kam Geschrieben 11. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 11. Januar 2014 Ich habe so etwas auch nie thematisiert meinen Kindern gegenueber mit bestimmten Labels, die Dinge waren so, wie meine Kinder sie in ihrer Umgebung erlebte, und das allermeiste, was Erwachsene vielleicht wichtig finden, fanden sie gar nicht wichtig. Ich denke naemlich, wenn man Kindern nicht fruehzeitig zudroehnt mit Erklaerungen und sie zunaechst die Welt vorurteilsfrei erleben laesst und nicht sofort mit Zuweisungen parat ist und Etiketten und Labels fuer alles moegliche, was man meint, ihnen erklaeren zu muessen, sie irgendwann selbst darauf kommen, wie sie das einordnen moechten. Halte ich fuer besser als alles andere, was momentan laeuft, wo meistens eine viel zu fruehe Etikettierung von aussen als angeblich noetige Erklaerung angeboten wird und viel zu frueh mit Begriffen gearbeitet wird, die voellig eng gefuehrt sind. Nun, meine Jungs sind 8 und 11 Jahre alt. Vorletztes Jahr kamen sie mit einem neuen Schimpfwort aus der katholischen Grundschule. "SCHWUL" Soweit zu deiner Illusion des vorurteilsfreien Erlebens. Und natürlich gab es dann ein intensives Gespräch meinerseits zum Thema Homosexualität und dass "Mann & Mann" genau so normal ist wie "Mann & Frau" Viel zu hoch. In diesem Alter ist das schlicht ein Schimpfwort unter vielen. Nimm lieber Seife... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 11. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 11. Januar 2014 Nun, meine Jungs sind 8 und 11 Jahre alt. Vorletztes Jahr kamen sie mit einem neuen Schimpfwort aus der katholischen Grundschule. "SCHWUL" Soweit zu deiner Illusion des vorurteilsfreien Erlebens. Und natürlich gab es dann ein intensives Gespräch meinerseits zum Thema Homosexualität und dass "Mann & Mann" genau so normal ist wie "Mann & Frau" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
matzdan Geschrieben 11. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 11. Januar 2014 Pluralismus und vielfalt wird befürchtet, weil die Leute dann auch pluralistisch und vielfältig werden könnten, und nicht mehr in Einfalt gehalten werden können. Kurz & Prägnant. Super! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
matzdan Geschrieben 11. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 11. Januar 2014 Ich denke naemlich, wenn man Kindern nicht fruehzeitig zudroehnt mit Erklaerungen und sie zunaechst die Welt vorurteilsfrei erleben laesst und nicht sofort mit Zuweisungen parat ist und Etiketten und Labels fuer alles moegliche, was man meint, ihnen erklaeren zu muessen, sie irgendwann selbst darauf kommen, wie sie das einordnen moechten. Dein hier ausgesprochen extrem idealistischer Erziehungsvorschlag ist praktisch nicht umsetzbar und bar jeder Vernunft und Erfahrung. Die erste Kinderbibelschenkung dürfte wohl kaum von einer adäquaten Koranausgabe begleitet worden sein. Und Sonntags gings auch nie niemals nicht zusammen in den Gottesdienst, nein... niemals. rauch Auch das ist wiederum Unsinn. Kinder erleben automatisch, dass Dinge ausserhalb ihrer Familie manchmal anders laufen, mit diesen Informationen brauche ich sie nicht vorab zuzuschuetten und meinen Wertungen dazu. . Im gegebenen Fall hielt ich es immer fuer das beste, zu sagen, die anderen leben halt oder so, das ist einfach so auf der Welt, und wir leben halt so oder so, die Betreffenden selbst zu fragen, ist auch keine schlechte Loesung. (Eine Kinderbibel gab es bei uns zuhause nicht, auch nicht in meiner Kindheit, ist aber OT). Idealistisch finde ich diesen Erziehungsstil nicht, die Kinder danken es einem, wenn man sie nicht staendig zu brabbelt mit allem moeglichen. Ich denke, bei drei Kindern kann ich ganz gut mit reden :-))) Meinetwegen kannst du die Realität, Kinder nicht wertungsfrei erziehen zu können, weiterhin leugnen. Das ist mir Murmel Aber bei deinem nächsten Gottesdienstbesuch zusammen mit deinen Kinder könntest du ja mal drüber nachdenken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kalinka Geschrieben 11. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 11. Januar 2014 (bearbeitet) zum lesen-können gehört es auch, das gelesene in bezug zur erlebten realität zu stellen und die gelesenen inhalte aus dieser bezugnahme heraus zu bewerten. das ist teil der kernaufgaben der schule. und weil die erlebte realität der schüler in der gesellschaft spielt und schüler nicht außerhalb gesellschaftspolitischer fragestellungen leben, ist es den schulen unmöglich, das lesen auf in den lehrplänen gefordertem niveau ohne gesellschaftspolitsche fragestellungen zu unterrichten. :daumenhoch: Vermutlich hast du recht, mir klingt das sehr theoretisch, aber wie machst du das zB beim Faust oder Wilhelm Tell? *lach* faust ist ein super beispiel! weil: "lesen sie mit den schüler/innen faust, aber lassen sie dabei jeglichen einfluß auf das wissen der schüler/innen um menschliches sexualverhalten und auf deren wertungen des im text themasierten sexualverhaltens außen vor." wenn du mir erklärst, wie man das macht, dann erklär ich dir, wie ich das nicht mach. bearbeitet 11. Januar 2014 von kalinka Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 11. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 11. Januar 2014 (bearbeitet) editiert ... bearbeitet 11. Januar 2014 von Long John Silver Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Merkur Geschrieben 11. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 11. Januar 2014 Und natürlich gab es dann ein intensives Gespräch meinerseits zum Thema Homosexualität und dass "Mann & Mann" genau so normal ist wie "Mann & Frau" Eher unnötig. Die meinen damit ganz was anderes. Problematischer finde ich schon das die Bezeichnung "Opfer", die man jetzt öfter hört. Aber das wird wahrscheinlich ebenso nachgeplappert wie "schwul". Die brauchen einfach nur gerade einen kernig klingenden Begriff, der ihnen Vorteile bei der Selbstbehauptung verspricht. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
matzdan Geschrieben 11. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 11. Januar 2014 Nimm lieber Seife... Wenn man den Eltern das antun könnte, was diese sich für ihre Kinder ausdenken, dann würden sie es lassen. Kategorischer Imperativ... Es ist doch völlig klar, dass diese und ähnliche 'Erziehungs'methoden nur und ausschließlich unterdrückend und nicht einsichtig wirken. Mir gruselts... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 11. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 11. Januar 2014 Ich denke naemlich, wenn man Kindern nicht fruehzeitig zudroehnt mit Erklaerungen und sie zunaechst die Welt vorurteilsfrei erleben laesst und nicht sofort mit Zuweisungen parat ist und Etiketten und Labels fuer alles moegliche, was man meint, ihnen erklaeren zu muessen, sie irgendwann selbst darauf kommen, wie sie das einordnen moechten. Dein hier ausgesprochen extrem idealistischer Erziehungsvorschlag ist praktisch nicht umsetzbar und bar jeder Vernunft und Erfahrung. Die erste Kinderbibelschenkung dürfte wohl kaum von einer adäquaten Koranausgabe begleitet worden sein. Und Sonntags gings auch nie niemals nicht zusammen in den Gottesdienst, nein... niemals. rauch Auch das ist wiederum Unsinn. Kinder erleben automatisch, dass Dinge ausserhalb ihrer Familie manchmal anders laufen, mit diesen Informationen brauche ich sie nicht vorab zuzuschuetten und meinen Wertungen dazu. . Im gegebenen Fall hielt ich es immer fuer das beste, zu sagen, die anderen leben halt oder so, das ist einfach so auf der Welt, und wir leben halt so oder so, die Betreffenden selbst zu fragen, ist auch keine schlechte Loesung. (Eine Kinderbibel gab es bei uns zuhause nicht, auch nicht in meiner Kindheit, ist aber OT). Idealistisch finde ich diesen Erziehungsstil nicht, die Kinder danken es einem, wenn man sie nicht staendig zu brabbelt mit allem moeglichen. Ich denke, bei drei Kindern kann ich ganz gut mit reden :-))) Meinetwegen kannst du die Realität, Kinder nicht wertungsfrei erziehen zu können, weiterhin leugnen. Das ist mir Murmel Aber bei deinem nächsten Gottesdienstbesuch zusammen mit deinen Kinder könntest du ja mal drüber nachdenken. Kannst du lesen? Ich schrieb nichts von Kindern wertungsfrei zu erziehen, sondern sie nicht ueberfluessig und vorzeitig und unnoetig mit Wertungen zuzudroehnen, die nichts mit ihrem Erfahrungsbereich zu tun haben bzw. sie vielleicht in diesen Dingen ihr eigenes Urteil bilden zu lassen im Laufe ihrer Entwicklung. Keine Ahnung, was du daraus jetzt zusammen zimmerst, ist mir auch zu bloed, um darauf weiter einzugehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 11. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 11. Januar 2014 zum lesen-können gehört es auch, das gelesene in bezug zur erlebten realität zu stellen und die gelesenen inhalte aus dieser bezugnahme heraus zu bewerten. das ist teil der kernaufgaben der schule. und weil die erlebte realität der schüler in der gesellschaft spielt und schüler nicht außerhalb gesellschaftspolitischer fragestellungen leben, ist es den schulen unmöglich, das lesen auf in den lehrplänen gefordertem niveau ohne gesellschaftspolitsche fragestellungen zu unterrichten. :daumenhoch: Vermutlich hast du recht, mir klingt das sehr theoretisch, aber wie machst du das zB beim Faust oder Wilhelm Tell? *lach* faust ist ein super beispiel! weil: "lesen sie mit den schüler/innen faust, aber lassen sie dabei jeglichen einfluß auf das wissen der schüler/innen um menschliches sexualverhalten und auf deren wertungen des im text themasierten sexualverhaltens außen vor." wenn du mir erklärst, wie man das macht, dann erklär ich dir, wie ich das nicht mach. Du hast was von Gesellschaftspolitik gesagt. Daß ein jüngerer Mann auf eine jüngere Frau abfährt, insbesondere, wenn diese naiv ist, ist nun mal so, ganz egal in welchen gesellschaftspolitischen Umständen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 11. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 11. Januar 2014 Religiöse Erziehung, christliche religiöse Erziehung, ist in D quasi Staatspolitik, in Bayern, z.B. ist das oberste Bildungsziel per Gesetz die "Ehrfurcht vor Gott" und die " Achtung vor religiöser Überzeugung", alles andere, Menschenrechte, usw., sind dem nachgestellt. Nein, sie folgen unweigerlich daraus. Wie man (unter anderem bei diesem Thema) sieht, ist dem nicht so, eher im Gegenteil. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 11. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 11. Januar 2014 Nimm lieber Seife... Wenn man den Eltern das antun könnte, was diese sich für ihre Kinder ausdenken, dann würden sie es lassen. Kategorischer Imperativ... Es ist doch völlig klar, dass diese und ähnliche 'Erziehungs'methoden nur und ausschließlich unterdrückend und nicht einsichtig wirken. Mir gruselts... Viel Spaß. Die Idee daß Kinder stets einsichtig genug sind, um ihnen alles erklären zu können, ist sackdämlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 11. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 11. Januar 2014 Es geht nicht darum, ob man manchmal möchte, sondern ob man überhaupt kann! Man kann nicht nur, sd. man tut es mit jedem Satz, den man sagt, mit jeder Tat, die man setzt, auch mit jeder Unterlassung. Das gilt allerdings nicht nur für Schule. Für Schule erwarte ich allerdings, daß sich die Lehrenden dieser Tatsache bewußt sind. Ja, Klasse! Und warum gibt es dann immer noch Neo-Nazis, obwohl seit Generationen in allen Lehrplänen steht, man habe den Kindern Abscheu gegen den Nazismus beizubringen? P.S.: Regel Nr. 1: Beteilige dich nie an Diskussionen über Kindererziehung oder Pädagogik. Nirgends ist die Neigung zu Illusion und Selbstbetrug verbreiteter als da. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 11. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 11. Januar 2014 Religiöse Erziehung, christliche religiöse Erziehung, ist in D quasi Staatspolitik, in Bayern, z.B. ist das oberste Bildungsziel per Gesetz die "Ehrfurcht vor Gott" und die " Achtung vor religiöser Überzeugung", alles andere, Menschenrechte, usw., sind dem nachgestellt. Nein, sie folgen unweigerlich daraus. Wie man (unter anderem bei diesem Thema) sieht, ist dem nicht so, eher im Gegenteil. Es ist Udals Definition von Menschenrechten. Er spricht nicht von den universalen Menschenrechten, sondern von seinen katholischen. Werner 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
matzdan Geschrieben 11. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 11. Januar 2014 Keine Ahnung, was du daraus jetzt zusammen zimmerst, ist mir auch zu bloed, um darauf weiter einzugehen. erwartend... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
matzdan Geschrieben 11. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 11. Januar 2014 Nimm lieber Seife... Wenn man den Eltern das antun könnte, was diese sich für ihre Kinder ausdenken, dann würden sie es lassen. Kategorischer Imperativ... Es ist doch völlig klar, dass diese und ähnliche 'Erziehungs'methoden nur und ausschließlich unterdrückend und nicht einsichtig wirken. Mir gruselts... Viel Spaß. Die Idee daß Kinder stets einsichtig genug sind, um ihnen alles erklären zu können, ist sackdämlich. Ich schreib lieber nicht hier hin, was ich von Gewaltmethoden gegenüber kleinen wehrlosen Kindern halte. Das traust du dich nämlich auch nur, weil sie wehrlos sind. Ansonsten würden sie dir nämlich höchstwahrscheinlich die Fresse polieren. Widerlich... 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kalinka Geschrieben 11. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 11. Januar 2014 zum lesen-können gehört es auch, das gelesene in bezug zur erlebten realität zu stellen und die gelesenen inhalte aus dieser bezugnahme heraus zu bewerten. das ist teil der kernaufgaben der schule. und weil die erlebte realität der schüler in der gesellschaft spielt und schüler nicht außerhalb gesellschaftspolitischer fragestellungen leben, ist es den schulen unmöglich, das lesen auf in den lehrplänen gefordertem niveau ohne gesellschaftspolitsche fragestellungen zu unterrichten. :daumenhoch: Vermutlich hast du recht, mir klingt das sehr theoretisch, aber wie machst du das zB beim Faust oder Wilhelm Tell? *lach* faust ist ein super beispiel! weil: "lesen sie mit den schüler/innen faust, aber lassen sie dabei jeglichen einfluß auf das wissen der schüler/innen um menschliches sexualverhalten und auf deren wertungen des im text themasierten sexualverhaltens außen vor." wenn du mir erklärst, wie man das macht, dann erklär ich dir, wie ich das nicht mach. Du hast was von Gesellschaftspolitik gesagt. ja. Daß ein jüngerer Mann auf eine jüngere Frau abfährt, insbesondere, wenn diese naiv ist, ist nun mal so, ganz egal in welchen gesellschaftspolitischen Umständen. so würde dein lese-unterricht ausschauen? aber wie dem auch sei. ohne einfluß der schüler auf das wissen um menschliches sexualverhalten und auf deren wertungen des im text sexualisierten sexualverhaltens, hast du das aber nicht gemacht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 11. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 11. Januar 2014 Ja, Klasse! Und warum gibt es dann immer noch Neo-Nazis, obwohl seit Generationen in allen Lehrplänen steht, man habe den Kindern Abscheu gegen den Nazismus beizubringen? Weil das mit dem "Abscheu" halt zu viel ist. Tatsachen würden reichen, aber das ist freilich anstrengender. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 11. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 11. Januar 2014 Daß ein jüngerer Mann auf eine jüngere Frau abfährt, insbesondere, wenn diese naiv ist, ist nun mal so, ganz egal in welchen gesellschaftspolitischen Umständen. so würde dein lese-unterricht ausschauen? aber wie dem auch sei. ohne einfluß der schüler auf das wissen um menschliches sexualverhalten und auf deren wertungen des im text sexualisierten sexualverhaltens, hast du das aber nicht gemacht. Na, zum Faust fände ich anderes schon wichtiger als das bißchen Sex, das da angedeutet ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 11. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 11. Januar 2014 Ich schreib lieber nicht hier hin, was ich von Gewaltmethoden gegenüber kleinen wehrlosen Kindern halte. Das traust du dich nämlich auch nur, weil sie wehrlos sind. Ansonsten würden sie dir nämlich höchstwahrscheinlich die Fresse polieren. Widerlich... Billige Empörung in noch billigerem Ton. Das eigentliche Thema umgehst du so. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kalinka Geschrieben 11. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 11. Januar 2014 Daß ein jüngerer Mann auf eine jüngere Frau abfährt, insbesondere, wenn diese naiv ist, ist nun mal so, ganz egal in welchen gesellschaftspolitischen Umständen. so würde dein lese-unterricht ausschauen? aber wie dem auch sei. ohne einfluß der schüler auf das wissen um menschliches sexualverhalten und auf deren wertungen des im text sexualisierten sexualverhaltens, hast du das aber nicht gemacht. Na, zum Faust fände ich anderes schon wichtiger als das bißchen Sex, das da angedeutet ist. das war nicht die frage. es ging um: "lesen sie mit den schüler/innen faust, aber lassen sie dabei jeglichen einfluß auf das wissen der schüler/innen um menschliches sexualverhalten und auf deren wertungen des im text themasierten sexualverhaltens außen vor." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
matzdan Geschrieben 11. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 11. Januar 2014 Es geht nicht darum, ob man manchmal möchte, sondern ob man überhaupt kann! Man kann nicht nur, sd. man tut es mit jedem Satz, den man sagt, mit jeder Tat, die man setzt, auch mit jeder Unterlassung. Das gilt allerdings nicht nur für Schule. Für Schule erwarte ich allerdings, daß sich die Lehrenden dieser Tatsache bewußt sind. Ja, Klasse! Und warum gibt es dann immer noch Neo-Nazis, obwohl seit Generationen in allen Lehrplänen steht, man habe den Kindern Abscheu gegen den Nazismus beizubringen? immer seltsamer... Ich habe heute (gefühlt) mehr Männer als Frauen gesehen, die ganz alleine ihren Kinderwagen schoben. Vor knapp 20 Jahren war ich (wieder gefühlt) der einzige Mann in ganz Berlin, der das ohne Begleitung schaffte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
matzdan Geschrieben 11. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 11. Januar 2014 (bearbeitet) Ich schreib lieber nicht hier hin, was ich von Gewaltmethoden gegenüber kleinen wehrlosen Kindern halte. Das traust du dich nämlich auch nur, weil sie wehrlos sind. Ansonsten würden sie dir nämlich höchstwahrscheinlich die Fresse polieren. Widerlich... Billige Empörung in noch billigerem Ton. Das eigentliche Thema umgehst du so. Du bist ein ganz kleiner armseliger Feigling, denn an Erwachsene traust du dich selbstverständlich nicht ran. Diese Sprache haben wir für daheim verboten, auswärts auch, aber da war es möglicherweise nicht durchsetzbar. Das Durchsetzen ging tatsächlich bis zum Auswaschen des Mundes mit Seife. Sowas braucht es nur einmal, das hält vor. bearbeitet 11. Januar 2014 von matzdan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 11. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 11. Januar 2014 Du bist ein ganz kleiner armseliger Feigling, denn an Erwachsene traust du dich selbstverständlich nicht ran. Sagst du mir bitte, welche Erwachsenen ich erziehen müßte? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 11. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 11. Januar 2014 Du bist ein ganz kleiner armseliger Feigling, denn an Erwachsene traust du dich selbstverständlich nicht ran. Sagst du mir bitte, welche Erwachsenen ich erziehen müßte? Puh ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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