kind aus diesem Themenkomplex lernen muss ist, wie es seine eigenen Grenzen setzt und durchsetzt. Hier wäre noch interessanter eine Erwachsenenschulung, wie man die Grenzen eines Kindes angemessen respektiert.

 

In den Missbrauchsrichtlinien des Erzbistums Köln wird schon die Konfrontation Minderjähriger mit sexuellem Material als zu unterbindende Belästigung eingestuft. Ich frage mich, warum die Situation in der Schule eine andere sein soll, nur weil die Lehrkraft dazu autorisiert wurde.

 

(Aber die Autonomie von Kindern ist im Dezember 2012 in diesem Land ja eh baden gegangen.)

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Entschuldige, aber ich bin einfach der Meinung, daß das Thema nicht in die Schule gehört. Zumindest nicht in Klassen 1-8. Mir stinkt es bereits gewaltig, daß das Thema "Sexualerziehung" bereits auf den Lehrplänen der Grundschulen stehen soll. Wer soll da bitte zu was erzogen werden? Brauchen 6-8 Jährige bereits hinreichende Anleitung zur Fellatio oder schon praktische Übungen im Kondomgebrauch?

 

Das einzige - und das WICHTIGSTE überhaupt - was ein Kind aus diesem Themenkomplex lernen muss ist, wie es seine eigenen Grenzen setzt und durchsetzt. Hier wäre noch interessanter eine Erwachsenenschulung, wie man die Grenzen eines Kindes angemessen respektiert.

 

In den Missbrauchsrichtlinien des Erzbistums Köln wird schon die Konfrontation Minderjähriger mit sexuellem Material als zu unterbindende Belästigung eingestuft. Ich frage mich, warum die Situation in der Schule eine andere sein soll, nur weil die Lehrkraft dazu autorisiert wurde.

 

(Aber die Autonomie von Kindern ist im Dezember 2012 in diesem Land ja eh baden gegangen.)

Fellatio? Kondomgebrauch? Was für verdorbene Menschen seid ihr eigentlich, wenn euch hier nichts anderes einfällt?

Es geht darum, den Kindern zu erzählen, dass es eben außer Pappi+Mutti+Kind (mit Pappi und Mutti und Gott in katholisch gültiger heiliger Dreierehe vereint sind) auch noch anderes gibt, und dass das nicht schlecht, widernatürlich, böse oder pervers ist.

Um sonst nichts.

Und wenn eine Religion meint, ihren Kindern erzählen zu müssen, dass das schlecht, widernatürlich, böse und pervers ist, dann soll sie dass in schmierigen Hinterhofmoscheen oder -kirchen tun. In der Schule sollen die Kinder jedenfalls auch ein Gegenmodell zu religiösem Fanatismus geboten bekommen.

 

Werner

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Entschuldige, aber ich bin einfach der Meinung, daß das Thema nicht in die Schule gehört. Zumindest nicht in Klassen 1-8. Mir stinkt es bereits gewaltig, daß das Thema "Sexualerziehung" bereits auf den Lehrplänen der Grundschulen stehen soll. Wer soll da bitte zu was erzogen werden? Brauchen 6-8 Jährige bereits hinreichende Anleitung zur Fellatio oder schon praktische Übungen im Kondomgebrauch?

 

Flo, was du in lustigen Pornos aus den 80er Jahren gesehen hast, bildet nicht den Sexualkundeunterricht ab, wie er wirklich stattfindet...

 

Aber nein, wir lassen die Kinder lieber blöde, dann wissen sie auch nicht, dass da etwas passiert, zu dem sie NEIN sagen sollten, wenn der Herr Kaplan...

 

:ninja:

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Long John Silver

Ich bin der Meinung,Sexualkundeunterricht ist dafuer da, den Studenten die basics der Fortpflanzung und ihrer biologischen Gegebenheiten zu erklaeren und nicht irgendeinen Schnickschnack ueber sexuelle Identitaeten, Familienmodellen etc.

 

Das gegebenfalls in zwei Altersstufen (Grundschule und hoehere Schule) gemaess.

 

Alles andere halte ich fuer ausgemachten Unsinn.

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Ich bin der Meinung,Sexualkundeunterricht ist dafuer da, den Studenten die basics der Fortpflanzung und ihrer biologischen Gegebenheiten zu erklaeren und nicht irgendeinen Schnickschnack ueber sexuelle Identitaeten, Familienmodellen etc.

 

Das gegebenfalls in zwei Altersstufen (Grundschule und hoehere Schule) gemaess.

 

Alles andere halte ich fuer ausgemachten Unsinn.

Dass Sexualität ein wenig mehr ist als Fortpflanzung darf man aber eventuell erwähnen, oder besser nicht?

 

Werner

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Es geht darum, den Kindern zu erzählen, dass es eben außer Pappi+Mutti+Kind (mit Pappi und Mutti und Gott in katholisch gültiger heiliger Dreierehe vereint sind) auch noch anderes gibt, und dass das nicht schlecht, widernatürlich, böse oder pervers ist.

Um sonst nichts.

Bitte was hat das in der Schule zu suchen? Mit diesen Wechselfällen wird jedes Kind im Laufe seines Lebens konfrontiert und in der Regel interessiert es das Kind überhaupt nicht (als meine Schwägerin unverheiratet schwanger wurde, war meine Tochter irritiert, daß der Onkel von Freunden mit einem Mann zusammenwohnte spielte schlicht keine Rolle). Das Problem sind die Erwachsenen, die meinen aus allem eine große Affaire machen zu müssen. Wenn man die Dinge im Alltag so behandelt, wie sie es verdienen (nämlich unaufgeregt, sachlich und ehrlich), brauche ich auch keinen Lehrkörper der meint meinen Kindern irgendwelche politisch korrektes Zeug einimpfen zu müssen und damit seine und die elterliche Autorität ad absurdum führt.

 

Dieses Vorhaben in BW ist nichts anderes als die "staatlich regulierte Volkserziehung" für deren Förderung Claudia hier so oft Prügel bezogen hat.

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Flo, was du in lustigen Pornos aus den 80er Jahren gesehen hast, bildet nicht den Sexualkundeunterricht ab, wie er wirklich stattfindet...

 

Aber nein, wir lassen die Kinder lieber blöde, dann wissen sie auch nicht, dass da etwas passiert, zu dem sie NEIN sagen sollten, wenn der Herr Kaplan...

Oh bitte. Wo findet man denn heute noch Kapläne?

 

Davon mal ab bestand mein Sexualkundeunterricht 1989/90 tatsächlich vorallem in der Vermittlung der biologischen Fakten - der Wahnsinn mit dem wer-mit-wem-und-wie kam erst ein paar Jahre später im Zuge der HIV-Panik.

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Es geht darum, den Kindern zu erzählen, dass es eben außer Pappi+Mutti+Kind (mit Pappi und Mutti und Gott in katholisch gültiger heiliger Dreierehe vereint sind) auch noch anderes gibt, und dass das nicht schlecht, widernatürlich, böse oder pervers ist.

Um sonst nichts.

Bitte was hat das in der Schule zu suchen? Mit diesen Wechselfällen wird jedes Kind im Laufe seines Lebens konfrontiert und in der Regel interessiert es das Kind überhaupt nicht (als meine Schwägerin unverheiratet schwanger wurde, war meine Tochter irritiert, daß der Onkel von Freunden mit einem Mann zusammenwohnte spielte schlicht keine Rolle). Das Problem sind die Erwachsenen, die meinen aus allem eine große Affaire machen zu müssen. Wenn man die Dinge im Alltag so behandelt, wie sie es verdienen (nämlich unaufgeregt, sachlich und ehrlich), brauche ich auch keinen Lehrkörper der meint meinen Kindern irgendwelche politisch korrektes Zeug einimpfen zu müssen und damit seine und die elterliche Autorität ad absurdum führt.

Dieses Vorhaben in BW ist nichts anderes als die "staatlich regulierte Volkserziehung" für deren Förderung Claudia hier so oft Prügel bezogen hat.

 

 

Sollten dann aber nicht auch heterosexuelle Beziehungen und Rollenmodelle in der Schule aussen vorbleiben?

 

Also ich war an einer katholischen Grundschule und da gab es bereits in der 4.Klasse einen ersten Aufklärungsunterricht wenngleich es den Eltern freigestellt war, ihre Kinder daran teilnehmen zu lassen, das war Ende der Siebziger Jahre, Anfang der 90er Jahre als ich in der Ausbildung zum Buchhändler war, bestellte die Leiterin eines katholischen Kindergartens, eine ältere katholische Ordensschwester, einen Satz "Kein Küsschen auf Kommando" für den Kindergarten, und das ist mir auch deshalb so in Erinnerung geblieben, da mir an dem Abend eine Freundin, die gerade ihr Anerkennungsjahr als Gemeindereferentin machte, berichtete, dass ihr Pfarrer versetzt wurde, weil er sich an Messdiener verlustiert hatte.

 

Bei Toleranz und Akzeptanz von sexueller Minderheiten geht es übrigens nicht nur um Sex, sondern eher darum Verständnis für andere Lebens- und Liebesformen zu entwickeln. Wobei Liebe deutlich mehr ist als Sex. Ich habe oft das Gefühl dass man das heterosexuellen Menschen gelegentlich sagen muss. Und ich finde da gibt es gerade für Kinder und Jugendliche in den vergangenen Jahr jede Menge toller Kinder- und Jugendbücher

bearbeitet von fmchay
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Also erstmal gefällt mir der Widerspruch, weil es möglichen sein muss, gerade auch harmloses sozialpädagogisches Geschwurbel in Frage zu stellen.

 

Rein praktisch gehe ich davon aus, dass die meisten Lehrer eine Erzählung wie "Törless", "Tod in Venedig" oder sowas wie den "Blau"-Film (oder die wunderbare Visconti-Verfilmung "Tod in Venedig") verwenden werden, es gibt auch Projektunterichtsmöglichkeiten mit externen Dienstleistern; alles sowas halte ich für realistisch und gut verantwortbar. Den "Schülerreport" von anno dunnemals oder Oswald Kolle wird man wohl eher nicht bringen, obwohl sowas ja schon beinahe im TV läuft.

 

Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, dass so etwas primär Grundschulthema ist, und die ganze "Bewegung" kann man getrost außen vor lassen, weil die wohl kaum irgendwelche sonderliche pädagogische Qualifikation aufweist und auch eben kein allgemeines "Mandat" hat, für mehr als sich selbst zu sprechen, wenn ich mich nicht irre.

 

Wie gesagt, einiges im Plan klingt auch für mich "schwurbelig", aber ich denke, für eine "Untergang vom Abendland"-Petition bietet es keinerlei Grundlage. Es passt aber auch nicht, dass man diese Petition so aufbläst, als ob hier ein Massenbewegung "a la France" aufmarschiert - das Kultusministerium sollte der Hysterie schlicht die Spitze nehmen, weil Schulen für diese Art polemischer Auseinandersetzung nicht der richtige Ort sind. Im Zweifelsfall kann so etwas für die Grünen nämlich nach hinten losgehen, weil sie schon die letzte Wahl mit dem Image der "Volkserzieher" vergeigt haben. Und Schule ist ein prima Feld, Landtagswahlen zu verlieren, da schauen die Wähler ziemlich genau hin.

bearbeitet von Shubashi
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Und Schule ist ein prima Feld, Landtagswahlen zu verlieren, da schauen die Wähler ziemlich genau hin.

Wenn ich mir das Scheissdreck-System anschaue, mit dem in unseren Grundschulen Schreiben beigebracht werden soll, bezweifel ich die Aussage, dass da auch nur irgendwer genau hinschaut. Aber das ist in diesem Thread OT

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Genau so einer bin ich - einer der Fotos macht. Bücher schreiben wäre ja wohl nix ....

 

Solche kenn ich zur genüge, meist mit Glatze, Bomberjacke & Co ...

 

 

Deine Freunde haben Glatzen und tragen Bomberjacken ..... ??

 

Eher deine Freunde, welche die Angewohnheit haben, bei Demos gegen Rechts die Demonstranten zu filmen und zu photographieren, um dann in einschlägigen Foren zu Aktionen gegen eben diese Demonstranten aufzurufen.

 

Wie gesagt, solche Leute wie dich kennt man zur genüge ...

 

Du leidest an Verfolgungswahn. Bei Demos gegen Rechts bin ich nie - ausser zufällig. Und ich stelle auch keine Fotos ins Netz. Allerdings Antifanten die Schwarz gekleidet Brandsätze auf mein geüarktes Auto werfen müssten schon sehr überzählig sein.... , sollten diese Typen Brandsätze gegen Menschen werfen würde es ein trauriger Tag im Leben dessen Mutter.

bearbeitet von Iring
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Rein praktisch gehe ich davon aus, dass die meisten Lehrer eine Erzählung wie "Törless", "Tod in Venedig" oder sowas wie den "Blau"-Film (oder die wunderbare Visconti-Verfilmung "Tod in Venedig") verwenden werden, es gibt auch Projektunterichtsmöglichkeiten mit externen Dienstleistern; alles sowas halte ich für realistisch und gut verantwortbar. Den "Schülerreport" von anno dunnemals oder Oswald Kolle wird man wohl eher nicht bringen, obwohl sowas ja schon beinahe im TV läuft.

 

 

 

Törless? Tod in Venedig?

 

Um Himmels willen! Gruselig ... Nicht der literarische Stoff an sich, aber darin wird HS ja nur gestreift. "Tod in Venedig" zum Beispiel handelt von einem alternden Ephebophilen. Damit wäre der Schwulen- und Lesbenbewegung ein Bärendienst erwiesen, weil gleich wieder die Konnotation "Schwul = Kinderf*****" im Raum stünde. Zumal die (in meinen Augen wunderschöne!) Filmmusik von Mahler bei pubertierenden Schülern wohl nur Gähnreize auslösen würde.

 

Es gibt so viele neuere Filme über schwule und lesbische Lebenswelten, dass man die alten Schinken nicht unbedingt braucht. "Mein wunderbarer Waschsalon" nach dem Drehbuch von Hanif Kureishi wäre viel geeigneter. Außerdem ließen sich da neben schwulen Themen auch Dinge wie Migrantenproblematik und Neoliberalismus à la Thatcher unterbringen.

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Es geht darum, den Kindern zu erzählen, dass es eben außer Pappi+Mutti+Kind (mit Pappi und Mutti und Gott in katholisch gültiger heiliger Dreierehe vereint sind) auch noch anderes gibt, und dass das nicht schlecht, widernatürlich, böse oder pervers ist.

Um sonst nichts.

Bitte was hat das in der Schule zu suchen? Mit diesen Wechselfällen wird jedes Kind im Laufe seines Lebens konfrontiert und in der Regel interessiert es das Kind überhaupt nicht (als meine Schwägerin unverheiratet schwanger wurde, war meine Tochter irritiert, daß der Onkel von Freunden mit einem Mann zusammenwohnte spielte schlicht keine Rolle). Das Problem sind die Erwachsenen, die meinen aus allem eine große Affaire machen zu müssen. Wenn man die Dinge im Alltag so behandelt, wie sie es verdienen (nämlich unaufgeregt, sachlich und ehrlich), brauche ich auch keinen Lehrkörper der meint meinen Kindern irgendwelche politisch korrektes Zeug einimpfen zu müssen und damit seine und die elterliche Autorität ad absurdum führt.

 

Dieses Vorhaben in BW ist nichts anderes als die "staatlich regulierte Volkserziehung" für deren Förderung Claudia hier so oft Prügel bezogen hat.

 

 

Du irrlichterst hier herum, ich bin einfach nur fassungslos.

 

Weißt Du, wie mein "Aufklärungsunterricht" in der Schule (städtisches Gymnasium) ablief? Ein neurotischer Biologielehrer versuchte, uns in der 7. Klasse etwas über den "Koitus" beizubringen. Es gab anatomische Zeichnungen von Penis und Vagina, und das war's dann auch. Dauer: vielleicht 1-2 Schulstunden.

 

Schwule und lesbische Lebenswelten kamen nicht vor. Ich und meine Art zu lieben (derer ich mir auch schon in diesem Alter in Ansätzen bewusst war), wurden nicht mit einem Jota erwähnt. Auch später in der Oberstufe nicht. Nicht in Deutsch, nicht in Englisch, nicht in Religion, nicht in Politik oder Geschichte. Homosexualität wurde komplett totgeschwiegen. Und wie gerne hätte ich schon damals etwas über Tschaikovsky erfahren, über die alten Griechen und Römer, über die Homosexuellenverfolgung der Nazis oder das Fortbestehen des unsäglichen Paragraphen 175 in der Nazi-Fassung auch nach dem Krieg.

 

Weißt Du, wie es sich anfühlt, wenn man als junger Mensch mit seinem Lieben und Leben einfach nicht vorkommt? Wenn man bei jeder Gelegenheit untergepflügt wird, ignoriert, in die unterste Schublade einsortiert? Von der "schwulen Sau" auf dem Schulhof mal ganz zu schweigen (die zum Glück nicht mich betraf, aber andere Jungs). Da hat kein Lehrer eingegriffen. Keiner sich dazwischengestellt. Das wurde einfach alles unter jugendliche Kabbeleien abgetan. Kein Wunder, dass sich niemand bei uns in der Stufe geoutet hat - es hätte seinen sozialen Tod bedeutet. Auch ich bin erst nach dem Abi rausgekommen.

 

Schule ist neben der katholischen Kirche und männlich geprägten Sportarten ein Hort der Homophobie. Geradezu eine Brutstätte derselben.

 

Wenn ich heute sehe, dass mutige Lehrer Projekttage und -wochen über Sexualität anbieten, wo HS ein ganz "normales" Thema unter vielen darstellt - wenn ich sehe, dass man sich schwule und lesbische junge Erwachsene im Rahmen einer Schulstunde in die Klasse holt, damit Schülerinnen und Schüler sehen, dass Schwule nicht immer Federboas tragen und Lesben keinen Damenbart haben ... wenn ich das mit meiner Zeit vergleiche - da liegen Welten dazwischen.

 

Aber das sind leider Einzelfälle, meist an "linken" Gesamtschulen. An den feinen Gymnasien oder Haupt- und Realschulen ist das alles kaum Thema.

 

 

Und wenn Du nun allen Ernstes daherkommst und sagst

 

"Wenn man die Dinge im Alltag so behandelt, wie sie es verdienen (nämlich unaufgeregt, sachlich und ehrlich), brauche ich auch keinen Lehrkörper der meint meinen Kindern irgendwelche politisch korrektes Zeug einimpfen zu müssen und damit seine und die elterliche Autorität ad absurdum führt." -

 

 

dann könnte ich schreien. Oder Dir direkt eins in die Selbstzensur.

 

Ein Christ wie Du, der seinen Kindern beibringt, dass der liebe Herr Jesus nicht nur von Toten auferstanden ist, sondern auch allsonntäglich leiblich in einem Stückchen Esspapier gegenwärtig ist - ein Christ wie Du, der seinen Kindern die haarsträubendsten Ammenmärchen erzählt ... der besitzt die Frechheit, Aufklärung (Aufklärung, nicht Propaganda!!!) über schwule und lesbische Lebenswelten als "politisch korrekten" Mist zu bezeichnen, der die Autorität der Eltern untergrabe???

 

Ich glaube wirklich, mein Schwein pfeift! :ninja:

 

Wenn es nach Dir ginge, wären wir noch in den Fünfzigern. Abtreibung mit Stricknadeln und Schwule in den Knast.

 

Ich fasse es nicht .... :k035: :k035: :k035:

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Die FDP - die Partei des "Liberalismus"

 

In Baden-Württemberg nimmt der Widerstand gegen eine Bildungsplan-Reform der grün-roten Landesregierung zu, mit der homophobe Vorurteile in der Schule bekämpft werden sollen. Am Freitag haben sich hochrangige Landespolitiker von CDU und FDP sowie die evangelische und katholische Kirche erklärt, sie lehnten es ab, dass Schwule und Lesben im Schulunterricht als gleichwertig mit heterosexuellen Familien bewertet werden würden.

 

(...)

 

Am deutlichsten kritisierte ein liberaler Politiker das Ziel der Landesregierung, Homosexuelle als gleichwertig anzusehen: FDP-Fraktionschef Hans-Ulrich Rülke sagte: "Wir betrachten andere Lebensformen als tolerabel, aber nicht als gleichwertig". Zwar seien diese Lebensformen "akzeptiert", "die bevorzugte sollte aber die Familie sein".

 

LINK

 

 

Wunderbar, Herr Rülke - ähhh, Verzeihung, Herr Dr. Rülke: Schwule und lesbische Partnerschaften als minderwertige Gebilde - im Vergleich zur Hochheiligkeit der Hetero-Ehe. Wo ist der Kotzsmilie, wenn man ihn braucht?

 

:facepalm: :facepalm: :facepalm:

bearbeitet von Epicureus
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Und die CDU im Ländle kopuliert - was nicht anders zu erwarten war - mit Evangelikalen und Homo-Heilern wie Christl Vonholdt:

 

Auch die CDU-Landtagsabgeordnete Sabine Kurtz erklärte in der "Südwestpresse", das Thema Homosexualität komme viel zu prominent im Bildungsplan vor und solle Lehrern nicht aufgezwungen werden. Am Samstag wird sie zudem auf einer Veranstaltung der Evangelischen Lehrer- und Erziehungsgemeinschaft den Petitionsautoren Stängle treffen. An der Veranstaltung nimmt auch die Ärztin Christl Ruth Vonholdt, eine der lautstärksten deutschen Aktivistinnen für Homo-"Heilung".

 

In der "Stuttgarter Zeitung" machte CDU-Fraktionschef Peter Hauk den Autoren der homophoben Petition zum Opfer einer Kampagne: "Wenn man diese Diskussion um Toleranz im Bildungsplan führt, muss man auch tolerant gegenüber denjenigen sein, die dort andere Auffassungen vertreten", so Hauk.

 

LINK

 

 

Angesichts dessen kann sich die Bundesregierung, allen voran Bundesmutti Merkel, ihr pseudo-schwulenfreundliches Heuchel-Gesülze zur Causa Hitzlsperger (vorgetragen durch Softie Seibert) sonstwohin stecken. In den Köpfen der Ewiggestrigen hat sich nichts geändert. Gar nichts.

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Eine Partnerschaft ist nunmal keine Ehe - und eine Ehe ist ein Sakramennt und bedarf des Besonderen Schutzes. Es gibt keine "Homoehe" nur gleichgeschlechtliche Partnerschafften. Seit doch froh das es das gibt. Eine Ehe ist zwischen Mann und Frau. Das kommt aus der Christlichen Tradition.Und die zählt nunmal.

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Eine Partnerschaft ist nunmal keine Ehe - und eine Ehe ist ein Sakramennt und bedarf des Besonderen Schutzes. Es gibt keine "Homoehe" nur gleichgeschlechtliche Partnerschafften. Seit doch froh das es das gibt. Eine Ehe ist zwischen Mann und Frau. Das kommt aus der Christlichen Tradition.Und die zählt nunmal.

 

 

 

Manche können wirklich nicht einmal bis drei zählen.

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Da brauchst DU gar nicht beleidigend zu werden - das ist nunmaöl die Zeit. Vieleicht haben wir in 20 Jahren wieder einen Kaiser - dann gibt es wieder Zuchthaus fürs Schwulsein, oder wir haben die Homorepublik und alles wird gut .... das kann mann nicht wissen. Sei Froh das der Gauweiler darüber nicht zu bestimmen hat - und warte halt ab was die Zeit bringt.

bearbeitet von Iring
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